DE102022207828A1 - Verbindungsvorrichtung, Werkzeugvorrichtung, Werkzeugsystem und Werkzeugmaschinensystem - Google Patents

Verbindungsvorrichtung, Werkzeugvorrichtung, Werkzeugsystem und Werkzeugmaschinensystem Download PDF

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Lukas Fuchs
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Robert Bosch GmbH
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Verbindungsvorrichtung (10), insbesondere einer Adapterplatte, mit einer Koppeleinheit (12) zur Kopplung mit einer Abtriebseinheit (14) einer Handwerkzeugmaschine (16), insbesondere einer Schleifwerkzeugmaschine, bevorzugt einem Schwingschleifer, mit einer Werkzeugverbindungseinheit (18) zur lösbaren Verbindung mit einer Werkzeugvorrichtung (20) und mit einer Betätigungseinheit (22), wobei eine Verbindung der Werkzeugvorrichtung (20) mit der Werkzeugverbindungseinheit (18) durch eine Betätigung der Betätigungseinheit (22) lösbar ist, und wobei die Werkzeugverbindungseinheit (18) zumindest eine Werkzeugbefestigungseinheit (24) aufweist, welche zumindest teilweise Teil der Betätigungseinheit (22) ist.
Es wird vorgeschlagen, dass die Werkzeugverbindungseinheit (18) zumindest eine weitere Werkzeugbefestigungseinheit (26) aufweist, wobei die Werkzeugbefestigungseinheit (24) und die weitere Werkzeugbefestigungseinheit (26) auf einander abgewandten Seiten einer Abtriebsachse (28) der Koppeleinheit (12) zumindest im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.

Description

  • Stand der Technik
  • Es ist bereits eine Verbindungsvorrichtung mit einer Koppeleinheit zur Kopplung mit einer Abtriebseinheit einer Handwerkzeugmaschine, mit einer Werkzeugverbindungseinheit zur lösbaren Verbindung mit einer Werkzeugvorrichtung und mit einer Betätigungseinheit, wobei eine Verbindung der Werkzeugvorrichtung mit der Werkzeugverbindungseinheit durch eine Betätigung der Betätigungseinheit lösbar ist, und wobei die Werkzeugverbindungseinheit zumindest eine Werkzeugbefestigungseinheit aufweist, welche zumindest teilweise Teil der Betätigungseinheit ist, vorgeschlagen worden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Verbindungsvorrichtung, insbesondere einer Adapterplatte, mit einer Koppeleinheit zur Kopplung mit einer Abtriebseinheit einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere einer Schleifwerkzeugmaschine, bevorzugt einem Schwingschleifer, mit einer Werkzeugverbindungseinheit zur lösbaren Verbindung mit einer Werkzeugvorrichtung und mit einer Betätigungseinheit, wobei eine Verbindung der Werkzeugvorrichtung mit der Werkzeugverbindungseinheit durch eine Betätigung der Betätigungseinheit lösbar ist, und wobei die Werkzeugverbindungseinheit zumindest eine Werkzeugbefestigungseinheit aufweist, welche zumindest teilweise Teil der Betätigungseinheit ist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Werkzeugverbindungseinheit zumindest eine weitere Werkzeugbefestigungseinheit aufweist, wobei die Werkzeugbefestigungseinheit und die weitere Werkzeugbefestigungseinheit auf einander abgewandten Seiten einer Abtriebsachse der Koppeleinheit zumindest im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Verbindungsvorrichtung kann die Werkzeugvorrichtung besonders komfortabel von der Werkzeugverbindungseinheit gelöst werden oder an der Werkzeugverbindungseinheit befestigt werden. Vorteilhaft kann ein besonders hoher Bedienerkomfort bei der Verbindung der Werkzeugverbindungseinheit mit der Werkzeugvorrichtung erreicht werden. Vorteilhaft ermöglicht die Werkzeugverbindungseinheit eine Montage der Werkzeugvorrichtung an der Werkzeugverbindungseinheit in zwei um 180° verdrehten relativen Ausrichtungen der Werkzeugverbindungseinheit zu der Werkzeugvorrichtung. Vorteilhaft kann eine besonders flexible Montage ermöglicht werden. Vorteilhaft kann einer fehlerhaften Montage der Werkzeugvorrichtung an der Werkzeugverbindungseinheit zumindest teilweise entgegengewirkt werden. Vorteilhaft kann in einem an der Werkzeugverbindungseinheit angeordneten Zustand der Werkzeugvorrichtung eine besonders effiziente Kraftübertragung von der Werkzeugverbindungseinheit auf die Werkzeugvorrichtung erfolgen bei gleichzeitig besonders einfacher Lösbarkeit der Werkzeugvorrichtung von der Werkzeugverbindungseinheit.
  • Die Abtriebseinheit ist vorzugsweise als ein exzentrischer Abtrieb ausgebildet. Alternativ ist jedoch auch denkbar, dass die Abtriebseinheit als ein rotatorischer Abtrieb ausgebildet ist. Die Verbindungsvorrichtung ist vorzugsweise durch die Abtriebseinheit, vorzugsweise exzentrisch, antreibbar. Die Abtriebseinheit ist insbesondere zumindest in einem Betriebszustand dazu vorgesehen, die Verbindungsvorrichtung, vorzugsweise zumindest die Koppeleinheit, zu einer exzentrischen Bewegung anzutreiben. Die Abtriebseinheit ist vorzugsweise in zumindest einem Betriebszustand dazu vorgesehen, die Verbindungsvorrichtung, insbesondere die Koppeleinheit derart anzutreiben, dass die Abtriebsachse der Koppeleinheit eine Exzenterbewegung durchführt. Unter „vorgesehen“ soll speziell eingerichtet, speziell ausgelegt und/oder speziell ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.
  • Die Verbindungsvorrichtung ist vorzugsweise als ein Adapter zwischen der Abtriebseinheit und der Werkzeugvorrichtung ausgebildet. Die Verbindungsvorrichtung ist bevorzugt fest mit der Abtriebseinheit verbunden, beispielsweise mittels einer Schraubverbindung, einer Nietverbindung oder dergleichen. Die Verbindungsvorrichtung weist insbesondere einen Grundkörper auf. Die Verbindungsvorrichtung, insbesondere der Grundkörper, ist vorzugsweise plattenartig ausgebildet. Bevorzugt ist die Verbindungsvorrichtung als eine Adapterplatte ausgebildet. Die Verbindungsvorrichtung, insbesondere der Grundkörper, weist vorzugsweise einen viereckförmigen Querschnitt, insbesondere einen rechteckförmigen Querschnitt oder einen Querschnitt mit quadratischer Form, auf, wobei der Querschnitt bevorzugt zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Abtriebsachse der Koppeleinheit und/oder zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Haupterstreckungsebene der Verbindungsvorrichtung, insbesondere des Grundkörpers verläuft. Unter „im Wesentlichen senkrecht“ kann eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung verstanden werden, wobei die Richtung und die Bezugsrichtung, insbesondere in einer Projektionsebene betrachtet, einen Winkel von 90° einschließen und der Winkel eine maximale Abweichung von insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Alternativ ist jedoch auch denkbar, dass der Querschnitt der Verbindungsvorrichtung, insbesondere des Grundkörpers, einen von einem viereckförmigen Querschnitt verschiedenen Querschnitt aufweist, beispielsweise einen kreisförmigen Querschnitt oder einen von einem viereckförmigen Querschnitt verschiedenen vieleckförmigen Querschnitt. Unter einer „Haupterstreckungsebene“ einer Baueinheit oder eines Elements kann eine Ebene verstanden werden, welche parallel zu einer größten Seitenfläche eines kleinstmöglichen gedachten Quaders ist, welcher die Baueinheit gerade noch vollständig umschließt, und insbesondere durch den Mittelpunkt des Quaders verläuft. Unter „im Wesentlichen parallel“ kann hier eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene, verstanden werden, wobei die Richtung gegenüber der Bezugsrichtung eine Abweichung insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist.
  • Die Koppeleinheit weist vorzugsweise zumindest eine Schwingfußaufnahme zur Aufnahme eines Schwingfußes der Abtriebseinheit auf. Die zumindest eine Schwingfußaufnahme ist insbesondere dazu vorgesehen, in einem durch die Abtriebseinheit angetriebenen Zustand der Koppeleinheit, eine Rotation der Verbindungsvorrichtung, insbesondere zumindest der Koppeleinheit, zu blockieren. Die Werkzeugverbindungseinheit ist vorzugsweise zumindest teilweise einstückig mit der Koppeleinheit ausgebildet. Darunter, dass „zumindest eine Einheit und zumindest eine weitere Einheit zumindest teilweise einstückig miteinander ausgebildet sind“ soll insbesondere verstanden werden, dass zumindest ein Element der Einheit einstückig mit zumindest einem weiteren Element der weiteren Einheit ausgebildet ist. Unter „einstückig“ kann zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder einen anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess, und/oder vorteilhaft in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren und vorteilhaft aus einem einzelnen Rohling. Die Verbindung zwischen der Werkzeugverbindungseinheit und der Werkzeugvorrichtung ist bevorzugt werkzeuglos, insbesondere mittels der Betätigungseinheit, lösbar. Die Verbindung zwischen der Werkzeugverbindungseinheit und der Werkzeugvorrichtung ist vorzugsweise zerstörungsfrei lösbar. Die Werkzeugverbindungseinheit ist insbesondere zu einer Verbindung mit der Werkzeugvorrichtung auf einer Seite des Grundkörpers vorgesehen, die abgewandt zu einer weiteren Seite des Grundkörpers angeordnet ist, auf der die Koppeleinheit zur Kopplung mit der Abtriebseinheit vorgesehen ist.
