DE10223748B4 - Verfahren zum Ausbilden einer integrierten Speicherschaltungsanordnung - Google Patents

Verfahren zum Ausbilden einer integrierten Speicherschaltungsanordnung Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Ausbilden einer integrierten Speicherschaltungsanordnung, wobei das Verfahren aufweist:
Ausbilden eines Isolationsbereichs (52), der eine Vielzahl von Reihen mit aktiven Bereichen (51) in einem Substrat (50) bestimmt, wobei die Reihen mit aktiven Bereichen (51) voneinander beabstandet und zueinander versetzt angeordnet werden, so daß aktive Bereiche (51) einer ersten Reihe mit Abschnitten des Isolationsbereichs (52), die jeweils die aktiven Bereiche (51) in den beiden zur erste Reihe benachbarten Reihen trennt, ausgerichtet sind;
Ausbilden einer Vielzahl von Wortleitungsstrukturen (60) auf dem Substrat (50), die quer zu den versetzten aktiven Bereichen (51) derart angeordnet werden, dass die Wortleitungsstrukturen (60) aktive Bereiche jeder zweiten Reihe kreuzen;
Ausbilden von Sourcebereichen (62A) und Drainbereichen (62B) in Abschnitten der aktiven Bereiche (51), die zwischen den Wortleitungsstrukturen (60) liegen, wobei die Sourcebereiche (62A) und Drainbereiche (62B) derart angeordnet sind, daß jeder aktive Bereich einen Drainbereich (62B) aufweist, der zwischen zwei Sourcebereichen (62A) liegt;...

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausbilden einer integrierten Speicherschaltungsanordnung nach dem Anspruch 1.
  • Aus der US 6 174 767 B1 ist es bekannt eine Halbleiterstruktur mit Bitleitungen und Kondensatoren für eine Halbleiterspeichervorrichtung mit Hilfe der folgenden grundlegenden Verfahrensschritte herzustellen. Es wird auf einem dotierten Siliziumhalbleitersubstrat eine Gate-Oxidschicht ausgebildet und es werden Gate-Elektrodenstapel benachbart zu leitenden flugs über der Gateoxidschicht ausgebildet, wobei die leitenden flugs durch ein erstes Dielektrikum-Material in einer Richtung getrennt sind, die quer zu dem Gate-Elektrodenstapel orientiert ist. Es wird dann eine erste Zwischenpolysiliziumschicht über den leitenden flugs ausgebildet. Ferner werden Bitleitungen in der ersten Zwischenpolysiliziumschicht über dem ersten Dielektrikumsmaterial ausgebildet. Schließlich wird ein Kondensator über einem Plug und zwischen einem Paar von Bitleitungen hergestellt.
  • Darüber hinaus ist in der Literaturstelle Y. Kohyama & al., Symp. VLSI Techn. Dig. Techn. Pap., 1997, Seiten 17 und 18 ein Verfahren zur Realisierung einer < 400 mm2 Chipgröße für eine GDRAM Herstellung mit einem feinen Muster gemäß einer 0,3 μm Teilung bekannt. Die Polysilizium-flugs zur Kontaktierung der Drainbereiche der Transistoren mit den Bitleitungen erstrecken sich jeweils von den Drainbereichen bis in einen Zwischenbereich zwischen zwei aktiven Gebieten einer benachbarten Reihe.
  • Da Speichervorrichtungen zum Betrieb mit höheren Geschwindigkeiten und einer größeren Speicherkapazität entworfen werden, hat sich die Integrationsdichte der integrierten Schaltungsspeichervorrichtungen allgemein erhöht. Da beispielsweise die Integrationsdichte von dynamischen Schreib-Lese-Speichern (DRAMs) auf mehr als ein Gigabyte angestiegen ist, hat sich die Entwurfsregel auf 0,18 μm und darunter erniedrigt. Horizontale Lücken zwischen den einzelnen Vorrichtungen, vertikale Lücken zwischen den Schichten und falschjustierte Grenzen sind typischerweise proportional zu der Verringerung der Entwurfsregel (Design Rule) verringert worden Dementsprechend können Defekte, wie beispielsweise eine schlichte Kontaktfüllung oder eine Fehlausrichtung auftreten.
  • Eine herkömmliche integrierte Schaltungsspeichervorrichtung, wie sie beispielsweise aus der US 6 187 627 B1 bekannt ist, die ein selbstjustierendes Kontaktverfahren verwendet, wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beschrieben. Gemäß 1 und 2 wird auf einem Halbleitersubstrat 10 eine Isolierschicht 12 ausgebildet, wodurch aktive Bereiche 11 bestimmt werden. Randschaltungsbereiche (nicht gezeigt) und Kernbereiche (nicht gezeigt) können ebenso durch die Isolationsschicht 12 bestimmt werden. Als nächstes wird eine Gate-Isolationsschicht 13, eine Gate-Leitungsschicht 14 und eine Abdeckschicht 15 aufeinanderfolgend auf dem Halbleitersubstrat 10 abgeschieden. Vorbestimmte Abschnitte der Abdeckungsschicht 15 und der Gate-Leitungsschicht 14 werden gemustert bzw. markiert. Spacers 16 werden an den Seitenwänden der verbleibenden Abschnitte der Abdeckschicht 15 und der verbleibenden Gate-Isolationsschicht 14 ausgebildet, wodurch Wortleitungsstrukturen 17 ausgebildet werden.
