DE68917691T2 - Vorrichtung zum Verpacken von gefalteten Kompressen. - Google Patents

Vorrichtung zum Verpacken von gefalteten Kompressen.

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  • Package Closures (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft Mittel zum Verpacken von mehreren gefalteten Kompressen sowie die erzeugte Umhüllung.
  • Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf den technischen Bereich der Handhabung von Material in Bandform ebenso wie dessen Verpackung.
  • Es sind Vorrichtungen bekannt, die kontinuierlich und in automatischer Weise von Rollen ablaufende, gefaltete Kompressen herstellen. Dies ist insbesondere bei der Vorrichtung der Fall, die Gegenstand des französischen Patentes Nr. 81 00 687 ist, bei dem der Anmelder ebenfalls der Inhaber ist.
  • Die gefalteten Kompressen müssen anschließend entweder in Schachteln oder in Umhüllungen verpackt werden. Die Verpackung ist im allgemeinen durch Heißversiegeln mit Hilfe von geeigneten Werkzeugen (Rollen, Walzen...) durchgeführt, was eine gewisse Langsamkeit nach sich zieht (Druck, Temperatur...). Weiterhin sind die von der Faltstation entnommenen Kompressen für das Einpacken übereinander mit einer verhältnismäßig großen Dicke aufgeschichtet, die das Verschließen der erzeugten Umhüllung durch Aneinanderbringen und Verschweißen von zwei Papierblättern, zwischen denen die Kompressen aufgeschichtet sind, beeinträchtigen kann.
  • Zum Vermeiden dieser Nachteile und zum Sicherstellen einer schnellen und dichten Verpackung von gefalteten Kompressen bei einer minimalen Stauung ist gemäß der Erfindung vorgeschlagen, eine dachziegelartige Aufschichtung der Kompressen und ein Kaltverschweißen der Verpackungspapierblätter durchzuführen.
  • Aus der US 4 085 560 ist ein Verfahren zur Verpackung von Kompressen bekannt, bei dem ein auf einer Rolle vorgesehenes Papier mit einer den zweifachen Abmessungen der herzustellenden umhüllung entsprechenden Größe verwendet wird, bei dem das abgewickelte Band in zwei streifen mit gleich großen Breiten getrennt wird, die beiden Langstücke unabhängig voneinander bis zu dem Bereich, an dem die gefalteten Kompressen zugeführt sind, zugeleitet werden, bei dem die zwischen die zwei papierhalbstreifen geschichteten Kompressen weitergeführt werden und bei dem anschließend das Kaltversiegeln der zwei übereinander liegenden Halbstreifen und das quer verlaufende Druchtrennen der erzeugten Umhüllungen ausgeführt wird, wobei dies kontinuierlich und in automatischer Weise geschieht.
  • Gemäß der Erfindung geschieht das Durchführen des Verpackungsverfahrens von gefalteten Kompressen durch ein in Längsrichtung versetztes Anordnen zum Erzeugen einer dachziegelartigen Schichtung der Kompressen, wobei die Verpackungsmittel so gestaltet sind, daß das Einführen zwischen das Paar von papierhalbstreifen durch zugeordnete Druck- und Schubzylinder durchgeführt ist, die derart schwenkbar befestigt sind, daß bei Annäherung eines papierhalbstreifens an den oberen schubzylinder gegen den unteren Zylinder das Ende einer Kompresse ergriffen und zwischen die zwei übereinanderliegenden Halbstreifen eingeführt ist sowie anschließend durch Anlegen der Kompresse an den unteren Zylinder, Absenken des unteren Zylinders und Beabstanden des oberen Zylinders die nachfolgende Kompresse ihrerseits zum Greifen durch Annäherung des oberen Zylinders mit einem Versatz in Bezug auf die vorangehende, aufgrund des kontinuierlichen Vorschubes der die Papierhalbstreifen und die eingeschobene Kompresse antreibenden Zylinder in einer dachziegelartigen Anordnung vorliegt.
  • Diese und weitere Merkmale gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor.
