DE4303044A1 - Handwerkzeugmaschine zur Flächenbearbeitung - Google Patents

Handwerkzeugmaschine zur Flächenbearbeitung

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DE4303044A1
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Steffen Dipl Ing Wuensch
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/04Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with oscillating grinding tools; Accessories therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine nach der Gat­ tung des Anspruchs 1.
Durch die US 3 160 995 ist eine Handwerkzeugmaschine zum randnahen Schleifen von Flächen, insbesondere in Ecken bzw. entlang von Hohl­ kehlen, bekannt. Die Handwerkzeugmaschine hat einen Schleifteller mit dreieckiger Grundfläche. Dessen Arbeitsbewegung erfolgt um eine feststehende, zur Grundfläche normal verlaufende Achse hin- und her­ schwenkend. Dabei durchstößt die Achse den Schleifteller geometrisch nahe einer nach vorn weisenden Ecke. Der Winkel der Ecke im vorderen Bereich des Schleiftellers ist kleiner als 90°, damit der Schleif­ teller bis in äußerste, randnahe Bereiche von Ecken bzw. Hohlkehlen zum Schleifen einsetzbar ist. Bei einer weiterentwickelten, derarti­ gen Randwerkzeugmaschine mit den Schleifteller geometrisch mittig durchstoßender Achse sind die Ränder des Schleifwerkzeugs gewölbt, wie auch bei Bügeleisen bekannt, zum kantenbündigen Schleifen an schwer zugänglichen Stellen.
Der als gleichseitiges Dreieck, bügeleisenartig mit gewölbten Sei­ tenkanten ausgestaltete Grundriß des Schleiftellers hat, wie alle derartigen Dreiecke, drei Eckwinkel, je kleiner als 90°.
Darüber hinaus sind Handwerkzeugmaschinen mit rechteckigem Schleif­ teller bekannt, der mittels Exzenterantrieb eine gefesselte, krei­ sende Bewegung ausführt. Diese Randwerkzeugmaschinen werden als Schwingschleifer bezeichnet, obwohl ihr Werkzeug keine im eigentli­ chen Sinn schwingende Bewegung ausführt.
Eine Weiterentwicklung der Schwingschleifer führte zum Exzenter­ schleifer mit ungefesselt kreisendem und rotierendem Schleifteller. Dessen Bewegung ist durch Einstellen mehrerer, unterschiedlicher Be­ arbeitungsstufen steuerbar.
Die bekannten Handwerkzeugmaschinen sind leistungsfähig aber ver­ hältnismäßig aufwendig gebaut. Sie haben ein hohes Gewicht, einen hohen Energiebedarf, eine hohe Geräuschentwicklung und benötigen zum Werkzeugwechsel, d. h. Wechsel des Schleiftellers, ein Hilfswerkzeug.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil einfacher Bauart, geringer Geräuschentwicklungen, geringen Energiebedarfs, einfacher Herstellung, kleiner bewegter Massen, bequemen schnellen Wechsels des Werkzeugs, insbesondere des Schleifblattes gemeinsam mit dem Schleifteller, ohne Hilfswerkzeug.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Zeichnung
In der nachfolgenden Beschreibung ist anhand der zugehörigen Zeich­ nung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Hand­ werkzeugmaschine,
Fig. 2 eine Draufsicht der Handwerkzeugmaschine gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt des vorderen Bereichs der Handwerkzeugmaschine gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Drauf­ sicht des Werkzeughalters,
Fig. 5 und 6 Schwingelemente des Werk­ zeughalters gemäß Fig. 4,
Fig. 7 eine Seitenansicht der Fig. 4 insbesondere der Schwingelemente,
Fig. 8 eine Ansicht des Schleif­ tellers von unten,
Fig. 9 eine Seitenansicht des Schleiftellers, gemäß Fig. 8, im Schnitt,
Fig. 10 einen mit dem Werkzeughalter zu koppelnden Faltenbalg zur Staubabsaugung,
Fig. 11 eine Seitenan­ sicht des Werkzeughalters von der Seite des Faltenbalgs her,
Fig. 12 eine Ansicht des Werkzeughalters von unten,
Fig. 13 eine Drauf­ sicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Schleiftellers und
Fig. 14 die Seitenansicht des Schleiftellers gemäß Fig. 13.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die in Fig. 1 gezeigte Elektrohandwerkzeugmaschine ist als Schwing­ schleifer 1 ausgestaltet, der ein Maschinengehäuse 2 besitzt, in dem ein Motor 3 angeordnet ist. Oben trägt der Schwingschleifer 1 einen Ein- und Ausschalter 4, insbesondere zur Bedienung mit dem Daumen. Im hinteren Bereich des Maschinengehäuses 2 ist ein Motor-Regelungs­ stellrad 5 angeordnet. Nach hinten tritt aus dem Maschinengehäuse 2 eine elektrische Anschlußleitung 6 mit einer Schutzhülse 7 aus. Vorn trägt der Schwingschleifer 1 einen Schleifteller 8 zur Aufnahme von nichtdargestellten Schleifblättern, der abnehmbar an einem Werkzeug­ halter 9 überrastend befestigt ist.
