DE4310376A1 - Selbsttätige Verpackungsmaschine mit horizontalem Ablauf - Google Patents

Selbsttätige Verpackungsmaschine mit horizontalem Ablauf

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Description

Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Verpackungsmaschine mit horizontalem Ablauf, die insbesondere dazu dient, aus einer in Gestalt einer Spule, eines Wickels oder einer Rolle bereitgehal­ tenen Verpackungsfolie als Ausgangsmaterial unter Unterdruck und/oder in kontrollierter Atmosphäre an drei Seiten ver­ schweißte Verpackungen herzustellen.
Diese Verpackungsmaschine ist für beliebige Produkte geeignet, insbesondere aber für Lebensmittelerzeugnisse auch größerer Ab­ messungen und für Erzeugnisse, die nach der Verpackung sterili­ siert werden müssen.
Meistens wird jetzt noch die Verpackung solcher Erzeugnisse durchgeführt, indem man vorgefertigte Tüten, Taschen oder Um­ schläge verwendet, wobei man die Erzeugnisse in die Tüten, Ta­ schen, usw. von Hand einlegt und wieder von Hand alles unter eine Glocke legt, damit die Verpackungen unter Vakuum- oder Un­ terdruckbedingungen oder in Anwesenheit von Inertgas versiegelt werden.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine selbst­ tätige Verpackungsmaschine mit horizontalem Ablauf zu schaffen, die geeignet ist, das zu verpackende Erzeugnis, ausgehend von einer in Gestalt einer Spule, eines Wickels usw. bereitgehalte­ nen Folie auf die Folie aufzubringen, und Verpackungen zu schaf­ fen, die an drei Seiten unter Unterdruck oder Vakuum und/oder unter Einführung von Inertgas verschweißt werden, d. h. in einer kontrollierten Atmosphäre, wobei das Verschweißen an einer Längsseite und an zwei Querseiten des Behälters durchgeführt wird.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine universell verwendbare selbsttätige Verpackungsmaschine zu schaffen, die vielseitig ist und geeignet ist, Verpackungen mit einem hinsichtlich der Breite, der Länge und der Höhe stark ver­ änderlichen Format herzustellen, die geeignet sind, Erzeugnisse beliebiger Größe und Konsistenz aufzunehmen, wobei die Länge der Verpackung selbsttätig im Verhältnis zur Länge des Erzeugnisses eingestellt werden kann, all dies in Anwesenheit einer transpa­ renten Folie.
Ein weiteres, jedoch nicht letztes Ziel der vorliegenden Erfin­ dung besteht darin, eine Verpackungsmaschine zu schaffen, die geeignet ist, als Verpackungsmaterial kontinuierlich alle Arten von thermoverschweißbaren Folien gekoppelt mit Cellophan, Alumi­ nium, Polyester, Polypropylen, einschließlich sich unter Wärme­ wirkung zusammenziehendes Material zu verwenden und zu verarbei­ ten.
Die obigen Aufgaben werden mit einer selbsttätigen Verpackungs­ maschine mit horizontalem Ablauf gemäß dem Anspruch 1 erfüllt, die ein horizontales, intermittierend vorbewegtes Förderband be­ sitzt, das sich zwischen einer Zufuhrstation, in der die Ver­ packungsfolie zugeführt und das Verpackungsgut auf die in ge­ strecktem Zustand befindliche Verpackungsfolie aufgegeben wird, und einer Versiegelungsstation erstreckt, wobei entlang des För­ derbandes nacheinander eine Biege- und Falteinheit, welche die Verpackungsfolie zur Herstellung eines das Verpackungsgut um­ schließenden, jedoch in Längsrichtung offenen schlauchförmigen Gebildes faltet und umschlägt, eine zum Verschließen des schlauchförmigen Gebildes an der offenen Längsseite durch Ver­ schweißen dienende Schweißeinheit und eine Kontrolleinheit vor­ gesehen sind, welche die Länge des Verpackungsgutes überprüft und die Vorlaufbewegung des Förderbandes zur Einstellung der Länge der Verpackung steuert, und wobei schließlich auch noch die Versiegelungsstation Einheiten zur Herstellung von die Ver­ packung am vorderen und am hinteren Ende abschließenden Schweiß­ nähten und eine Schneideinheit zum Abtrennen der fertiggestell­ ten Verpackung von der Verpackungsfolienbahn enthält.
Die Maschine gemäß der Erfindung besitzt zahlreiche Vorteile und insbesondere:
  • - sie eliminiert die Notwendigkeit, sich einen Vorrat von vor­ geformten Taschen oder Tüten zu schaffen,
  • - sie hilft, die Menge des verwendeten Verpackungsmaterials auf ein Minimum zu bringen, was eine beachtliche Kostener­ sparnis bei der Verpackung mit sich bringt,
  • - die Verpackung wird am Erzeugnis anliegend geschaffen, je nach der Form dieses Erzeugnisses sowohl hinsichtlich der Länge wie hinsichtlich der Breite, dies wird selbsttätig von der Maschine durchgeführt, die mit Hilfe von geeigneten Vor­ richtungen die Abmessungen des Erzeugnisses feststellt und daran anschließend die Verpackung bestimmt,
  • - sie erleichtert die Veränderung des Formates von dem Augen­ blick, wenn die Länge der Verpackungstasche oder -tüte selbsttätig in Abhängigkeit von den Abmessungen des Erzeug­ nisses geregelt wird und die Länge mit einer einfachen Ope­ ration von Hand geändert werden kann. All dies um auch zu vermeiden, daß, um die Beschaffung von vorgeformten Taschen oder Tüten zu uniformisieren, ein Erzeugnis mit kleinen Ab­ messungen in eine Tasche oder Tüte mit großen Abmessungen eingelegt wird, wie dies oft vorkommt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt.
