DE4308519A1 - Verfahren zum Herstellen einer Speicherzellenanordnung - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer SpeicherzellenanordnungInfo
- Publication number
- DE4308519A1 DE4308519A1 DE4308519A DE4308519A DE4308519A1 DE 4308519 A1 DE4308519 A1 DE 4308519A1 DE 4308519 A DE4308519 A DE 4308519A DE 4308519 A DE4308519 A DE 4308519A DE 4308519 A1 DE4308519 A1 DE 4308519A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- source
- drain regions
- layer
- exposed
- over
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01L—SEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
- H01L21/00—Processes or apparatus adapted for the manufacture or treatment of semiconductor or solid state devices or of parts thereof
- H01L21/70—Manufacture or treatment of devices consisting of a plurality of solid state components formed in or on a common substrate or of parts thereof; Manufacture of integrated circuit devices or of parts thereof
- H01L21/71—Manufacture of specific parts of devices defined in group H01L21/70
- H01L21/768—Applying interconnections to be used for carrying current between separate components within a device comprising conductors and dielectrics
-
- H—ELECTRICITY
- H10—SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H10B—ELECTRONIC MEMORY DEVICES
- H10B12/00—Dynamic random access memory [DRAM] devices
- H10B12/01—Manufacture or treatment
- H10B12/02—Manufacture or treatment for one transistor one-capacitor [1T-1C] memory cells
- H10B12/03—Making the capacitor or connections thereto
- H10B12/033—Making the capacitor or connections thereto the capacitor extending over the transistor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Semiconductor Memories (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen
einer Bitleitungen über Kondensatoren aufweisenden Speicherzellenan
ordnung.
Herkömmliche Stapelkondensator-DRAM-Anordnungen (Dynamische
RAM-Anordnungen) verwenden entweder eine Konstruktion mit ver
grabenen Bitleitungen oder eine Konstruktion mit nicht-vergrabenen
Bitleitungen. Bei Konstruktionen mit vergrabenen Bitleitungen sind die
Bitleitungen sehr nahe bei den Bitleitungskontakten der FETs der
Speicherzellen vorgesehen, wobei die Zellenkondensatoren horizontal
über der Oberseite sowohl der Wortleitungen als auch der Bitleitungen
vorgesehen sind. Bei Konstruktionen mit nicht-vergrabenen Bitleitungen
werden tiefe vertikale Kontakte durch eine dicke Isolierschicht zu den
FETs der Zellen hergestellt, wobei die Kondensatorkonstruktionen über
den Wortleitungen und unter den Bitleitungen gebildet werden. Solche
Konstruktionen mit nicht-vergrabenen Bitleitungen kann man auch als
Konstruktionen mit unter den Bitleitungen liegenden Kondensatoren oder
als Konstruktionen mit über den Kondensatoren liegenden Bitleitungen
bezeichnen.
In bezug auf Konstruktionen mit über den Kondensatoren liegenden
Bitleitungen ist das Speicherknoten-Polysilizium des Kondensators nicht
so groß wie es ansonsten sein könnte, da für die vertikalen Kontakte
hinunter zu den Zellen-FETs Platz vorhanden sein muß. Außerdem gibt
es bei der Konstruktion mit über den Kondensatoren liegenden Bitlei
tungen wenigstens drei potentielle Fehlausrichtungsregionen. Eine erste
solche Region besteht hinsichtlich der Mustergebung und Ätzung des
Speicherknotenpolysiliziums. Eine zweite besteht in bezug auf das Ätzen
des Zellenpolysiliziums. Eine dritte schließlich ist hinsichtlich der Bitlei
tungs-Kontaktbildung vorhanden. Aufgrund der zur Gewährleistung einer
hohen Ausbeute betriebsfähiger Chips bestehenden Verfahrens
ausführungserfordernisse, ist es notwendig, die Größe des Speicher
knotenpolysiliziums zu reduzieren und den Bereich für die Bitleitungs
kontakte zu vergrößern, um der unweigerlichen Fotomasken-Fehlausrich
tung Rechnung zu tragen. Dadurch wird jedoch Platz auf dem Wafer
verbraucht, und dies hat in entsprechender Weise einen nachteiligen
Einfluß auf die Zellendichte.