  • Wie in 1 gezeigt, erstrecken sich die Wortleitungsstrukturen 17 in einer Y-Richtung über die aktiven Bereiche 11 und sind durch einen vorbestimmten Abstand voneinander beabstandet. Ein Paar von Wortleitungsstrukturen 17 kreuzt jeden aktiven Bereich 11. Störstellen für eine Source oder einen Drain werden in den aktiven Bereich 11 auf beiden Seiten jeder der Wortleitungsstrukturen 17 implantiert, wodurch sie einen Sourcebereich 18a und einen Drainbereich 18b in jedem aktiven Bereich 11 ausbilden.
  • Ein Ätzstopper (nicht gezeigt) und eine Zwischenisolationsschicht 19 werden aufeinanderfolgend aus dem Halbleitersubstrat abgeschieden. Die Zwischenisolationsschicht 19 füllt Räume zwischen benachbarten bzw. angrenzenden Wortleitungsstrukturen 17 auf. Die Zwischenisolationsschicht 19 und der Ätzstopper werden zum Freilegen der Source- und Drainbereiche 18a und 18b geätzt. Anschließend werden eine leitende Polysiliciumschicht (nicht gezeigt) auf dem Halbleitersubstrat 10 abgeschieden, um die freigelegten Source- und Drainbereichen 18a und 18b zu kontaktieren. Die Polysiliciumschicht wird vorzugsweise mit einer Dicke abgeschieden, die ausreichend ist, um die Zwischenräume zwischen den benachbarten bzw. benachbarten Wortleitungsstrukturen 17 aufzufüllen. Die Polysiliciumschicht wird chemisch und mechanisch solange poliert, bis die Zwischenisolationsschicht 19 freigelegt ist, wodurch selbstjustierende Kontaktflecken (SAC-pads) 20a und 20b in Kontakt mit den Source- und Drainbereichen 18a und 18b ausgebildet werden. Die selbstjustierenden Kontaktflecken 20b, die in Kontakt mit den Drainbereichen 18b sind, besetzten teilweise die Räume 21 zwischen den aktiven Bereichen 11, da Bitleitungen (nicht gezeigt) rechtwinklig zu den Wortleitungsstrukturen 17 in den Räumen 21 zwischen den aktiven Bereichen 11 angeordnet werden. Der selbstjustierende Kontaktflecken 20b, der in Kontakt mit dem Drainbereich 18b ist, wird in Kontakt mit den Bitleitungen (nicht gezeigt) gebracht, und der selbstjustierende Kontaktflecken 20a, der in Kontakt mit den Sourcebereich 18a ist, wird in Kontakt mit einer Speicherknotenelektrode gebracht.
  • Eine derartige herkömmliche Speicherstruktur kann folgende Probleme aufweisen:
    Obgleich die Kontaktflecken 20a und 20b selbstjustierend sind, kann es schwierig sein, die Öffnungen an welcher die selbsjustierenden Kontaktflecken 20a und 20b ausgebildet werden, aufgrund der Integrationsdichte der Speichervorrichtung genauso zu justieren bzw. auszurichten. Somit sind die benachbarten selbstjustierenden bzw. selbstjustierten Kontaktflecken 20a und 20b nicht vollständig voneinander isoliert und eine Brücke (Kurzschluß) kann auftreten.
  • Wie durch "3D" in 1 angedeutet, sind die selbstjustierten Kontaktflecken 20a und 20b dreidimensionale Strukturen. Wenn Licht gleichzeitig entlang der drei Dimensionen des selbstausgerichteten Kontaktflecken 20a und 20b angewendet wird, kann ein Interferrenzeffekt um die Ecken der Strukturen herum auftreten. Falls Licht in den drei verschiedenen Richtungen angewendet wird, kann es außerdem schwierig sein, zu Fokussieren. Dementsprechend kann es schwierig sein, die Öffnungen auszurichten, an welchen die selbstjustierten Kontaktflecken ausgebildet werden.
