DE10116309A1 - Vordere Endstruktur eines Fahrzeugs - Google Patents
Vordere Endstruktur eines FahrzeugsInfo
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Abstract
Wenn der Ansaug-Öffnungsbereich (121) mit dem Ziergrill (300) von der vorderen Seite eines Fahrzeugs aus abgedeckt ist, ist die Ansaugkammer (140), die mit Luft gefüllt ist, an der vorderen Seite des Ansaug-Öffnungsbereichs (121) ausgebildet, und ist der Verbindungsdurchtritt (141) zum Verbinden der Ansaugkammer (140) mit dem Äußeren der Ansaugkammer (140) in einer Richtung rechtwinklig zu der Längsrichtung des Fahrzeugs zu einer Labyrinthstruktur mittels des Ziergrills (300), der Stoßfängerabdeckung (410) und des vorderen Endpaneels (100) ausgebildet. Infolge der oben angegebenen Struktur ist es möglich, Luft, die von der dem Äußeren des Motorraums aus angesaugt worden ist, dem Motor zuzuführen, während verhindert ist, dass Fremdmaterial, beispielsweise Regenwasser und Schnee, in den Motor angesaugt wird.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die vordere Endstruktur eines Fahrzeugs,
umfassend ein vorderes Endpaneel, das an einem vorderen Endbereich des
Fahrzeugs angeordnet ist und den vorderen Endbereich in einen Motorraum, in
den ein Verbrennungsmotor eingebaut ist, und in ein Äußeres des Motorraums
aufteilt.
Im Allgemeinen ist ein Ansauganschluss eines Ansaugkanals, von dem aus Luft
in einen Motor angesaugt wird, zu dem Motorraum hin offen, sodass Fremd
material, beispielsweise Regenwasser und Schnee, nicht in den Ansaugkanal
(Motor) angesaugt werden kann.
Weil jedoch die atmosphärische Temperatur im Motorraum höher als diejenige
außerhalb des Motorraums ist, ist, wenn Luft von dem Motorraum aus in den
Motor angesaugt wird, die Temperatur der Luft hoch und die Dichte der Luft (des
Sauerstoffs) niedrig. Daher ist der Wirkungsgrad (die Leistung) des Motors
herabgesetzt.
Wenn der Ansauganschluss außerhalb des Motorraums angeordnet ist und Luft
von außerhalb des Motors aus angesaugt wird, besteht die Möglichkeit, dass
Fremdmaterial, beispielsweise Regenwasser und Schnee, in den Motor ange
saugt werden.
Die vorliegende Erfindung ist in Hinblick auf die oben angegebenen Umstände
geschaffen worden. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Luft, die
von außerhalb eines Motorraums angesaugt worden ist, in den Motor einzu
führen, während das Ansaugen von Fremdmaterial, beispielsweise von Regen
wasser und Schnee, in den Motor verhindert ist.
Zur Lösung der oben angegeben Aufgabe besteht die Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung in einer vorderen Endstruktur eines Fahrzeugs, umfas
send ein vorderes Endpaneel (100), das an dem vorderen Endbereich des
Fahrzeugs angeordnet ist und den vorderen Endbereich in einen Motorraum, in
den ein Verbrennungsmotor eingebaut ist, und in ein Äußeres des Motorraums
aufteilt, wobei das vordere Endpaneel (100) umfasst: einen Ansaug-Öffnungs
bereich (122), in dem Ansaugluft, die in den Verbrennungsmotor angesaugt wird,
strömt und der den Motorraum mit dem Äußeren des Motorraums verbindet; und
ein Abdeckungselement (300, 410, 151) zur Ausbildung einer Ansaugkammer
(140), in der die angesaugte Luft eingefüllt ist, wobei das Abdeckungselement an
der vorderen Seite der Ansaug-Öffnungsbereichs (122) derart angeordnet ist,
dass das Abdeckungselement den Ansaug-Öffnungsbereich (123) von der
vorderen Seite des Fahrzeugs aus abdeckt, wobei die Ansaugkammer (140) mit
dem Äußeren der Ansaugkammer (140) in einer Richtung rechtwinklig zu der
Längsrichtung des Fahrzeugs in Verbindung steht und ein Verbindungsdurchtritt
(141) zur Herstellung einer Verbindung der Ansaugkammer (140) mit dem
Äußeren der Ansaugkammer (140) zu einer Labyrinthstruktur ausgebildet ist, die
aus dem Abdeckungselement (300, 410, 151) und dem vorderen Endpaneel
(100) besteht.
