DE4201506A1 - Verfahren zur herstellung von dram-speicherzellen mit stapelkondensatoren in stiftstruktur - Google Patents
Verfahren zur herstellung von dram-speicherzellen mit stapelkondensatoren in stiftstrukturInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Halbleiterspeicherelemente und insbe
sondere ein Verfahren zur Herstellung von DRAM-Speicherzellen
mit Stapelkondensatoren in Stiftstruktur.
Gegenwärtig gibt es einen Trend zur Hochintegration von Halb
leiterspeicherelementen. Diese Hochintegration wird durch Er
höhung der Dichte der Halbleiterspeicherelemente erreicht.
Die Erhöhung der Dichte führt jedoch zur Verkleinerung des
Zellenbereichs. Um in einem kleinen Zellenbereich einen
ausreichenden Kondensatorbereich zu erhalten, sind verschie
dene Dielektrika mit hoher Dielektrizitätskonstante und
hervorragender Charakteristik sowie Verfahren zur Vergröße
rung des Kondensatorbereichs und zur Verringerung der Dicke
dielektrischer Schichten entwickelt worden.
Die gegenwärtig entwickelten Kondensatorstrukturen, mit denen
eine Vergrößerung des Kondensatorbereichs erzielt werden
kann, sind zum Beispiel eine Stapelstruktur, eine Graben
struktur, eine Stapel-Graben-Struktur, eine Stiftstruktur und
eine Zylinderstruktur. Die oben erwähnten Strukturen können
zwar den Kondensatorbereich vergrößern, erfordern aber ein
komplexeres Zusatzverfahren. Infolgedessen sind sie nur in
beschränktem Umfang zur Vergrößerung des Kondensatorbereichs
angewendet worden.
Nachstehend wird ein Beispiel für ein anders geartetes Ver
fahren in Verbindung mit der Herstellung einer DRAM-Speicher
zelle mit Kondensatoren in Stiftstruktur beschrieben.
Fig. 1a bis 1g zeigen Schnittansichten, die das Verfahren zur
Herstellung einer DRAM-Speicherzelle mit Stapelkondensatoren
in Stiftstruktur veranschaulichen. Bei dem Verfahren wird
zunächst auf einer Siliziumunterlage 1 eine Feld-Oxidschicht
2 gezogen, so daß die Siliziumunterlage 1 in aktive Bereiche
und Feldbereiche unterteilt wird, wie in Fig. 1a dargestellt.
Dann wird auf der Feld-Oxidschicht 2 eine Gate-Oxidschicht
gezogen, um auf der Gate-Oxidschicht nacheinander eine Poly
siliziumschicht und eine Gate-Oxid-Deckschicht abzuscheiden.
Die Polysiliziumschicht und die Gate-Oxid-Deckschicht werden
einer Fotoätzung zur Ausbildung von Gates 3 unterworfen. Dann
erfolgt eine Fremdioneninjektion in die Siliziumunterlage 1,
um darauf Source- und Drain-Bereiche 4 auszubilden.
Wie in Fig. lb dargestellt, wird auf die Oberfläche der Si
liziumunterlage 1 eine Si3N4-Schicht aufgebracht. Auf die
Si3N4-Schicht werden nacheinander eine SiO2-Schicht 6, eine
Polysiliziumschicht 7 für einen ersten Speicherknoten und
eine SiO2-Schicht 8 aufgebracht, wie in Fig. 1c dargestellt.
Danach wird mittels Trockenätzung ein vergrabener Speicher
knotenkontakt ausgebildet.
Anschließend wird eine weitere Polysiliziumschicht 9 für
zweite Speicherknotenkontakte auf die gesamte freiliegende
Oberfläche aufgebracht.
Dann werden unter Verwendung einer Maske mit einem vorgegebe
nen Muster Speicherknoten festgelegt. Die Polysiliziumschich
ten 7 und 9 für den ersten bzw. den zweiten Speicherknoten
und die SiO2-Schichten 6 und 8 werden mittels Trockenätzung
und unter Anwendung der Si3N4-Schicht als Ätzabstoppmittel
geätzt, wie in Fig. 1e dargestellt.
Danach werden die verbliebenen SiO2-Schichten 6 und 8 mittels
Naßätzung vollständig entfernt, wie in Fig. 1f dargestellt.
