DE9309965U1 - Handwerkzeugmaschine zur Flächenbearbeitung - Google Patents

Handwerkzeugmaschine zur Flächenbearbeitung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D9/00Wheels or drums supporting in exchangeable arrangement a layer of flexible abrasive material, e.g. sandpaper
    • B24D9/08Circular back-plates for carrying flexible material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/04Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with oscillating grinding tools; Accessories therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemically Coating (AREA)

Description

R. 26231
30.6.1993 Dt/Si
ROBERT BOSCH GMBH, 70442 STUTTGART
Handwerkzeugmaschine zur Flächenbearbeitung Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine nach der Gattung des Anspruchs 1.
Durch die US 5 123 216 ist eine Handwerkzeugmaschine zum randnahen Schleifen von Flächen, insbesondere in Ecken bzw. entlang von Hohlkehlen, bekannt. Die Handwerkzeugmaschine hat einen Schleifteller mit der Grundfläche eines gleichseitigen Bogendfeiecks mit nach außen gekrümmten Seiten, wobei dessen Eckwinkel etwa 80 ° betragen. Der Schleifteller wird um eine zentrische, zur Grundfläche normale Achse mittels einer Schwenkwelle hin- und her geschwenkt.
Damit der Schleifteller bis in äußerste, randnahe Bereiche von bei Möbeln bzw. Werkstücken üblichen 90°-Ecken bzw. 90°-Hohlkehlen zum Schleifen einsetzbar ist, wurden die Eckwinkel des Schleiftellers kleiner als 90° dimensioniert.
Außerdem sind Schwingschleifer mit rechteckigem Schleifteller mit vier 90°-Ecken bekannt, der mittels Exzenterantrieb eine gefesselte, kreisende, auch zum randnahen Schleifen geeignete Bewegung ausführt, der aber weniger präzise als die genannte Handwerkzeugmaschine mit dreieckigem Schleifteller arbeitet.
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Die bekannten Handwerkzeugmaschinen sind leistungsfähig und weit verbreitet.
Die Schleifblätter mit der Grundfläche eines Bogendreiecks und den Eckwinkeln von etwa 80° haben an ihren schlanken Eckbereichen eine höhere Abnutzung als am Mittenbereich. Sie sind daher verhältnismäßig schnell zum Eckenschleifen ungeeignet, obwohl der größere Teil des Schleifblattes in an sich noch gutem Zustand ist.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine bzw. der Schleifteller bzw. das Schleifblatt mit den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 1, 5 und 15 hat demgegenüber den Vorteil besonderer Robustheit und langer Lebensdauer. Dadurch steigt die-Effizienz der Handwerkzeugmaschine. Die Eckbereiche der Schleifblätter und der Schleifteller mit einem Winkel von größer 90° verschleißen noch langsamer als die herkömmlicher Schwingschleifer mit 90"-Ecken.
Ferner sind diese Schleifblätter mindestens gleich gut zum Schleifen von 9Q°-Ecken geeignet wie die bekannten Schleifblätter mit 80°-Eckwinkel. Insbesondere in Verbindung mit kreisenden Schwingschleifer-Schleiftellern sind Schleifblätter mit Eckwinkeln >90° effektiver als Schleifblätter mit 80°-Eckwinkel.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Zeichnung
In der nachfolgenden Beschreibung ist anhand der zugehörigen Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen Figur 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Hand-
* e
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werkzeugmaschine. Figur 2 eine Ansicht des Schleiftellers von unten, Figur 3 eine Ansicht des Schleifblattes von unten und Figur 4 eine Draufsicht einer Sonderausführung des Schleiftellers.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die in Figur 1 gezeigte Elektrohandwerkzeugmaschine ist als Schwingschleifer 1 ausgestaltet, der ein Maschinengehäuse 2 besitzt, in dem ein nichtdargestellter Motor angeordnet ist. Oben trägt der Schwingschleifer 1 einen Ein- und Ausschalter 4, insbesondere zur Bedienung mit dem Daumen. Im hinteren Bereich des Maschinengehäuses 2 ist ein Motor-Regelungsstellrad 5 zum Ändern der Motordrehzahl angeordnet. Nach hinten tritt aus dem Maschinengehäuse 2 eine elektrische Anschlußleitung 6 mit einer Schutzhülse 7 aus. Vorn trägt der Schwingschleifer 1 einen dreieckigen Schleifteller 8 zur Aufnahme eines nichtdargestellten Schleifblattes, der abnehmbar an einem Werkzeughalter 9 einrastend befestigt ist.
Auf den Werkzeughalter 9 und damit auf den Schleifteller 8 wird ein aus den Drehungen des Motors transformiertes Kreisen übertragen.
Der Werkzeughalter 9 ist über nichtdargestellte Schwingelemente am Maschinengehäuse 2 gegen Verlieren und gegen Drehmitnahme gesichert befestigt, so daß er eine kreisende Bewegung ohne Rotieren ausführen kann.