  • Zum Abgrenzen des Gegenstandes der Erfindung, ohne diesen jedoch zu beschränken, ist in der beigefügten Zeichnung
  • Fig. 1 eine sehr schematische perspektivische Ansicht, die das Verpackungsverfahren darstellt,
  • Fig. 2 eine schematische Vorderansicht, die das Einführen der Kompressen zwischen die Papierbänder darstellt,
  • Fig. 3 bis 6 in sehr schematischen Teilansichten die wichtigsten Phasen der dachziegelartigen Verpackung der Kompressen zeigen und
  • Fig. 7 eine die umhüllten Kompressen darstellende Draufsicht ist.
  • Zum genaueren Darstellen des Gegenstandes der Erfindung ist diese nunmehr in einer nicht einschränkenden, in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsform beschrieben.
  • Die Verpackungseinrichtung gemäß der Erfindung ist hinter einer Spendemaschine von aufgewickelten und in Längsrichtung geschnittenen sowie anschließend gefalteten Bändern zum Bilden von Kompressen vorgesehen, die anschließend zwischen zwei Gittern einem Mehrzweckförderband T zugeführt sind. Von dort ausgehend schließt sich die Umhüllungsvorrichtung an.
  • Dazu weist ein entsprechendes Gestell (nicht dargestellt) die verschiedenen, für diesen Arbeitsgang notwendigen Elemente auf. An erster Stelle befindet sich eine Achse 1, die quer verlaufend außerhalb des Gestelles angebracht ist. Auf dieser Achse ist eine Rolle B mit Papier angebracht, die beispielsweise einen unbeschrifteten Halbstreifen B1 und einen auf der sichtbaren Seite bedruckten Halbstreifen B2 aufweist.
  • Das abgewickelte Papierband mit der vollständig unbedruckten Seite durchläuft eine Anordnung von Umlenk- und Spannrollen 2, 3, 4 und 5, 6, 7, die an dem Gestell angebracht sind. Zwischen den zwei Gruppen von Rollen ist das Band in Längsrichtung in zwei dem unbeschrifteten Teil und dem bedruckten Teil entsprechende, gleich große Halbstreifen durch eine über Anpreßdruck arbeitende Schneidvorrichtung L, beispielsweise mit einer an einem gehärteten Zylinder angebrachten Scheibe mit einem Schneiderand, zerschnitten. Gleichzeitig ist ein Einschnitt B3 zum Erleichtern des späteren Öffnens der Umhüllung begonnen, wobei dieser Einschnitt bei dem Transversalschnitt der Umhüllungsbeutel beendet wird.
  • Am Auslaß der Rolle 7 ist der unbeschriftete Halbstreifen B1 in Richtung des unteren Teiles unmittelbar zu einer Stange 8 geleitet, die schwenkbar an dem Gestell befestigt ist und sich unter einem Winkel von 45 Grad in Bezug auf die Einlaufrichtung des Halbstreifens erstreckt, um dessen Ablauf in einer Längsrichtung zu dem Gestell zu gestatten. Nach dem Durchlauf durch eine weitere Gruppe von Umlenkrollen 9, 10, 11 rollt sich der Halbstreifen B1 um einen unteren Zylinder 12, der quer verlaufend am Ende des Transportbandes T angeordnet ist, und läuft horizontal in umgekehrter Richtung zu dem offenen Ende des Gestelles zurück.
  • Der andere, bedruckte Halbstreifen B2 ist am Auslaß der Rolle 7 senkrecht zu dem oberen Teil des Gestelles geleitet, legt sich um eine Umlenkrolle 13, um horizontal zu einer zweiten Umlenkstange 14 zu gelangen, die in die gleiche Richtung wie die Stange 8 umlenkt, aber umgekehrt um 45 Grad geneigt ist, um den Halbstreifen B2 gegen das offene Ende des Gestelles zu leiten, wo dieser eine Umlenkrolle 15 umrollt, um zu dem hinteren Teil unter Durchlauf von Umlenkrollen und Rollen zum Wechseln der Richtung 16, 17 zu dem hinteren Teil des Gestelles zurückzulaufen, wobei der Halbstreifen einem oberen Zylinder 18 zugeführt ist, der am Ende des Transportbandes T und dem unteren Zylinder 12 vorgelagert angeordnet ist.
  • Der um den Zylinder 18 gewickelte Halbstreifen B2 verläuft anschließend horizontal zu dem offenen Ende des Gestelles, wobei er über dem Halbstreifen B1 angeordnet ist, und zwischen ihnen ein Abstand e zum Einführen der Kompressen verbleibt.
  • Es sei angemerkt, daß die bedruckte Seite des Halbstreifens B2 nunmehr aufgrund der verschiedenen Ausrichtungen über dem unteren angeordnet ist.
  • Der kontinuierliche Vorschub der zwei Halbstreifen B1, B2 ist durch die Zylinder 12, 18 gewährleistet, die in bekannter Weise mit Antriebsvorrichtungen zur Veränderung der Geschwindigkeit, mit einer Differentialkupplung und anderen, für den Vorgang der Verpackung notwendigen Vorrichtungen verbunden sind. Die zwei Halbstreifen B1, B2 sind ebenso nach dem Umlaufen der Zylinder 12, 18 kontinuierlich durch Einrichtungen zur Kaltversiegelung der zwei Halbstreifen verschoben, die drehbar an dem Gestell angebracht sind, nämlich ein gerändelter Zylinder 19 zum quer verlaufenden Versiegeln zwischen den Kompressenpaketen und seitliche Rolle 20, 21 für das Versiegeln der Ränder in Längsrichtung. Die somit gebildeten Umhüllungen S sind in herkömmlicher Weise durch ein in Querrichtung schneidendes Werkzeug 22 getrennt, das den Einschnitt B3 beendet, und einer beliebigen Verpackungseinheit zugeführt.
  • Es sei angemerkt, daß das verwendete Papier vorverklebt ist und daß sich bei dem nach Öffnen der Umhüllung sich der Klebstoff nur an einer Seite befindet, um ein Wiederverwenden der Umhüllung zu vermeiden. Ein derartiger Umhüllungsbeutel wird üblicherweise "Aufziehbeutel" genannt.
  • Der Vorschub der zwei Halbstreifen B1, B2 muß unter konstanter Spannung stattfinden. Dafür sind die geneigten Stangen 8, 14 in besonderer Weise befestigt.
  • Der obere Zylinder 18 ist an seitlichen Armen 23 angebracht, die an einer Achse 24 befestigt sind, welche selbst über Stege 25 die auf den Halbstreifen B2 wirkende Spannrolle 17 trägt.
  • Der untere Zylinder 12 ist ebenfalls durch seitliche, an der Rolle 11 angebrachte Arme 26 getragen, deren andere Enden die Rolle 10 halten.
  • Wenn die gefalteten und über das Transportband T zugeführten Kompressen C an den unteren Zylinder 12 in der oberen Stellung anstoßen, ist der obere Zylinder 18, der zuvor entfernt gewesen ist, nunmehr an den unteren Zylinder angenähert (Pfeil F1 in Fig. 3), um das vordere Ende der Kompresse zu greifen, wobei unter stetigem Vorschieben der Halbstreifen die Kompresse zwischen den zwei Zylindern eingeführt ist. In diesem Augenblick ist eine oberhalb des oberen Zylinders 18 angeordnete bewegliche Klappe 27 nach unten gekippt (Pfeil F2 in Fig. 4), um die Kompresse an den unteren Zylinder 12 anzulegen, wobei durch Anheben der Klappe der Durchlaß für die nachfolgende Kompresse freigegeben ist.
  • Der untere Zylinder 12 ist anschließend um einen der Dicke der Kompresse entsprechenden Wert abgesenkt, während der obere Zylinder 18 in Abstandsstellung (Pfeil F3 in Fig. 5) rückgeführt ist, um das Einlaufen einer weiteren Kompresse zum Anliegen zu gestatten. Unter Berücksichtigung des kontinuierlichen Vorschubes der zwei Halbstreifen B1, B2 werden die nachfolgenden Kompressen mit einem Versatz d zwischen die zwei Halbstreifen eingeführt. Diese Anordnung der übereinander liegenden Kompressen in dachziegelartiger Weise führt zu einer Schichtung mit geringer Dicke, die durch das Zusammendrücken der Kompresse bei der in Laufrichtung davor angeordneten Faltungsstation unterstützt ist. Dadurch ist das Kaltversiegeln erleichtert und die Gefahr von nichtversiegelten Punkten oder Bereichen vermieden, wie dies bei der Vorrichtung gemäß dem Stand der Technik der Fall ist.
  • Es sei angemerkt, daß die Zahl der umhüllten Kompressen frei vorbestimmbar und durch einen Vorwahlzähler festlegbar ist.