Auf die gesamte freiliegende Oberfläche wird eine weitere
Polysiliziumschicht 11 für einen Belegungsknoten aufgebracht
und dann wieder teilweise in unnötigen Bereichen entfernt, um
eine Bit-Leitung auszubilden, wie in Fig. 1g gezeigt. Auf
diese Weise erhält man eine DRAM-Speicherzelle mit Stapelkon
densatoren in Stiftstruktur.
Bei derartigen DRAM-Speicherzellen mit Stapelkondensatoren in
Stiftstruktur treten jedoch die folgenden Probleme auf:
Erstens handelt es sich um einen komplizierten Prozeß, da
der Maskenprozess wiederholt angewendet wird.
Zweitens kann die Siliziumoberfläche in den vergrabenen Kon
taktbereichen leicht beschädigt werden, da die vergrabenen
Kontaktbereiche durch Trockenätzen ausgebildet werden. Infol
gedessen verschlechtert sich die Sperrschichtqualität. Außer
dem verlängert sich die Auffrischungszeit.
Drittens ist der Kantenwinkel an den geätzten Teilen, die
nach dem Trockenätzverfahren ausgebildet wurden, annähernd
gleich 90°, wodurch die Dicke der auf den geätzten Teilen
aufgebrachten dielektrischen Schicht ungleichmäßig wird. In
folgedessen kann die dielektrische Schicht leicht beschädigt
werden, wodurch Leckströme entstehen.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, die nach dem Stand
der Technik auftretenden Probleme zu überwinden und damit
eine DRAM-Speicherzelle zu schaffen, die eine Vereinfachung
des Herstellungsprozesses und eine Flächenvergrößerug der
Kondensatorbereiche ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch Bereitstellung eines
Fertigungsverfahrens für eine DRAM-Speicherzelle mit Stapel
kondensatoren in Stiftstruktur gelöst, das die folgenden
Schritte aufweist: Festlegung von Feldbereichen und aktiven
Bereichen auf einem Halbleitersubstrat zur Ausbildung von
Wortleitungen; Ausbildung von Seitenwand-Oxidschichten auf
Gates der Wortleitungen, bzw. Ausbildung von Source- und
Drain-Bereichen auf dem Substrat; nacheinander erfolgendes
Aufbringen einer ersten, zweiten und dritten Isolierschicht
auf die gesamte freiliegende Oberfläche; teilweises Abätzen
der obersten, dritten Isolierschicht, um ihre in vergrabenen
Kontaktbereichen liegenden Teile zu entfernen; Naßätzen der
zweiten Isolierschicht zur vollständigen Entfernung ihrer
freiliegenden Teile und zur teilweisen Entfernung ihrer unter
der dritten Isolierschicht liegenden verdeckten Teile bis zu
einer vorgegebenen Länge, um die Fläche der Kondensatorberei
che zu erweitern; Naßätzen der ersten Isolierschicht zur Ent
fernung ihrer in vergrabenen Kontaktbereichen liegenden
Teile; Aufbringen einer Polysiliziumschicht und anschlie
ßendes Entfernen ihrer unnötigen Teile zur Ausbildung von
Speicherknoten; und dann nacheinander Ausbildung einer
dielektrischen Schicht und Ausbildung von Belegungsknoten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispie
len und der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a bis 1g schematische Schnittansichten zur Darstellung
eines herkömmlichen Fertigungsverfahrens für eine DRAM-
Speicherzelle mit Stapelkondensatoren in Stiftstruktur;
Fig. 2a und 2b schematische Draufsichten zur Darstellung
eines erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens für eine DRAM-
Speicherzelle
mit Stapelkondensatoren in Stiftstruktur;
Fig. 3a bis 3h Querschnitte entlang der Linie A-A′ von Fig.