Auf den Werkzeughalter 9 und damit den Schleifteller 8 werden Dre­ hungen des Motors 3 durch eine biegsame Welle 10 übertragen, die über eine seitliche Schwingungsbegrenzung 11 im Maschinengehäuse 2 geführt ist.
Die biegsame Welle 10 endet einenends in einem Exzenterzapfen 12, mit dem sie einerseits über ein Nadellager 13 am Werkzeughalter 9 und andererseits über ein unteres Wälzlager 14 am Maschinengehäuse 2 nahe dem Werkzeughalter 9 und diesem zugewandt drehbar gelagert ist. Auf der dem Werkzeughalter 9 abgewandten Seite ist die biegsame Wel­ le 10 über eine Steckkupplung 15 mit einer nicht näher erläuterten Motorwelle gekuppelt. Außerdem ist in der Nähe der Steckkupplung 15 die biegsame Welle 10 in einem oberen Wälzlager 16 im Maschinenge­ häuse 2 drehbar gelagert.
Der Werkzeughalter 9 ist über blattfederartige Schwingelemente 17, 18 am Maschinengehäuse 2 gegen Verlieren und gegen Drehmitnahme ge­ sichert befestigt.
Zwischen einer Mündung 19 zum Staubaustritt am Werkzeughalter 9 und einem Staubabtransportkanal 20 im Maschinengehäuse 2 ist als elasti­ sches Verbindungselement ein Faltenbalg 21 angeordnet, durch den un­ gehindert der kreisenden Bewegung des Werkzeughalters 9 Staub ab­ strömen kann.
Im vorderen Eck-Bereich trägt der Werkzeughalter 9 eine von vorn bzw. von oben gut zugängliche Bedientaste 22, die nach hinten ver­ schiebbar ist und einstückig mit einem Riegel 23 verbunden ist. Die­ ser - nachfolgend zu Fig. 3 erläuterte - Riegel 23 greift in einen Rasthaken 24 des Schleiftellers 8 ein und hält dadurch den Schleif­ teller 8 am Werkzeughalter 9 fest.
In Fig. 2 sind die zuvor beschriebenen Einzelheiten von oben deut­ lich erkennbar, so die Bedientaste 22, der dreieckige Werkzeughalter 9 mit Schleifteller 8, der Ein- und Ausschalter 4, die elektrische Anschlußleitung 6 und das Motor-Regelungsstellrad 5. Über die Fig. 1 hinausgehend sind in Fig. 2 erkennbar ein Kanalaustritt 25 sowie eine Trennfuge 26, die den Aufbau des Maschinengehäuses 2 aus zwei unsymmetrischen Halbschalen 27, 28 zeigt.
In Fig. 3 sind die zuvor beschriebenen Einzelheiten deutlicher zu erkennen: Das Maschinengehäuse 2, die biegsame Welle 10, hinteres und vorderes Schwingelement 17, 18, der Faltenbalg 21, das untere Wälzlager 14 und der Exzenterzapfen 12. Über die Fig. 1 und 2 hi­ naus ist ein Nadellager 29 zwischen dem Werkzeughalter 9 und dem Ex­ zenterzapfen 12 erkennbar, eine auf dem Exzenterzapfen 12 angeordne­ te Ausgleichsmasse 30 zum Mindern der bei der Exzenterbewegung des Werkzeughalters 9 mit Schleifteller 8 auftretenden Unwucht.