Dies ist unter Bezugnahme auf Fig. 6 besser veranschaulicht. Fig. 6
zeigt ein Halbleiter-Waferfragment 10, das aus elektrisch isolierten
Wortleitungen 12, 14, 16 und 18 besteht. Weiterhin sind aktive Bereiche
bzw. Source/Drain-Bereiche 20, 22 und 24 vorhanden. Die aktiven
Bereiche 20 und 24 stehen mit einer Kondensatorkonstruktion 26 bzw.
28 in Verbindung. Diese Kondensatorkonstruktionen umfassen einen
isolierten Speicherknoten 30, eine Zellendielektrikumschicht 32 sowie
eine in Muster gebrachte Kondensatorzellen-Polysiliziumschicht 34. Wie
weiterhin zu sehen ist, besitzen die Speicherknoten 30 je ein Paar
äußerer Ränder 40. Darauf ist eine Schicht 36 aus isolierendem Oxid
aufgebracht. Eine Bitleitungs-Kontaktöffnung 38 ist durch die Anord
nung hindurchgeätzt, so daß sie sich nach unten bis zu dem Source-
/Drain-Bereich 22 erstreckt. Anschließend daran wird ein leitfähiges
Material, wie Metall oder leitfähig dotiertes Polysilizium oben auf die
Oxidschicht 36 sowie ins Innere der Kontaktöffnung 38 aufgebracht, um
eine letztendliche Mustergebung der Bitleitungen durchzuführen. Bei den
Bereichen 33 handelt es sich um ein isolierenden Material, wie z. B.
SiO2.
Bei herkömmlichen Kondensatorkonstruktionen ist es erforderlich, daß
das Zellenpolysilizium 34 die äußeren Ränder 40 des Speicherknoten
polysiliziums 30 überlappt, um ein seitliches Hindurchlecken des Stroms
während des Betriebs der Schaltung zu verhindern. Außerdem muß
dieses überlappende Polysilizium 34 in einem ausreichenden Abstand
von dem Bereich gehalten werden, der später den Bitleitungskontakt 38
bildet, um einer potentiellen Masken-Fehlausrichtung Rechnung zu tra
gen, die zu einem Kurzschluß zwischen Zellenpolysilizium und Bitlei
tung führen könnte. Gemäß derzeitigen Ausführungserfordernissen müs
sen die äußeren Ränder 40 des Speicherknotenpolysiliziums 30 einen
Abstand von 0,72 μm von dem Rand des Bereichs aufweisen, der später
die Bitleitungskontakte 38 bildet, wie dies durch die Abmessung "A" in
Fig. 6 dargestellt ist. Dieser Abstand addiert sich also dem Flächen
ausmaß hinzu, das für die Speicherzelle verbraucht wird. Anders aus
gedrückt reduziert sich durch diese Beabstandung das Kapazitätsausmaß,
das ansonsten für eine bestimmte Fläche auf dem Wafer zur Verfügung
stünde.
Ein Versuch zum Verbessern der Kapazität und der Speicherzellendichte
ist in dem Artikel "Two step Deposited Rugged Surface (TDRS)
Storagenode and Self Aligned Bitline-Contact Penetrating Cellplate
(SABPEC) for 64 MbDRAM STC Cell" von Itoh et al. dargestellt und
beschrieben. Diese Technik wird auch unter Bezugnahme auf die Fig. 7
bis 9 beschrieben. Dabei sind dem Ausführungsbeispiel des Standes der
Technik gem. Fig. 6 entsprechende Teile in den Fig. 7 bis 9 mit den
selben Bezugszeichen bezeichnet. Fig. 7 zeigt ein Halbleiterwaferfrag
ment 50, bei dem sich der Speicherknoten 30a viel weiter seitlich über
die zugehörigen Wortleitungen 14, 16 erstreckt, damit er letztendlich
den Rändern der Bitleitungs-Kontaktöffnung 38 näher ist, wie dies durch
die Abmessung "B" angedeutet ist. Außerdem ist ein isolierendes Di
elektrikum 36 vorhanden, und eine Kontaktöffnung 38 ist ohne jegliche
vorherige Mustergebung der Zellenpolysiliziumschicht 34 geätzt worden.
Wie in der Zeichnung gezeigt ist, wird die Kontaktöffnung 38 zuerst
nach unten bis zu der Zellenpolysiliziumschicht 34a geätzt. Danach wird
die Zellenpolysiliziumschicht 34a mit jeglichem darunter befindlichen,
verbliebenen Gateoxid geätzt, um den aktiven Bereich 22, der hierin
auch als Source-/Drain-Bereich bezeichnet wird, vollständig nach oben
hin freizulegen. Dadurch bleibt natürlich das Zellenpolysilizium 34a
entlang der Ränder der Kontaktöffnung 38 freigelegt.
