DE10341129B3 - Frischluft-Kanal an einer Motorhaube eines Fahrzeuges als Bestandteil einer Fahrzeug-Klimaanlage - Google Patents

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Abstract

Ein Frischluft-Kanal (4) an einer Motorhaube (1) eines Fahrzeuges als Bestandteil einer Fahrzeugklimaanlage mit einem wannenförmigen, fest mit der Unterseite der Motorhaube verbundenen, die Motorhaube in diesem Bereich verstärkenden Kanalboden (5) und einer den Kanal (4) mit oberhalb der Motorhaube (1) vorhandener Frischluft verbindenden Luftzuführ-Öffnung (7) sowie einem lösbaren, dichten Anschluss des Kanalinneren an einen Frischluft-Eingangsbereich eines Aggregatebereiches der Klimaanlage soll konstruktiv einfach und sicher funktionierend ausgebildet sein bei gleichzeitig keinen zur Frischluftversorgung des Kanals an der Motorhaube speziell vorzusehenden Maßnahmen. DOLLAR A Zu diesem Zweck weist ein solcher Frischluft-Kanal (4) folgende Merkmale auf DOLLAR A - die Luftzuführ-Öffnung (7) des Frischluft-Kanals (4) führt in einen oberen Bereich eines unterhalb einer Windschutzscheibe (3) des Fahrzeuges liegenden Wassersammelraumes (6), DOLLAR A - zwischen der Motorhaube (1) und der Windschutzscheibe (3) existiert ein Spalt, durch den Frischluft über den Wassersammelraum (6) in den Frischluft-Kanal (4) gelangen kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Frischluft-Kanal an einer Motorhaube eines Fahrzeuges als Bestandteil einer Klimaanlage nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein solcher Luftkanal ist aus DE 39 36 852 C1 bekannt. Die Versorgung dieses Frischluft-Kanals mit Frischluft erfolgt durch oberhalb des Bodens dieses Kanals in der Motorhaube vorgesehene, schlitzartige Öffnungen. Zur Wasserabscheidung beim Ansaugen von Frischluft sind von der Frischluft zu durchströmende Mulden in dem Kanalboden vorgesehen, wobei diesen Mulden Wasserabscheide-Schikanen zugeordnet sind. Der Kanalboden ist derart mit der Motorhaube verbunden, dass er für diese in dem betreffenden Bereich eine Verstärkung bildet.
  • Aus der DE 42 34 045 C1 ist eine Luftzuführeinrichtung für eine Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftwagens als bekannt zu entnehmen, bei welcher ein Frischluftkanal unterhalb der Motorhaube des Wagens angeordnet ist. Das Gehäuse des Frischluftkanals ist dabei karosserieseitig befestigt und gegenüber der Motorhaube abgedichtet. Innerhalb der Motorhaube ist eine Luftzuführ-Öffnung ausgespart, über welche der Frischluftkanal bzw. die Heizungs- oder Klimaanlage mit Frischluft versorgt wird. Neben der Öffnung in der Motorhaube kann Luft zusätzlich über einen Spalt zwischen Motorhaube und Windschutzscheibe und über einen Wassersammelraum in die Heizungs- oder Klimaanlage gelangen.
  • Die Erfindung beschäftigt sich bei einem gattungsgemäßen Frischluft-Kanal mit dem Problem, eine wasserfreie Frischluftansaugung bei einer möglichst konstruktiv einfachen Ausbildung des Kanalbodens zu ermöglichen. Darüber hinaus soll der Frischluft-Kanal insgesamt mit Bezug auf die den Kanal bildenden Bereiche, nämlich einerseits den Kanalboden und andererseits den diesen Boden abdeckenden Bereich der Motorhaube konstruktiv einfach und damit kostengünstig bei gleichzeitig wirksamer Wasserabscheidefunktion herstellbar sein. Darüber hinaus soll der Kanalboden zusätzlich als Halterung für Fahrzeugaggregate dienen können.