2a; und
Fig. 4a und 4b Querschnitte, welche die erfindungsgemäße Flä
chenerweiterung von Kondensatorbereichen veranschaulichen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zunächst auf einem p-Siliziumsubstrat
21 eine Feld-Oxidschicht 22 gezogen, so daß das Siliziumsub
strat 21 in aktive Bereiche und Feldbereiche unterteilt wird,
wie in Fig. 3a dargestellt. Dann wird auf der Feld-Oxid
schicht 22 eine Gate-Oxidschicht gezogen, und auf die Gate-
Oxidschicht werden nacheinander eine Polysiliziumschicht und
eine Gate-Oxid-Deckschicht aufgebracht. Die Polysilizium
schicht und die Gate-Oxid-Deckschicht 23 werden einer Fotoät
zung unterworfen, um die Gates 24 auszubilden; dann werden
n⁻-Fremdionen in das Siliziumsubstrat 1 injiziert, um darauf
Source- und Drainbereiche auszubilden, wie in Fig. 3b darge
stellt. Auf jedem Gate 24 wird eine Seitenwand-Oxidschicht 25
ausgebildet. Außerdem werden n⁺-Fremdionen in das Silizium
substrat 1 injiziert, um darauf Source- und Drain-Bereiche 26
mit LDD-Struktur (schwach dotierter Drain-Struktur) auszubil
den.
Auf die gesamte freiliegende Oberfläche werden nacheinander
eine erste Oxidschicht 27 mit hoher Ätztrennschärfe, eine Ni
tridschicht 28 und eine zweite Oxidschicht 29 aufgebracht,
wie in Fig. 3c dargestellt. Die erste Oxidschicht 27 hat Fo
liendicke, während die zweite Oxidschicht 29 dicker ist als
die erste Oxidschicht 27. Andererseits besitzt die Nitrid
schicht 28 die richtige Dicke zur Flächenvergrößerung der
Kondensatorbereiche.
Danach wird die zweite Oxidschicht 29 trocken geätzt, so daß
ihre Teile in vergrabenen Kontaktbereichen entfernt werden,
um die Nitridschicht 28 teilweise freizulegen, wie in Fig. 3d
dargestellt. Die freiliegenden Teile der Nitridschicht 28 in
den vergrabenen Kontaktbereichen werden dann naß geätzt, wie
in Fig. 3e gezeigt. Das Ätzen der Nitridschicht 28 wird auch
für die Teile der Nitridschicht 28 ausgeführt, die unter der
zweiten Oxidschicht 29 liegen, so daß die Ätzlänge jedes ver
deckten Teils der Nitridschicht 28 den in Fig. 3e gezeigten
vorgegebenen Wert 1 besitzt. Die Ätzlänge kann durch Kon
trolle der Naßätzdauer reguliert werden.
Anschließend wird auf die gesamte freiliegende Oberfläche
eine weitere Polysiliziumschicht aufgebracht und dann in den
unnötigen Bereichen teilweise entfernt, um zweite Speicher
knotenkontakte 30 auszubilden, wie in Fig. 3f gezeigt.
Die verbleibende zweite Oxidschicht 29 wird durch Naßätzen
vollständig entfernt, wie in Fig. 3g dargestellt.
Auf die gesamte freiliegende Oberfläche werden nacheinander
eine dielektrische Schicht und eine weitere Polysilizium
schicht aufgebracht. Danach wird die oberste Polysilizium
schicht in unnötigen Bereichen teilweise entfernt, um Bele
gungsknoten auszubilden, wie in Fig. 3h dargestellt. Schließ
lich werden Bitleitungen ausgebildet. Auf diese Weise erhält
man eine DRAM-Speicherzelle mit Stapelkondensatoren in Stift
struktur.
Das obige erfindungsgemäße Herstellungsverfahren für DRAM-
Speicherzellen mit Stapelkondensatoren in Stiftstruktur hat
die folgenden Auswirkungen:
Erstens verringert es die Anzahl der Maskenprozesse gegenüber dem Stand der Technik und vereinfacht auf diese Weise den Herstellungsprozeß;
zweitens ermöglicht es die Erweiterung der Kondensatorberei che unabhängig von der angewendeten Entwurfsregel durch Kon trolle der Naßätzdauer der Nitridschicht 28, wie in Fig. 2b und 4a dargestellt;
drittens ermöglicht es die Vergrößerung der Kondensatorberei che durch Kontrolle der Dicke der Nitridschicht 28, wie in Fig. 4b dargestellt;
viertens verringert es die Oberflächendefekte des Silizium substrats 21 in den vergrabenen Kontaktbereichen durch Anwen dung des Naßätzens zur Ausbildung der vergrabenen Kontakte und verbessert damit die Sperrschichtqualität und die Auffri schungscharakteristik; und
fünftens erhält durch die Ausbildung der Kondensatoren mit tels Naßätzen die dielektrische Schicht eine gleichmäßige Dicke, und die Stufendeckung wird dadurch verbessert, daß die geätzten Schichten runde Kanten haben, so daß Leckströme ver mieden werden und die Ausbeute verbessert wird.