  • Da die Größe des selbstjustierenden Kontaktes 20a, der im Kontakt mit dem Sourcebereich 18a ist, sich von der Größe des selbstausgerichteten Kontaktes 20b unterscheidet, der in Kontakt mit dem Drainbereich 18b ist, kann es außerdem schwierig sein, den Grad, bis zu welchem die Zwischenisolationsschicht 19 zum Ausbilden der Öffnungen für die Kontakte geätzt wird, gleichförmig zu steuern. Bei einigen herkömmlichen Speichervorrichtungen werden lediglich die Bereiche, bei welchen die selbstjustierten Kontaktflecken 20a und 20b ausgebildet werden, vor dem Ausbilden der selbstjustierten Kontaktflecken 20a und 20b geöffnet. Aufgrund des Formfaktors (aspect ratio) der Wortleitungsstrukturen 17 können Hohlräume in der Zwischenisolationsschicht 19 ausgebildet werden, die den Raum zwischen den Wortleitungsstrukturen 17 ausfüllt. Die Hohlräume können während der Ausbildung der Öffnungen für die selbstjustierten Kontaktbereiche größer werden. Während des Ausbildens der selbstjustierten Kontaktflecken 20a und 20b kann eine Polysiliciumschicht, die zum Ausbilden der selbstjustierten Kontaktflecken 20a und 20b verwendet wird, die Hohlräume auffüllen und somit können parasitäre Leitungen (nicht gezeigt) erzeugt werden, die parallel zu den Wortleitungen zwischen den Wortleitungsstrukturen 17 angeordnet sind. Da derartige parasitäre Leitungen in der Zwischenisolationsschicht 19 existieren, kann es schwierig sein, diese durch eine oberflächliche Überwachung der Speichervorrichtung zu erfassen.
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Die der Erfindung zugrundliegende Aufgabe besteht darin ein Verfahren zum Ausbilden einer integrierten Speicherschaltungsanordnung zu schaffen, mit dem die Ausbildung von Leitungsplugs leichter durchgeführt werden kann und bei dem die Anfälligkeit für Ausrichtungsfehler reduziert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Bei einigen Ausführungsformen des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Isolationsbereich, der eine Vielzahl von Reihen aus aktiven Bereichen bestimmt, in einem Substrat ausgebildet. Die aktiven Bereiche sind in einem gestaffelten Muster angeordnet, so dass aktive Bereiche der ersten Reihe mit Abschnitten des Isolationsbereichs ausgerichtet sind, die aktiven Bereiche einer benachbarten zweiten Reihe trennt. Eine Vielzahl von Wortleitungsstrukturen ist auf dem Substrat ausgebildet und quer zu den aktiven Bereichen angeordnet, so dass die Wortleitungsstrukturen die aktiven Bereiche zwischen den Sourcebereichen und den Drainbereichen kreuzen. Die Sourcebereiche und Drainbereiche sind in Abschnitten der aktiven Bereiche ausgebildet, die zwischen den Wortleitungsstrukturen angeordnet sind, wobei die Sourcebereiche und die Drainbereiche derart angeordnet sind, dass jeder aktive Bereich einen Drainbe reich aufweist, der zwischen zwei Sourcebereichen angeordnet ist. Jeweilige Reihen von separierten Leitungspads werden zwischen den jeweiligen benachbarten Wortleitungsstrukturen einschließlich der ersten Leitungspads auf den Sourcebereichen, den zweiten Leitungspads auf den Drainbereichen und den dritten Leitungspads auf den Abschnitten des Isolationsbereichs, der die aktiven Bereiche trennt, ausgebildet. Eine Vielzahl von Bitleitungsstrukturen wird auf dem Substrat ausgebildet und erstreckt sich quer zu den Wortleitungsstrukturen und kontaktiert die zweiten Leitungspads.
  • Eine Zwischenisolationsschicht kann auf den Leitungspads ausgebildet werden. Die Vielzahl von Bitleitungsstrukturen können durch Ausbilden einer Vielzahl von Leitungsplugs, die sich durch die Zwischenisolationsschicht hindurch zum Kontaktieren der zweiten Leitungspads erstreckt, ausgebildet werden. Ein Ausbilden einer Vielzahl von Wortleitungsstrukturen kann eine Ausbilden von abgedeckten (capped) Wortleitungsstrukturen aufweisen, von denen jede eine Leitungsleitung auf dem Substrat, eine Abdeckschicht auf der Leitungsleitung und Seitenwandisolatoren auf den Seitenwänden der Leitungsleitung aufweisen. Ein Ausbilden von Source- und Drainbereichen in den aktiven Bereichen kann ein Implantieren von Störstellen in Abschnitten der aktiven Bereiche zwischen den abgedeckten Wortleitungsstrukturen aufweisen. Ein Ausbilden von jeweiligen Reihen an Kontaktpads kann ein Ausbilden einer Vielzahl von zueinander beabstandeten Isolationsbereichen auf dem Substrat quer zu den Wortleitungsstrukturen aufweisen, wobei die Isolationsbereiche sich zu den Kontaktabschnitten des Isolationsbereichs zwischen den abgedeckten Wortleitungsstrukturen erstrecken, ein Ausbilden einer Leitungsschicht auf dem Substrat aufweisen, wobei die Leitungsschicht Lücken zwischen den beabstandeten Isolationsbereichen auffüllt und sich zum Kontaktieren der Source- und Drainbereichen erstreckt, und ein Entfernen eines Abschnitts der Leitungsschicht aufweisen, um die Reihen der Kontaktpads auszubilden.