Infolge der obigen Struktur ist es möglich, Luft, die von dem Äußeren des
Motorraums aus angesaugt worden ist, in den Verbrennungsmotor einzuführen,
während verhindert ist, dass Fremdmaterial, beispielsweise Regenwasser und
Schnee, in den Verbrennungsmotor angesaugt wird.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung besteht in einer vorderen End
struktur eines Fahrzeugs, umfassend: ein vorderes Endpaneel (100), das an
dem vorderen Endbereich des Fahrzeugs angeordnet ist und den vorderen
Endbereich in einen Motorraum, in den ein Verbrennungsmotor eingebaut ist,
und in ein Äußeres des Motorraums aufteilt; einen Ziergrill (300) zur Bildung
eines Zierprofils an dem vorderen Endbereich des Fahrzeugs, angeordnet an der
vorderen Seite des vorderen Endpaneels (100); und eine Stoßfängerabdeckung
(410) zum Abdecken einer Stoßfängerverstärkung (400) zum Absorbieren eines
Stoßes,
wobei das vordere Endpaneel (100) umfasst: einen Ansaug-Öffnungsbereich
(122), in dem die in den Motor anzusaugende Luft strömt und die den Motorraum
mit dem Äußeren des Motorraums verbindet; und eine Ansaugkammer (140), in
der Luft eingefüllt ist und die an der vorderen Seite des Ansaug-Öffnungs
bereichs (122) ausgebildet ist, wenn der Ansaug-Öffnungsbereich (122) mit dem
Ziergrill (300) von der vorderen Seite des Fahrzeugs aus abgedeckt ist, wobei
die Ansaugkammer (140) mit dem Äußeren der Ansaugkammer (140) in einer
Richtung rechtwinklig zu der Längsrichtung des Fahrzeugs in Verbindung steht
und ein Verbindungsdurchtritt (141) zum Verbinden der Ansaugkammer (140)
mit dem Äußeren der Ansaugkammer (140) zu einer Labyrinthstruktur ausge
bildet ist, die aus dem Ziergrill (300), dem vorderen Endpaneel (100) und der
Stoßfängerabdeckung (410) besteht.
Die vorliegende Erfindung ist vollständiger aus der nachfolgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den beige
fügten Zeichnungen zu verstehen, in denen zeigen:
Fig. 1 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht mit der
Darstellung der vorderen Endstruktur eines Fahrzeugs gemäß einer
ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in Fig. 1; und
Fig. 4 eine Schnittansicht, die der Schnittansicht entlang der Linie A-A in
Fig. 1 entspricht, durch die vordene Endstruktur eines Fahrzeugs
gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 ist eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht mit der Darstellung
der vorderen Endstruktur eines Fahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. Das Bezugszeichen 100 bezeichnet ein vorderes
Endpaneel (Träger), das aus Kunststoff (bei dieser Ausführungsform aus
glasverstärktem Polypropylen) hergestellt ist und das an einem vorderen End
bereich des Fahrzeugs derart angeordnet ist, dass es den vorderen Endbereich
in einen Motorraum, in den ein Motor (nicht dargestellt) eingebaut ist, und in ein
Äußeres des Motorraums aufteilt. Das vordere Endpaneel 100 ist an einem
Körper (Seitenelement) an der Seite des Fahrzeugs mittels eines entfernbaren
Befestigungsmittels (nicht dargestellt), beispielsweise mit Hilfe von Schrauben,
befestigt.
In diesem Zusammenhang besitzt das in dieser Beschreibung nachfolgend als
Paneel bezeichnete vordere Endpaneel 100: ein unteres Trägerelement 110, das
an der oberen Seite angeordnet ist und sich in der Breitenrichtung des Fahr
zeugs (in der horizontalen Richtung) erstreckt; ein unteres Trägerelement (nicht
dargestellt), das an der unteren Seite angeordnet ist und sich in der Breiten
richtung des Fahrzeugs erstreckt; einen ersten und einen zweiten Säulenbereich
(nicht dargestellt), die sich in der Richtung nach oben und nach unten erstrecken
und die beiden Trägerelemente 110 verbindet; einen Längswandbereich 120, der
die beiden Trägerelemente 110 mit den beiden Säulenbereichen verbindet,
wobei sich der Längswandbereich in der vertikalen und in der horizontalen
Richtung erstreckt; und Konsolenbereiche 130 zum Befestigen des Paneels 100
an dem Fahrzeugkörper, wenn sich die Konsolenbereiche 130 von der Seite des
oberen Endes des ersten und des zweiten Säulenbereichs aus zu der Seite des
Fahrzeugs hin erstrecken, wobei diese Bauteile aus Kunststoff hergestellt und zu
einem Körper gegossen sind. In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, dass
Scheinwerfer 150 als vordere Beleuchtung des Fahrzeugs in die Konsolen
bereiche 130 eingebaut sind.