  • Zwischen jedem Paket von aufgeschichteten Kompressen sind die Papierhalbstreifen schneller vorgeschoben (durch das Differential und die Kupplung).
  • Weiterhin sind die Umrahmung für den Druck und die Vorklebebereiche ebenso wie das exakte Übereinanderlegen der zwei Halbstreifen durch Detektionsvorrichtungen gewährleistet (durch das Bezugszeichen D gekennzeichnet), die seitlich am Auslaß der Zylinder 12, 18 angeordnet sind und in Abhängigkeit von auf dem Papier angebrachten Markierungen arbeiten.
  • Die Vorteile gehen deutlich aus der Beschreibung hervor, wobei nochmals die Schnelligkeit der Verpackung, die verringerte Dicke der Umhüllung sowie die Möglichkeit der Verwendung von bedruckten Papieren unterstrichen ist.

Claims (5)

1. Mittel zum Verpacken von gefalteten Kompressen in einem Verfahren mit dem Verwenden von auf einer Rolle (B) vorgesehenen Papier mit einer den zweifachen Abmessungen der herzustellenden Umhüllung (S) entsprechenden Größe, dem Trennen des abgewickelten Bandes in zwei Streifen (B1, B2) mit gleich großen Breiten, dem unabhängigen Zuleiten der zwei Halbstreifen bis zu dem Bereich, an dem die gefalteten Kompressen zugeführt sind, dem Weiterführen der zwischen die zwei Papierhalbstreifen zugeführten, geschichteten Kompressen und anschließend dem Ausführen eines Kaltversiegelns der zwei übereinanderliegenden Halbstreifen und des quer verlaufenden Durchtrennens der erzeugten Umhüllung, wobei dies kontinuierlich und in automatischer Weise geschieht, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Durchführen des Verfahrens mit dem Einführen der gefalteten Kompressen (C) zwischen die zwei übereinanderliegenden Papierhalbstreifen (B1, B2) unter einem Versatz in Längsrichtung zum Erzeugen einer dachziegelartigen Schichtung der Kompressen das Einführen zwischen das Paar von Papierhalbstreifen (B1, B2) durch zugeordnete Druck- und Schubzylinder (12, 18) durchgeführt ist, die derart schwenkbar befestigt sind, daß bei Annäherung eines Papierhalbstreifens (B2) an den oberen Schubzylinder (18) gegen den unteren Zylinder (12) das Ende einer Kompresse ergriffen und zwischen die zwei übereinanderliegenden Halbstreifen eingeführt ist sowie anschließend durch Anlegen der Kompresse an den unteren Zylinder, Absenken des unteren Zylinders (12) und Beabstanden des oberen Zylinders (18) die nachfolgende Kompresse ihrerseits zum Greifen durch Annäherung des oberen Zylinders mit einem Versatz in Bezug auf die vorangehende, aufgrund des kontinuierlichen Vorschubes der die Papierhalbstreifen und die eingeschobene Kompresse antreibenden Zylinder in einer dachziegelartigen Anordnung vorliegt.
2. Mittel zum Verpacken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Papierhalbstreifen (B1, B2) unter konstanter Spannung durch eine selbstausrichtende Anordnung von die Richtung jedes der Halbstreifen des Bandes umlenkenden Stangen (8 und 14) angetrieben sind.
3. Mittel zum Verpacken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (12 und 18) an einer schwingenden Vorrichtung angebracht sind, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie für den unteren Zylinder (12) durch seitliche Arme (26), die in (11) an dem Gestell angebracht sind und deren andere Enden eine Umlenkrolle (10) tragen, und für den oberen Zylinder (18) durch an (24) an dem Gestell angebrachte Stege (23) gebildet ist, wobei die Achse (24) ebenfalls über Stege (25) eine Rolle (17) trägt, die unter Spannung an dem Papierhalbstreifen (B2) anliegt.
4. Mittel zum Verpacken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Papierhalbstreifen (B1, B2) mit größter Geschwindigkeit zwischen jedem Stapel zu verpackender Kompressen durch eine mit einem Antriebsmotor verbundenen Differential- und Kupplungsvorrichtung verschoben sind.
5. Mittel zum Verpacken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen die Zylinder (12 und 18) eingeschobenen Kompressen nach jedem Greifen durch eine kippbare, bewegliche Klappe gegen den unteren Zylinder (12) angelegt sind.
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