Die Verpackungsmaschine gemäß vorliegender Anmeldung enthält eine Arbeitsbank 10, auf der ein Förderband 11 geführt ist, das sich zwischen einem Bereich A, in dem eine Verpackungsfolie 12 zugeführt und das Verpackungsgut aufgelegt wird, und einer Ver­ siegelungsstation B erstreckt. Das Förderband 11 wird so ange­ trieben, daß es allmählich jedes Mal in Abhängigkeit von der Länge des Verpackungsgutes vorläuft. Die Verpackungsfolie 12 kommt von einer Spule oder einem Wickel einer Rolle, usw. 13 her und wird mit Hilfe von einer Mehrzahl von Führungsrollen 14 auf dem Förderband 11 gestreckt aufgelegt. Das Verpackungsgut wird auf die auf dem Förderband 11 im Bereich der Zuführstation A aufliegende Verpackungsfolie gelegt.
Genauer gesagt kann das Verpackungsgut von Hand oder mit Hilfe einer Zubringereinheit mit Förderband 15 auf die Verpackungsfo­ lie 12 aufgelegt werden, wobei dieses Förderband 15 mit dem För­ derband 11 der Maschine ausgerichtet ist. Wenn vorgesehen, wird die Zubringereinheit mit Förderband so gesteuert, daß sie eine intermittierende Vorlaufbewegung, die mit derjenigen des Förder­ bandes 11 synchronisiert ist, ausführt, wobei all dies in Abhän­ gigkeit von der Länge des Verpackungsgutes und demzufolge von der herzustellenden Verpackung abhängig gemacht werden kann. Auf jeden Fall wird das Verpackungsgut auf der Verpackungsfolie 12 aufgelegt und diese läuft mit dem Förderband 11 vor.
Entlang der Bahn des Förderbandes 11 sind aufeinanderfolgend eine Biege- und Falteinheit 16 zum Falten und Umschlagen der Fo­ lie 12 und eine Schweißeinheit 17 vorgesehen. Die Biege- und Falteinheit 16 ist so vorgesehen, daß sie die Folie während de­ ren Vorlauf faltet und umschlägt, derart, daß ein im wesentli­ chen schlauchförmiges Gebilde entsteht, das das Verpackungsgut umschließt, jedoch in Längsrichtung auf einer Seite offen ist. Die Biege- und Falteinheit 16 ist in Breitenrichtung in Abhän­ gigkeit von der Verpackungsfolie, die den Ausgangspunkt bildet, und von der herzustellenden Verpackung einstellbar.
Ihrerseits bewirkt die Schweißeinheit 17 das Verschweißen in Längsrichtung der von der Einheit 16 gefalteten und umgebogenen Folie. Diese Schweißeinheit 17 ist mindestens in Richtung der Höhe verstellbar und gehört zu der Art, die mit Schweißstangen, nicht mit Rollen arbeiten.
Die Versiegelungsstation B ist stromabwärts vom Förderband 11 angeordnet. Jedenfalls ist zwischen der Schweißeinheit 17, die in Längsrichtung verschweißt, und der Versiegelungsstation B eine Einheit 18 mit Tastern oder mit Fotozellen vorgesehen, die in der Lage ist, die Länge des Verpackungsgutes zumindest beim Vorhandensein einer durchsichtigen Verpackungsfolie festzustel­ len und die Vorlaufbewegung der Folie zu steuern, um auch die Länge des Verpackungskörpers auf der Grundlage der Länge des Er­ zeugnisses einzustellen. Die Maschine könnte ebenfalls auch mit einer elektronischen Einheit zum Einstellen und Regeln der Lange der Verpackung versehen sein, wenn als Verpackungsmaterial eine Folie aus Aluminium verwendet wird.
Die oben genannte Versiegelungsstation enthält einen Förderer 19, auf dem sich die in Längsrichtung verschweißte und das Ver­ packungsgut umschließende Folie abstützt, das vom Förderband 11 kommt, mindestens eine Vakuumglocke 20 für die Bildung des Un­ terdruckes oder des Vakuums und für das Verschweißen in Quer­ richtung des Anfanges und des Endes der Verpackung, eine Einheit zum Einführen eines Inertgases in die Verpackung, wenn dies er­ forderlich wird, eine Schneideinheit, die die fertiggestellte Verpackung von der gefalteten und umgebogenen bzw. umgeschlage­ nen Folie trennt und einen Abfuhrförderer 21 zum Entfernen der fertiggestellten Verpackungen.
Die Wirkungsweise der Verpackungsmaschine ergibt sich von selbst.
Die Verpackungsfolie 12 läuft mit der Vorwärtsbewegung des För­ derbandes 11 vor und das zu verpackende Erzeugnis wird von Hand oder mit Hilfe der selbsttätigen Zubringereinheit auf die Folie aufgebracht. Dann wird das Förderband, indem es weiter vorläuft, von der Einheit 16 gefaltet und umgeschlagen, weiterhin in Längsrichtung verschweißt und schließlich auch in Querrichtung verschweißt, damit die Verpackung verschlossen wird, all dies geschieht selbsttätig und mit der Möglichkeit der Regulierung und Einstellung.
Die oben beschriebene Verpackungsmaschine kann im übrigen mit Zusatzvorrichtungen versehen sein, z. B. eine Einrichtung zum Einführen von Inertgas in die Verpackungen, eine Gasvermi­ schungseinheit, eine Warmpreß- oder -bedruckeinheit, eine Mar­ kiervorrichtung für den Code, eine selbsttätige Etikettierma­ schine, also eine Thermoretraktionsvorrichtung mit Warmwasser, eine Fotozelle zum Zentrieren des Presse- oder Bedruckstempels und andere mehr.

Claims (6)

1. Selbsttätige Verpackungsmaschine mit horizontalem Ablauf, die insbesondere dazu dient, aus einer in Gestalt einer Spule, eines Wickels oder einer Rolle bereitgehaltenen Ver­ packungsfolie (12) als Ausgangsmaterial unter Unterdruck und/oder in kontrollierter Atmosphäre an drei Seiten ver­ schweißte Verpackungen herzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein horizontales, intermittierend vorbewegtes För­ derband (11) besitzt, das sich zwischen einer Zufuhrstation, in der die Verpackungsfolie (12) zugeführt und das Ver­ packungsgut auf die in gestrecktem Zustand befindliche Ver­ packungsfolie aufgegeben wird, und einer Versiegelungssta­ tion (20) erstreckt, daß entlang des Förderbandes (11) nach­ einander eine Biege- und Falteinheit (16), welche die Ver­ packungsfolie (12) zur Herstellung eines das Verpackungsgut umschließenden, jedoch in Längsrichtung offenen schlauchför­ migen Gebildes faltet und umschlägt, eine zum Verschließen des schlauchförmigen Gebildes an der offenen Längsseite durch Verschweißen dienende Schweißeinheit (17) und eine Kontrolleinheit (18) vorgesehen sind, welche die Länge des Verpackungsgutes überprüft und die Vorlaufbewegung des För­ derbandes (11) zur Einstellung der Länge der Verpackung steuert, und daß die Versiegelungsstation (20) Einheiten zum Herstellen von die Verpackung am vorderen und am hinteren Ende abschließenden Schweißnähten und eine Schneideinheit zum Abtrennen der fertiggestellten Verpackung von der Ver­ packungsfolienbahn enthält.
2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verpackungsgut auf die Verpackungsfolie (12) entwe­ der von Hand oder mittels einer selbsttätigen Zubringerein­ heit (15) aufgegeben werden kann, deren Bewegung mit derje­ nigen des Förderbandes (11) synchronisiert ist.
3. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Biege- und Falteinheit (16) oberhalb des Förderbandes (11) in Abhängigkeit von der als Ausgangsmate­ rial dienenden Verpackungsfolie (12) einstellbar ist.
4. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schweißeinheit (17) Schweiß­ stangen enthält, die mindestens in Richtung der Höhe ein­ stellbar sind.
5. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kontrolleinheit (18) zum Er­ mitteln der Länge des Verpackungsgutes mit Tastern bzw. Füh­ lern oder mit Fotozellen versehen ist.
6. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Versiegelungssta­ tion (20) mindestens eine Vakuumglocke, Schweißeinheiten zum Herstellen von Schweißnähten in zwei zueinander parallelen Bereichen, eine in Querrichtung wirkende Schneid- und Trenn­ einheit und eventuell Einrichtungen zum Injizieren von Inertgas in die Verpackung enthält.
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