Zur Überwindung dieses Problems schlagen Itoh et al. in der in Fig. 8
dargestellten Weise die chemische Dampfphasenabscheidung einer
Schicht 52 aus SiO2 zum elektrischen Isolieren der freiliegenden Ränder
der Zellenpolysiliziumschicht 34a vor.
Wie in Fig. 9 veranschaulicht ist, schlagen Itoh et al. die Durchführung
einer Abstandsätzung zum Entfernen von SiO2 von der Basis der Kon
taktöffnung 38 vor, um dadurch die Kontaktöffnung 38 wieder ganz
hinab bis zum aktiven Bereich 22 zu öffnen. Danach wird ein leitfähiger
Stopfen 54 innerhalb der Kontaktöffnung 38 vorgesehen, und an
schließend wird ein Bitleitungsmaterial 56 aus leitfähigem Metall aufge
bracht und in Muster gebracht.
Diese Technik erhöht zwar die Kapazität im Vergleich zu der in Fig. 6
dargestellten Konstruktion, ist jedoch nicht völlig ohne Nachteile. Als
erstes ist es sehr schwierig, eine ausreichende oder angemessene Ab
deckung von durch chemische Dampfphasenabscheidung aufgebrachtem
SiO2 in tiefen, engen Kontakten zu erzielen. Zum Zeitpunkt der Ver
fassung der vorliegenden Anmeldung z. B. werden Kontaktdurchmes
seröffnungen mit einer minimalen Merkmalsgröße von ca. 0,6 µm und
0,4 µm hergestellt, wobei die Tiefen bei 2 bis 3 µm liegen. Von durch
chemische Dampfphasenabscheidung aufgebrachtem SiO2 ist nicht zu
erwarten, daß es eine angemessene Stufenabdeckung innerhalb solcher
tiefen, engen Kontakte schaffen kann.
Als zweites erwartet man von der von Itoh et al. offenbarten Technik
nicht, daß dadurch die freiliegenden Zellenpolysiliziumränder vollständig
überdeckt werden, da bei dem zum Öffnen der Kontaktöffnung 38 aus
geführten Ätzvorgang die Tendenz besteht, daß innerhalb der Kontakt
öffnung 38 Zellenpolysilizium-Vorsprünge 38 übrigbleiben. Dies ist
schematisch in Fig. 10 dargestellt. Bei dem zur Bildung der Kontakt
öffnung 38 durch die Zellenpolysiliziumschicht 34 hindurch ausgeführten
Ätzvorgang verbleiben vorstehende Segmente 58, die nach innen in die
Kontaktöffnung 38 ragen. Durch chemische Dampfphasenabscheidung
aufgebrachtes SiO2 schafft keine angemessene Überdeckung der frei
liegenden vorstehenden Bereiche 58, insbesondere nicht unterhalb
solcher vorstehenden Bereiche, was unweigerlich dazu führt, daß leit
fähige Zellenpolysiliziumbereiche 59 zu dem Kontakt hin freiliegen.
Dies führt dazu, daß bei einer beträchtlichen Anzahl von Zellen Kurz
schlüsse zwischen den Bitleitungen und dem Zellenpolysilizium
auftreten, wodurch sich eine reduzierte Ausbeute ergibt.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Überwindung dieser
Probleme, wie sie bei Anordnungen mit über den Kondensatoren liegen
den Bitleitungen beim Stand der Technik auftreten.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Verfahren zum Herstellen
einer Bitleitungen über Kondensatoren aufweisenden Speicherzellenan
ordnung auf einem Halbleiterwafer folgende Schritte:
- - Ausbilden einer Anordnung im wesentlichen elektrisch isolierter Wortleitungen oben auf einem Silizium-Halbleiterwafer;
- - Ausbilden von Source-/Drain-Bereichen bzw. aktiven Bereichen angrenzend an die Wortleitungen zum Definieren einer Anordnung von Speicherzellen-FETs, wobei die Source-/Drain-Bereiche durch erste Silizium enthaltende Source-/Drain-Bereiche zur elektrischen Verbindung mit einem Speicherzellenkondensator und durch zweite Silizium enthaltende Source-/Drain-Bereiche zur elektrischen Ver bindung mit einer Bitleitung definiert sind;
- - Ausbilden von isolierten Zellenspeicherknoten, die die ersten Source-/Drain-Bereiche kontaktieren;
- - Ausbilden einer Kondensator-Zellendielektrikumschicht oben auf den isolierten Zellenspeicherknoten;
