DE3809196A1 - Fahrzeugdach, insbesondere fuer personenkraftwagen - Google Patents

Fahrzeugdach, insbesondere fuer personenkraftwagen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugdach der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und aus der EP-PS 00 62 506 (Fig. 2) hervorgehenden Art.
Bei dem aus dieser Druckschrift bekannten Fahrzeugdach sind in die beiden seitlichen Dachrahmen eine Anzahl von im Abstand voneinander liegenden Kunststoffdübel einge­ setzt, über die jeweils eine U-förmige Fixierklammer am Dachrahmen festgeschraubt ist. Die U-förmigen Fixier­ klammern tragen an einem Schenkel jeweils ein Kunst­ stoffhalteteil, an denen die Abdeckblende an einem Längsrand über eine Umbördelung festgeklemmt ist, während ihr gegenüberliegender, als eine Umbördelung ausgebildeter Längsrand den freien Endabschnitt des anderen Fixierklammerschenkels untergreift. Für die lösbare Anbringung der Abdeckblende am Fahrzeugaufbau sind somit eine Anzahl von Einzelteilen erforderlich, die arbeitsaufwendig und damit teuer herzustellen sind. Dabei ist auch ein verhältnismäßig hoher Zeitaufwand für das Montieren der Abdeckblende notwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Abdeckblende der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art mit möglichst geringem Teile- und Fertigungsaufwand an den seitlichen Dachrahmen zu befestigen.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 dargelegten Merkmale vorgesehen.
Durch die unmittelbare Befestigung der Abdeckblende am Dachrahmen erübrigen sich vorteilhafterweise mehrere einzelne Befestigungselemente wie Schrauben, Klammern oder dergleichen, so daß die Abdeckblende in einfacher und vor allem kostengünstiger Weise angebracht ist, wobei auch eine geringfügige Gewichtsverminderung erreicht wird. Dabei ist die Abdeckblende dennoch rüttelfest und vibrationsfrei am Fahrzeugaufbau fest­ gelegt.
Die Befestigung der Abdeckblende am Dachrahmen über jeweils eine an ihren Längsrändern vorgesehene Um­ bördelung ist rasch und unkompliziert durchführbar, wobei zur Erzielung von Wasserdichtheit bzw. zum Ver­ hindern von Klappergeräuschen im Bereich der Umbör­ delungen jeweils eine Dichtschnur angeordnet werden kann.
Durch eine an der Abdeckblende ausgebildete Abwinkelung ist ein Teilbereich der am Fahrzeugdach vorgesehenen Wasserführungsrinne kostengünstig vorgefertigt her­ stellbar, wobei die Abdeckblende über mindestens ein auf ihrem Bodenabschnitt aufsitzendes Aufnahmeelement mit Befestigungsbolzen am Dachrahmen angeschraubt ist. Dabei kann auch am oberen Ende des Aufnahmeelements eine die Wasserführungsrinne teilweise überdeckende Abdeckleiste angelenkt werden, in deren Schließlage das in der Wasserführungsrinne vorhande Wasser weitgehend vom Abfließen auf die Seitenscheiben zurückgehalten wird (Merkmale der Patentansprüche 3, 5 und 6).
Die Abdeckblende erstreckt sich ein- oder mehrteilig vom unteren Rand der A-Säule bis zum unteren Rand der C-Säule und überdeckt dabei einen zwischen ihr und dem Dachrahmen liegenden Hohlraum. In diesen wird über Durchgangsöffnungen in der Seitenwand der Abdeckblende das an der Windschutzscheibe seitlich abgeleitete Wasser eingeleitet und durch Staudruckwirkung bis zur C-Säule geleitet; von da aus fließt es über eine Wandöffnung nach unten ab. Durch den so gebildeten Hohlraum ist bei Fertigung der Abdeckblende aus elastischem Kunststoff darüber hinaus vorteilhafterweise ein passives Sicher­ heitsteil geschaffen, da die Abdeckblende bei Aufprall einer Person verletzungsmindernd oder sogar verletzungs­ verhindernd wirken kann (Merkmale der Patentansprüche 4 und 7).
Schließlich hat die längs des seitlichen Randes der Heckscheibe verlaufende Abdeckblende auch den Vorteil, daß an ihr mindestens ein Schwenklager für eine Gier­ momentenleiste angebracht werden kann, die bedarfsweise nach außen ausschwenkbar ist und dabei mit der Ober­ fläche der C-Säule etwa einen rechten Winkel einschließt (Merkmal des Patentanspruchs 8).
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Personenkraftwagen in Seitenansicht mit einer erfindungsgemäßen Abdeckblende,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 2a eine größere Darstellung eines Teilbereichs von Fig. 2,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 3a eine größere Darstellung eines Teilbereichs von Fig. 3,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte Personenkraftwagen hat ein Dach 1, an dessen Seitenrändern jeweils eine nach oben offene Wasserführungsrinne 2 ausgebildet ist, wie die Fig. 2 und 2a zeigen. Die beiden Wasserführungsrinnen 2 sind jeweils außenseitig von einem fahrzeugaufbau­ festen Dachrahmen 3 begrenzt, der einen Randflansch 3′ aufweist, welcher seinerseits eine Seitenscheibe 4 überlappt. Ferner ist im Grund der Wasserführungsrinne 2 ein längs eines waagrechten Dachrahmenabschnitts 3′′ verlaufender und mit diesem verschweißter Blechstreifen 5 vorgesehen, an dem eine zum Dachrahmen 3 hin offene Umbördelung 5′ ausgebildet ist. Die Wasserführungsrinnen 2 verlaufen auch längs einer A-Säule 18 und C-Säule 19.
Wie insbesondere in Fig. 2a ersichtlich, sind die beiden seitlichen Dachrahmen 3 von einer dünnwandigen, aus einem elastischen, wärmeformstabilen Kunststoff bestehenden Abdeckblende 7 überdeckt, die im Bereich der Wasserführungsrinne 2 eine rechteckige Abwinkelung 8 aufweist. Dabei bildet deren lotrechter Schenkel die außenliegende Seitenwand 7′′ der Wasserführungsrinne 2, während in deren Grund ein durch den waagrechten Schen­ kel der Abwinkelung 8 gebildeter Bodenabschnitt 7′′′ liegt. Ferner hat die Abdeckblende 7 an ihrem außen­ liegenden Randbereich eine den Randflansch 3′ des Dachrahmens 3 übergreifende Umbördelung 7′, während der freie Randbereich des Bodenabschnitts 7′′′ der Abdeck­ blende 7 von der Umbördelung 5′ des Blechstreifens 5 umgriffen ist, so daß schließlich die Abdeckblende 7 lösbar, jedoch rüttelsicher mit dem Dachrahmen 3 ver­ bunden ist. Damit diese wasserdicht und klapperfrei aufgenommen ist, sind im Grund der Umbörderlungen 5′ und 7′ längs der Abdeckblende 7 verlaufende Dichtschnüre 9 angeordnet. Die Abdeckblende 7 kann an den erwähnten Befestigungsstellen rasch und unkompliziert angebracht werden, wobei auch die erforderliche Parallelität in Bezug zum starren Fahrzeugdach 1 mittels einer Lehre oder dergleichen Vorrichtung problemlos einstellbar­ und/oder überprüfbar ist. Dabei verläuft die Abdeck­ blende 7 auch weitgehend oberflächenbündig in Bezug zur Seitenscheibe 4, die rahmenlos in einer Fahrzeugtür 10 angeordnet ist. Hierbei untergreift der obenliegende Rand der Seitenscheibe 4 - und auch der einer hinteren Fensterscheibe 4′ - die Umbördelung 7′ der Abdeckblende 7 unter Zwischenlage eines an dieser befestigten gummi­ elastischen Dichtstreifens 11, Beflockung oder der­ gleichen. Schließlich liegt die Außenseite der Ab­ deckblende 7 mit dem Fahrzeugdach 1 etwa in einer Bezugsebene.
Im Bereich des Fahrzeugdaches 1 weist der Bodenabschnitt 7′′′ der Abdeckblende 7 und der unter diesem liegende, waagrechte Dachrahmenabschnitt 3′′ zwei Durchgangsboh­ rungen 12 auf, die nahe des oberen Eckbereichs der A-Säule 18 und C-Säule 19 (Fig. 1) liegen. Dabei sind die Durchgangsbohrungen 12 jeweils von einem Befesti­ gungsbolzen 13′ durchsetzt, der an einem auf dem Boden­ abschnitt 7′′′ aufsitzenden Aufnahmeelement 13 ausge­ bildet ist. Durch eine auf den Befestigungsbolzen 13′ aufgeschraubte und unter Zwischenlage einer Schrau­ bensicherung 14′ am Dachrahmenabschnitt 3′′ angreifende Mutter 14 werden die beiden Aufnahmelemente 13 und damit der Bodenabschnitt 7′′′ der Abdeckblende 7 gegen den Dachrahmenabschnitt 3′′ gepreßt. Die sich bis zum oberen Rand der Seitenwand 7′′ der Abdeckblende 7 erstreckenden Aufnahmeelemente 13 werden serienmäßig in die Wasser­ führungsrinne 2 eingesetzt, in der sie auch verbleiben. Die Aufnahmeelemente 13 haben dabei eine nach oben offene Aufnahmeöffnung 15′ in die ein Befestigungsfuß 15 eines sich quer über das Fahrzeugdach 1 erstreckenden, nicht dargestellten Gepäckträgers oder dergleichen lösbar eingesetzt werden kann. Schließlich ist am obenliegenden, dem Fahrzeugdach 1 zugewandten Rand der Aufnahmeelemente 13 jeweils eine sich längs des Fahr­ zeugdaches 1, das heißt zwischen der A-Säule 18 und C-Säule 19, erstreckende Abdeckleiste 17 schwenkbar gelagert. Diese besteht aus wärmeformstabilem Kunststoff und überdeckt in ihrer federbelasteten Schließlage die Wasserführungsrinne 2 größtenteils, so daß in dieser vorhandenes Wasser im Fahrbetrieb des Personenkraft­ wagens nicht auf die Seitenscheiben 4 und hintere Fensterscheiben 4′ überschwappen kann. Zum Einsetzen des Befestigungsfußes 15 in das Aufnahmeelement 13 wird die aus einem oder mehreren Längsabschnitten bestehende Abdeckleiste 17 gegen Federwirkung hochgeschwenkt und damit die Aufnahmeöffnung 15′ im Aufnahmeelement 13 freigegeben. Zwischen der Abdeckleiste 17 und dem zugewandten Rand des Fahrzeugdaches 1 verbleibt stets eine Fuge, über die auf diesem vorhandenes Wasser in die Wasserführungsrinne 2 abfließen kann. Anstelle der einzelnen Aufnahmeelemente 13 besteht auch die Möglich­ keit, aus Kunststoff bestehende Aufnahmeelemente ein­ stückig an der Abdeckblende 7 auszubilden und dabei an den Aufnahmeelementen die Abdeckleiste 17 anzulenken. In diesem Falle muß jedoch die Abdeckblende 7 im Längsmit­ telbereich sowie in den oberen Eckbereichen der A-Säule 18 und C-Säule 19 über den Bodenabschnitt 7′′′ mit dem Dachrahmenabschnitt 3′′ verschraubt werden.
Die Abdeckblende 7 erstreckt sich zwischen dem unteren Randbereich der A-Säule 18 und dem unteren Randbereich der C-Säule 19 und ist dabei ein- oder mehrteilig ausgebildet. Bei mehrteiliger Ausbildung sind die Trennfugen zweckmäßigerweise am oberen Eckbereich der A-Säule 18 und C-Säule 19 und/oder im Längsmittelbereich der Abdeckblende 7 vorgesehen. Wie in Fig. 2 und Fig. 2a ersichtlich, ist der Mittelbereich des Dachrahmens 3 von seinem angrenzenden Randflansch 3′ zurückgesetzt, so daß bei Überdeckung des Dachrahmens 3 durch die Abdeck­ blende 7 ein als ein Wasserkanal a dienender Hohlraum gebildet ist. Da sich an den Dachrahmen 3 auch die Oberseite der A-Säule 18 und die Oberseite der C-Säule 19 stufenlos anschließt, verläuft der Wasserkanal a durchlaufend zwischen den unteren Randbereichen der A-Säule 18 und C-Säule 19.
Wie in Fig. 3 und insbesondere in Fig. 3a ersichtlich, weist die Seitenwand 7′′ der Abdeckblende 7 im Bereich der Seitenkanten der Windschutzscheibe 20 eine Anzahl von Wandöffnungen 21 auf, über die ein gummielastisches Wasserführungsteil 22 in die Abdeckblende 7 eingeknöpft ist. Dieses hat außenliegend eine sich etwa in Bezug zur Abdeckblende 7 erstreckende und dabei der Windschutz­ scheibe 20 zugewandte Lippe 22′ sowie eine mit Vor­ spannung auf der Windschutzscheibe 20 aufliegende Dicht­ lippe 22′′, wobei durch diese ein längs der Seitenkante der Windschutzscheibe 20 verlaufender und dabei in der Wasserführungsrinne 2 liegender Ablaufkanal 2′ gebildet ist. Dieser steht über die Durchgangsöffnungen 21′ im Wasserführungsteil 22 mit dem Wasserkanal a in Ver­ bindung. Hierdurch wird das die Windschutzscheibe 20 beaufschlagende und von den Scheibenwischern seitlich nach außen, also in den Ablaufkanal 2′ abgeleitete Wasser durch Staudruckwirkung über die Durchgangs­ öffnungen 21′ in den Wasserkanal a der A-Säule 18 eingeleitet, von dem aus das Wasser daraufhin - stets durch Staudruckwirkung - in den längs des Dachrahmens 3 und der C-Säule 19 verlaufenden Wasserkanal a gelangt. Schließlich fließt das Wasser über eine innenliegende, nicht dargestellte Wandöffnung vom unteren Randbereich der C-Säule 19 nach außen ab. Durch die an den Seiten­ kanten der Windschutzscheibe 20 vorgesehenen Ablauf­ kanäle 2′ und die im Wasserführungsteil 22 angeordneten Durchgangsöffnungen 21′ werden vorteilhafterweise auch die Seitenscheiben 4 weitestgehend von Schmutzwasser freigehalten. Das Wasserführungsteil 22 kann auch an der Abdeckblende 7 angeklebt oder einstückig angespritzt sein und auch ohne Dichtlippe 22′′ ausgebildet sein. Zur Erzielung einer ausreichenden Staudruckwirkung muß ferner eine entsprechend große Anzahl von Durchgangs­ öffnungen 21′ vorgesehen werden.
Da die aus elastischem Kunststoff bestehende Abdeck­ blende 7 im gesamten Bereich der Seitenwand des Per­ sonenkraftwagens einen als Wasserkanal a dienenden Hohlraum überdeckt, dient sie gleichzeitig auch als ein passiver Fußgängerschutz. Denn beim Aufprall einer Person auf die Abdeckblende 7 wirkt diese aufgrund ihrer Elastizität verletzungsmindernd oder sogar auch ver­ letzungsverhindernd. Die elastische Abdeckblende 7 hat schließlich auch den Vorteil, daß beim Anordnen eines Gepäckträgers in den Aufnahmeelementen 13 keine Kratzer oder dergleichen Beschädigungen entstehen.