  • Die Betätigungseinheit ist insbesondere durch einen Nutzer betätigbar. Die Betätigungseinheit weist vorzugsweise ein Betätigungselement auf, welches beispielsweise als eine Taste, als ein Drehknopf, als ein Hebel oder dergleichen ausgebildet ist. Die Betätigungseinheit ist bevorzugt vollständig mechanisch ausgebildet. Alternativ ist auch denkbar, dass die Betätigungseinheit zumindest teilweise elektronisch gesteuert ist. Die Werkzeugbefestigungseinheit ist vorzugsweise zu einer form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung der Werkzeugverbindungseinheit, insbesondere des Grundkörpers, mit der Werkzeugvorrichtung vorgesehen. Bevorzugt weist die Werkzeugbefestigungseinheit zumindest ein Werkzeugbefestigungselement auf. Das Werkzeugbefestigungselement ist vorzugsweise als ein Formschlusselement ausgebildet. Beispielsweise ist das Werkzeugbefestigungselement der Werkzeugbefestigungseinheit als ein Rasthaken, als eine Ausnehmung oder dergleichen ausgebildet. Bevorzugt weist die Betätigungseinheit das Werkzeugbefestigungselement der Werkzeugbefestigungseinheit auf. Vorzugsweise ist das Werkzeugbefestigungselement der Werkzeugbefestigungseinheit an dem Grundkörper, vorzugsweise linear, gelagert. Vorzugsweise bewegt sich das Werkzeugbefestigungselement bei einer Betätigung der Betätigungseinheit, insbesondere aus einer Sperrposition des Werkzeugbefestigungselements in eine Freigabeposition des Werkzeugbefestigungselements. In der Freigabeposition des Werkzeugbefestigungselements ist insbesondere die Werkzeugvorrichtung in einem an der Verbindungsvorrichtung angeordneten Zustand von der Verbindungsvorrichtung abnehmbar. In der Sperrposition des Werkzeugbefestigungselements ist insbesondere ein Abnehmen der Werkzeugvorrichtung in einem an der Verbindungsvorrichtung angeordneten Zustand von der Verbindungsvorrichtung blockiert.
  • Die weitere Werkzeugbefestigungseinheit ist insbesondere zu einer form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung der Werkzeugverbindungseinheit, insbesondere des Grundkörpers, mit der Werkzeugvorrichtung vorgesehen. Bevorzugt weist die weitere Werkzeugbefestigungseinheit zumindest ein Werkzeugbefestigungselement auf. Beispielsweise ist das Werkzeugbefestigungselement der weiteren Werkzeugbefestigungseinheit als ein Rasthaken, als eine Ausnehmung oder dergleichen ausgebildet. Das Werkzeugbefestigungselement der weiteren Werkzeugbefestigungseinheit ist insbesondere fest mit dem Grundkörper verbunden, bevorzugt einstückig.
  • Die Abtriebsachse der Koppeleinheit schneidet vorzugsweise zumindest einen Nahbereich eines geometrischen Mittelpunkts der Verbindungsvorrichtung, insbesondere des Grundkörpers. Der Nahbereich des geometrischen Mittelpunkts der Verbindungsvorrichtung, insbesondere des Grundkörpers, ist vorzugsweise ein Bereich um den geometrischen Mittelpunkt der Verbindungsvorrichtung, insbesondere des Grundkörpers, mit einem maximalen Abstand zum geometrischen Mittelpunkt der Verbindungsvorrichtung, insbesondere des Grundkörpers, von maximal 10 % eines Werts einer maximalen Längserstreckung der Verbindungsvorrichtung, insbesondere des Grundkörpers. Besonders bevorzugt schneidet die Abtriebsachse der Koppeleinheit den geometrischen Mittelpunkt der Verbindungsvorrichtung, insbesondere des Grundkörpers. Die Abtriebsachse der Koppeleinheit verläuft vorzugsweise zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Haupterstreckungsebene der Verbindungsvorrichtung, insbesondere des Grundkörpers. Vorzugsweise verläuft eine Haupterstreckungsachse der Werkzeugbefestigungseinheit zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Haupterstreckungsachse der weiteren Werkzeugbefestigungseinheit. Unter einer „Haupterstreckungsachse“ eines Objekts kann dabei insbesondere eine Achse verstanden werden, welche parallel zu einer längsten Kante eines kleinsten geometrischen Quaders verläuft, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt. Die Haupterstreckungsachse der Werkzeugbefestigungseinheit verläuft vorzugsweise zumindest im Wesentlichen parallel zu der Haupterstreckungsebene der Verbindungsvorrichtung, insbesondere des Grundkörpers. Die Haupterstreckungsachse der weiteren Werkzeugbefestigungseinheit verläuft zumindest im Wesentlichen parallel zu der Haupterstreckungsebene der Verbindungsvorrichtung, insbesondere des Grundkörpers. Die Werkzeugbefestigungseinheit und die weitere Werkzeugbefestigungseinheit sind vorzugsweise voneinander beabstandet angeordnet. Es ist denkbar, dass die Werkzeugbefestigungseinheit, insbesondere das Werkzeugbefestigungselement der Werkzeugbefestigungseinheit, und die weitere Werkzeugbefestigungseinheit, insbesondere das Werkzeugbefestigungselement der weiteren Werkzeugbefestigungseinheit, bezüglich der Abtriebsachse der Koppeleinheit gegenüberliegend oder versetzt angeordnet sind. Bevorzugt ist ein Abstand der Werkzeugbefestigungseinheit, insbesondere des Werkzeugbefestigungselements der Werkzeugbefestigungseinheit, zu der Abtriebsachse der Koppeleinheit und ein Abstand der weiteren Werkzeugbefestigungseinheit, insbesondere des Werkzeugbefestigungselements der weiteren Werkzeugbefestigungseinheit, zu der Abtriebsachse der Koppeleinheit in zumindest einem Betriebszustand zumindest im Wesentlichen identisch. Unter „zumindest im Wesentlichen identisch“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Abweichung von maximal 25 %, vorzugsweise von maximal 10 %, bevorzugt von maximal 5 % und besonders bevorzugt von maximal 1 % verstanden werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Werkzeugbefestigungseinheit und die weitere Werkzeugbefestigungseinheit bezüglich der Abtriebsachse der Koppeleinheit gegenüberliegend angeordnet sind. Bevorzugt ist das Werkzeugbefestigungselement der Werkzeugbefestigungseinheit und das Werkzeugbefestigungselement der weiteren Werkzeugbefestigungseinheit bezüglich der Abtriebsachse der Koppeleinheit gegenüberliegend angeordnet. Vorzugsweise ist die Werkzeugbefestigungseinheit, insbesondere das Befestigungselement der Werkzeugbefestigungseinheit, bezüglich einer maximalen Längserstreckung des Grundkörpers und/oder einer maximalen Quererstreckung des Grundkörpers mittig am Grundkörper angeordnet. Die weitere Werkzeugbefestigungseinheit, insbesondere das Werkzeugbefestigungselement der weiteren Werkzeugbefestigungseinheit, ist bevorzugt bezüglich der maximalen Längserstreckung des Grundkörpers und/oder der maximalen Quererstreckung des Grundkörpers mittig am Grundkörper angeordnet. Die maximale Längserstreckung verläuft vorzugsweise parallel zu einer Haupterstreckungsachse der Verbindungsvorrichtung, insbesondere des Grundkörpers, und/oder zu der Haupterstreckungsebene der Verbindungsvorrichtung, insbesondere des Grundkörpers. Die maximale Quererstreckung des Grundkörpers verläuft vorzugsweise zumindest im Wesentlichen parallel zu der Haupterstreckungsebene der Verbindungsvorrichtung, insbesondere des Grundkörpers. Die maximale Quererstreckung des Grundkörpers verläuft zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der maximalen Längserstreckung des Grundkörpers. Vorteilhaft kann eine besonders einfache Montage einer Werkzeugvorrichtung an der Werkzeugverbindungseinheit realisiert werden. Vorteilhat kann ein besonders hoher Nutzerkomfort erreicht werden. Vorteilhaft kann in einem Betriebszustand eine besonders gleichmäßige Kraftübertragung von der Verbindungsvorrichtung auf die Werkzeugvorrichtung erreicht werden.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dass die Werkzeugverbindungseinheit zumindest eine Werkzeugzentriereinheit aufweist, deren Haupterstreckungsachse zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Betätigungsachse der Betätigungseinheit verläuft. Die Betätigungseinheit ist insbesondere als eine linear betätigbare Betätigungseinheit ausgebildet. Bevorzugt ist durch eine, insbesondere lineare, Bewegung des Betätigungselements entlang der Betätigungsachse die Betätigungseinheit betätigbar. Das Betätigungselement ist insbesondere über ein Federelement der Betätigungseinheit an dem Grundkörper gelagert. Das Federelement ist vorzugsweise dazu vorgesehen, das Betätigungselement mit einer Kraft zu beaufschlagen, die insbesondere das Werkzeugbefestigungselement der Werkzeugbefestigungseinheit in Richtung der Sperrposition drückt. Die Betätigungsachse verläuft vorzugsweise zumindest im Wesentlichen parallel zu der Haupterstreckungsebene der Verbindungsvorrichtung, insbesondere des Grundkörpers. Die Betätigungsachse verläuft vorzugsweise zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Haupterstreckungsachse der Werkzeugbefestigungseinheit, insbesondere des Werkzeugbefestigungselements der Werkzeugbefestigungseinheit, und/oder zu der Haupterstreckungsachse der weiteren Werkzeugbefestigungseinheit, insbesondere des Werkzeugbefestigungselements der weiteren Werkzeugbefestigungseinheit. Die Betätigungsachse verläuft insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Abtriebsachse der Koppeleinheit. Die Werkzeugzentriereinheit ist insbesondere zu einer Zentrierung der Werkzeugvorrichtung in einem an der Verbindungsvorrichtung, vorzugsweise an der Werkzeugverbindungseinheit, angeordneten Zustand der Werkzeugvorrichtung vorgesehen. Die Werkzeugzentriereinheit ist vorzugsweise zu einer Zentrierung der Werkzeugvorrichtung an der Verbindungsvorrichtung, insbesondere an dem Grundkörper, in einer zu der Haupterstreckungsebene der Verbindungsvorrichtung, insbesondere des Grundkörpers, zumindest im Wesentlichen parallel verlaufenden Ebene vorgesehen. Die Werkzeugzentriereinheit ist bevorzugt zu einer linearen Zentrierung der Werkzeugvorrichtung relativ zu der Verbindungsvorrichtung, insbesondere relativ zu dem Grundkörper, und/oder zu einer Drehpositionszentrierung der Werkzeugvorrichtung relativ zu der Verbindungsvorrichtung, insbesondere dem Grundkörper, vorgesehen. Vorteilhaft kann eine besonders präzise und komfortable Zentrierung der Werkzeugvorrichtung relativ zu der Verbindungsvorrichtung, insbesondere der Werkzeugverbindungsvorrichtung, bei einer Verbindung der Werkzeugvorrichtung mit der Verbindungsvorrichtung, insbesondere der Werkzeugverbindungseinheit, ermöglicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Werkzeugzentriereinheit zumindest eine Werkzeugzentrierfläche aufweist, welche winklig zur Betätigungsachse der Betätigungseinheit verläuft. Bevorzugt verläuft die Werkzeugzentrierfläche in einem Winkel zur Betätigungsachse, der verschieden ist von 90°. Vorzugsweise verläuft die Werkzeugzentrierfläche in einem Winkel zur Betätigungsachse, der verschieden ist von 180°. Insbesondere verläuft eine Haupterstreckungsebene der Werkzeugzentrierfläche winklig, bevorzugt verschieden von 90° und/oder verschieden von 180°, zur Betätigungsachse der Betätigungseinheit. Vorteilhaft kann eine besonders präzise Zentrierung der Werkzeugvorrichtung an der Verbindungsvorrichtung, insbesondere an der Werkzeugverbindungsvorrichtung, bei der Verbindung der Werkzeugvorrichtung mit der Verbindungsvorrichtung ermöglicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Werkzeugzentrierfläche der Werkzeugzentriereinheit Teil der Betätigungseinheit ist. Insbesondere weist das Betätigungselement die Werkzeugzentrierfläche der Werkzeugzentriereinheit auf. Vorteilhaft kann die Betätigungseinheit zur Zentrierung der Werkzeugvorrichtung relativ zu der Verbindungsvorrichtung bei einer Montage der Werkzeugvorrichtung an der Verbindungsvorrichtung genutzt werden. Vorzugsweise weist die Werkzeugverbindungseinheit zumindest eine weitere Werkzeugzentriereinheit auf. Die weitere Werkzeugzentriereinheit ist vorzugsweise beabstandet zu der Werkzeugzentriereinheit angeordnet. Die weitere Werkzeugzentriereinheit ist insbesondere einstückig mit dem Grundkörper ausgebildet. Die weitere Werkzeugzentriereinheit weist bevorzugt zumindest eine Werkzeugzentrierfläche auf. Die Werkzeugzentrierfläche der weiteren Werkzeugzentriereinheit verläuft insbesondere winklig, vorzugsweise verschieden von 90° und/oder verschieden von 180°, zu der Betätigungsachse der Betätigungseinheit. Es ist denkbar, dass die Werkzeugzentrierfläche der weiteren Werkzeugzentriereinheit zumindest im Wesentlichen parallel oder winklig zu der Werkzeugzentrierfläche der Werkzeugzentriereinheit verläuft. Vorteilhaft kann eine besonders einfache und präzise Zentrierung der Werkzeugvorrichtung relativ zu der Verbindungsvorrichtung erreicht werden.