- - Ausbilden einer Kondensator-Zellenpolysiliziumschicht oben auf der Kondensator-Zellendielektrikumschicht, wobei die Kondensator- Zellenpolysiliziumschicht über den zweiten Source-/Drain-Bereichen vorgesehen wird;
- - Ausbilden einer isolierenden dielektrischen Schicht oben auf der Kondensator-Zellenpolysiliziumschicht;
- - Mustergebung und Ätzen der isolierenden dielektrischen Schicht und der darunterliegenden Kondensator-Zellenpolysiliziumschicht über und hinab bis zu den zweiten Source-/Drain-Bereichen zur Schaf fung von Bitleitungs-Kontaktöffnungen mit einem ausgewählten Durchmesser und einer ausgewählten Tiefe sowie mit Kontaktöff nungs-Seitenwänden, wobei die Kondensator-Zellenpolysilizium schicht teilweise die Seitenwände der Bitleitungs-Kontaktöffnungen definiert und dadurch zu den Bitleitungs-Kontaktöffnungen hin freiliegende Ränder aufweist;
- - Ausführen eines Wärmeoxidationsvorgangs an dem Wafer in einer
Sauerstoff enthaltenden Umgebung
- a) zum Wegzehren von freiliegendem Kondensator-Zellenpoly silizium, das die Seitenwände der Bitleitungs-Kontaktöffnungen definiert, und zum dadurch erfolgenden Aufwachsenlassen einer wirksamen isolierenden Schicht aus SiOx in einer ausgewählten Dicke über den freiliegenden Rändern, sowie
- b) zum Wegzehren von freiliegendem Silizium von den freiliegen den zweiten Source-/Drain-Bereichen sowie zum dadurch erfol genden Aufwachsenlassen einer Schicht aus SiOx über den zweiten Source-/Drain-Bereichen;
- - anisotropes Ätzen des unter Wärmeeinwirkung aufgewachsenen SiOx von den zweiten Source-/Drain-Bereichen zum Wiederfreilegen dieser Bereiche, wobei eine wirksame Isolierschicht aus SiOx über den Kondensator-Zellenpolysiliziumrändern verbleibt;
- - Ausbildung einer Schicht aus leitfähigem Material oben auf dem Wafer und innerhalb der Bitleitungs-Kontaktöffnungen über den anisotrop geätzten zweiten Source-/Drain-Bereichen und den isolier ten Rändern des Kondensator-Zellenpolysiliziums; und
- - Mustergebung der Schicht aus leitfähigem Material zum Bilden der gewünschten Bitleitungen.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unter
ansprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden
anhand der zeichnerischen Darstellungen eines Ausführungsbeispiels
noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines Halbleiterwafer
fragments bei einem Herstellungsschritt gemäß
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht des Waferfragments der
Fig. 1 bei einem anschließend an Fig. 1 erfolgen
den Verfahrensschritt;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht des Waferfragments bei einem
anschließend an Fig. 2 erfolgenden Verfahrensschritt;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht des Waferfragments bei einem
anschließend an Fig. 3 erfolgenden Verfahrensschritt;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht des Waferfragments bei einem
anschließend an Fig. 4 erfolgenden Verfahrensschritt;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht eines Halbleiterwaferfragments des
Standes der Technik bei einem Verfahrensschritt gemäß
einem Herstellungsverfahren des Standes der Technik;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht eines weiteren Halbleiterwafer
fragments des Standes der Technik bei einem Herstellungs
schritt gemäß einem weiteren Herstellungsverfahren des
Standes der Technik,
Fig. 8 eine Querschnittsansicht des Waferfragments der Fig. 7 bei
einem anschließend an Fig. 7 erfolgenden Verfahrens
schritt;
Fig. 9 eine Querschnittsansicht des Waferfragments der Fig. 7 bei
einem anschließend an Fig. 8 erfolgenden Verfahrens
schritt; und
Fig. 10 eine vergrößerte Querschnittsansicht des Waferbereichs der
Fig. 7 bei dem in Fig. 8 dargestellten Verfahrensschritt.