  • Ein Ausbilden einer Vielzahl beabstandeter Isolationsbereiche kann ein Ausbilden einer Vielzahl von beabstandeten Maskenbereichen quer zu den abgedeckten Wortleitungsbereichen aufweisen, wobei jeweilige beabstandete Maskenbereiche über einer jeweiligen Reihe der aktiven Bereiche liegt, ein Ausbilden einer Isolationsschicht auf dem Substrat aufweisen, wobei die Isolationsschicht Lücken zwischen den beabstandeten Maskenbereichen auffüllt, und ein Entfernen eines Teils der Isolationsschicht zum Ausbilden einer Vielzahl von beabstandeten Isolationsbereichen aufweisen. Die Maskenbereiche können Photoresist-Material aufweisen, und ein Ausbilden einer Isolationsschicht kann ein Abscheiden eines Isolations-Materials bei einer Temperatur aufweisen, die ausreichend niedrig ist, um die Integrität der Maskenbereiche aufrechtzuerhalten. Einem Ausbilden einer Leitungsschicht kann ein Entfernen der Maskenbereiche zum Freiliegen der Source- und Drainbereiche vorausgehen, und ein Ausbilden einer Leitungsschicht kann ein Ausbilden einer Leitungsschicht aufweisen, die die Lücken zwischen den Isolationsschichten auffüllt und die freigelegten Source- und Drainbereichen kontaktiert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine Draufsicht einer herkömmlichen Speichervorrichtung.
  • 2 zeigt eine Querschnittsansicht der herkömmlichen Speichervorrichtung entlang einer Linie II-II' der 1.
  • 3 bis 8 zeigen Draufsichten, die Herstellungsprodukte und Herstellungsvorgänge einer Speichervorrichtung gemäß einiger Ausführungsformen der Erfindung darstellen.
  • 9A bis 9D sind Querschnittsansichten der Struktur der 3 entlang der Linien a-a', b-b', c-c', bzw. d-d'.
  • 10A bis 10D sind Querschnittsansichten der Struktur der 4 entlang der Linien a-a', b-b', c-c', bzw. d-d'.
  • 11A bis 11D sind Querschnittsansichten der Struktur der 5 entlang der Linien a-a', b-b', c-c', bzw. d-d'.
  • 12A bis 12D sind Querschnittsansichten der Struktur der 6 entlang der Linien a-a', b-b', c-c', bzw. d-d'.
  • 13A bis 13D sind Querschnittsansichten der Struktur der 7 entlang der Linien a-a', b-b', c-c', bzw. d-d'.
  • 14A bis 14D sind Querschnittsansichten der Struktur der 8 entlang der Linien a-a', b-b', c-c', bzw. d-d'.
  • 15 zeigt eine Draufsicht, die Herstellungsprodukte und -vorgänge gemäß weiteren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 16 zeigt eine Querschnittsansicht der Struktur in 15 entlang einer Linie e-e'.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen eingehender beschrieben, in welcher bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gezeigt sind. Bei den Zeichnungen ist die Dicke der Schichten und Bereiche aus Gründen der Klarheit vergrößert dargestellt. Ebenso ist es ersichtlich, daß wenn eine Schicht als eine "auf" einer anderen Schicht oder Substrat seiend bezeichnet wird, sie direkt auf der anderen Schicht oder dem Substrat liegen kann oder auch dazwischenliegende Schichten vorhanden sein können.
  • Gemäß 3 und 9A bis 9D wird ein Halbleitersubstrat 50 vorbereitet. Das Halbleitersubstrat 50 kann beispielsweise ein Siliciumsubstrat mit Störstellen von p- oder n-Typ sein. Ein nicht näher dargestellter Wannenbereich (well) ist in dem Substrat 50 ausgebildet. Eine Isolationsschicht ist in dem Halbleitersubstrat 50 unter Verwendung zum Beispiel eines Shallow-Trench-Isolation-Verfahrens (STI) ausgebildet, wodurch aktive Bereiche 51 bestimmt werden, auf welchen die Vorrichtungen ausgebildet werden. Die aktiven Bereiche 51 sind in Reihen bzw. Zeilen Rn – 1, Rn, Rn + 1, Rn + 2, ... angeordnet. Die Reihen Rn – 1, Rn, Rn + 1, Rn + 2, ... sind in einer gestaffelten Weise angeordnet, d.h. ein aktiver Bereich 51, der zu einer bestimmten Reihe Rn gehört, ist mit einem Abschnitt der Isolationsschicht 52 zwischen zwei benachbarten aktiven Bereichen 51 einer benachbarten Reihe Rn + 1 ausgerichtet.