  • Zudem geht die Erfindung aus von einer, insbesondere der zuvor bereits genannten, Werkzeugvorrichtung für eine, insbesondere die zuvor bereits genannte, Handwerkzeugmaschine, mit einer Verbindungseinheit zur lösbaren Verbindung mit einer, insbesondere einer erfindungsgemäßen, an der Handwerkzeugmaschine anordenbaren Verbindungsvorrichtung. Es wird vorgeschlagen, dass die Verbindungseinheit zumindest eine Zentriereinheit mit einer zu einer Verbindungsachse winklig verlaufenden Zentrierfläche aufweist. Die Verbindungsachse entspricht insbesondere der Betätigungsachse der Betätigungseinheit in einem an der Werkzeugverbindungseinheit angeordneten Zustand der Werkzeugvorrichtung, vorzugsweise der Verbindungseinheit. Die Zentriereinheit ist vorzugsweise korrespondierend zu der Werkzeugzentriereinheit der Verbindungsvorrichtung ausgebildet. Die Zentrierfläche der Zentriereinheit verläuft vorzugsweise in zumindest einem Betriebszustand zumindest im Wesentlichen parallel zu der Werkzeugzentrierfläche der Werkzeugzentriereinheit. Die Werkzeugvorrichtung weist bevorzugt einen Werkzeugvorrichtungsgrundkörper auf. Der Werkzeugvorrichtungsgrundkörper ist insbesondere plattenartig ausgebildet. Die Verbindungsachse verläuft bevorzugt zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Haupterstreckungsebene der Werkzeugvorrichtung, insbesondere des Werkzeugvorrichtungsgrundkörpers. Die Zentriereinheit ist insbesondere dazu vorgesehen, zur Zentrierung der Werkzeugvorrichtung, insbesondere des Werkzeugvorrichtungsgrundkörpers, relativ zu der Verbindungsvorrichtung, insbesondere dem Grundkörper, mit der Werkzeugzentriereinheit zusammenzuwirken. Bevorzugt liegt die Werkzeugzentrierfläche in zumindest einem an der Verbindungsvorrichtung angeordneten Zustand der Werkzeugvorrichtung an der Zentrierfläche an. Bevorzugt verläuft die Zentrierfläche in einem Winkel zur Verbindungsachse, der verschieden ist von 90°. Vorzugsweise verläuft die Zentrierfläche in einem Winkel zur Verbindungsachse, der verschieden ist von 180°. Insbesondere verläuft eine Haupterstreckungsebene der Zentrierfläche winklig, bevorzugt verschieden von 90° und/oder verschieden von 180°, zur Verbindungsachse. Der Werkzeugvorrichtungsgrundkörper weist beispielsweise eine viereckige Form, insbesondere eine quadratische Form oder eine rechteckige Form, eine Bügeleisenform oder eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Form auf. Die Zentriereinheit, insbesondere die Zentrierfläche, ist vorzugsweise einstückig mit dem Werkzeugvorrichtungsgrundkörper ausgebildet. Die Werkzeugvorrichtung weist bevorzugt eine Werkzeugaufnahme zur Verbindung mit einem Werkzeug auf. Das Werkzeug ist bevorzugt als Schleifpapier oder dergleichen ausgebildet. Die Werkzeugaufnahme weist insbesondere eine Schleifplatte auf. Die Schleifplatte ist insbesondere an dem Werkzeugvorrichtungsgrundkörper befestigt, beispielsweise mittels einer Schraubverbindung. Es ist auch denkbar, dass die Schleifplatte einstückig mit dem Werkzeugvorrichtungsgrundkörper ausgebildet ist. Die Schleifplatte ist vorzugsweise auf einer Seite des Werkzeugvorrichtungsgrundkörpers angeordnet, die abgewandt zu einer weiteren Seite des Werkzeugvorrichtungsgrundkörpers angeordnet ist, auf der die Zentriereinheit angeordnet ist. Die Zentriereinheit weist vorzugsweise zumindest eine weitere Zentrierfläche auf. Die weitere Zentrierfläche der Zentriereinheit verläuft insbesondere zumindest im Wesentlichen parallel zur Verbindungsachse. Die weitere Zentrierfläche der Zentriereinheit und die Zentrierfläche der Zentriereinheit sind bevorzugt auf einander abgewandten Seiten der Zentriereinheit angeordnet. Die weitere Zentrierfläche der Zentriereinheit liegt vorzugsweise in einem an der Verbindungsvorrichtung angeordneten Zustand der Verbindungseinheit an dem Grundkörper der Verbindungsvorrichtung an. Vorteilhaft kann eine besonders einfache und präzise Zentrierung der Werkzeugvorrichtung relativ zu der Verbindungsvorrichtung erreicht werden. Vorteilhaft kann ein besonders hoher Bedienerkomfort bei der Verbindung der Verbindungseinheit mit der Verbindungsvorrichtung erreicht werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Verbindungseinheit bezüglich einer Abtriebsachse der Verbindungseinheit punktsymmetrisch ausgebildet ist, insbesondere zumindest betrachtet in einer zu der Abtriebsachse der Verbindungseinheit parallel verlaufenden Richtung. Die Werkzeugvorrichtung ist vorzugsweise durch die Abtriebseinheit, vorzugsweise exzentrisch, antreibbar, insbesondere in einem an der Verbindungsvorrichtung angeordneten Zustand der Werkzeugvorrichtung. Die Abtriebseinheit ist insbesondere in einem Betriebszustand dazu vorgesehen, die Werkzeugvorrichtung, vorzugsweise zumindest den Werkzeugvorrichtungsgrundkörper zu einer exzentrischen Bewegung anzutreiben. Die Abtriebseinheit ist vorzugsweise in zumindest einem Betriebszustand dazu vorgesehen, die Werkzeugvorrichtung, insbesondere den Werkzeugvorrichtungsgrundkörper derart anzutreiben, dass die Abtriebsachse der Verbindungseinheit eine Exzenterbewegung durchführt. Die Abtriebsachse der Verbindungseinheit schneidet vorzugsweise zumindest einen Nahbereich eines geometrischen Mittelpunkts der Werkzeugvorrichtung, insbesondere des Werkzeugvorrichtungsgrundkörpers. Der Nahbereich des geometrischen Mittelpunkts der Werkzeugvorrichtung, insbesondere des Werkzeugvorrichtungsgrundkörpers, ist vorzugsweise ein Bereich um den geometrischen Mittelpunkt der Werkzeugvorrichtung, insbesondere des Werkzeugvorrichtungsgrundkörpers, mit einem maximalen Abstand zum geometrischen Mittelpunkt der Werkzeugvorrichtung, insbesondere des Werkzeugvorrichtungsgrundkörpers, von maximal 10 % eines Werts einer maximalen Längserstreckung der Werkzeugvorrichtung, insbesondere des Werkzeugvorrichtungsgrundkörpers. Besonders bevorzugt schneidet die Abtriebsachse der Verbindungseinheit den geometrischen Mittelpunkt der Werkzeugvorrichtung, insbesondere des Werkzeugvorrichtungsgrundkörpers. Die Abtriebsachse der Verbindungseinheit verläuft vorzugsweise zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Haupterstreckungsebene der Werkzeugvorrichtung, insbesondere des Werkzeugvorrichtungsgrundkörpers. Vorzugsweise entspricht die Abtriebsachse der Verbindungseinheit in einem an der Verbindungsvorrichtung angeordneten Zustand der Werkzeugvorrichtung der Abtriebsachse der Koppeleinheit. Insbesondere entspricht der geometrische Mittelpunkt der Werkzeugvorrichtung, insbesondere des Werkzeugvorrichtungsgrundkörpers, in einem an der Verbindungsvorrichtung angeordneten Zustand der Werkzeugvorrichtung dem geometrischen Mittelpunkt der Verbindungsvorrichtung, insbesondere des Grundkörpers. Vorteilhaft kann eine besonders gleichmäßige Kraftübertragung in zumindest einem Betriebszustand von der Verbindungsvorrichtung auf die Verbindungseinheit der Werkzeugvorrichtung erfolgen.