Wie unter Bezugnahme auf Fig. 1 zu sehen ist, besitzt ein Halbleiter
waferfragment 60 eine Anordnung von im wesentlichen elektrisch von
einander isolierten Wortleitungen 62, 64, 66 und 68. Diese Wortlei
tungen sind in herkömmlicher Weise ausgebildet und besitzen zuunterst
Gateoxid, eine untere Polysiliziumschicht und eine darüberliegende
Silizidschicht, wobei es sich z. B. um Wolframsilizid handelt, sowie eine
Oxidabdeckung und seitliche Abstandselemente aus Oxid. Aktive Be
reiche bzw. Source-/Drain-Bereiche, wie z. B. die Bereiche 70, 72 und
74 werden angrenzend an die Wortleitungen vorgesehen, um eine An
ordnung von Speicherzellen-FETs zu definieren. Die Source-/Drain-
Bereiche 70 und 74 definieren erste Silizium enthaltende Source-/Drain-
Bereiche zur elektrischen Verbindung mit einer Speicherzellen-
Kondensatorkonstruktion 76 bzw. 78. Der Source-/Drain-Bereich 72
bildet einen zweiten Silizium enthaltenden Source-/Drain-Bereich zur
anschließenden elektrischen Verbindung mit einer Bitleitung. Die
Kondensatorkonstruktionen 76 und 78 umfassen jeweils isolierte
Speicherknoten 80, die die jeweiligen ersten Source-/Drain-Bereiche 70,
74 kontaktieren. Eine Kondensator-Zellendielektriumschicht 82 wird
oben auf den isolierten Zellenspeicherknoten 80 aufgebracht. Oben auf
die Kondensator-Zellendielektrikumschicht 82 wird eine Kondensator-
Zellenpolysiliziumschicht 84 aufgebracht, wobei sich die Kondensator-
Zellenpolysiliziumschicht 84 in der Höhe über den zweiten Source-
/Drain-Bereich 72 erstreckt. Die Dicken der Schichten 80, 82 und 84
können z. B. bei 150 nm (1500 Å), 8 nm (80 Å) bzw. 100 nm (1000 Å)
liegen. Bereiche 71 bestehen aus einem Isoliermaterial wie z. B. SiO2.
Eine isolierende dielektrische Schicht 86, z. B. aus SiO2, wird über der
Zellenpolysiliziumschicht 84 aufgebracht. Auf der Schicht 86 wird eine
Fotoresistschicht 88 aufgebracht und für den Bitleitungskontakt-Ätz
vorgang in ein Muster gebracht.
Fig. 2 zeigt die Oxidschicht 86, die darunterliegende Kondensator-
Zellenpolysiliziumschicht 84 sowie das Oxid 71, die über sowie hinab
bis zu dem zweiten Source-/Drain-Bereich 72 geätzt worden sind, um
eine Bitleitungskontaktöffnung 90 zu bilden. Eine solche Kontaktöffnung
90 besitzt einen ausgewählte Durchmesser "B", eine ausgewählte Tiefe
"C" sowie Kontaktöffnungs-Seitenwände 92. Wie in der Zeichnung zu
sehen ist, definiert die Kondensator-Zellenpolysiliziumschicht 84 zum
Teil die Seitenwände 92 der Bitleitung-Kontaktöffnung, wodurch die
Zellenpolysiliziumschicht 84 Ränder 94 aufweist, die zu der Bitleitungs
kontaktöffnung 90 hin freiliegen. Die größte Wirkung der vorliegenden
Erfindung ist in Fällen zu erwarten, in denen der Durchmesser "B"
geringer oder gleich 0,6 µm ist und die Tiefe "C" 2 bis 3 µm beträgt.
Zusätzlich oder separat hiervon ist die größte Wirkung der Erfindung
weiterhin dort zu erwarten, wo das Verhältnis der ausgewählten Tiefe zu
dem ausgewählten Durchmesser größer oder gleich 3,33, vorzugsweise
größer oder gleich 5,0, ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 wird der Wafer bei Anwesenheit von
Sauerstoff Wärmeoxidationsbedingungen ausgesetzt, um a) freiliegendes
Kondensator-Zellenpolysilizium zu verzehren, das die Seitenwände 92
der Bitleitung-Kontaktöffnung definiert, sowie um dadurch wirksame
Isolierschichten 96 mit einer ausgewählten Dicke über den freiliegenden
Rändern 94 aufwachsen zu lassen. Außerdem wird durch diese Oxi
dationsbedingungen freiliegendes Silizium von dem freiliegenden zweiten
Source-/Drain-Bereich 72 verzehrt, und dadurch wächst eine Schicht 98
aus SiOx (hauptsächlich SiO2 über dem zweiten Source-/Drain-Bereich
72 auf. Dies führt dazu, daß SiOx seitlich in die Kontaktöffnung 90
hineinragt, wie dies durch die Schichten oder Bereiche 96 angedeutet ist.