  • Gelöst wird dieses Problem durch eine Ausführung eines gattungsgemäßen Frischluft-Kanals nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, einen Frischluft-Kanal für eine Fahrzeugklimaanlage vorzusehen, bei dem an der Motorhaube keine speziellen Maßnahmen zur Frischluftzufuhr in den Kanal vorgesehen werden müssen. Dies wird dadurch erreicht, dass die Frischluftzufuhr durch einen ohnehin zur unter anderem Wasserabfuhr von der Windschutzscheibe in einen darunter vorgesehenen Wassersammelraum bestehenden Spalt zwischen Motorhaube und Windschutzscheibe in den Frischluft-Kanal eingeführt wird. Hierdurch muss lediglich in dem oberen, dem Spalt zwischen Motorhaube und Windschutzscheibe zugewandten Seitenbereich des Kanalbodens eine Frischluft-Eintrittsöffnung vorgesehen werden.
  • Damit in den Frischluft-Kanal kein Wasser aus dem Wassersammelraum eingeschleppt werden kann, ist vor der Eintrittsöffnung in den Frischluft-Kanal eine wasserabweisende Schottwand vom Boden des Wassersammelraumes ausgehend vorgesehen. Diese Schottwand befindet sich mit geringem Abstand vor der Eintrittsöffnung in den Frischluft-Kanal und erstreckt sich im wesentlichen bis in den oberen Bereich der Öffnung. Durch eine solche Ausbildung ist ein Mitschleppen von Wasser aus dem Wassersammelraum sicher ausgeschlossen.
  • Durch die Lage des Frischluft-Kanals direkt unterhalb der der Windschutzscheibe zugewandten Abschlusskante der Motorhaube kann der Kanalboden als Halterung für in dem Spaltbereich zwischen Motorhaube und Windschutzscheibe anzubringende Scheibenwaschdüsen dienen.
  • Der Frischluft-Kanalboden soll insbesondere aus stabilem Kunststoff bestehen und kann auf grundsätzlich verschiedene Art mit der Motorhaube verbunden werden. Im bugseitigen Bereich wird der Kanalboden zweckmäßigerweise fest mit der Motorhaube verclipst, während heckseitig an einer im Randbereich der Motorhaube ohnehin vorhandenen Verstrebung eine Verschraubung erfolgen kann.
  • Die Waschdüsen können an dem Kanalboden bevorzugt über eine Clipsverbindung gehalten werden.
  • Eine vorteilhafte, nachstehend noch näher erläuterte Ausbildung der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • In dieser zeigen
  • 1 eine Ansicht auf eine Fahrzeug-Motorhaube mit angrenzender Windschutzscheibe in schematischer Form,
  • 2 einen Schnitt durch einen an die Windschutzscheibe angrenzenden Bereich der Motorhaube nach der Linie II-II in 1,
  • 3 einen Schnitt durch die Motorhaube nach Linie III-III in 1.
  • Unterhalb einer Fahrzeug-Motorhaube 1 ist in einem Bereich, in dem diese Motorhaube 1 über einen Spalt 2 an die Windschutzscheibe 3 des Fahrzeuges angrenzt, ein Frischluft-Kanal 4 vorgesehen. Dieser Kanal 4 wird gebildet von einem wannenförmig ausgebildeten Kanalboden 5, der fest und im wesentlichen dicht mit der Unterseite der Motorhaube 1 verbunden ist.
  • Der Kanalboden 5 besteht aus Kunststoff. Verbunden ist der Kanalboden 5 bugseitig mit Verstärkungsstegen beziehungsweise Sicken der Motorhaube 1 durch eine Verclipsung. Heckseitig ist als Verbindung zwischen dem Kanalboden 5 und der Motorhaube 1 eine Verschraubung vorgesehen, wobei die Schraubmittel in einem Verstärkungssteg der Motorhaube angreifen.
  • Unterhalb der Windschutzscheibe 3 liegt ein Wassersammelraum 6 zur Aufnahme und Abfuhr von insbesondere von der Windschutzscheibe 3 durch den Spalt 2 abfließendes Wasser.
  • Unterhalb der der Windschutzscheibe 3 zugewandten Abschlusskante der Motorhaube 1 ist in einer dem Wassersammelraum 6 zugewandten Seitenwand des Kanalbodens eine Frischluft-Zuführöffnung 7 in das Innere des Frischluft-Kanals 4 vorgesehen.
  • Wie 3 zeigt, wird die Frischluft aus dem Kanal 4 über einen an der Seite der Motorhaube 1 aus dem Kanal 4 nach unten herausführenden Stutzen 8 in einen Aggregatebereich der Klimaanlage weitergeleitet. Dabei ist der Stutzen 8 mit der entsprechenden Aufnahmeöffnung des Aggregatebereiches der Klimaanlage dicht verbunden.