Der Längswandbereich 120 besitzt: einen Kühlwind-Einführungsanschluss 121
zum Einführen von Kühlwind (Luft außerhalb des Motorraums) in einen Wärme
tauscher 200, beispielsweise einen äußeren Wärmetauscher 210 (Kondensator
und Kühler) einer Klimaanlage zur Verwendung in einem Fahrzeug, und einen
Kühler zum Kühlen des Kühlmittels zum Kühlen des Motors; einen Ansaug-
Öffnungsbereich 122, in dem Luft strömt, sodass sie in den Motor angesaugt
werden kann, wobei der Ansaug-Öffnungsbereich 122 den Motorraum mit dem
Äußeren des Motorraums verbindet. In diesem Zusammenhang ist zu beachten,
dass, nachdem die Luft durch den Ansauganschlussbereich 122 hindurch
getreten ist, in den Motorraum über einen Ansaugkanal und einen in der Zeich
nung nicht dargestellten Luftreiniger angesaugt wird.
In diesem Zusammenhang ist zu beachten, dass das Bezugszeichen 123 einen
Führungskanalbereich zum Zuführen von Kühlwind, der durch einen Ziergrill 300,
der weiter unten beschrieben wird, hindurch getreten ist, in den Kühlwind-
Einführungsanschluss 121 bezeichnet. Das Bezugszeichen 124 bezeichnet eine
rechteckige, rahmenförmige, Paneelwandkammer, die eine weiter unten noch zu
beschreibende Ansaugkammer bildet. Diese Bauteile 123, 124 sind im Wege des
einstückigen Gießens mit dem Paneel 100 hergestellt.
Das Bezugszeichen 300 bezeichnet einen Ziergrill (nachfolgend bezeichnet als
Grill), der aus Kunststoff (bei dieser Ausführungsform aus ABS-Kunststoff)
hergestellt ist, zur Bildung eines Zierprofils an dem vorderen Endbereich des
Fahrzeugs, der an der vorderen Seite des Fahrzeugs in Hinblick auf das Paneel
100 angeordnet und in das Paneel 100 eingebaut ist. In dem Bereich des Grills
300, der dem Kühlwind-Einführungsanschluss 121 gegenüberliegt, ist ein
schlitzförmiger Öffnungsbereich 310 zum Einführen von Kühlwind ausgebildet.
Das Bezugszeichen 400 bezeichnet eine metallische Stoßfängerverstärkung
(nachfolgend bezeichnet als Stoßfänger), die an der vorderen Endseite des
Fahrzeugs angeordnet ist, um einen Stoß zu absorbieren, der auf den vorderen
Endbereich des Fahrzeugs einwirkt. Das Bezugszeichen 410 bezeichnet eine
Stoßfängerabdeckung, die aus Kunststoff (bei dieser Ausführungsform aus
Polypropylen) hergestellt ist, zum Abdecken des Stoßfängers 400.
In diesem Zusammenhang unterscheidet sich der Bereich des Grills 300, der
dem Ansaug-Öffnungsbereich 122 gegenüberliegt, von dem Bereich des Grills
300, der dem Kühlwind-Einführungsanschluss 121 gegenüberliegt. Wie in Fig. 2
und 3 dargestellt ist, ist der Bereich des Grills 300, der der Ansaugöffnung 122
gegenüberliegt, zu einer Wand ausgebildet, an der der Öffnungsbereich 300
nicht ausgebildet ist. Wenn dieser wandförmige Grill 310 den Ansaug-Öffnungs
bereich 121 von der vorderen Seite des Fahrzeugs aus abdeckt, ist die Ansaug
kammer 140, in der Luft enthalten ist, an der vorderen Seite des Ansaug-Öff
nungsbereichs 121 ausgebildet.