Vorzugsweise läßt man die Bereiche oder Schichten 96 in einer Dicke
von ca. 10 nm (100 Å) bis 50 nm (500 Å) aufwachsen. Eine solche
Oxidation kann entweder unter Verwendung von Naß-Wärme
oxidationstechniken oder von Trocken-Wärmeoxidationstechniken
erfolgen. Als Beispiel für Trockenoxidationsbedingungen sei erwähnt,
daß der Wafer in einer gesteuerten Stickstoff- und Sauerstoffatmosphäre
bei einer Temperatur von ca. 800°C bis ca. 1000°C gehalten wird,
und zwar für eine Zeit von ca. 10 bis ca. 60 Minuten. Beim Aussetzen
eines Wafers einer Sauerstoff und Stickstoff enthaltenden Umgebung bei
950°C für eine Zeitdauer von 25 Minuten ergaben sich z. B. SiOx-Be
reiche 96 mit einer Dicke von 49 nm (490 Å).
Alternativ hierzu könnten auch Naß-Wärmeoxidationsbedingungen vor
gesehen werden. Dabei wird z. B. der Wafer für eine Zeit von ca. 2 bis
ca. 30 Minuten in einer Dampf enthaltenden Atmosphäre bei einer
Temperatur von ca. 800°C bis ca. 1000°C gehalten. Z.B. hat man
einen Wafer bei 907°C fünf Minuten lang einer Dampf enthaltenden
Umgebung ausgesetzt, wodurch sich für die SiOx-Bereiche 96 eine Dicke
von 32 nm (320 Å) ergab.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 wird der Wafer 60 vollflächig anisotrop
geätzt, um den unter Wärmeeinwirkung aufgewachsenen SiOx-Bereich 98
von dem zweiten Source-/Drain-Bereich 72 wegzuätzen, um diesen
Bereich dadurch wieder freizulegen. Außerdem werden durch diesen
Ätzvorgang die seitlich in die Kontaktöffnung 90 hineinragenden Regio
nen der Oxidbereiche 96 im wesentlichen entfernt, wobei jedoch eine
wirksame Isolierschicht 100 aus SiOx mit reduzierter Dicke über den
Kondensator-Zellenpolysiliziumrändern 94 verbleibt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 5 wird eine Schicht 102 aus leitfähigem
Material, wie Metall, oben auf dem Wafer sowie innerhalb der Bitlei
tungs-Kontaktöffnungen 90 über den anisotrop geätzten zweiten Source-
/Drain-Bereichen 72 und den isolierten Rändern 94 der Kondensator-
Zellenpolysiliziumschicht 84 aufgebracht. Diese Schicht 102 wird an
schließend in ein Muster gebracht und geätzt, um die gewünschten
Bitleitungen in der Höhe über der Oxidschicht 86 zu bilden.
Die erfindungsgemäße Konstruktion schafft beträchtliche Vorteile ge
genüber den Konstruktionen des Standes der Technik. Z.B. wird durch
das beschriebene Oxid-Wachstum eine vollständige Bedeckung der frei
liegenden Kontaktränder des Zellenpolysiliziums erzielt, während beim
Verfahren des Standes der Technik eine unbeständige und schlechte
SiO2-Abdeckung innerhalb der tiefen schmalen Kontakte aufgrund eines
Abscheidungsschrittes auftritt. Das erfindungsgemäße Verfahren dagegen
führt zu einer gesteigerten Beständigkeit und einer entsprechend ge
steigerten Ausbeute.