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dass die Verbindungseinheit zumindest eine weitere Zentriereinheit und zumindest eine Befestigungseinheit aufweist, wobei eine Befestigungsfläche der Befestigungseinheit zwischen der Zentriereinheit und der weiteren Zentriereinheit angeordnet ist. Die Befestigungseinheit ist vorzugsweise dazu vorgesehen, zu einer Verbindung mit der Verbindungsvorrichtung mit der Werkzeugbefestigungseinheit der Verbindungsvorrichtung zusammenzuwirken. Die Befestigungseinheit ist insbesondere zu einer form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung der Verbindungseinheit, insbesondere des Werkzeugvorrichtungsgrundkörpers, mit der Verbindungsvorrichtung vorgesehen. Bevorzugt ist die Befestigungseinheit korrespondierend zu der Werkzeugbefestigungseinheit ausgebildet. Die Zentriereinheit und die weitere Zentriereinheit sind vorzugsweise voneinander beabstandet angeordnet. Die Befestigungseinheit ist vorzugsweise zumindest teilweise einstückig mit der Zentriereinheit und der weiteren Zentriereinheit ausgebildet. Vorzugsweise ist die Zentriereinheit über die Befestigungseinheit mit der weiteren Zentriereinheit verbunden. Eine Haupterstreckungsachse der Befestigungseinheit verläuft bevorzugt zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Haupterstreckungsachse der Zentriereinheit und/oder einer Haupterstreckungsachse der weiteren Zentriereinheit. Die Haupterstreckungsachse der Zentriereinheit verläuft insbesondere zumindest im Wesentlichen parallel zu der Haupterstreckungsachse der weiteren Zentriereinheit. Die Haupterstreckungsachse der Zentriereinheit, die Haupterstreckungsachse der weiteren Zentriereinheit und/oder eine Haupterstreckungsachse der Werkzeugvorrichtung, insbesondere des Werkzeugvorrichtungsgrundkörpers, verläuft vorzugsweise zumindest im Wesentlichen parallel zu der Haupterstreckungsebene der Werkzeugvorrichtung, insbesondere des Werkzeugvorrichtungsgrundkörpers. Die Haupterstreckungsachse der Befestigungseinheit verläuft bevorzugt zumindest im Wesentlichen senkrecht zu Verbindungsachse. Die Haupterstreckungsachse der Zentriereinheit und/oder die Haupterstreckungsachse der weiteren Zentriereinheit verlaufen/verläuft zumindest im Wesentlichen parallel zur Verbindungsachse. Die Verbindungseinheit weist vorzugsweise zumindest zwei zusätzliche Zentriereinheiten auf. Die zusätzlichen Zentriereinheiten sind vorzugsweise bezüglich der Abtriebsachse der Verbindungseinheit gegenüberliegend zu der Zentriereinheit und der weiteren Zentriereinheit angeordnet. Die zusätzlichen Zentriereinheiten sind vorzugsweise zumindest im Wesentlichen parallel zu der Zentriereinheit und der weiteren Zentriereinheit angeordnet, insbesondere auf einander abgewandten Seiten der Abtriebsachse der Verbindungseinheit. Die zusätzlichen Zentriereinheiten sind insbesondere analog zu der Zentriereinheit und der weiteren Zentriereinheit ausgebildet. Die Verbindungseinheit weist bevorzugt zumindest eine weitere Befestigungseinheit auf. Die weitere Befestigungseinheit ist vorzugsweise zumindest im Wesentlichen parallel zu der Befestigungseinheit angeordnet. Die weitere Befestigungseinheit ist bevorzugt bezüglich der Abtriebsachse der Verbindungseinheit gegenüberliegend zu der Befestigungseinheit angeordnet. Die weitere Befestigungseinheit ist bevorzugt analog zu der Befestigungseinheit ausgebildet. Vorteilhaft kann eine besonders kompakte Bauweise für eine besonders komfortable Befestigung der Verbindungseinheit mit der Verbindungsvorrichtung und/oder eine besonders präzise Zentrierung der Verbindungseinheit relativ zu der Verbindungsvorrichtung ermöglicht werden.
    Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass eine, insbesondere die zuvor bereits genannte, Haupterstreckungsachse der Befestigungseinheit winklig zu der Zentrierfläche, insbesondere einer Haupterstreckungsebene der Zentrierfläche, der Zentriereinheit und/oder einer Zentrierfläche, insbesondere einer Haupterstreckungsebene der Zentrierfläche, der weiteren Zentriereinheit verläuft. Bevorzugt verläuft die Haupterstreckungsachse der Befestigungseinheit in einem von 90° und/oder 180° verschieden Winkel zur Zentrierfläche, insbesondere zur Haupterstreckungsebene der Zentrierfläche, der Zentriereinheit und/oder zur Zentrierfläche, insbesondere zur Haupterstreckungsebene der Zentrierfläche, der weiteren Zentriereinheit. Die Zentrierfläche, insbesondere die Haupterstreckungsebene der Zentrierfläche, der Zentriereinheit verläuft vorzugsweise winklig, bevorzugt in einem von 90° und/oder 180° verschiedenen Winkel, zur Zentrierfläche, insbesondere der Haupterstreckungsebene der Zentrierfläche, der weiteren Zentriereinheit. Vorteilhaft kann eine besonders präzise und gleichzeitig konstruktiv einfach umzusetzende Zentrierung zwischen der Verbindungsvorrichtung und der Verbindungseinheit erreicht werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Verbindungseinheit zumindest eine, insbesondere die zuvor bereits genannte, Befestigungseinheit mit zumindest einem stiftförmigen Befestigungselement aufweist. Das Befestigungselement ist bevorzugt über die Zentriereinheit und/oder die weitere Zentriereinheit mit dem Werkzeugvorrichtungsgrundkörper verbunden. Das Befestigungselement ist insbesondere beabstandet vom dem Werkzeugvorrichtungsgrundkörper angeordnet. Das Befestigungselement weist vorzugsweise die Befestigungsfläche auf. Vorteilhaft kann eine besonders einfach zu reinigende Befestigungseinheit zur Verfügung gestellt werden. Vorteilhaft kann eine besonders gewichtssparende Befestigungseinheit realisiert werden.
  • Ferner wird ein Werkzeugsystem mit einer erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung und mit einer erfindungsgemäßen Werkzeugvorrichtung vorgeschlagen. Insbesondere ist die Werkzeugvorrichtung in zumindest zwei voneinander verschiedenen, insbesondere um 180° um die Abtriebsachse der Koppeleinheit bzw. um die Abtriebsachse der Verbindungseinheit relativ zueinander gedrehten, Relativpositionen der Werkzeugvorrichtung zu der Verbindungsvorrichtung, an der Verbindungsvorrichtung montierbar. Vorteilhaft kann ein Werkzeugsystem zur Verfügung gestellt werden, das ein besonders einfaches und komfortables Lösen der Werkzeugvorrichtung von der Verbindungsvorrichtung ermöglicht. Vorteilhaft kann ein besonders hoher Nutzerkomfort erreicht werden. Vorteilhaft kann die Werkzeugvorrichtung zu einer Reinigung der Werkzeugvorrichtung und/oder der Verbindungsvorrichtung, zu einer Reparatur der Werkzeugvorrichtung und/oder der Verbindungsvorrichtung und/oder zu einem Austausch der Werkzeugvorrichtung besonders einfach und schnell von der Verbindungsvorrichtung gelöst werden. Vorteilhaft kann eine besonders einfache und präzise Montage der Werkzeugvorrichtung an der Verbindungsvorrichtung ermöglicht werden. Vorteilhaft kann eine besonders gleichmäßige Kraftübertragung zwischen der Verbindungsvorrichtung und der Werkzeugvorrichtung bei gleichzeitiger besonders komfortabler Montage und/oder Demontagefunktion der Werkzeugvorrichtung an der Verbindungsvorrichtung erreicht werden.
  • Weiterhin wird ein Werkzeugmaschinensystem mit einer, insbesondere der zuvor bereits genannten, Handwerkzeugmaschine und mit einem erfindungsgemäßen Werkzeugsystem vorgeschlagen. Die Handwerkzeugmaschine ist vorzugsweise als eine Schleifwerkzeugmaschine, bevorzugt als ein Schwingschleifer ausgebildet. Die Handwerkzeugmaschine weist insbesondere eine Antriebseinheit, bevorzugt einen Elektromotor, auf. Die Antriebseinheit ist vorzugsweise zu einem Antrieb der Abtriebseinheit der Handwerkzeugmaschine vorgesehen. Vorteilhaft kann ein Werkzeugmaschinensystem mit einem besonders flexibel nutzbaren Werkzeugsystem zur Verfügung gestellt werden. Vorteilhaft kann die Handwerkzeugmaschine besonders komfortabel mit unterschiedlichen Werkzeugvorrichtungen genutzt werden. Vorteilhaft kann eine an der Handwerkzeugmaschine angeordnete Werkzeugvorrichtung besonders einfach und komfortabel gewechselt werden. Vorteilhaft kann ein besonders hoher Nutzerkomfort erreicht werden. Vorteilhaft kann ein Verbindungsmechanismus für eine Handwerkzeugmaschine zur Verfügung gestellt werden, der eine besonders gleichmäße und/oder präzise Kraftübertragung auf ein Werkzeug bei gleichzeitig besonders hohem Nutzerkomfort bezüglich einem Wechseln der Werkzeugvorrichtungen an der Handwerkzeugmaschine ermöglicht. Vorteilhaft kann eine besonders hohe Arbeitseffizienz realisiert werden.