Der Grill-Kammerwandbereich 320 ist einstückig mit dem Grill 300 ausgebildet,
und steht von dem Grill 300 aus zu der Seite des Paneels 100 hin vor, die
Paneel-Kammerwand 124 und die Stoßfänger-Kammerwand 420 sind einstückig
mit der Stoßfängerabdeckung 410 ausgebildet und stehen von der Stoßfänger
abdeckung 410 aus zu der Seite des Paneels 100 hin vor, um die Ansaug
kammer 140 zu einem im Wesentlichen geschlossenen Raum auszubilden.
In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, dass der Grill 300 in Fig. 1 darge
stellt ist, als wäre er in einen Bereich, in dem der Öffnungsbereich 210 aus
gebildet ist, und in einen Bereich, in dem der Öffnungsbereich 210 nicht aus
gebildet ist, unterteilt. Zur Erleichterung des Verständnisses des Vorhandenseins
des Grill-Kammerwandbereichs 320 ist der Grill 300 in einer solchen Weise in
Fig. 1 dargestellt. Tatsächlich ist der Grill 300 ein zu einem einzigen Körper
zusammengefasstes Teil.
Der Grill-Kammerwandbereich 320 und die Paneel-Kammerwand 124 bzw. die
Stoßfänger-Kammerwand 420 und die Paneel-Kammerwand 124 sind jeweils
einander gegenüberstehend unter Belassung des Spalts δ zwischen einander
angeordnet. Die Ansaugkammer 140 und das Äußere der Ansaugkammer 140
stehen miteinander über diesen Spalt δ in Verbindung. Daher verbindet der Spalt
δ die Ansaugkammer 140 mit dem Äußeren der Ansaugkammer 140, und
fungiert der Spalt als ein Verbindungsdurchtritt 141 mit einer Labyrinthstruktur.
In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, dass, wie wohlbekannt ist, die
Labyrinthstruktur in einer solchen Weise ausgebildet ist, dass mindestens ein
Bereich in dem Durchtritt von der Eintrittseite aus zu der Abgabeseite hin
gebogen ist, sodass ein Fluid nicht linear bzw. geradlinig in dem Durchtritt
strömen kann.
Als Nächstes wird das Charakteristische der vorliegenden Erfindung nachfolgend
erläutert.
Gemäß der Ausführungsform ist, wenn der Grill 300 den Ansaug-Öffnungs
bereich 121 von der vorderen Seite des Fahrzeugs aus abdeckt, die Ansaug
kammer 140, die mit Ansaugluft gefüllt ist, an der vorderen Seite des Ansaug-
Öffnungsbereichs 121 ausgebildet. Weiter ist der Verbindungsdurchtritt 141 zur
Verbindung der Ansaugkammer 140 mit dem Äußeren der Ansaugkammer 140
in einer Richtung rechtwinklig zu der Längsrichtung des Fahrzeugs zu einer
Labyrinthstruktur ausgebildet. Daher ist es möglich, Luft, die von dem Äußeren
des Motorraums aus angesaugt worden ist, dem Motor zuzuführen, während
verhindert ist, dass Fremdmaterialien, wie beispielsweise Regenwasser und
Schnee, in den Motor angesaugt werden.
Die Ansaugkammer 140 und der Verbindungsdurchtritt 141, die eine Labyrinth
struktur besitzen, bestehen aus vorhandenen Teilen, wie beispielsweise dem
Grill 300 und der Stoßfängerabdeckung 410. Daher ist es möglich, Luft, die von
dem Äußeren des Motorraums aus angesaugt worden ist, dem Motor ohne
Verwendung einer übermäßig komplizierten Struktur des vorderen Endbereichs
des Fahrzeugs zuzuführen, während verhindert ist, dass Fremdmaterialien, wie
Regenwasser und Schnee, in den Motor eingesaugt werden.
Bei der ersten Ausführungsform werden der Grill 300 und die Stoßfänger
abdeckung 410 als Abdeckungselemente zur Ausbildung der Ansaugkammer
140 in solcher Weise verwendet, dass die Abdeckungselemente den Ansaug-
Öffnungsbereich 122 von der vorderen Seite des Fahrzeugs aus abdecken. Bei
dieser zweiten Ausführungsform besteht jedoch, wie in Fig. 4 dargestellt ist,
zusätzlich zu dem Grill 300 und der Stoßfängerabdeckung 410 das Ab
deckungselement aus einem Beleuchtungsgehäuse (Scheinwerfergehäuse) 151
der Scheinwerfer 150, die an dem Konsolenbereich 130 befestigt sind. In diesem
Zusammenhang ist darauf hinzuweisen; dass das Beleuchtungsgehäuse 151 ein
Gegenstand ist, der aus einem Profil der Scheinwerfer 150, beispielsweise einen
Reflektorspiegel und einer Linse, besteht.