Weiter werden die Ausgestaltung des schalenartigen Werkzeughalters 9 und der Bedientaste 22 klar:
Die Bedientaste 22 ist nach hinten verschiebbar gelagert gegen die Kraft einer Druckfeder 31. Auf der dem Schleifteller 8 zugewandten Seite trägt die Bedientaste 22 eine Ausnehmung 32, deren seitlich linke Kontur zwei Schrägflächen 33, 34 aufweist, die eine schnabel­ artige Spitze bilden. Dieser Spitze steht eine ähnliche Spitze eines Rasthakens 24 gegenüber, der einstückig aus einer festen Schleiftel­ lerplatte 35 ausgeformt ist. Der Rasthaken 24 trägt zwei Gegenschrä­ gen 36, 37. Die obere Schrägfläche 33 des Riegels 23 bzw. der Be­ dientaste 22 verhakt und verspannt sich, den Rasthaken 24 untergrei­ fend, gegen die untere Gegenschräge 37 und stabilisiert so die Ver­ riegelung des Schleiftellers 8 am Werkzeughalter 9, so daß im ge­ spannten Zustand der Schleifteller 8 fest gegen den Werkzeughalter 9 gepreßt wird. Außerdem muß durch die Wirkung der unteren Schrägflä­ che 34 beim Montieren des Schleiftellers 8 am Werkzeughalter 9 die Bedientaste 22 nicht nach hinten verschoben werden, da der Rasthaken 24 am Riegel 23 aufgleitet, diesen selbsttätig zurückschiebt und überrastet.
In Fig. 4 ist die Draufsicht auf den Werkzeughalter 9 gezeigt mit den Schwingelementen 17, 18 und der Mündung 19 des Staubabtransport­ kanals 20 sowie mit zwei Eingriffsöffnungen 39, 40, der Öffnung 41 für das Nadellager 13 bzw. für den Exzenterzapfen 12 sowie in der vorderen Ecke 42 die Öffnung 43 zur Aufnahme der Bedientaste 22.
In den Fig. 5 und 6 sind als Einzelheit die Schwingelemente 17, 18 gezeigt. Daraus wird deutlich, daß das hintere Schwingelement 17 ein Paar aus je drei Einzelschwingsäulen ist und das vordere Schwingelement 18 aus vier Einzel-Schwingsäulen besteht.
Fig. 7 verdeutlicht die Anordnung der Schwingelemente 17, 18 auf dem Werkzeughalter 9 und zeigt in der Seitenansicht der Fig. 4 ent­ lang der Schnittlinie der Pfeile Y-Y das T-Profil der Schwingelemen­ te 17, 18, die mit ihren oberen Querblättern in entsprechende, nicht näher bezeichnete Aussparungen des Maschinengehäuses 2 formschlüssig angeordnet sind.
Fig. 8 zeigt eine Ansicht von unten auf den Schleifteller 8 und verdeutlicht dessen dreieckigen Grundriß mit nach außen gewölbten Seitenkanten 44, 45, 46. Darüber hinaus wird deutlich, die Anordnung von Absaugöffnungen 47 auf einem gemeinsamen Teilkreis und die zu Fig. 9 erklärten Stützkrallen 48, 49, 50, 51, 52, 53 bzw. der drei Rasthaken 24 nahe den Schleiftellerecken 54, 55, 56. Die Pfeile X-X zeigen den Schnittverlauf für Fig. 9.
Fig. 9 zeigt die Seitenansicht des Schleiftellers 8 entlang der Pfeile X-X nach Fig. 8. Hier wird deutlich, daß der Schleifteller 8 aus einer Schleiftellerplatte 35, insbesondere aus festem Kunst­ stoff, und aus einem Schleiftellerkissen 57, insbesondere aus wei­ chelastischem Kunststoff besteht. Auf seiner Unterseite trägt der Schleifteller 8 ein nicht näher bezeichnetes Klettverschlußsystem mit Häkchen, zu dem nichtdargestellte Schleifblätter bzw. andere Werkzeuge mit Velourrücken passen.
Auf der dem Werkzeughalter 9 zugewandten Seite trägt die Schleiftel­ lerplatte 35 in jeder Schleiftellerecke 54, 55, 56 einander spiegel­ bildlich gegenüberliegende Stützkrallen 48, 49, 50, 51, 52, 53 sowie einen durch die Winkelhalbierende symmetrisch geteilten Rasthaken 24. Die Stützkrallen haben zu einer Spitze zulaufende, nach außen weisende schräg angeordnete Stütz- und Halteflächen 58, 59. Die Rasthaken 24 haben ebenfalls zu einer Spitze zulaufende, nach innen zur Mitte des Schleiftellers 8 gewandte, Gegenschrägen 36, 37, die zum Einrasten des Riegels 23 der Bedientaste 22 (Fig. 3) vorgesehen sind.
Der Schleifteller 8 kann aufgrund seines vollständig symmetrischen Aufbaus mit den Schleiftellerecken 54, 55, 56 beliebig den Ecken des Werkzeughalters zugeordnet werden. Hierbei wechselt die Funktion der Stützkrallen 48, 49, 50, 51, 52, 53 je nachdem, ob diese in die Ein­ griffsöffnungen 39, 40 des Werkzeughalters 9 rasten und damit den Schleifteller 8 am Werkzeughalter 9 scharnierartig festhalten oder ob die Stützkrallen 48, 49, 50, 51, 52, 53 als elastische Distanzfe­ der wirken, an den Stützschrägen 62, 63, 64, 65 (Fig. 12) aufglei­ ten und den Schleifteller 8 gegenüber dem Werkzeughalter 9 sozusagen vorgespannt festhalten.
Die Fig. 10 zeigt die Vergrößerung eines Faltenbalgs 21 gemäß den Fig. 1 und 3 mit flachem, rechteckigem Querschnitt, entsprechend der Mündung 19 gemäß Fig. 4.
Die Fig. 11 und 12 zeigen eine Ansicht des Werkzeughalters 9 von hinten bzw. von unten. Dabei wird die gemäß der Fig. 4 bis 7 nicht sichtbare symmetrische Anordnung der Schwingelemente 17, 18 deutlich. Darüber hinaus werden die Nocken 60, 61 erkennbar, die mit den Stützkrallen 48, 49, 50, 51, 52, 53 zusammenwirken und eine spielfreie Befestigung des Schleiftellers 8 am Werkzeughalter 9 si­ chern.
Die gleiche Aufgabe haben Stützschrägen 62, 63, 64, 65, die innen auf den Seitenflächen 66, 67 des Werkzeughalters 9 angeordnet sind und, aufgleitend auf die Stützkrallen 48, 49, 50, 51, 52, 53 für ein Verspannen zwischen Schleifteller 8 und Werkzeughalter 9 sorgen und damit eine spielfreie Anordnung sichern. Weiter ist von unten beson­ ders gut erkennbar die Verschiebeführung 68 zur Aufnahme der Bedien­ taste 22.
In den Fig. 13 und 14 ist ein Sonderschleifteller 70 dargestellt. Auf der dem Werkzeughalter 9 zugewandten Seite trägt der Sonder­ schleifteller 70, analog zu Schleifteller 8 gemäß der Fig. 8, 9, in jeder Innenkontur-Ecke 81, 82, 83 einander spiegelbildlich gegen­ überliegende Stützkrallen 72, 73, 74, 75, 76, 77 sowie einen durch die längs verlaufende Winkelhalbierende symmetrisch geteilten Rast­ haken 71. Die Stützkrallen 72, 73, 74, 75, 76, 77 haben nach außen weisende, schnabelähnliche schräg angeordnete Stütz- und Halteflä­ chen 48, 85. Der Rasthaken 71 hat nach innen, zur Mitte des Schleif­ tellers 70 gewandte, Gegenschrägen 86, 87, die zum Einrasten des Riegels 23 der Bedientaste 22 (Fig. 3) vorgesehen sind.
Der Schleifteller 70 kann aufgrund seines unsymmetrischen Aufbaus nur in Längsrichtung mit dem Werkzeughalter 9 gekoppelt werden, weil nur sein nach vorn verlängerter Bereich zum Schleifen vorgesehen ist und nicht, wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8, 9, der un­ mittelbar unter dem Werkzeughalter 9 liegende Bereich. Deutlich wird die Anordnung des nach vorn verlagerten Klettverschlußbereichs 88.
Mit einem Schleifteller 70 gemäß Fig. 13, 14 ist es möglich, in en­ gen Zwischenräumen zu schleifen, beispielsweise Lamellen von Fen­ sterläden, Türen oder beispielsweise eng aneinander grenzende Heiz­ körperrippen.
Nach Einschalten des Motors 3 über den Ein- und Ausschalter 4 dreht sich die Motorwelle und damit die flexible Welle 10 mit dem Exzen­ terzapfen 12. Der über die Schwingelemente 17, 18 im Maschinengehäu­ se 2 in einem sicheren Abstand gegen Verdrehen und Verliegen gesi­ cherte Werkzeughalter 9 führt eine elliptische Kreisbewegung aus, wobei er dem Exzenterzapfen 12 folgt. Dadurch, daß die elliptische Bewegung längs nach vorn gerichtet ist, können besonders gut mit den gewölbten Außenkanten 44, 45, 46 des Schleiftellers 8 bzw. der Schleifblätter Kanten- bzw. Hohlkehlen oder andere, schwer zugängli­ che Bereiche an Werkstücken bündig, kantennah bearbeitet werden.
Der ohne Hilfswerkzeug über die Bedientaste 22 lösbare Schleifteller 8 kann gegen weitere, nichtdargestellte Schleifteller, vorbereitend bestückt mit Schleifblättern unterschiedlicher Körnung oder gegen einen Sonderschleifteller 70 gemäß Fig. 13, 14 besonders schnell gewechselt werden. Zeitaufwendiges Lösen des Klettverschlusses zwi­ schen Schleifteller 8 und Schleifblatt entfällt, weil das jeweilige Schleifblatt an seinem Schleifteller verbleiben kann. So können Schleifarbeiten unterschiedlicher Oberflächengüte im Wechsel bequem durchgeführt werden.
Für die Übersichtlichkeit der zu bearbeitenden Flächen bzw. Kanten und die Kontrolle des Schwingschleifers 1 ist es vorteilhaft, daß sich der Schleifteller 8 und/oder der Werkzeughalter 9 pyramiden­ stumpfartig über deren Grundfläche erheben, insbesondere gemeinsam, bündig einen Pyramidenstumpf bilden, so daß die äußersten Kanten des Schleifblattes stets im Sichtfeld des Benutzers des Schwingschlei­ fers liegen.
Dadurch, daß der Kanalaustritt 25 zum Abtransport von Schleifstaub oder dergl. asymmetrisch am hinteren Ende des Maschinengehäuses 2 in einer Maschinengehäuse-Schalenhälfte 27 angeordnet ist, kann der Ka­ nalaustritt 25 mit hoher Genauigkeit gefertigt werden, so daß Schläuche oder dergl. zum Staubabtransport besonders dicht und si­ cher gegen ungewolltes Lösen anschließbar sind.
Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Stelle der Schleifteller 8 bzw. 70 gemäß Fig. 8 bzw. 13 ein ent­ sprechend passendes Trennblech analog zur Befestigungsart der ge­ nannten Schleifteller angeklipst. Mit diesem Schneidblech können beispielsweise Fußbodenbeläge und Tapeten bequem vom Untergrund ge­ löst werden.
Bei einem anderen nichtdargestellten Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung ist anstelle eines Schleiftellers ein Schaber und/oder eine Sä­ ge an den Werkzeughalter ansetzbar.
Bei einem weiteren nichtdargestellten Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung ist der Werkzeughalter mit dem Schleifteller in einem arretier­ baren Gelenk am Maschinengehäuse gelagert, so daß die Schleifteller­ ebene oder dergl. zur Anpassung des Schwingschleifers an verwinkel­ te, schwer zugängliche Werkstücke schwenkbar ist.

Claims (16)

1. Handwerkzeugmaschine (1) zur Flächenbearbeitung mit einem einen Motor (3) aufnehmenden Maschinengehäuse (2), die, vorzugsweise vorn, an einem Werkzeughalter (9) ein drehendes, kreisendes oder schwin­ gendes Werkzeug (8) trägt, insbesondere einen Schleifteller (8) mit dreieckiger Grundfläche zur Aufnahme dreieckiger Schleifblätter mit Klettverschluß, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (9) mit mit der Grundfläche eines Schleiftel­ lers (8) im wesentlichen übereinstimmender, insbesondere dreiecki­ ger, Grundfläche bzw. Kontur, schalenartig ausgestaltet ist und sich mit seinem äußeren Rand (69) auf dem Schleifteller (8) abstützt.