  • Gemäß 4 und 10A bis 10D werden eine Gate-Isolationsschicht 54, eine Leitungsschicht 56 für ein Gate-Elektrode und eine Abdeckungsschicht 58 nacheinander auf dem Halbleitersubstrat 50 abgeschieden. Die Gate-Leitungsschicht 56 kann aus einer dotierten Polysiliciumschicht ausgebildet sein. Eine Übergangsmetall-Silicid-Schicht kann zwischen der Gate-Leitungsschicht 56 und der Abdeckschicht 58 ausgebildet sein. Die Abdeckschicht 58 kann aus einem Material wie beispielsweise einer Silicium-Nitrid-Schicht SiN oder einer Silicium-Oxi-Nitridschicht (SiON) ausgebildet sein, die eine höhere Ätzselektivität gegenüber der später auszubildenden Zwischenisolationsschicht aufweist. Als nächstes wird die Abdeckschicht 58 und die Gate-Leitungsschicht 56 in einer Linienform gemustert bzw. maskiert, so daß sie die Längsachse jedes aktiven Bereichs 51 kreuzt. Als nächstes wird eine Isolationsschicht für Spacer auf dem Halbleitersubstrat 50 abgeschieden. Die Isolationsschicht kann aus dem gleichen Material wie die Abdeckschicht 58 ausgebildet sein. Die Isolationsschicht wird anisotrop geätzt, wodurch isolierende Spacer 59 an den Seiten der Gate-Leitungsschicht 56 und der Abdeckschicht 58 ausgebildet werden.
  • Strukturen einschließlich der Gate-Isolationsschicht 54, der Gate-Leitungsschicht 56, der Abdeckschicht 58 und den isolierenden Spacern 59 werden im folgenden als Wortleitungsstrukturen 60 bezeichnet. Die Wortleitungsstrukturen 60 sind mit einem vorbestimmten Abstand voneinander und parallel zueinander beabstandet. Ein Paar von Wortleitungsstrukturen kreuzt jeden aktiven Bereich 51. Die aktiven Bereiche 51 können in drei annähernd gleiche Teile eingeteilt werden.
  • Gemäß 11 und 11A bis 11D werden Störstellen des n-Typs (im folgenden n-Störstellen) in Abschnitten der aktiven Bereiche 51 an beiden Seiten jeder Wortleitungsstruktur 60 implantiert, wodurch Source-Bereiche 62A und Drain-Bereiche 62B ausgebildet werden. Eine Photoresistschicht wird anschließend bis zu einer vorbestimmten Dicke auf dem Substrat 50, auf welchem die Wordleitungen 60 ausgebildet sind, abgeschieden. Die Photoresistschicht wird bis zu einer Dicke abgeschieden, die ausreichend ist, um die Räume zwischen den Wortleitungsstrukturen 60 aufzufüllen. Die Photoresistschicht wird freigelegt bzw. belichtet (exposed) und entwickelt, so daß Abschnitte 64 der Photoresistschicht auf den Reihen der aktiven Bereiche 51 verbleiben. Die Photoresistmuster 64 kreuzen die Wortleitungsstrukturen 60 und sind voneinander mit einem vorbestimmten Abstand beabstandet. Die Photoresistmuster (bzw. Photoresistmaske) 64 kann ohne einem Beschädigen der aktiven Bereiche 51 entfernt werden.
  • Gemäß 6 und 12A bis 12D wird eine Oxidschicht 66 auf dem Halbleitersubstrat 50 ausgebildet. Die Oxidschicht 66 wird bis zu einer Dicke ausgebildet, die ausreicht, um die Räume zwischen den Photoresistmustern 64 aufzufüllen, und wird vorzugsweise bei einer niedrigen Temperatur, beispielsweise bei einer Temperatur von 150–250°C abgeschieden. Die Oxidschicht 66 wird zurückgeätzt, um die Photoresistmuster 64 freizulegen, wobei die Räume zwischen den Photoresistmustern, die mit der Oxidschicht 66 aufgefüllt sind, übrigbleiben.