  • Die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung, die erfindungsgemäße Werkzeugvorrichtung, das erfindungsgemäße Werkzeugsystem und/oder das erfindungsgemäße Werkzeugmaschinensystem sollen/soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere können/kann die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung, die erfindungsgemäße Werkzeugvorrichtung, das erfindungsgemäße Werkzeugsystem und/oder das erfindungsgemäße Werkzeugmaschinensystem zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen. Zudem sollen bei den in dieser Offenbarung angegebenen Wertebereichen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als offenbart und als beliebig einsetzbar gelten.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
    • 1 ein erfindungsgemäßes Werkzeugmaschinensystem mit einem erfindungsgemäßen Werkzeugsystem, welches eine erfindungsgemäße Werkzeugvorrichtung und eine erfindungsgemä-ße Verbindungsvorrichtung aufweist, in einer schematischen Darstellung,
    • 2 eine Explosionsdarstellung des Werkzeugmaschinensystems aus 1 und zwei alternative Ausgestaltungen von erfindungsgemäßen Werkzeugvorrichtungen und
    • 3 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Werkzeugsystem.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt ein Werkzeugmaschinensystem 62 mit einer Handwerkzeugmaschine 16 und mit einem Werkzeugsystem 60. Die Handwerkzeugmaschine 16 ist als eine Schleifwerkzeugmaschine, insbesondere als ein Schwingschleifer ausgebildet. Die Handwerkzeugmaschine 16 weist eine Antriebseinheit (hier nicht dargestellt) auf. Die Antriebseinheit weist einen Elektromotor auf. Die Handwerkzeugmaschine 16 weist eine Abtriebseinheit 14 auf. Die Antriebseinheit ist zu einem Antrieb der Abtriebseinheit 14 vorgesehen. Die Abtriebseinheit 14 ist als ein exzentrischer Abtrieb ausgebildet. Alternativ ist denkbar, dass die Abtriebseinheit 14 als ein rotatorischer Abtrieb ausgebildet ist.
  • Das Werkzeugsystem 60 weist eine Verbindungsvorrichtung 10 und eine Werkzeugvorrichtung 20 auf. Die Verbindungsvorrichtung 10 ist durch die Abtriebseinheit 14, insbesondere exzentrisch, antreibbar. Die Abtriebseinheit 14 ist zumindest in einem Betriebszustand dazu vorgesehen, die Verbindungsvorrichtung 10, vorzugsweise zumindest eine Koppeleinheit 12 der Verbindungsvorrichtung 10, zu einer exzentrischen Bewegung anzutreiben. Die Abtriebseinheit 14 ist in zumindest einem Betriebszustand dazu vorgesehen, die Verbindungsvorrichtung 10, insbesondere die Koppeleinheit 12 derart anzutreiben, dass eine Abtriebsachse 28 der Koppeleinheit 12 eine Exzenterbewegung durchführt.
  • Die Verbindungsvorrichtung 10 ist als ein Adapter zwischen der Abtriebseinheit 14 und der Werkzeugvorrichtung 20 ausgebildet. Die Verbindungsvorrichtung 10 ist als eine Adapterplatte ausgebildet. Die Verbindungsvorrichtung 10 weist die Koppeleinheit 12 zur Kopplung mit der Abtriebseinheit 14 der Handwerkzeugmaschine 16 auf. Die Verbindungsvorrichtung 10 ist fest mit der Abtriebseinheit 14 verbunden, insbesondere mittels einer Schraubverbindung. Die Verbindungsvorrichtung 10 ist über vier Schrauben 64 der Koppeleinheit 12 mit der Abtriebseinheit 14 verbunden (vgl. 2). Die Koppeleinheit 12 weist vier Schwingfußaufnahmen 72 zur Aufnahme von jeweils einem Schwingfuß 70 der vier Schwingfü-ße 70 der Abtriebseinheit 14 auf (vgl. 3). Alternativ ist denkbar, dass die Koppeleinheit 12 eine von vier verschiedene Anzahl an Schwingfußaufnahmen 72 aufweist, beispielsweise eine Schwingfußaufnahme 72, zwei Schwingfußaufnahmen 72, drei Schwingfußaufnahmen 72 oder mehr als vier Schwingfußaufnahmen 72. Alternativ ist auch denkbar, dass die Abtriebseinheit 14 eine von vier verschiedene Anzahl an Schwingfüßen 70 aufweist, beispielsweise lediglich einen Schwingfuß 70, zwei Schwingfüße 70, drei Schwingfüße 70 oder mehr als vier Schwingfüße 70. Die Anzahl an Schwingfüßen 70 entspricht vorzugsweise der Anzahl an Schwingfußaufnahmen 72. Alternativ ist jedoch auch denkbar, dass die Anzahl an Schwingfußaufnahmen 72 verschieden ist von der, vorzugsweise größer ist als die, Anzahl an Schwingfüßen 70. Die Schwingfußaufnahmen 72 sind dazu vorgesehen, in einem durch die Abtriebseinheit 14 angetriebenen Zustand der Koppeleinheit 12, eine Rotation der Verbindungsvorrichtung 10, insbesondere zumindest eines Grundkörpers 66 der Verbindungsvorrichtung 10, zu blockieren.
  • Die Verbindungsvorrichtung 10, insbesondere der Grundkörper 66, ist plattenartig ausgebildet. Die Verbindungsvorrichtung 10, insbesondere der Grundkörper 66, weist einen viereckförmigen Querschnitt, insbesondere einen rechteckförmigen Querschnitt auf, wobei der Querschnitt insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Abtriebsachse 28 der Koppeleinheit 12 und/oder zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Haupterstreckungsebene 68 der Verbindungsvorrichtung 10, insbesondere des Grundkörpers 66, verläuft. Alternativ ist jedoch auch denkbar, dass der Querschnitt der Verbindungsvorrichtung 10, insbesondere des Grundkörpers 66, eine quadratische Form aufweist, als ein kreisförmiger Querschnitt oder als ein von einem viereckförmigen Querschnitt verschiedener vieleckförmiger Querschnitt ausgebildet ist.
  • Die Verbindungsvorrichtung 10 weist eine Werkzeugverbindungseinheit 18 zur lösbaren Verbindung mit der Werkzeugvorrichtung 20 auf. Die Werkzeugverbindungseinheit 18 ist zumindest teilweise einstückig mit der Koppeleinheit 12 ausgebildet. Die Verbindungsvorrichtung 10 weist eine Betätigungseinheit 22 auf. Eine Verbindung der Werkzeugvorrichtung 20 mit der Werkzeugverbindungseinheit 18 ist durch eine Betätigung der Betätigungseinheit 22 lösbar. Die Verbindung zwischen der Werkzeugverbindungseinheit 18 und der Werkzeugvorrichtung 20 ist werkzeuglos, insbesondere mittels der Betätigungseinheit 22, lösbar. Die Verbindung zwischen der Werkzeugverbindungseinheit 18 und der Werkzeugvorrichtung 20 ist zerstörungsfrei lösbar. Die Werkzeugverbindungseinheit 18 ist zu einer Verbindung mit der Werkzeugvorrichtung 20 auf einer Seite 76 des Grundkörpers 66 vorgesehen, die abgewandt zu einer weiteren Seite 74 des Grundkörpers 66 angeordnet ist, auf der die Koppeleinheit 12 zur Kopplung mit der Abtriebseinheit 14 vorgesehen ist. Die Betätigungseinheit 22 ist durch einen Nutzer betätigbar. Die Betätigungseinheit 22 weist ein Betätigungselement 78 auf. Das Betätigungselement 78 ist als eine Taste ausgebildet. Alternativ ist denkbar, dass das Betätigungselement 78 als ein Drehknopf, als ein Hebel oder dergleichen ausgebildet ist. Die Betätigungseinheit 22 ist vollständig mechanisch ausgebildet. Alternativ ist auch denkbar, dass die Betätigungseinheit 22 zumindest teilweise elektronisch gesteuert ist.
  • Die Werkzeugverbindungseinheit 18 weist zumindest eine Werkzeugbefestigungseinheit 24 auf. Die Werkzeugbefestigungseinheit 24 ist zu einer form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung der Werkzeugverbindungseinheit 18, insbesondere des Grundkörpers 66, mit der Werkzeugvorrichtung 20 vorgesehen. Die Werkzeugbefestigungseinheit 24 weist zumindest ein Werkzeugbefestigungselement 80 auf. Das Werkzeugbefestigungselement 80 ist als ein Formschlusselement ausgebildet. Das Werkzeugbefestigungselement 80 der Werkzeugbefestigungseinheit 24 ist als ein Rasthaken ausgebildet. Alternativ ist auch denkbar, dass das Werkzeugbefestigungselement 80 der Werkzeugbefestigungseinheit 24 als eine Ausnehmung oder als ein anderes, einem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Werkzeugbefestigungselement ausgebildet ist. Die Werkzeugbefestigungseinheit 24 ist zumindest teilweise Teil der Betätigungseinheit 22. Die Betätigungseinheit 22 weist das Werkzeugbefestigungselement 80 der Werkzeugbefestigungseinheit 24 auf. Das Werkzeugbefestigungselement 80 der Werkzeugbefestigungseinheit 24 ist an dem Grundkörper 66, insbesondere linear, gelagert. Das Werkzeugbefestigungselement 80 bewegt sich bei der Betätigung der Betätigungseinheit 22, insbesondere aus einer Sperrposition des Werkzeugbefestigungselements 80 in eine Freigabeposition des Werkzeugbefestigungselements 80.
  • Die Werkzeugverbindungseinheit 18 weist zumindest eine weitere Werkzeugbefestigungseinheit 26 auf. Die weitere Werkzeugbefestigungseinheit 26 ist zu einer form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung der Werkzeugverbindungseinheit 18, insbesondere des Grundkörpers 66, mit der Werkzeugvorrichtung 20 vorgesehen. Die weitere Werkzeugbefestigungseinheit 26 weist zumindest ein Werkzeugbefestigungselement 82 auf. Das Werkzeugbefestigungselement 82 der weiteren Werkzeugbefestigungseinheit 26 ist als ein Rasthaken ausgebildet. Alternativ ist denkbar, dass das Werkzeugbefestigungselement 82 der weiteren Werkzeugbefestigungseinheit 26 als eine Ausnehmung oder dergleichen ausgebildet ist. Das Werkzeugbefestigungselement 82 der weiteren Werkzeugbefestigungseinheit 26 ist fest mit dem Grundkörper 66 verbunden, bevorzugt einstückig.