Erstens verringert es die Anzahl der Maskenprozesse gegenüber dem Stand der Technik und vereinfacht auf diese Weise den Herstellungsprozeß;
zweitens ermöglicht es die Erweiterung der Kondensatorberei che unabhängig von der angewendeten Entwurfsregel durch Kon trolle der Naßätzdauer der Nitridschicht 28, wie in Fig. 2b und 4a dargestellt;
drittens ermöglicht es die Vergrößerung der Kondensatorberei che durch Kontrolle der Dicke der Nitridschicht 28, wie in Fig. 4b dargestellt;
viertens verringert es die Oberflächendefekte des Silizium substrats 21 in den vergrabenen Kontaktbereichen durch Anwen dung des Naßätzens zur Ausbildung der vergrabenen Kontakte und verbessert damit die Sperrschichtqualität und die Auffri schungscharakteristik; und
fünftens erhält durch die Ausbildung der Kondensatoren mit tels Naßätzen die dielektrische Schicht eine gleichmäßige Dicke, und die Stufendeckung wird dadurch verbessert, daß die geätzten Schichten runde Kanten haben, so daß Leckströme ver mieden werden und die Ausbeute verbessert wird.
Vorstehend wurden zwar die bevorzugten Ausführungsformen der
Erfindung offenbart, für den Fachmann ist aber erkennbar, daß
verschiedenartige Modifikationen möglich sind, ohne vom
Schutzbereich der Erfindung abzuweichen, wie er in den fol
genden Patentansprüchen dargelegt wird.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung einer DRAM-Speicherzelle mit
Stapelkondensatoren in Stiftstruktur, das die folgenden
Schritte aufweist:
- a) Festlegen von Feldbereichen und aktiven Bereichen auf einem Halbleitersubstrat zur Ausbildung von Wortleitungen;
- b) Ausbildung von Seitenwand-Oxidschichten auf Gates der Wortleitungen bzw. Ausbildung von Source- und Drain-Bereichen auf dem Substrat;
- c) nacheinander erfolgendes Aufbringen einer ersten, zweiten und dritten Isolierschicht auf der gesamten freiliegenden Oberfläche;
- d) teilweises Ätzen der obersten, dritten Isolierschicht zum Entfernen ihrer in vergrabenen Kontaktbereichen liegenden Teile;
- e) Naßätzen der zweiten Isolierschicht, um ihre freiliegen den Teile vollständig und ihre verdeckten, unter der dritten Isolierschicht liegenden Teile teilweise bis zu einer vorge gebenen Länge zu entfernen und dadurch die Fläche der Kondensatorbereiche zu erweitern;
- f) Naßätzen der ersten Isolierschicht, um ihre in vergrabe nen Kontaktbereichen liegenden Teile zu entfernen;
- g) Aufbringen einer Polysiliziumschicht und anschließendes Entfernen ihrer unnötigen Teile zur Ausbildung von Speicher knoten; und
- h) Ausbildung einer dielektrischen Schicht und danach Aus bildung von Belegungsknoten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Isolierschicht aus einem Material mit der gleichen Ätz
trennschärfe wie die dritte Isolierschicht besteht, während
die zweite Isolierschicht aus einem Material mit einer höhe
ren Ätztrennschärfe als die erste und die dritte Schicht be
steht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die vorgegebene Ätzlänge für die Flächenerweiterung von
Kondensatorbereichen durch Kontrolle der Naßätzdauer der
zweiten Isolierschicht im Schritt (e) reguliert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die vorgegebene Ätzlänge für die Flächener
weiterung von Kondensatorbereichen durch Kontrolle der Auf
tragungsdicke der zweiten Isolierschicht im Schritt (c) regu
liert wird.
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: TAUCHNER, P., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. HEUNEMANN, D |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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