  • Gemäß 7 und 13A bis 13D können die Photoresistmuster 64 durch ein allgemein bekanntes Plasma-Ashing-Verfahren entfernt werden, so daß die aktiven Bereiche und die Isolationsschicht 52 durch die Oxidschicht 66 freigelegt sind. Eine Lei tungsschicht für selbstjustierte Kontaktpads wird auf dem Halbleitersubstrat 50 bis zu einer Dicke abgeschieden, die ausreichend ist, die Räume die zuvor durch das Photoresistmuster besetzt waren, aufzufüllen. Die Leitungsschicht weist beispielsweise eine störstellendotierte Polysiliziumschicht auf. Als nächstes werden die Leitungsschicht und die Oxidschicht 66 chemisch und mechanisch so lange poliert, bis die Oberflächen der Wortleitungsstrukturen 60 freigelegt sind, wodurch erste, zweite und dritte selbstjustierte Kontaktpads 68a, 68b und 68c in den Räumen zwischen den Wortleitungsstrukturen 60 ausgebildet sind. Die ersten, zweiten und dritten selbstjustierten Kontaktpads 68a, 68b und 68c sind voneinander durch die Wortleitungsstrukturen 60 und die Oxidschicht 66 elektrisch isoliert. Der erste selbstjustierte Kontakt 68a, der in Kontakt mit dem Source-Bereich 62a ist, und der zweite selbstjustierte Kontakt 68b, der in Kontakt mit dem Drain-Bereich 62b ist, sind leitend, wohingegen der dritte selbstjustierte Kontakt 68c auf der Isolationsschicht 52 „schwebt" d.h. isoliert ist (floating). Die Größen der ersten und zweiten selbstjustierten Kontakte 68a und 68b sind gleich und der dritte selbstjustierte Kontakt 68c kann die gleiche Größe wie die ersten und zweiten selbstjustierten Kontakte aufweisen. Wie es in 7 gezeigt ist, sind die ersten, zweiten und dritten selbstjustierten Kontaktpads 68a, 68b und 68c in der horizontalen Richtung angeordnet.
  • Wie es in 8 und 14A bis 14D gezeigt ist, wird die Oxidschicht 66 entfernt, was Abschnitte der Isolationsschicht 52 zwischen den ersten, zweiten und dritten selbstjustierten Kontaktpads 68a, 68b und 68c freilegt. Eine Zwischenisolationsschicht 70 wird auf dem Halbleitersubstrat 50 ausgebildet und anschließend zum Freilegen des zweiten selbstjustierten Kontaktes 68b geätzt, wodurch ein Bitleitungskontaktloch 72 ausgebildet wird. Wie es in 14C gezeigt ist, wird das Bitleitungskontaktloch 72 so ausgebildet, daß der zweite selbstjustierte Kontakt 68b und der dritte selbstjustierte Kontakt 68c freigelegt sind. Da ein aktiver Bereich 51, der zu einer vorbestimmten Reihe und Spalte gehört, an einer Stelle positioniert ist, die mit einer Lücke zwischen zwei aktiven Bereichen 51, nahe dem aktiven Bereich 51 korrespondiert ist, ist der selbstjustierte Kontakt, der an dem zweiten selbstjustierten Kontakt 68b (in einer vertikalen Richtung) angrenzt, der dritte selbstjustierte Kontakt 68c, der auf der Isolations schicht 52 isoliert ist. Dementsprechend kann die Ausbildung eines Kurzschlusses auch dann vermieden werden, falls die zweiten und dritten selbstjustierten Kontaktpads 68b und 68c gleichzeitig in Kontakt mit einer Bitleitung sind. Da außerdem das Bitleitungskontaktloch 72 so ausgebildet werden kann, daß es sich zu dem dritten selbstjustierten Kontakt 68c ebenso wie zu dem zweiten selbstjustierten Kontakt 68b ausdehnt, kann die Fläche des Bitleitungskontaktlochs 72 relativ groß sein. Dementsprechend kann eine Maskenausrichtung zum Ausbilden des Bitleitungskontaktlochs 72 leichter erzielt werden. Wie gezeigt ist die Breite des Bitleitungskontaktlochs 72 größer als die Lücke zwischen den zweiten und dritten selbstjustierten Kontaktpads 68b und 68c.
  • Eine Leitungsschicht ist auf der Zwischenisolationsschicht 70 ausgebildet, wodurch ein Kontaktplug 76 in dem Bitleitungskontaktloch 72 ausgebildet wird. Die Leitungsschicht wird so gemustert, daß leitendes Material in den Räumen zwischen dem ersten, zweiten und dritten selbstjustierten Kontaktpads 68a, 68b und 68c verbleibt, welche die Wortleitungsstrukturen 60 kreuzen, wodurch Bitleitungen 74 ausgebildet werden. Wie es in 14C gezeigt ist, kontaktiert eine Bitleitung 74 die zweiten und dritten selbstjustierten Kontaktpads 68b und 68c über den Kontaktplug 76.