Claims (9)
1. Verfahren zum Herstellen einer Bitleitungen über Kondensatoren
aufweisenden Speicherzellenanordnung auf einem Halbleiterwafer,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- - Ausbilden einer Anordnung im wesentlichen elektrisch isolierter Wortleitungen (62, 64, 66, 68) oben auf einem Silizium-Halbleiter wafer;
- - Ausbilden von Source-/Drain-Bereichen (70, 72, 74) angrenzend an die Wortleitungen zum Definieren einer Anordnung von Speicher zellen-FETs, wobei die Source-/Drain-Bereiche durch erste Silizium enthaltende Source-/Drain-Bereiche (70, 74) zur elektrischen Ver bindung mit einem Speicherzellenkondensator und durch zweite Silizium enthaltende Source-/Drain-Bereiche (72) zur elektrischen Verbindung mit einer Bitleitung definiert sind;
- - Ausbilden von isolierten Zellenspeicherknoten (80), die die ersten Source-/Drain-Bereiche (70, 74) kontaktieren;
- - Ausbilden einer Kondensator-Zellendielektrikumschicht (82) oben auf den isolierten Zellenspeicherknoten (80);
- - Ausbilden einer Kondensator-Zellenpolysiliziumschicht (84) oben auf der Kondensator-Zellendielektrikumschicht (82), wobei die Kondensator-Zellenpolysiliziumschicht (84) über den zweiten Source-/Drain-Bereichen (72) vorgesehen wird;
- - Ausbilden einer isolierenden dielektrischen Schicht (86) oben auf der Kondensator-Zellenpolysiliziumschicht (84);
- - Mustergebung und Ätzen der isolierenden dielektrischen Schicht (86) und der darunterliegenden Kondensator-Zellenpolysilizium schicht (84) über und hinab bis zu den zweiten Source-/Drain-Berei chen (72) zur Schaffung von Bitleitungs-Kontaktöffnungen (90) mit einem ausgewählten Durchmesser und einer ausgewählten Tiefe sowie mit Kontaktöffnungs-Seitenwänden (92), wobei die Kondensa tor-Zellenpolysiliziumschicht (84) teilweise die Seitenwände (92) der Bitleitungs-Kontaktöffnungen (90) definiert und dadurch zu den Bitleitungs-Kontaktöffnungen (90) hin freiliegende Ränder (94) aufweist;
- - Ausführen eines Wärmeoxidationsvorgangs an dem Wafer (60) in
einer Sauerstoff enthaltenden Umgebung
- a) zum Wegzehren von freiliegendem Kondensator-Zellenpoly silizium, das die Seitenwände (92) der Bitleitungs-Kontakt öffnungen (90) definiert, und zum dadurch erfolgenden Auf wachsenlassen einer wirksamen isolierenden Schicht (96) aus SiOx in einer ausgewählten Dicke über den freiliegenden Rändern, sowie
- b) zum Wegzehren von freiliegendem Silizium von den freiliegen den zweiten Source-/Drain-Bereichen (72) sowie zum dadurch erfolgenden Aufwachsenlassen einer Schicht (98) aus SiOx über den zweiten Source-/Drain-Bereichen (72);
- - anisotropes Ätzen des unter Wärmeeinwirkung aufgewachsenen SiOx von den zweiten Source-/Drain-Bereichen (72) zum Wiederfreilegen dieser Bereiche, wobei eine wirksame Isolierschicht (100) aus SiOx über den Kondensator-Zellenpolysiliziumrändern verbleibt;
- - Ausbildung einer Schicht (102) aus leitfähigem Material oben auf dem Wafer (60) und innerhalb der Bitleitungs-Kontaktöffnungen (90) über den anisotrop geätzten zweiten Source-/Drain-Bereichen (72) und den isolierten Rändern (94) des Kondensator-Zellenpoly siliziums (84); und
- - Mustergebung der Schicht (102) aus leitfähigem Material zum Bil den der gewünschten Bitleitungen.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der ausgewählte Durchmesser kleiner oder
gleich 0,6 µm ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die ausgewählte Tiefe ca. 2 bis ca. 3 µm beträgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß das Verhältnis der ausgewählten Tiefe zu dem ausgewählten
Durchmesser größer oder gleich 3,33 ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß das Verhältnis der ausgewählten Tiefe zu dem ausgewählten
Durchmesser größer als oder gleich 5,0 ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß die ausgewählte Dicke des über den freiliegenden Polysilizium
rändern (94) aufgewachsenen SiOx im Bereich von ca. 10 nm bis ca. 50
nm liegt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß der Wafer bei dem Wärmeoxidationsvorgang Trocken
oxidationsbedingungen ausgesetzt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wafer bei der Trockenoxidation für eine Zeit von ca. 10 bis ca. 60
Minuten bei einer Temperatur von ca. 800°C bis ca. 1000°C in einer
gesteuerten Stickstoff- und Sauerstoffatmosphäre gehalten wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß der Wafer bei dem Wärmeoxidationsvorgang Naßoxidations