Bei dieser Ausführungsform besteht entsprechend der Wandbereich der An
saugkammer 140 in der Breitenrichtung des Fahrzeugs aus dem Beleuchtungs
gehäuse 151, und ist der Verbindungsdurchtritt 141 ausgebildet, der eine
Labyrinthstruktur besitzt, die aus dem Spalt δ besteht, der zwischen dem
Beleuchtungsgehäuse 151, dem Grill 300 und denn Paneel 100 gebildet ist.
Bei der oben angegebenen Ausführungsform sind das Paneel 100, der Grill 300
und die Stoßfängerabdeckung 410 aus Kunststoff hergestellt, jedoch ist zu
beachten, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die obige besondere Aus
führungsform beschränkt ist, das heißt, das Paneel 100, der Grill 300 und die
Stoßfängerabdeckung 410 können aus Metall oder einem anderen Material
hergestellt sein.
Bei der obigen Ausführungsform werden die vorhandenen Teilen des Grills 300,
der Stoßfängerabdeckung 410 und des Beleuchtungsgehäuses 151 als Ab
deckungselemente zur Ausbildung der Ansaugkammer 140 derart verwendet,
dass die Abdeckungselemente den Ansaug-Öffnungsbereich 122 von der
vorderen Seite des Fahrzeugs aus abdecken. Die vorliegende Erfindung ist
jedoch nicht auf die obige besondere Ausführungsform beschränkt. Es ist
möglich, ein ausschließlich für das Abdeckungselement verwendetes Teil
vorzusehen, um so die Ansaugkammer 140 zu bilden.
Weiter kann der Ansaug-Öffnungsbereich 122 an dem ersten Säulenbereich,
dem zweiten Säulenbereich oder den beiden Trägerelementen 110 ausgebildet
sein, kann die Paneel-Kammerwand 124 um den Ansaug-Öffnungsbereich 122
herum ausgebildet sein, und kann die Labyrinthstruktur aus der Paneel-Kam
merwand 124 und dem vorstehenden Bereich bestehen, der an dem Paneel
gebildet ist.
Zwar ist die Erfindung unter Bezugnahme auf besondere Ausführungsformen,
ausgewählt zu dem Zweck der Erläuterung, beschrieben worden, jedoch ist
ersichtlich, dass zahlreiche Modifikationen durch den Fachmann durchgeführt
werden können, ohne das Grundkonzept und den Umfang der Erfindung zu
verlassen.
Claims (3)
1. ordere Endstruktur eines Fahrzeugs, umfassend ein vorderes Endpaneel
(100), das an dem vorderen Endbereich des Fahrzeugs angeordnet ist und den
vorderen Endbereich in einen Motorraum, in den ein Verbrennungsmotor
eingebaut ist, und in ein Äußeres des Motorraums aufteilt, wobei das vordere
Endpaneel (100) umfasst:
einen Ansaug-Öffnungsbereich (122), in dem Luft, die in den Verbrennungs motor angesaugt wird, strömt und der den Motorraum mit dem Äußeren des Motorraums verbindet; und
ein Abdeckungselement (300, 410, 151) zur Ausbildung einer Ansaugkammer (140), in der die angesaugte Luft eingefüllt ist, wobei das Abdeckungselement an der vorderen Seite der Ansaug-Öffnungsbereichs (122) derart angeordnet ist, dass das Abdeckungselement den Ansaug-Öffnungsbereich (123) von der, vorderen Seite des Fahrzeugs aus abdeckt, wobei
die Ansaugkammer (140) mit dem Äußeren der Ansaugkammer (140) in einer Richtung rechtwinklig zu der Längsrichtung des Fahrzeugs in Verbindung steht und ein Verbindungsdurchtritt (141) zur Herstellung einer Verbindung der Ansaugkammer (140) mit dem Äußeren der Ansaugkammer (140) zu einer Labyrinthstruktur ausgebildet ist, die aus dem Abdeckungselement (300, 410, 151) und dem vorderen Endpaneel (100) besteht.
einen Ansaug-Öffnungsbereich (122), in dem Luft, die in den Verbrennungs motor angesaugt wird, strömt und der den Motorraum mit dem Äußeren des Motorraums verbindet; und
ein Abdeckungselement (300, 410, 151) zur Ausbildung einer Ansaugkammer (140), in der die angesaugte Luft eingefüllt ist, wobei das Abdeckungselement an der vorderen Seite der Ansaug-Öffnungsbereichs (122) derart angeordnet ist, dass das Abdeckungselement den Ansaug-Öffnungsbereich (123) von der, vorderen Seite des Fahrzeugs aus abdeckt, wobei
die Ansaugkammer (140) mit dem Äußeren der Ansaugkammer (140) in einer Richtung rechtwinklig zu der Längsrichtung des Fahrzeugs in Verbindung steht und ein Verbindungsdurchtritt (141) zur Herstellung einer Verbindung der Ansaugkammer (140) mit dem Äußeren der Ansaugkammer (140) zu einer Labyrinthstruktur ausgebildet ist, die aus dem Abdeckungselement (300, 410, 151) und dem vorderen Endpaneel (100) besteht.
2. Vordere Endstruktur eines Fahrzeugs, umfassend:
ein vorderes Endpaneel (100), das an dem vorderen Endbereich des Fahrzeugs angeordnet ist und den vorderen Endbereich in einen Motorraum, in den ein Verbrennungsmotor eingebaut ist, und in ein Äußeres des Motorraums aufteilt;
einen Ziergrill (300) zur Bildung eines Zierprofils an dem vorderen Endbereich des Fahrzeugs, angeordnet an der vorderen Seite des vorderen Endpaneels (100);
und eine Stoßfängerabdeckung (410) zum Abdecken einer Stoßfänger verstärkung (400) zum Absorbieren eines Stoßes, wobei das vordere Endpaneel (100) umfasst:
einen Ansaug-Öffnungsbereich (122), in dem die in den Motor anzusaugende Luft strömt und die den Motorraum mit dem Äußeren des Motorraums verbindet; und
eine Ansaugkammer (140), in der Luft eingefüllt ist und die an der vorderen Seite des Ansaug-Öffnungsbereichs (122) ausgebildet ist, wenn der Ansaug-Öff nungsbereich (122) mit dem Ziergrill (300) von der vorderen Seite des Fahr zeugs aus abgedeckt ist, wobei
die Ansaugkammer (140) mit dem Äußeren der Ansaugkammer (140) in einer Richtung rechtwinklig zu der Längsrichtung des Fahrzeugs in Verbindung steht und ein Verbindungsdurchtritt (141) zum Verbinden der Ansaugkammer (140) mit dem Äußeren der Ansaugkammer (140) zu einer Labyrinthstruktur ausge bildet ist, die aus dem Ziergrill (300), dem vorderen Endpaneel (100) und der Stoßfängerabdeckung (410) besteht.
ein vorderes Endpaneel (100), das an dem vorderen Endbereich des Fahrzeugs angeordnet ist und den vorderen Endbereich in einen Motorraum, in den ein Verbrennungsmotor eingebaut ist, und in ein Äußeres des Motorraums aufteilt;
einen Ziergrill (300) zur Bildung eines Zierprofils an dem vorderen Endbereich des Fahrzeugs, angeordnet an der vorderen Seite des vorderen Endpaneels (100);
und eine Stoßfängerabdeckung (410) zum Abdecken einer Stoßfänger verstärkung (400) zum Absorbieren eines Stoßes, wobei das vordere Endpaneel (100) umfasst:
einen Ansaug-Öffnungsbereich (122), in dem die in den Motor anzusaugende Luft strömt und die den Motorraum mit dem Äußeren des Motorraums verbindet; und
eine Ansaugkammer (140), in der Luft eingefüllt ist und die an der vorderen Seite des Ansaug-Öffnungsbereichs (122) ausgebildet ist, wenn der Ansaug-Öff nungsbereich (122) mit dem Ziergrill (300) von der vorderen Seite des Fahr zeugs aus abgedeckt ist, wobei
die Ansaugkammer (140) mit dem Äußeren der Ansaugkammer (140) in einer Richtung rechtwinklig zu der Längsrichtung des Fahrzeugs in Verbindung steht und ein Verbindungsdurchtritt (141) zum Verbinden der Ansaugkammer (140) mit dem Äußeren der Ansaugkammer (140) zu einer Labyrinthstruktur ausge bildet ist, die aus dem Ziergrill (300), dem vorderen Endpaneel (100) und der Stoßfängerabdeckung (410) besteht.
3. Vordere Endstruktur eines Fahrzeugs nach Anspruch 2, wobei der Ziergrill
(300), das vordere Endpaneel (100) und die Stoßfängerabdeckung (410) aus
Kunststoff hergestellt sind.
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