  • Wie vorhergehend gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben, werden die Photoresistmuster 64 auf den Zellbereichen ausgebildet, mit Ausnahme der Reihen, an welchen die aktiven Bereiche 51 ausgebildet worden sind, mit anderen Worten, mit Ausnahme für die Bereiche, an welchen die Bitleitungen 74 ausgebildet werden. Die Oxidschicht 66 wird zum Auffüllen von Räumen zwischen den Photoresistmustern 64 bei niedrigen Temperaturen ausgebildet. Die Photoresistmuster 64 werden selektiv entfernt und anschließend wird eine Leitungsschicht derart ausgebildet, daß sie die Räume, die von dem Photoresistmustern 64 besetzt waren, ausreichend auffüllt. Die Leitungsschicht und die Oxidschicht 66 werden chemisch und mechanisch poliert, um die Oberflächen der Wortleitungsstrukturen 60 freizulegen, wodurch die selbstjustierten Kontaktpads 68a, 68b und 68c ausgebildet werden. Die Oxidschicht 66 wird anschließend entfernt.
  • Demgemäß können die selbstjustierten Kontaktpads 68a, 68b und 68c ohne Durchführung eines photolithographischen Verfahrens zum selektiven Freilegen der aktiven Bereiche ausgebildet werden. Da dieses photolithographische Verfahren weggelassen werden kann, werden Probleme, wie beispielsweise eine Brückenbildung, verringert. Falls das photolithographische Verfahren zum Freilegen der selbstjustierten Kontaktöffnungen nicht durchgeführt wird, kann außerdem jeder der selbstjustierten Kontaktpads 68a, 68b und 68c die gleiche Größe aufweisen, was Ätzunregelmäßigkeiten verringern kann.
  • 15 und 16 stellen eine alternative Anordnung der Kontaktlöcher 72 gemäß weiteren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dar. Eine Grundstruktur wird wie zuvor unter Bezugnahme auf 3 bis 7 und 9 bis 13 hergestellt. Gemäß 15 und 16 werden Abschnitte einer Zwischenisolationsschicht 70 zum Freilegen des zweiten selbstjustierten Kontaktpads 68b, das in Kontakt mit dem Drain-Bereich 62b steht, geätzt. Insbesondere werden ein zweiter selbstjustierter Kontaktpad 68b, der zu einer Reihe Rn gehört, und ein dritter selbstjustierter Kontakpad 68c, welcher auf einem Isolationsbereich 52 „schwebt" und zu einer vorhergehenden Reihe Rn – 1 gehört und in der gleichen Spalte wie der zweite selbstjustierte Kontaktpad 68b ist, durch das gleiche Kontaktloch 72 freigelegt.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Ausbilden einer integrierten Speicherschaltungsanordnung, wobei das Verfahren aufweist: Ausbilden eines Isolationsbereichs (52), der eine Vielzahl von Reihen mit aktiven Bereichen (51) in einem Substrat (50) bestimmt, wobei die Reihen mit aktiven Bereichen (51) voneinander beabstandet und zueinander versetzt angeordnet werden, so daß aktive Bereiche (51) einer ersten Reihe mit Abschnitten des Isolationsbereichs (52), die jeweils die aktiven Bereiche (51) in den beiden zur erste Reihe benachbarten Reihen trennt, ausgerichtet sind; Ausbilden einer Vielzahl von Wortleitungsstrukturen (60) auf dem Substrat (50), die quer zu den versetzten aktiven Bereichen (51) derart angeordnet werden, dass die Wortleitungsstrukturen (60) aktive Bereiche jeder zweiten Reihe kreuzen; Ausbilden von Sourcebereichen (62A) und Drainbereichen (62B) in Abschnitten der aktiven Bereiche (51), die zwischen den Wortleitungsstrukturen (60) liegen, wobei die Sourcebereiche (62A) und Drainbereiche (62B) derart angeordnet sind, daß jeder aktive Bereich einen Drainbereich (62B) aufweist, der zwischen zwei Sourcebereichen (62A) liegt; Ausbilden von Leitungs-Kontaktpads (68a, b, c) in jeder Reihe mit aktiven Bereichen (51), einschließlich erster Leitungs-Kontaktpads (68a) auf den Sourcebereichen (62A), zweiter Leitungs-Kontaktpads (68b) auf den Drainbereichen (62B) und dritter Leitungs-Kontaktpads (68c), wobei die dritten Leitungs-Kontaktpads (68c) auf Abschnitten des die aktiven Bereiche (51) in der jeweiligen Reihe trennenden Isolationsbereichs (52) jeweils zwischen benachbarten Wortleitungsstrukturen (60) ausgebildet werden, die keine aktiven Bereiche (51) der jeweiligen Reihe kreuzen und zwar so, dass sie von den ersten und zweiten Leitungs- Kontaktpads separiert sind; und Ausbilden einer Vielzahl von Bitleitungsstrukturen (74) auf dem Substrat (50), die sich quer zu den Wortleitungsstrukturen (60) erstrecken und die zweiten Leitungs-Kontaktpads (68b) kontaktieren, wobei die Bitleitungsstrukturen (74) mit zumindest einem Leitungs-Kontaktplug (76) zwischen dem zweiten Leitungs-Kontaktpad (68b) und dem dritten Leitungs-Kontaktpad (68c) ausgebildet werden, der in Kontakt mit den Seitenwänden des zweiten Leitungs-Kontaktpads (68b) und des dritten Leitungs-Kontaktpads (68c) steht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner ein Ausbilden einer Zwischenisolationsschicht (70) auf den Leitungs-Kontaktpads (68a, b, c) aufweist, und wobei ein Ausbilden einer Vielzahl von Bitleitungsstrukturen (74) ein Ausbilden einer Vielzahl von Leitungs-Kontaktplugs (76) aufweist, die sich durch die Zwischenisolationsschicht (70) zum Kontaktieren der zweiten Leitungs-Kontaktpads (68b) erstreckt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei ein Ausbilden einer Vielzahl von Bitleitungsstrukturen (74) ferner ein Ausbilden von Leitungen auf der Zwischenisolationsschicht (70) und in Kontakt mit den Leitungs-Kontaktplugs (76) aufweist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Wortleitungsstrukturen (60) jeweils mit Leitungen ausgebildet werden, die parallel zueinander sind, und wobei die Leitungen der Bitleitungsstrukturen (74) senkrecht zu den Leitungen der Wortleitungsstrukturen (60) ausgebildet werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die aktiven Bereiche (51) rechtwinklig sind.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei ein Ausbilden einer Vielzahl von Wortleitungsstrukturen (60) ein Ausbilden von abgedeckten Gate-Strukturen (54, 56, 58, 59) aufweist, die jeweils eine Isolationsschicht (54), eine Leitungsschicht (56) und eine Abdeckschicht (58) auf der Leitungsschicht (56) sowie Seitenwandisolatoren (59) auf den Seitenwänden der Isolationsschicht (54) der Leitungsschicht (56) und der Abdeckschicht (58) auf dem Substrat (50) aufweisen.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei ein Ausbilden von Source- und Drainbereichen (62A, 62B) in den aktiven Bereichen (51) ein Implantieren von Störstellen in Abschnitte der aktiven Bereiche (51) zwischen den abgedeckten Gate-Strukturen (54, 56, 58, 59) aufweist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Ausbilden von Leitungs-Kontaktpads (68a, b, c) folgende Schritte aufweist: Ausbilden einer Vielzahl von beabstandeten weiteren Isolationsbereichen (66) auf dem Substrat (50) quer zu den abgedeckten Gate-Strukturen (54, 56, 58, 59), wobei die weiteren Isolationsbereiche (66) sich bis zu den Abschnitten des Isolationsbereichs zwischen den abgedeckten Gate-Strukturen (54, 56, 58, 59) erstrecken; Ausbilden einer Leitungsschicht auf dem Substrat (50), wobei die Leitungsschicht Lücken zwischen den beabstandeten weiteren Isolationsbereichen auffüllt und sich zum Kontaktieren der Source- und Drainbereiche (62A, 62B) erstreckt; und Entfernen eines oberen Abschnitts der Leitungsschicht, so dass die Leitungs-Kontaktpads gebildet werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei ein Ausbilden einer Vielzahl von beabstandeten weiteren Isolationsbereichen folgende Schritte aufweist: Ausbilden einer Vielzahl von beabstandeten Maskierungsbereichen, die zu den abgedeckten Gate-Strukturen (54, 56, 58, 59) quer liegen, wobei jeweilige beabstandete Maskierungsbereiche über einer jeweiligen Reihe der aktiven Bereiche liegen; Ausbilden einer Isolationsschicht auf dem Substrat (50), wobei die Isolationsschicht die Lücken zwischen den beabstandeten Maskierungsbereichen auffüllt; und Entfernen eines oberen Abschnitts der Isolationsschicht, so dass die Vielzahl von beabstandeten weiteren Isolationsbereichen entsteht.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 9, wobei die Maskierungsbereiche ein Photoresistmaterial aufweisen, und wobei das Ausbilden der Isolationsschicht ein Abscheiden eines Isolationsmaterials bei einer Temperatur aufweist, die ausreichend niedrig ist, um die Integrität der Maskierungsbereiche aufrecht zu erhalten.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, wobei dem Ausbilden der Leitungsschicht ein Entfernen der Maskierungsbereiche vorausgeht, um die Source- und Drainbereiche (62A, 62B) freizulegen, und wobei das Ausbilden der Leitungsschicht ein Ausbilden einer Leitungsschicht aufweist, die die Lücken zwischen den Isolationsbereichen (52) auffüllt und die freigelegten Source- und Drainbereiche (62A, 62B) kontaktiert.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, wonach der Leitungs-Kontaktplug (76) mit dem Isolationsbereich (52) zwischen dem zweiten Leitungs-Kontaktpad (68b) und dem dritten Leitungs-Kontaktpad (68c) in Kontakt stehend ausgebildet wird.
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