  • Die Werkzeugbefestigungseinheit 24 und die weitere Werkzeugbefestigungseinheit 26 sind auf einander abgewandten Seiten der Abtriebsachse 28 der Koppeleinheit 12 zumindest im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet. Die Abtriebsachse 28 der Koppeleinheit 12 schneidet zumindest einen Nahbereich eines geometrischen Mittelpunkts 84 der Verbindungsvorrichtung 10, insbesondere des Grundkörpers 66. Der Nahbereich des geometrischen Mittelpunkts 84 der Verbindungsvorrichtung 10, insbesondere des Grundkörpers 66, ist ein Bereich um den geometrischen Mittelpunkt 84 der Verbindungsvorrichtung 10, insbesondere des Grundkörpers 66, mit einem maximalen Abstand zum geometrischen Mittelpunkt 84 der Verbindungsvorrichtung 10, insbesondere des Grundkörpers 66, von maximal 10 % eines Werts einer maximalen Längserstreckung der Verbindungsvorrichtung 10, insbesondere des Grundkörpers 66. Die Abtriebsachse 28 der Koppeleinheit 12 schneidet den geometrischen Mittelpunkt 84 der Verbindungsvorrichtung 10, insbesondere des Grundkörpers 66. Die Abtriebsachse 28 der Koppeleinheit 12 verläuft zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Haupterstreckungsebene 68 der Verbindungsvorrichtung 10, insbesondere des Grundkörpers 66.
  • Eine Haupterstreckungsachse 86 der Werkzeugbefestigungseinheit 24 verläuft zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Haupterstreckungsachse 88 der weiteren Werkzeugbefestigungseinheit 26. Die Haupterstreckungsachse 86 der Werkzeugbefestigungseinheit 24 verläuft vorzugsweise zumindest im Wesentlichen parallel zu der Haupterstreckungsebene 68 der Verbindungsvorrichtung 10, insbesondere des Grundkörpers 66. Die Haupterstreckungsachse 88 der weiteren Werkzeugbefestigungseinheit 26 verläuft zumindest im Wesentlichen parallel zu der Haupterstreckungsebene 68 der Verbindungsvorrichtung 10, insbesondere des Grundkörpers 66. Die Werkzeugbefestigungseinheit 24 und die weitere Werkzeugbefestigungseinheit 26 sind voneinander beabstandet angeordnet. Ein Abstand der Werkzeugbefestigungseinheit 24, insbesondere des Werkzeugbefestigungselements 80 der Werkzeugbefestigungseinheit 24, zu der Abtriebsachse 28 der Koppeleinheit 12 und ein Abstand der weiteren Werkzeugbefestigungseinheit 26, insbesondere des Werkzeugbefestigungselements 82 der weiteren Werkzeugbefestigungseinheit 26, zu der Abtriebsachse 28 der Koppeleinheit 12 sind in zumindest einem Betriebszustand zumindest im Wesentlichen identisch.
  • Die Werkzeugbefestigungseinheit 24 und die weitere Werkzeugbefestigungseinheit 26 sind bezüglich der Abtriebsachse 28 der Koppeleinheit 12 gegenüberliegend angeordnet sind. Alternativ ist auch denkbar, dass die Werkzeugbefestigungseinheit 24 und die weitere Werkzeugbefestigungseinheit 26 bezüglich der Abtriebsachse 28 der Koppeleinheit 12 relativ zueinander versetzt angeordnet sind. Das Werkzeugbefestigungselement 80 der Werkzeugbefestigungseinheit 24 und das Werkzeugbefestigungselement 82 der weiteren Werkzeugbefestigungseinheit 26 sind bezüglich der Abtriebsachse 28 der Koppeleinheit 12 gegenüberliegend angeordnet. Die Werkzeugbefestigungseinheit 24, insbesondere das Werkzeugbefestigungselement 80 der Werkzeugbefestigungseinheit 24, ist bezüglich einer maximalen Quererstreckung des Grundkörpers 66 mittig am Grundkörper 66 angeordnet. Die weitere Werkzeugbefestigungseinheit 26, insbesondere das Werkzeugbefestigungselement 82 der weiteren Werkzeugbefestigungseinheit 26, ist bezüglich der maximalen Quererstreckung des Grundkörpers 66 mittig am Grundkörper 66 angeordnet. Die maximale Längserstreckung verläuft parallel zu einer Haupterstreckungsachse 90 der Verbindungsvorrichtung 10, insbesondere des Grundkörpers 66, und/oder zu der Haupterstreckungsebene 68 der Verbindungsvorrichtung 10, insbesondere des Grundkörpers 66. Die maximale Quererstreckung des Grundkörpers 66 verläuft zumindest im Wesentlichen parallel zu der Haupterstreckungsebene 68 der Verbindungsvorrichtung 10, insbesondere des Grundkörpers 66. Die maximale Quererstreckung des Grundkörpers 66 verläuft zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der maximalen Längserstreckung des Grundkörpers 66.
  • Die Werkzeugverbindungseinheit 18 weist zwei Werkzeugzentriereinheiten 30 auf. Alternativ ist denkbar, dass die Werkzeugverbindungseinheit 18 lediglich eine Werkzeugzentriereinheit 30 oder mehr als zwei Werkzeugzentriereinheiten 30 aufweist. Haupterstreckungsachsen 32 der Werkzeugzentriereinheiten 30 verlaufen zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Betätigungsachse 34 der Betätigungseinheit 22. Die Werkzeugverbindungseinheit 18 weist zwei weitere Werkzeugzentriereinheiten 120 auf. Alternativ ist denkbar, dass die Werkzeugverbindungseinheit 18 lediglich eine Werkzeugzentriereinheit 120 oder mehr als zwei Werkzeugzentriereinheiten 120 aufweist. Die weiteren Werkzeugzentriereinheiten 120 sind beabstandet zu den Werkzeugzentriereinheiten 30 angeordnet. Die Werkzeugzentriereinheiten 30 und die weiteren Werkzeugzentriereinheiten 120 sind auf einander abgewandten Seiten der Abtriebsachse 28 der Koppeleinheit 12 zumindest im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet. Die Werkzeugzentriereinheiten 30 und die weiteren Werkzeugzentriereinheiten 120 sind bezüglich der Abtriebsachse 28 der Koppeleinheit 12 gegenüberliegend angeordnet sind. Die weiteren Werkzeugzentriereinheiten 120 sind einstückig mit dem Grundkörper 66 ausgebildet. Die weiteren Werkzeugzentriereinheiten 120 weisen jeweils zumindest eine Werkzeugzentrierfläche 122 auf. Die Werkzeugzentrierflächen 122 der weiteren Werkzeugzentriereinheiten 120 verlaufen winklig, vorzugsweise verschieden von 90° und/oder verschieden von 180°, zu der Betätigungsachse 34 der Betätigungseinheit 22.
  • Die Betätigungseinheit 22 ist als eine linear betätigbare Betätigungseinheit ausgebildet. Durch eine, insbesondere lineare, Bewegung des Betätigungselements 78 entlang der Betätigungsachse 34 ist die Betätigungseinheit 22 betätigbar. Das Betätigungselement 78 ist über ein Federelement 128 der Betätigungseinheit 22 an dem Grundkörper 66 gelagert. Das Federelement 128 ist dazu vorgesehen, das Betätigungselement 78 mit einer Kraft zu beaufschlagen, die das Werkzeugbefestigungselement 80 der Werkzeugbefestigungseinheit 24 in Richtung der Sperrposition drückt. Die Betätigungsachse 34 verläuft zumindest im Wesentlichen parallel zu der Haupterstreckungsebene 68 der Verbindungsvorrichtung 10, insbesondere des Grundkörpers 66. Die Betätigungsachse 34 verläuft zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Haupterstreckungsachse 86 der Werkzeugbefestigungseinheit 24, insbesondere des Werkzeugbefestigungselements 80 der Werkzeugbefestigungseinheit 24, und/oder zu der Haupterstreckungsachse 88 der weiteren Werkzeugbefestigungseinheit 26, insbesondere des Werkzeugbefestigungselements 82 der weiteren Werkzeugbefestigungseinheit 26. Die Betätigungsachse 34 verläuft zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Abtriebsachse 28 der Koppeleinheit 12.
  • Die Werkzeugzentriereinheiten 30 und/oder die weiteren Werkzeugzentriereinheiten 120 sind zu einer Zentrierung der Werkzeugvorrichtung 20 in einem an der Verbindungsvorrichtung 10, vorzugsweise an der Werkzeugverbindungseinheit 18, angeordneten Zustand der Werkzeugvorrichtung 20 vorgesehen. Die Werkzeugzentriereinheiten 30 und/oder die weiteren Werkzeugzentriereinheiten 120 sind zu einer Zentrierung der Werkzeugvorrichtung 20 an der Verbindungsvorrichtung 10, insbesondere an dem Grundkörper 66, in einer zu der Haupterstreckungsebene 68 der Verbindungsvorrichtung 10, insbesondere des Grundkörpers 66, zumindest im Wesentlichen parallel verlaufenden Ebene vorgesehen. Die Werkzeugzentriereinheiten 30 und/oder die weiteren Werkzeugzentriereinheiten 120 sind zu einer linearen Zentrierung der Werkzeugvorrichtung 20 relativ zu der Verbindungsvorrichtung 10, insbesondere relativ zu dem Grundkörper 66, und/oder zu einer Drehpositionszentrierung der Werkzeugvorrichtung 20 relativ zu der Verbindungsvorrichtung 10, insbesondere dem Grundkörper 66, vorgesehen.
  • Die Werkzeugzentriereinheiten 30 weisen jeweils zumindest eine Werkzeugzentrierfläche 36 auf, welche winklig zur Betätigungsachse 34 der Betätigungseinheit 22 verlaufen. Die Werkzeugzentrierflächen 36 verlaufen in einem Winkel zur Betätigungsachse 34, der verschieden ist von 90°. Die Werkzeugzentrierflächen 36 verlaufen in einem Winkel zur Betätigungsachse 34, der verschieden ist von 180°. Insbesondere verlaufen Haupterstreckungsebenen der Werkzeugzentrierflächen 36 winklig, bevorzugt verschieden von 90° und/oder verschieden von 180°, zur Betätigungsachse 34 der Betätigungseinheit 22. Die Werkzeugzentrierflächen 36 der Werkzeugzentriereinheiten 30 sind Teil der Betätigungseinheit 22. Das Betätigungselement 78 weist die Werkzeugzentrierflächen 36 auf. Eine erste Werkzeugzentrierfläche 122 der Werkzeugzentrierflächen 122 der weiteren Werkzeugzentriereinheit 120 verläuft zumindest im Wesentlichen parallel zu einer ersten Werkzeugzentrierfläche 36 der Werkzeugzentrierflächen 36 der Werkzeugzentriereinheit 30. Die erste Werkzeugzentrierfläche 122 der Werkzeugzentrierflächen 122 der weiteren Werkzeugzentriereinheit 120 verläuft winklig zu einer zweiten Werkzeugzentrierfläche 36 der Werkzeugzentrierflächen 36 der Werkzeugzentriereinheit 30.