bedingungen ausgesetzt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US85443492A | 1992-03-18 | 1992-03-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4308519A1 true DE4308519A1 (de) | 1993-09-30 |
Family
ID=25318679
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4308519A Ceased DE4308519A1 (de) | 1992-03-18 | 1993-03-17 | Verfahren zum Herstellen einer Speicherzellenanordnung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH05291531A (de) |
DE (1) | DE4308519A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4330471C1 (de) * | 1993-09-08 | 1994-10-20 | Siemens Ag | Herstellverfahren für ein Bitleitungskontaktloch einer Speicherzelle |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0370407A1 (de) * | 1988-11-18 | 1990-05-30 | Nec Corporation | Halbleiterspeicherbauteil vom Typ 1-transistor-1-Kondensator-Speicherzelle |
US5012310A (en) * | 1987-02-06 | 1991-04-30 | Hitachi, Ltd. | Semiconductor memory having stacked capacitor |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2739983B2 (ja) * | 1989-02-06 | 1998-04-15 | 株式会社東芝 | 半導体記憶装置及びその製造方法 |
-
1993
- 1993-02-10 JP JP5022932A patent/JPH05291531A/ja active Pending
- 1993-03-17 DE DE4308519A patent/DE4308519A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5012310A (en) * | 1987-02-06 | 1991-04-30 | Hitachi, Ltd. | Semiconductor memory having stacked capacitor |
EP0370407A1 (de) * | 1988-11-18 | 1990-05-30 | Nec Corporation | Halbleiterspeicherbauteil vom Typ 1-transistor-1-Kondensator-Speicherzelle |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
IEEE Trans. on Electr.Dev., Vol. 35, No. 10, 1989, S. 1591-1594 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4330471C1 (de) * | 1993-09-08 | 1994-10-20 | Siemens Ag | Herstellverfahren für ein Bitleitungskontaktloch einer Speicherzelle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH05291531A (ja) | 1993-11-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0744772B1 (de) | DRAM-Speicherzelle mit vertikalem Transistor und Verfahren zur Herstellung derselben | |
EP0744771B1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer DRAM-Speicherzelle mit vertikalem Transistor | |
DE3916228C2 (de) | Halbleiterspeichervorrichtung mit Stapelkondensatorzellenstruktur und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE4236814C2 (de) | Verfahren zur Bildung eines Kondensators | |
DE3882557T2 (de) | DRAM-Zelle und Herstellungsverfahren. | |
DE69431867T2 (de) | Selbstausgerichtes vergrabenes Band für DRAM Grabenzellen | |
DE102006062958B3 (de) | Verfahren zum Herstellen einer integrierten DRAM - Speicherschaltung | |
DE69731945T2 (de) | Halbleiter-verfahrensmethode zur herstellung eines kontaktsockels für den speicherknoten eines kondensators in integrierten schaltungen | |
DE3844388A1 (de) | Dynamische direktzugriffspeichereinrichtung | |
DE4028488A1 (de) | Halbleiterspeichervorrichtung und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE4213945A1 (de) | Speicherkondensator und verfahren zu dessen herstellung | |
EP0875937A2 (de) | DRAM-Zellenanordnung und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE10128928A1 (de) | Halbleiterspeichervorrichtung, die keinen Floating-Body-Effekt aufweist, und dazugehöriges Herstellungsverfahren | |
DE4316503A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer beerdigten Bitleiteranordnung von Speicherzellen | |
DE4201506A1 (de) | Verfahren zur herstellung von dram-speicherzellen mit stapelkondensatoren in stiftstruktur | |
DE19620625C1 (de) | DRAM-Zellenanordnung und Verfahren zu deren Herstellung | |
EP1161770A1 (de) | Dram-zellenanordnung und verfahren zu deren herstellung | |
EP1125328B1 (de) | Verfahren zur herstellung einer dram-zellenanordnung | |
DE10150503A1 (de) | Speicherzelle mit Kondensator mit tiefem Graben und vertikalen Kanal | |
DE10223748B4 (de) | Verfahren zum Ausbilden einer integrierten Speicherschaltungsanordnung | |
DE4407532C2 (de) | DRAM-Speicherzelle und Verfahren zur Herstellung derselben | |
WO2001001481A1 (de) | Mos-transistor sowie dram-zellenanordnung und verfahren zu deren herstellung | |
DE19637389C1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer DRAM-Zellenanordnung | |
DE10022696A1 (de) | Herstellungsverfahren einer Halbleitereinrichtung und Halbleitereinrichtung | |
DE3801525A1 (de) | Halbleitereinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |