DE4310784A1 - Längsführung für einen Schubkasten - Google Patents
Längsführung für einen SchubkastenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B88/00—Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
- A47B88/40—Sliding drawers; Slides or guides therefor
Landscapes
- Drawers Of Furniture (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Längsführung für einen
Schubkasten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Unter dem
Gattungsbegriff Schubkasten werden im Gehäuse oder Gestelle
einschiebbare und aus diesen herausziehbare Aufnahme- oder
Ablagebehälter verstanden wie Schubfach, Schublade und
dergleichen.
Bei einem derartigen Schubkasten ist ein leicht laufender
Auszug sehr erwünscht. Es ist bekannt, einen derartigen
leicht laufenden Auszug bei einem Schubkasten mittels einer
Teleskopführung oder mittels eines Längsführungskugellagers
zu ermöglichen. Derartige leicht laufende Auszüge sind
jedoch in den Fällen nicht geeignet, in denen die Schubka
stensysteme Stoßbelastungen und Erschütterungen ausgesetzt
sind, da bei solchen Belastungen selbst hochwertige Tele
skopschienen schnell verschleißen.
Stoßbelastungen und Erschütterungen treten insbesondere bei
Schubkastensystemen auf, die in Fahrzeuge, insbesondere
Pkws, Lkws und dergleichen eingebaut werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Längsführung
für einen Schubkasten oder dergleichen zur Verfügung zu
stellen, die einen leicht laufenden Auszug ermöglicht und
gleichzeitig weitgehend stoß- und erschütterungsfest ausge
bildet ist, so daß sie insbesondere für einen Einbau in
Fahrzeuge geeignet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch den Gegenstand des
Anspruchs 1 gelöst.
Mit Vorteil ist im Bereich der Einschuböffnung des Gehäuses
oder Gestells bzw. deren Rahmen ein sich quer zur
Schub-/Zug-Richtung des Schubkastens erstreckendes Wälzla
ger für den Boden des Schubkastens angeordnet. Auf diesem
Wälzlager wälzt sich der Boden des Schubkastens beim
Herausziehen oder Einschieben ab, so daß ein leicht laufen
der Auszug gewährleistet ist. Es ist mit Vorteil auch
möglich, besonders bei größeren Schubkästen mehrere Wälzla
ger im Abstand parallel zueinander anzuordnen.
Im Boden des Schubkastens ist eine sich quer zur Schub-/
Zug-Richtung und parallel zum Wälzlager erstreckende Aus
sparung oder Ausnehmung ausgebildet, die im eingeschobenen
Zustand des Schubkastens das Wälzlager berührungsfrei
überspannt. Sind mehrere Wälzlager vorhanden, müssen die
Aussparungen oder Ausnehmungen entsprechend angepaßt wer
den.
Da der Schubkasten im eingeschobenen Zustand zumindest mit
Randabschnitten seines Bodens im Gehäuse oder Gestell satt
aufliegt und die Aussparung oder Ausnehmung im Boden des
Schubkastens im eingeschobenen Zustand das Wälzlager berüh
rungsfrei überspannt, werden Stoßbelastungen und Erschütte
rungen vom Wälzlager ferngehalten. Durch die erfindungsgemä
ße Gestaltung der Längsführung wird das Wälzlager durch den
eingeschobenen Schubkasten nicht belastet und das bela
stungsfreie Wälzlager kann durch Stöße und Erschütterungen
nicht verschlissen werden. Durch diese Ausbildung der
Längsführung wird dafür gesorgt, daß das Wälzlager dann und
nur dann belastet wird, wenn der Schubkasten herausgezogen
oder eingeschoben wird. Bei diesen Tätigkeiten ist zur
Erzielung eines leicht laufenden Auszuges die Belastung des
Wälzlagers erforderlich, das für diese Belastungen ausge
legt ist. Wenn der Schubkasten eingeschoben ist, wird die
Last des Schubkastens von der satten Auflagerung der Randab
schnitte des Bodens am Gestell aufgenommen, wodurch die
Wälzlager vollständig entlastet werden.
In vorteilhafter Weise ist am Schubkasten ein Sperrelement
angeordnet oder ausgebildet, das in eingeschobenem Zustand
des Schubkastens am oder im Gehäuse oder Gestell bzw. deren
Rahmen einrastet. Dies ist insbesondere bei einem Einbau in
Fahrzeugen von Bedeutung. Die durch Fahrbewegungen des Fahr
zeuges auf den Schubkasten ausgeübten Beschleunigungskräfte
können durch die Verriegelung des Schubkastens mittels des
Sperrelementes keinen unerwünschten Auszug des Schubka
stens bewirken, bei dem das Wälzlager Stoßbelastungen oder
Erschütterungen ausgesetzt werden könnte. Das Sperrelement
sichert die Längsführung gegen eine unerwünschte Belastung
des Wälzlagers durch Stöße oder Erschütterungen.
Es ist vorteilhaft, das Wälzlager im unteren Rand der
Einschuböffnung auszubilden. Hierdurch wird eine Optimie
rung der Auszugslänge durch die Längsführung ermöglicht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Aussparung im
Boden des Schubkastens als Wölbung des Bodens oder als
Mulde oder Längsrinne oder dergleichen ausgebildet.
Für die Gestaltung des Wälzlagers stehen die in der Technik
bekannten Wälzlagerelemente zur Verfügung. Es hat sich
jedoch als vorteilhaft erwiesen, das Wälzlager als Rollenla
ger auszubilden.
Eine besonders einfache Form des selbsttätigen Einrastens
des Sperrelementes im eingeschobenen Zustand des Kastens
wird dadurch erreicht, daß das Sperrelement am oder im
Boden des Schubkastens ausgebildet oder angeordnet ist und
im eingeschobenen Zustand des Schubkastens hinter den
unteren Rand der Einschuböffnung einrastet. Dieses Einra
sten erfolgt beim Einschieben selbsttätig durch die Einwir
kung des Kastengewichtes.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß das Wälzlager aus
mehreren und zwar mindestens zwei axial fluchtenden Lager
rollen besteht. Da es im Rahmen der Erfindung liegt, daß
das Wälzlager aus Kunststoff bestehende Lagerelement auf
weist, sind vorzugsweise die axial fluchtenden Lagerrollen
aus Kunststoff gefertigt. Mit besonderem Vorteil sind im
unteren Rand der Eintrittsöffnung Aussparungen ausgebildet,
in denen diese Lagerrollen gelagert sind. Bei dieser Ausfüh
rungsform sind die am oder im Boden des Schubkastens
vorgesehenen Sperrelemente und die Lagerrollen quer zur
Schub-/Zug-Richtung des Schubkastens derart gegeneinander
versetzt, daß diese in der Schub-/Zug-Richtung auf Lücke
stehen. Diese Ausführungsform gewährleistet, daß beim
Herausziehen oder Einschieben des Schubkastens die am Boden
nach unten vorstehenden Sperrelemente längs Bewegungsbahnen
geführt werden, die zwischen den in Axrichtung versetzten
Lagerrollen hindurchgehen, so daß diese Sperrelemente nicht
mit den Lagerrollen zusammenstoßen können. Bei dieser
Ausführungsform ist ferner der Abstand der Aussparungen im
Boden des Schubkastens von der Rastkante der Sperrelemente
im wesentlich gleich dem Abstand der Wälzlagerachse von der
Einraststelle der Sperrelemente am oder im Gehäuse oder
Gestell, so daß beim Einschieben das Einrasten in dem
Augenblick erfolgt, in dem die Wälzlagerrollen von der
Aussparung oder Ausnehmung berührungsfrei überspannt wer
den.
Am oberen Rand des Schubkastens sind im Bereich der Rück
wand Gleitführungselemente ausgebildet, die beim Einschub
oder Auszug längs Führungen laufen, die im Gehäuse oder
Gestell vorhanden sind.
Mit Vorteil sind die Sperrelemente im Boden des
Schubkastens als muldenartige Ausbuchtungen ausgebildet.
Wenn ein Gehäuse oder Gestell bzw. deren Rahmen für je
einen Schubkasten zwei zueinander parallele, im Abstand
voneinander angeordnete Gleitführungen aufweist, die die
Auflageflächen für Schubkastenränder bilden, ist mit Vor
teil der untere Rand der Einschuböffnung als Steg oder Holm
ausgebildet, dessen Oberseite sich in der Ebene der beiden
Gleitführungen erstreckt. Im Gehäuse oder Gestell können
diese Schubkastenlängsführungen in Form einer Matrixanord
nung vorgesehen sein.
Eine besonders einfache Ausführungsform besteht darin, daß
der Holm und/oder die Gleitführungen aus Profil-Material
gebildet sind. Winkeleisen sind geeignete Profil-Materiali
en.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll in der folgenden
Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung
erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Teilschnittansicht einer
Längsführung,
Fig. 2 eine schematische Ansicht eines Abschnittes
des unteren Randes der Einschuböffnung und
Fig. 3 eine schematische Ansicht, in der das auf
Lücke Stehen von Bauelementen dargestellt
ist.
In Fig. 1 ist schematisch ein Abschnitt eines Rahmens
eines Gehäuses oder Gestells 2 dargestellt. In diesem
Gehäuse oder Gestell 2 sind Schubkästen 1 beispielsweise in
Kolonnen übereinander und Zeilen nebeneinander nach Art
einer Matrix angeordnet. Jeder Schubkasten 1 ist auf
Gleitführungen 13, beispielsweise Schenkeln von Winkeleisen
verschiebbar. Im eingeschobenen Zustand liegen
Randabschnitte des Schubkastens 1 satt auf diesen
Gleitführungen 13 auf. Die Schub- und Zugrichtung des
Schubkastens 1 ist durch den Doppelpfeil 4 gekennzeichnet.
Am Gestell oder Gehäuse 2 ist für den Schubkasten eine
Einschuböffnung 3 ausgebildet. Beim dargestellten
Ausführungsbeispiel wird der untere Rand der Einschuböff
nung 3 durch einen Holm oder Steg 12 gebildet.
In diesem Holm 12 sind mehrere Wälzlagerrollen 9, die axial
miteinander fluchten, gelagert. Diese Wälzlagerrollen 9
bilden ein Wälzlager 5, auf dem sich der Boden 6 des Schub
kastens 1 zur Erzielung eines leicht laufenden Auszugs
abwälzen kann. Die aus Kunststoff bestehenden Wälzlagerrol
len 9 sind auf Achsen 14 drehbar gelagert.
Damit diese Wälzlagerrollen 9 im eingeschobenen Zustand des
Schubkastens 1 nicht belastet werden, ist im Boden 6 des
Schubkastens 1 eine quer sich zur Schub/-Zug-Richtung 4 und
parallel zum Wälzlager 5 erstreckende Aussparung 7 oder
Ausnehmung ausgebildet. Im eingeschobenen Zustand über
brückt diese Ausnehmung das Wälzlager 5 berührungsfrei.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Ausnehmung 7
als Wölbung im Boden 6 ausgebildet.
Im Boden 6 des Schubkastens 1 sind ferner Sperrelemente 8
angeordnet, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel
muldenartige Ausbuchtungen sind.
Wie Fig. 3 zeigt, sind die Sperrelemente 8 und die
Wälzlagerrollen 9 quer zur Schub-/Zug-Richtung 4 derart
gegeneinander versetzt, daß sie auf Lücke stehen. Die Fig.
3 zeigt, daß die Sperrelemente 8 sich beim Herausziehen und
Einschieben des Schubkastens 1 auf Bahnen bewegen, die
jeweils zwischen zwei Wälzlagerrollen 9 liegen, so daß sich
die Wälzlagerrollen 9 und die Sperrelemente 8 beim Heraus
ziehen und Einschieben nicht berühren können.
Beim Einschieben rasten die Vorderkanten der Sperrelemente
8 hinter die Kante des Holms 12 ein. Der Abstand zwischen
der Vorderkante des Sperrelementes 8 und der Aussparung 7
ist derart beinessen, daß die Aussparung 7 das Wälzlager 5
berührungsfrei überbrückt, wenn das Sperrelement 8 hinter
die Kante des Holms 12 im eingeschobenen Zustand einrastet.
Durch diese Ausbildung ist die Stellung des Schubkastens,
in der die Ausnehmung 7 das Wälzlager 5 berührungsfrei
überbrückt, arretiert. Fahrbewegungen eines Fahrzeuges
können deshalb nicht ein unbeabsichtigtes Herausrutschen
des Schubkastens 1 bewirken. Um den Schubkasten herauszie
hen zu können, muß dieser erst von Hand etwas angehoben
werden, um das Sperrelement 8 aus seiner Raststellung zu
lösen. Beim anschließenden Herausziehen des Schubkastens 1
wälzt sich der Boden 6 des Schubkastens 1 auf dem Wälzlager
5 ab, wobei, wie die Fig. 3 zeigt, die Sperrelemente 8
zwischen zwei benachbarten Wälzlagerrollen 9 hindurchbewegt
werden, so daß diese Sperrelemente 8 die Elemente des
Wälzlagers 5 nicht beschädigen können.
In Fig. 1 ist schematisch im Bereich der Rückwand des
Schubkastens an dessen Oberkante ein Gleitführungselement
11, beispielsweise ein Kunststoffnoppen dargestellt, der
beim Auszug an einem Rahmenbauelement des Gehäuses oder
Gestells 2 zur Stabilisierung gleitet.
Claims (15)
1. Längsführung für einen Schubkasten oder dergleichen in
einem Gehäuse oder Gestell, in welchem der Boden des
Schubkastens in dessen eingeschobenem Zustand zumindest mit
Randabschnitten satt aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß
im Bereich des Gehäuses oder Gestells (2), vorzugsweise im
Bereich der Einschuböffnung (3) ein oder mehrere sich quer
zur Schub-/Zug-Richtung (4) des Schubkastens (1) erstrecken
de(s) Wälzlager (5) für den Boden (6) des Schubkastens ange
ordnet ist/sind, und daß im Boden (6) quer zur Schub-/Zu
g-Richtung (4) und parallel zu den Wälzlagern (5) erstrec
kende Aussparungen (7) oder Ausnehmungen derart ausgebildet
sind, daß im eingeschobenen Zustand des Schubkastens je
weils eine Ausparung oder Ausnehmung ein Wälzlager (5)
berührungsfrei überspannt.
2. Längsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß am Schubkasten (1) ein Sperrelement (8) angeordnet oder
ausgebildet ist, das im eingeschobenen Zustand des
Schubkastens (1) am oder im Gehäuse oder Gestell (2) einra
stet.
3. Längsführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Wälzlager (5) im unteren Rand der Einschuböff
nung (3) ausgebildet ist.
4. Längsführung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (7) im Boden
(6) des Schubkastens (1) eine Wölbung, Mulde, Längsrinne
oder dergleichen ist.
5. Längsführung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wälzlager (5) ein Rollen
lager ist.
6. Längsführung nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (8) am oder
im Boden (6) des Schubkastens (1) ausgebildet oder
angeordnet ist und im eingeschobenen Zustand des
Schubkastens (1) hinter den unteren Rand der Einschuböff
nung (3) einrastet.
7. Längsführung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich
net, daß das Wälzlager (5) mindestens zwei, axial fluchten
de Lagerrollen (9) aufweist.
8. Längsführung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß das Wälzlager (5) aus Kunst
stoff bestehende Lagerelemente aufweist.
9. Längsführung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich
net, daß im unteren Rand der Eintrittsöffnung (3)
Aussparungen (10) ausgebildet sind, in denen die Lagerrol
len (9) gelagert sind.
10. Längsführung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Rand des
Schubkastens (1) im Bereich der Rückwand Gleitführungsele
mente (11) ausgebildet sind.
11. Längsführung nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperrelemente (8) im
Boden (6) des Schubkastens (1) muldenartige Ausbuchtungen
ausgebildet sind.
12. Längsführung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
10 für ein Gehäuse oder Gestell, welches für je einen
Schubkasten zwei zueinander parallele, im Abstand voreinan
der angeordnete Gleitführungen aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der untere Rand der Einschuböffnung (3) ein
Steg oder Holm (12) ist, dessen Oberseite (14) sich in der
Ebene der beiden Gleitführungen (13) erstreckt.
13. Längsführung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Holm (12) und/oder die Gleitführungen (13) aus
Profilmaterial gebildet sind.
14. Längsführung nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die am oder im Boden (6)
des Schubkastens (1) vorgesehenen Sperrelemente (8) und die
Lagerrollen (9) quer zur Schub-/Zug-Richtung (4) des
Schubkastens derart gegeneinander versetzt sind, daß diese
in der Schub-/Zug-Richtung (4) auf Lücke stehen.
15. Längsführung nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Aussparung
(7) von der Rastkante des Sperrelements (8) im wesentlichen
gleich dem Abstand der Wälzlagerachse (14) von der
Einraststelle der Sperrelemente (18) am oder im Gehäuse
oder Gestell (2) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4310784A DE4310784A1 (de) | 1993-03-27 | 1993-03-27 | Längsführung für einen Schubkasten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4310784A DE4310784A1 (de) | 1993-03-27 | 1993-03-27 | Längsführung für einen Schubkasten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4310784A1 true DE4310784A1 (de) | 1994-09-29 |
Family
ID=6484530
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4310784A Withdrawn DE4310784A1 (de) | 1993-03-27 | 1993-03-27 | Längsführung für einen Schubkasten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4310784A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19854876A1 (de) * | 1998-11-27 | 2000-05-31 | Klaus Mildenberger | Schubladenanordnung |
Citations (6)
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US1046841A (en) * | 1912-06-15 | 1912-12-10 | Adelaide Elizabeth O'brien | Antifriction device. |
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1993
- 1993-03-27 DE DE4310784A patent/DE4310784A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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