  • Die Werkzeugvorrichtung 20 weist eine Verbindungseinheit 38 zur lösbaren Verbindung mit der an der Handwerkzeugmaschine 16 anordenbaren Verbindungsvorrichtung 10 auf. Die Verbindungseinheit 38 weist zumindest eine Zentriereinheit 40 auf. Die Zentriereinheit 40 weist eine zu einer Verbindungsachse 42 der Verbindungseinheit 38 winklig verlaufende Zentrierfläche 44 auf. Die Verbindungseinheit 38 weist zumindest eine weitere Zentriereinheit 48 auf.
  • Die Zentriereinheit 40 und/oder die weitere Zentriereinheit 48 sind/ist korrespondierend zu den Werkzeugzentriereinheiten 30 der Verbindungsvorrichtung 10 ausgebildet. Die Zentrierfläche 44 der Zentriereinheit 40 verläuft in zumindest einem Betriebszustand zumindest im Wesentlichen parallel zu einer der Werkzeugzentrierflächen 36 der Werkzeugzentriereinheiten 30. Die Werkzeugvorrichtung 20 weist einen Werkzeugvorrichtungsgrundkörper 92 auf. Der Werkzeugvorrichtungsgrundkörper 92 ist plattenartig ausgebildet. Die Verbindungsachse 42 verläuft zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Haupterstreckungsebene 94 der Werkzeugvorrichtung 20, insbesondere des Werkzeugvorrichtungsgrundkörpers 92. Die Zentriereinheit 40 und/oder die weitere Zentriereinheit 48 sind/ist dazu vorgesehen, zur Zentrierung der Werkzeugvorrichtung 20, insbesondere des Werkzeugvorrichtungsgrundkörpers 92, relativ zu der Verbindungsvorrichtung 10, insbesondere dem Grundkörper 66, mit den Werkzeugzentriereinheiten 30 zusammenzuwirken. Eine Werkzeugzentrierfläche 36 der Werkzeugzentrierflächen 36 liegt in zumindest einem an der Verbindungsvorrichtung 10 angeordneten Zustand der Werkzeugvorrichtung 20 an der Zentrierfläche 44 der Zentriereinheit 40 an. Die Zentrierfläche 44 der Zentriereinheit 40 verläuft in einem Winkel zur Verbindungsachse 42, der verschieden ist von 90°. Die Zentrierfläche 44 verläuft in einem Winkel zur Verbindungsachse 42, der verschieden ist von 180°. Insbesondere verläuft eine Haupterstreckungsebene der Zentrierfläche 44 winklig, bevorzugt verschieden von 90° und/oder verschieden von 180°, zur Verbindungsachse 42.
  • Der Werkzeugvorrichtungsgrundkörper 92 weist eine viereckige Form, insbesondere eine rechteckige Form auf. Alternativ ist auch denkbar, dass der Werkzeugvorrichtungsgrundkörper 92 eine quadratische Form, eine Bügeleisenform oder eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Form aufweist. Die Zentriereinheit 40, insbesondere die Zentrierfläche 44, ist einstückig mit dem Werkzeugvorrichtungsgrundkörper 92 ausgebildet. Die Werkzeugvorrichtung 20 weist eine Werkzeugaufnahme 96 zur Verbindung mit einem Werkzeug (hier nicht dargestellt) auf. Das Werkzeug ist als Schleifpapier oder dergleichen ausgebildet. Die Werkzeugaufnahme 96 weist eine Schleifplatte 98 auf. Die Schleifplatte 98 ist an dem Werkzeugvorrichtungsgrundkörper 92 befestigt, insbesondere mittels einer Schraubverbindung. Die Schleifplatte 98 ist über vier Schrauben 100 der Werkzeugaufnahme 96 mit dem Werkzeugvorrichtungsgrundkörper 92 verbunden. Alternativ ist denkbar, dass die Schleifplatte 98 einstückig mit dem Werkzeugvorrichtungsgrundkörper 92 ausgebildet ist. Die Schleifplatte 98 ist auf einer Seite 102 des Werkzeugvorrichtungsgrundkörpers 92 angeordnet, die abgewandt zu einer weiteren Seite 104 des Werkzeugvorrichtungsgrundkörpers 92 angeordnet ist, auf der die Zentriereinheit 40 angeordnet ist. Die Schleifplatte 98 weist mehrere Schichten (hier nicht dargestellt) auf. Die Schleifplatte 98 kann beispielhaft eine Aluminiumschicht, eine Schaumstoffschicht und eine Klettschicht (hier nicht dargestellt) aufweisen. Die Schaumstoffschicht ist zwischen der Aluminiumschicht und der Klettschicht angeordnet. Die Klettschicht ist zur Befestigung des Werkzeugs an der Werkzeugaufnahme 96 vorgesehen. Die Aluminiumschicht ist dem Werkzeugvorrichtungsgrundkörper 92 zugewandt angeordnet.
  • Die Werkzeugaufnahme 96 weist eine Klemmeinheit 112 zur Befestigung des Werkzeugs an der Werkzeugaufnahme 96 auf. Die Klemmeinheit 112 weist zwei Klemmhebel 114 auf, die jeweils mit einem Klemmbügel 116, vorzugsweise einstückig, verbunden sind. Die Klemmhebel 114 und die Klemmbügel 116 sind am Werkzeugvorrichtungsgrundkörper 92 gelagert. In einem an der Werkzeugaufnahme 96 angeordneten Zustand des Werkzeugs, insbesondere des Schleifpapiers, ist das Werkzeug mittels der Klemmbügel 116 verklemmt. In einem an der Werkzeugaufnahme 96 angeordneten Zustand des Werkzeugs, insbesondere des Schleifpapiers, ist das Werkzeug zwischen den Klemmbügeln 116 und dem Werkzeugvorrichtungsgrundkörper 92 eingeklemmt.
  • Die Verbindungseinheit 38 ist bezüglich einer Abtriebsachse 46 der Verbindungseinheit 38 punktsymmetrisch ausgebildet, insbesondere zumindest betrachtet in einer zu der Abtriebsachse 46 der Verbindungseinheit 38 parallel verlaufenden Richtung. Die Werkzeugvorrichtung 20 ist in einem an der Verbindungsvorrichtung 10 angeordneten Zustand der Werkzeugvorrichtung 20 durch die Abtriebseinheit 14, insbesondere exzentrisch, antreibbar. Die Abtriebseinheit 14 ist zumindest in einem Betriebszustand dazu vorgesehen, die Werkzeugvorrichtung 20, insbesondere zumindest den Werkzeugvorrichtungsgrundkörper 92 zu einer exzentrischen Bewegung anzutreiben. Die Abtriebseinheit 14 ist in zumindest einem Betriebszustand dazu vorgesehen, die Werkzeugvorrichtung 20, insbesondere den Werkzeugvorrichtungsgrundkörper 92 derart anzutreiben, dass die Abtriebsachse 46 der Verbindungseinheit 38 eine Exzenterbewegung durchführt. Die Abtriebsachse 46 der Verbindungseinheit 38 schneidet zumindest einen Nahbereich eines geometrischen Mittelpunkts 118 der Werkzeugvorrichtung 20, insbesondere des Werkzeugvorrichtungsgrundkörpers 92. Der Nahbereich des geometrischen Mittelpunkts 118 der Werkzeugvorrichtung 20, insbesondere des Werkzeugvorrichtungsgrundkörpers 92, ist ein Bereich um den geometrischen Mittelpunkt 118 der Werkzeugvorrichtung 20, insbesondere des Werkzeugvorrichtungsgrundkörpers 92, mit einem maximalen Abstand zum geometrischen Mittelpunkt 118 der Werkzeugvorrichtung 20, insbesondere des Werkzeugvorrichtungsgrundkörpers 92, von maximal 10 % eines Werts einer maximalen Längserstreckung der Werkzeugvorrichtung 20, insbesondere des Werkzeugvorrichtungsgrundkörpers 92. Die Abtriebsachse 46 der Verbindungseinheit 38 schneidet den geometrischen Mittelpunkt 118 der Werkzeugvorrichtung 20, insbesondere des Werkzeugvorrichtungsgrundkörpers 92. Die Abtriebsachse 46 der Verbindungseinheit 38 verläuft zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Haupterstreckungsebene 94 der Werkzeugvorrichtung 20, insbesondere des Werkzeugvorrichtungsgrundkörpers 92. Die Abtriebsachse 46 der Verbindungseinheit 38 entspricht in einem an der Verbindungsvorrichtung 10 angeordneten Zustand der Werkzeugvorrichtung 20 der Abtriebsachse 28 der Koppeleinheit 12. Der geometrische Mittelpunkt 118 der Werkzeugvorrichtung 20, insbesondere des Werkzeugvorrichtungsgrundkörpers 92, entspricht in einem an der Verbindungsvorrichtung 10 angeordneten Zustand der Werkzeugvorrichtung 20 dem geometrischen Mittelpunkt 84 der Verbindungsvorrichtung 10, insbesondere des Grundkörpers 66.
  • Die Verbindungseinheit 38 weist zumindest eine Befestigungseinheit 50 auf. Eine Befestigungsfläche 52 der Befestigungseinheit 50 ist zwischen der Zentriereinheit 40 und der weiteren Zentriereinheit 48 angeordnet. Die Befestigungseinheit 50 ist dazu vorgesehen, zu einer Verbindung mit der Verbindungsvorrichtung 10, mit der Werkzeugbefestigungseinheit 24 der Verbindungsvorrichtung 10 zusammenzuwirken. Die Befestigungseinheit 50 ist zu einer form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung der Verbindungseinheit 38, insbesondere des Werkzeugvorrichtungsgrundkörpers 92, mit der Verbindungsvorrichtung 10 vorgesehen. Die Befestigungseinheit 50 ist korrespondierend zu der Werkzeugbefestigungseinheit 24 ausgebildet. Die Zentriereinheit 40 und die weitere Zentriereinheit 48 sind voneinander beabstandet angeordnet. Die Befestigungseinheit 50 ist zumindest teilweise einstückig mit der Zentriereinheit 40 und der weiteren Zentriereinheit 48 ausgebildet. Die Zentriereinheit 40 ist über die Befestigungseinheit 50 mit der weiteren Zentriereinheit 48 verbunden. Eine Haupterstreckungsachse 54 der Befestigungseinheit 50 verläuft zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Haupterstreckungsachse 106 der Zentriereinheit 40 und/oder einer Haupterstreckungsachse 108 der weiteren Zentriereinheit 48. Die Haupterstreckungsachse 106 der Zentriereinheit 40 verläuft zumindest im Wesentlichen parallel zu der Haupterstreckungsachse 108 der weiteren Zentriereinheit 48. Die Haupterstreckungsachse 106 der Zentriereinheit 40, die Haupterstreckungsachse 108 der weiteren Zentriereinheit 48 und/oder eine Haupterstreckungsachse 110 der Werkzeugvorrichtung 20, insbesondere des Werkzeugvorrichtungsgrundkörpers 92, verläuft zumindest im Wesentlichen parallel zu der Haupterstreckungsebene 94 der Werkzeugvorrichtung 20, insbesondere des Werkzeugvorrichtungsgrundkörpers 92. Die Haupterstreckungsachse 54 der Befestigungseinheit 50 verläuft zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Verbindungsachse 42. Die Haupterstreckungsachse 106 der Zentriereinheit 40und/oder die Haupterstreckungsachse 108 der weiteren Zentriereinheit 48 verlaufen/verläuft zumindest im Wesentlichen parallel zur Verbindungsachse 42.