2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (9) auf der dem Schleifteller (8) abgewandten Seite, insbesondere lösbar über einen Exzenterzapfen (12), mit dem Motor (3) gekoppelt ist und dort, insbesondere einstückig, elasti­ sche Schwingelemente (17, 18) trägt, die den Werkzeughalter (9) ge­ gen Drehmitnahme und gegen Verlieren gesichert am Maschinengehäuse (2) festhalten.
3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Schwingelemente (17, 18) am Werkzeughalter (9) ange­ ordnet sind, wobei ein Schwingelement (18) auf der vorderen Ecke (42) und ein anderes Schwingelement (17), insbesondere als Schwing­ elementpaar ausgestaltet, nahe der der Ecke (42) gegenüberliegenden Seitenkante (45) des Werkzeughalters (9) angeordnet sind.
4. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Werkzeughalter (9) mit einer einzigen Bedientaste (22) zum Lösen des Schleiftellers (8) ohne Hilfswerkzeug versehen ist und auf der der Bedientaste (22) gegenüberliegenden Seite (45) mindestens eine Eingriffsöffnung (39, 40) aufweist, in die minde­ stens eine Stützkralle (48, 49, 50, 51, 52, 53) des Schleiftellers (8) eingreifen kann.
5. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktaste (22) einen Riegel (23) trägt, der elastisch, insbe­ sondere gegen eine Druckfeder (31), am Werkzeughalter (9) verschieb­ bar, gegen Verlieren gesichert angeordnet ist und der in seiner elastisch gehaltenen Endlage den Schleifteller (8) festhält.
6. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (23) einen Rasthaken (24) am Schleifteller (8), vorzugs­ weise auf dessen dem Werkzeughalter (9) zugewandten Seite, unter­ greift.
7. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifteller (8) neben mindestens einem Rasthaken (24) einstückig mehrere Stützkrallen (48, 49, 50, 51, 52, 53) trägt, die sich am Werkzeughalter (9) abstützen und dadurch den Schleifteller (8) verspannend lagesichern.
8. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Rasthaken (24) und je zwei Stützkrallen (48, 49, 50, 51, 52, 53) an jeder der Schleiftellerecken (54, 55, 56) angeordnet sind.
9. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (9), insbesondere auf der dem Schleifteller (8) zugewandten Seite nahe der Eingriffsöffnung (39, 40), Nocken (60, 61) trägt, die sich gegen den Schleifteller (8) insbesondere gegen dessen Stützkrallen (48, 49, 50, 51, 52, 53), verspannend stützen.
10. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifteller (8) auf seiner dem Werkzeughalter (9) abgewandten Seite, zumindest teilweise, einen Klettverschluß trägt.
11. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifteller (8) auf einem gemein­ samen Teilkreis angeordnete Staubabsaugöffnungen (47) trägt.
12. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schleifteller (8) und dem Werkzeughalter (9) ein Zwischenraum gebildet wird, der, bis auf die Staubabsaugöffnungen (47) und eine Mündung (19) eines Staubabtrans­ portkanals (20), nach außen im wesentlichen dicht ist und zum Durch­ tritt des abgesaugten Staubes dient.
13. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Außenseite des Werkzeughalters (9), vorzugsweise mittig, eine, insbesondere rechteckige Mündung (19) eines Staubabtransportkanals (20) angeordnet ist.
14. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (19) über einen, insbesondere rechteckigen, Falten­ balg (21) mit dem Maschinengehäuse (2) weiterführend verbunden ist.
15. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifteller (8) am Werkzeughalter (9) gegen andere Werkzeuge mit gleicher, dem Werkzeughalter (9) ent­ sprechender Befestigungsstruktur, wie Schaber, Sägeblatt, Trennblech oder dergl. ohne Hilfswerkzeug austauschbar ist.
16. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schleifteller (8) und/oder der Werkzeughalter (9) pyramidenstumpfartig über der Grundfläche erheben und, insbesondere gemeinsam, bündig einen Pyramidenstumpf bilden.
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