  • Die Zuführöffnung 7 aus dem Wassersammelraum 6 in das Innere des Frischluft-Kanals 4 erstreckt sich nicht über die gesamte Breite der Motorhaube 1, sondern ist vielmehr auf einen Teilbereich der Motorhaubenbreite beschränkt, der auf der dem Stutzen 8 entgegengesetzten Seite der Motorhaube 1 liegt. In 3 ist der in jenem Schnitt an sich nicht sichtbare Öffnungsquerschnitt der Zuführöffnung 7 strichpunktiert eingetragen.
  • Damit aus dem Wassersammelraum 6 kein dort vorhandenes Wasser durch die Zuführöffnung 7 in das Innere des Frischluft-Kanals 4 eingeschleppt werden kann, ist vom Boden des Wassersammelraumes 6 ausgehend eine wasserabscheidende Schottwand 9 der Zuführöffnung 7 vorgelagert. Die Höhe dieser Schottwand 9 wird am besten experimentell derart festgelegt, dass einerseits eine ungehinderte Frischluftzufuhr durch die Zuführöff nung 7 erfolgen kann und dass andererseits möglichst sicher kein Wasser durch die in den Kanal 4 eintretende Frischluft mitgeschleppt werden kann. Selbstverständlich sind innerhalb des Kanalbodens vorsorglich ebenfalls noch wasserabführende Maßnahmen für eventuell doch noch in das Innere des Kanals 4 mitgeschlepptes Wasser vorgesehen. Diese wasserabführenden Maßnahmen sind in der Zeichnung als für einen Fachmann ohne weiteres ausführbar nicht speziell dargestellt.
  • Der aus relativ steifem und stabilem Kunststoff bestehende Kanalboden 5 besitzt an dem der Windschutzscheibe 3 zugewandten Kante der Motorhaube 1 unterhalb dieser einen frei auskragenden Steg 10, an dem durch jeweils eine Clipsverbindung 3 Scheibenwaschdüsen 11 befestigt sind. Diese Art der Befestigung ist äußerst rationell, da auf diese Weise kein zusätzliches Halterungsteil für die Waschdüsen 11 vorgesehen sein muss.
  • Bei einem Aufklappen der Motorhaube um eine heckseitig gelegene horizontale Achse erfolgt eine reversible Trennung der dichten Verbindung zwischen dem Stutzen 8 des Kanalbodens 5 und des hieran angrenzenden Aggregateteiles der Klimaanlage.

Claims (4)

  1. Frischluft-Kanal an einer Motorhaube eines Fahrzeuges als Bestandteil einer Fahrzeugklimaanlage mit einem wannenförmigen, fest mit der Unterseite der Motorhaube verbundenen, die Motorhaube in diesem Bereich verstärkenden Kanalboden und einer den Kanal mit oberhalb der Motorhaube vorhandener Frischluft verbindenden Luftzuführ-Öffnung sowie einem lösbaren, dichten Anschluss des Kanalinneren an einen Frischluft-Eingangsbereich eines Aggregatebereiches der Klimaanlage, gekennzeichnet durch die Merkmale – die Luftzuführ-Öffnung (7) des Frischluft-Kanals (4) führt in einen oberen Bereich eines unterhalb der Windschutzscheibe (3) des Fahrzeuges liegenden Wassersammelraumes (6), – zwischen der Motorhaube (1) und der Windschutzscheibe (3) existiert ein Spalt (2), durch den Frischluft über den Wassersammelraum (6) in den Frischluft-Kanal (4) gelangen kann.
  2. Frischluft-Kanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftzuführ-Öffnung (7) des Kanals (4) vom Boden des Wassersammelraumes (6) ausgehend eine Wasser zurückhaltende Schottwand (9) vorgelagert ist.
  3. Frischluft-Kanal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wannenförmige Kanalboden (5) aus Kunststoff besteht.
  4. Frischluft-Kanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem in dem Spalt (2) zwischen Motorhaube (1) und Windschutzscheibe (3) liegenden Bereich des Kanalbodens (5) Halterungen für Waschdüsen (11) einer Scheibenwaschanlage vorgesehen sind.
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