  • Die Haupterstreckungsachse 54 der Befestigungseinheit 50 verläuft winklig zu der Zentrierfläche 44 der Zentriereinheit 40 und/oder einer Zentrierfläche 56 der weiteren Zentriereinheit 48. Die Haupterstreckungsachse 54 der Befestigungseinheit 50 verläuft in einem von 90° und/oder 180° verschiedenen Winkel zur Zentrierfläche 44, insbesondere zu einer Haupterstreckungsebene der Zentrierfläche 44, der Zentriereinheit 40 und/oder zur Zentrierfläche 56, insbesondere zu einer Haupterstreckungsebene der Zentrierfläche 56, der weiteren Zentriereinheit 48. Die Zentrierfläche 44, insbesondere die Haupterstreckungsebene der Zentrierfläche 44, der Zentriereinheit 40 verläuft vorzugsweise winklig, bevorzugt in einem von 90° und/oder 180° verschiedenen Winkel, zur Zentrierfläche 56, insbesondere der Haupterstreckungsebene der Zentrierfläche 56, der weiteren Zentriereinheit 48.
  • Die Zentriereinheit 40 weist zumindest eine weitere Zentrierfläche 130 auf. Die weitere Zentrierfläche 130 verläuft zumindest im Wesentlichen parallel zur Verbindungsachse 42. Die weitere Zentrierfläche 130 der Zentriereinheit 40 und die Zentrierfläche 44 der Zentriereinheit 40 sind auf einander abgewandten Seiten der Zentriereinheit 40 angeordnet. Die weitere Zentrierfläche 130 der Zentriereinheit 40 liegt in einem an der Verbindungsvorrichtung 10 angeordneten Zustand der Verbindungseinheit 38 an dem Grundkörper 66 der Verbindungsvorrichtung 10 an.
  • Die Befestigungseinheit 50 weist zumindest ein stiftförmiges Befestigungselement 58 auf. Das Befestigungselement 58 ist über die Zentriereinheit 40 und/oder die weitere Zentriereinheit 48 mit dem Werkzeugvorrichtungsgrundkörper 92 verbunden. Das Befestigungselement 58 ist beabstandet vom dem Werkzeugvorrichtungsgrundkörper 92 angeordnet. Das Befestigungselement 58weist die Befestigungsfläche 52 auf.
  • Die Verbindungseinheit 38 weist zumindest zwei zusätzliche Zentriereinheiten 124 auf. Die zusätzlichen Zentriereinheiten 124 sind dazu vorgesehen, zur Zentrierung der Werkzeugvorrichtung 20, insbesondere des Werkzeugvorrichtungsgrundkörpers 92, relativ zu der Verbindungsvorrichtung 10, insbesondere dem Grundkörper 66, mit den weiteren Werkzeugzentriereinheiten 120 zusammenzuwirken, insbesondere analog zu einem Zusammenwirken der Zentriereinheit 40 und/oder der weiteren Zentriereinheit 48 mit den Werkzeugzentriereinheiten 30. Die zusätzlichen Zentriereinheiten 124 sind bezüglich der Abtriebsachse 46 der Verbindungseinheit 38 gegenüberliegend zu der Zentriereinheit 40 und der weiteren Zentriereinheit 48 angeordnet. Die zusätzlichen Zentriereinheiten 124 sind zumindest im Wesentlichen parallel zu der Zentriereinheit 40 und der weiteren Zentriereinheit 48, insbesondere auf einander abgewandten Seiten der Abtriebsachse 46 der Verbindungseinheit 38, angeordnet. Die zusätzlichen Zentriereinheiten 124 sind analog zu der Zentriereinheit 40 und der weiteren Zentriereinheit 48 ausgebildet.
  • Die Verbindungseinheit 38 weist zumindest eine weitere Befestigungseinheit 126 auf. Die weitere Befestigungseinheit 126 ist zumindest im Wesentlichen parallel zu der Befestigungseinheit 50 angeordnet. Die weitere Befestigungseinheit 126 ist bezüglich der Abtriebsachse 46 der Verbindungseinheit 38gegenüberliegend zu der Befestigungseinheit 50 angeordnet. Die weitere Befestigungseinheit 126 ist analog zu der Befestigungseinheit 50 ausgebildet. Die weitere Befestigungseinheit 126 ist dazu vorgesehen, zu einer Befestigung der Werkzeugvorrichtung 20, insbesondere der Verbindungseinheit 38, an der Verbindungsvorrichtung 10, insbesondere an der Werkzeugverbindungseinheit 18, mit der weiteren Werkzeugbefestigungseinheit 26 zusammenzuwirken.
  • In 2 sind zwei weitere Werkzeugvorrichtungen 20' und 20" zur lösbaren Verbindung mit der Verbindungsvorrichtung 10 gezeigt. Eine erste weitere Werkzeugvorrichtung 20' weist einen rechteckförmigen Werkzeugvorrichtungsgrundkörper auf, der insbesondere verschieden ist von Werkzeugvorrichtungsgrundkörper 92 der Werkzeugvorrichtung 20. Eine zweite weitere Werkzeugvorrichtung 20' weist einen bügeleisenförmigen Werkzeugvorrichtungsgrundkörper auf.

Claims (12)

  1. Verbindungsvorrichtung (10), insbesondere Adapterplatte, mit einer Koppeleinheit (12) zur Kopplung mit einer Abtriebseinheit (14) einer Handwerkzeugmaschine (16), insbesondere einer Schleifwerkzeugmaschine, bevorzugt einem Schwingschleifer, mit einer Werkzeugverbindungseinheit (18) zur lösbaren Verbindung mit einer Werkzeugvorrichtung (20) und mit einer Betätigungseinheit (22), wobei eine Verbindung der Werkzeugvorrichtung (20) mit der Werkzeugverbindungseinheit (18) durch eine Betätigung der Betätigungseinheit (22) lösbar ist, und wobei die Werkzeugverbindungseinheit (18) zumindest eine Werkzeugbefestigungseinheit (24) aufweist, welche zumindest teilweise Teil der Betätigungseinheit (22) ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugverbindungseinheit (18) zumindest eine weitere Werkzeugbefestigungseinheit (26) aufweist, wobei die Werkzeugbefestigungseinheit (24) und die weitere Werkzeugbefestigungseinheit (26) auf einander abgewandten Seiten einer Abtriebsachse (28) der Koppeleinheit (12) zumindest im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
  2. Verbindungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugbefestigungseinheit (24) und die weitere Werkzeugbefestigungseinheit (26) bezüglich der Abtriebsachse (28) der Koppeleinheit (12) gegenüberliegend angeordnet sind.
  3. Verbindungsvorrichtung (10) zumindest nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugverbindungseinheit (18) zumindest eine Werkzeugzentriereinheit (30) aufweist, deren Haupterstreckungsachse (32) zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Betätigungsachse (34) der Betätigungseinheit (22) verläuft.
  4. Verbindungsvorrichtung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugzentriereinheit (30) zumindest eine Werkzeugzentrierfläche (36) aufweist, welche winklig zur Betätigungsachse (34) der Betätigungseinheit (22) verläuft.
  5. Verbindungsvorrichtung (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Werkzeugzentrierfläche (36) der Werkzeugzentriereinheit (30) Teil der Betätigungseinheit (22) ist.
  6. Werkzeugvorrichtung (20) für eine Handwerkzeugmaschine (16), mit einer Verbindungseinheit (38) zur lösbaren Verbindung mit einer an der Handwerkzeugmaschine (16) anordenbaren Verbindungsvorrichtung (10), vorzugsweise zur lösbaren Verbindung mit einer Adapterplatte, insbesondere zur lösbaren Verbindung mit einer Verbindungsvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinheit (38) zumindest eine Zentriereinheit (40) mit einer zu einer Verbindungsachse (42) der Verbindungseinheit (38) winklig verlaufenden Zentrierfläche (44) aufweist.
  7. Werkzeugvorrichtung (20) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinheit (38) bezüglich einer Abtriebsachse (46) der Verbindungseinheit (38) punktsymmetrisch ausgebildet ist.
  8. Werkzeugvorrichtung (20) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinheit (38) zumindest eine weitere Zentriereinheit (48) und zumindest eine Befestigungseinheit (50) aufweist, wobei eine Befestigungsfläche (52) der Befestigungseinheit (50) zwischen der Zentriereinheit (40) und der weiteren Zentriereinheit (48) angeordnet ist.
  9. Werkzeugvorrichtung (20) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Haupterstreckungsachse (54) der Befestigungseinheit (50) winklig zu der Zentrierfläche (44) der Zentriereinheit (40) und/oder einer Zentrierfläche (56) der weiteren Zentriereinheit (48) verläuft.
  10. Werkzeugvorrichtung (20) nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinheit (38) zumindest eine Befestigungseinheit (50) mit zumindest einem stiftförmigen Befestigungselement (58) aufweist.
  11. Werkzeugsystem (60) mit einer Verbindungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und mit einer Werkzeugvorrichtung (20) nach einem der Ansprüche 6 bis 10.
  12. Werkzeugmaschinensystem (62) mit einer Handwerkzeugmaschine (16) und mit einem Werkzeugsystem (60) nach Anspruch 11.
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