Wie Fig. 4 zeigt, ist an jeder Abdeckleiste 7 im Bereich des zugewandten Seitenrandes der Heckscheibe 23 über wenigstens zwei im Abstand voneinander liegende Schwenklager 24 eine Giermomentenleiste 25 schwenkbar gelagert. Diese kann über einen nicht dargestellten, mechanisch, pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch betätigten Stellantrieb zwischen der mit durchgezogenen Linien dargestellten Ruhestellung und der mit strich­ punktierten Linien dargestellten Wirkstellung b ver­ lagert werden. In dieser wirkt die Giermomentenleiste 25 als eine Luftabrißkante gegenüber der das Fahrzeugheck umströmenden Luft. In der Ruhestellung verläuft die Giermomentenleiste 25 dagegen etwa oberflächenbündig zur Abdeckblende 7. Schließlich kann die Giermomentenleiste 25 als ein einstückiges Teil längs den Seitenrändern der Heckscheibe 23 verlaufen oder auch aus mehreren Längs­ abschnitten bestehen.

Claims (8)

1. Fahrzeugdach, insbesondere für einen Personenkraft­ wagen, mit an seinen Seitenrändern ausgebildeten Wasserführungsrinnen, in deren Bereich jeweils eine an ihren Längsrändern fahrzeugaufbaufest angebrach­ te und dabei dem seitlichen Dachrahmen zugewandte Abdeckblende liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckblende (7) unmittelbar mit dem Dachrahmen (3) in Verbindung steht.
2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dessen Abdeckblende mit dem fahrzeugaufbaufesten Teil an ihren Längs­ rändern über jeweils eine Umbördelung in lösbarer Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckblende (7) einerseits einen fensterseitigen Randflansch (3′) des Dachrahmens (3) über eine Umbördelung (7′) übergreift und andererseits in eine Umbördelung (5′) eines im Grund der Wasser­ führungsrinne (2) festgelegten, längsverlaufenden Blechstreifens (5) eingreift.
3. Fahrzeugdach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abdeckblende (7) eine Abwinkelung (8) aufweist, deren lotrechter Schenkel eine Seitenwand (7′′) und deren waagrechter Schenkel einen Boden­ abschnitt (7′′′) in der Wasserführungsrinne (2) bilden, wobei der freie Randbereich des Boden­ abschnittes von der Umbördelung (5′) des Blech­ streifens (5) umgriffen ist.
4. Fahrzeugdach nach Anspruch 3, wobei die Abdeck­ blende einen Hohlraum überdeckt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdeckblende (7) ein- oder mehrteilig zwischen dem unterem Randbereich der A-Säule (18) und dem unteren Randbereich der C-Säule (19) verläuft, wobei die Seitenwand (7′′) der Abdeckblende im Bereich der Windschutzscheibe (20) eine Anzahl von Wandöffnungen (21) aufweist, in die ein Wasserführungsteil (22) mit Durchgangs- Öffnungen (21′) eingreift.
5. Fahrzeugdach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Bodenabschnitt (7′′′) der Abdeckblende (7) und der unter diesem liegende, waagrechte Dachrahmenabschnitt (3′′) in jeder Wasserführungs­ rinne (2) von mindestens einem Befestigungsbolzen (13′) eines Aufnahmeelements (13) durchsetzt sind, auf den unter Zwischenlage einer Schraubensicherung (14′) eine Mutter (14) aufgeschraubt ist.
6. Fahrzeugdach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß am freien Endabschnitt des Aufnahmeele­ ments (13) eine in ihrer federbelasteten Schließ­ lage die Wasserführungsrinne (2) im Bereich des Fahrzeugdachs (1) größtenteils überdeckende Ab­ deckleiste (17) angelenkt ist, die aus Kunststoff besteht und ein- oder mehrteilig ausgebildet ist.
7. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abdeckblende (7) aus elastischem, wärmeformstabilen Kunststoff besteht.
8. Fahrzeugdach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abdeckblende (7) im Bereich der Heckscheibe (23) mindestens ein Schwenklager (24) für eine Giermomentenleiste (25) trägt.
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