Im vorderen Eckbereich trägt der Werkzeughalter 9 eine von vorn bzw. von oben gut zugängliche Bedientaste 22, die nach hinten verschiebbar ist und mit einem nichtdargestellten, riegelartigen Teil den Schleifteller 8 am Werkzeughalter 9 festhält.
Der in der Figur 2 gezeigte Schleifteller 30 hat die Gestalt eines Bogendreiecks mit drei nach außen gewölbten Außenseiten 31, 32, 33,
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die Eckwinkel 34, 35, 36 von je 96 ° einschließen. Die Radien 37, 38, 39 der Bögen 31, 32, 33 betragen je 150,7 mm. Der Mittelpunkt 40 des Bogendreiecks hat von allen Außenseiten 31, 32, 33, gemessen an den Radien 37, 38, 39, einen kleinsten Abstand von 33,6 mm. Außerdem weist der,Schleifteller 30 sechs gleichmäßig auf einem zentrisch zum Mittelpunkt 40 angeordneten Kreis 41 mit einem Durchmesser von 52 mm Absaugöffnungen 42 bis 47 auf.
In Figur 3 ist die Ähnlichkeit der Grundfläche der Schleifblattes 50 mit dem Schleifteller 30 gemäß Figur 2 zu erkennen, wobei das Schleifblatt 50 gegenüber dem Schleifteller 30 um so viel größer ist, daß es etwa 1 bis 2 mm über den Schleifteller bzw. über die Bögen 31, 32, 33 bzw. die Ecken des Schleiftellers 30 hinausragt.
Das Schleifblatt 50 hat die Gestalt eines Bogendreiecks mit drei nach außen gewölbten Außenseiten 51, 52, 53, die Eckwinkel 54, 55, 56 von je 96 ° einschließen. Die Radien 57, 58, 59 der Außenseiten 51, 52, 53 betragen je 151,7 mm. Der Mittelpunkt 60 des Bogendreiecks hat von allen Außenseiten 51, 52, 53, gemessen an den Radien 57, 58, 59, einen kleinsten Abstand von 34,6 mm. Außerdem weist das Schleifblatt 50 sechs gleichmäßig auf einem zentrisch zum Mittelpunkt 60 angeordneten Kreis 61 Absaugöffnungen 62 bis 67 mit einem Durchmesser von 52 mm auf.
In Figur 4 ist ein bügeleisenförmiger Sonderschleifteller 70 gezeigt. Dieser hat die Gestalt eines langen, gleichschenkligen Bogendreiecks mit nach außen gewölbten Außenseiten 71, 72, 73. Der vordere Eckwinkel 74 beträgt 96 °, die hinteren Eckwinkel 75, 76 betragen etwa je 100 °. Die Radien 77, 78, 79 der Außenseiten 71, 72, 73 betragen je 150,7 mm.
Eine nur in ihrer Kontur dargestellte, dem Werkzeughalter nach Figur 1, {Bezugsziffer 9) zugeordnete Ankoppelstelle 82 des Schleiftellers 70 bildet ein weiteres Bogendreieck, das praktisch mit dem der An-
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koppelstelle 48 gemäß Figur 2 übereinstimmt und das sich nur mit der hinteren Außenseite 72 des Schleiftellers 70 deckt.
Ein Schleifblatt gemäß Figur 3 kann ebenso wie an den Schleifteller gemäß Figur 2 auch am Eckbereich 74 des Sonderschleiftellers 70 angeordnet werden, so daß beispielsweise dessen Außenkanten 51, 52 bzw. 53 parallel zu den Außenseiten 71, 73 verlaufen und dort um etwa einen Millimeter überstehen.
Am Schleifteller bzw. am Schleifblatt ergeben sich bei einem Radius 35, 38, 39; 57, 58, 59; 77, 78, 79 der Außenseiten 31, 32, 33; 51, 52, 53; 71, 72, 73 von 150,7 bzw. 151,7 mm und bei einem kleinsten Abstand des Mittelpunktes 40; 60 von 33,6 bzw. 34,6 mm von den Außenseiten 31, 32, 33; 51, 52, 53; 71, 72, 73 ein Eckwinkel von je 96,1°.
Das Schleifblatt darf nicht zu weit, d.h. möglichst nicht mehr als mm, über die Außenkanten des Schleiftellers überstehen, weil sonst an den Schleifblattaußenkanten aufgrund der zu weit entfernten Schleiftelleraußenkanten der zum präzisen Schleifen nötige Andruck fehlt. Damit könnte in randnahen Bereichen von Ecken bzw. Hohlkehlen nur mit unbefriedigendem Ergebnis gearbeitet werden. Außerdem führt fehlende Stabilität im Kantenbereich des Schleifblattes zu dessen Beschädigung und erfordert häufigen, vorzeitigen Schleifblattwechsel.

Claims (16)

R. 26231 30.6.1993 Dt/Si ROBERT BOSCH GMBH, 70442 STUTTGART Ansprüche
1. Handschleifmaschine (1) mit einem Schleifteller (8; 30; 70) bzw. mit einem Schleifblatt (50) mit einer nach vorn weisenden Ecke (34; ., 54; 74), insbesondere mit gleichseitig-dreieckiger Grundfläche, und, vorzugsweise vom Eckbereich ausgehend, bogenförmig nach außen gekrümmten Außenseiten (31, 32, 33; 51, 52, 53; 71, 72, 73), insbesondere mit Klettverschluß zwischen dem Schleifteller (8; 30; 70) und dem Schleifblatt (50),
dadurch gekennzeichnet, daß die Ecke (34; 74 bzw. 54) einen Winkel einschließt, der größer als 90° ist.
2. Handschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifteller (8; 30; 70) bzw. das Schleifblatt (50) die Grundfläche eines Bogendreiecks haben mit mindestens einem größer als dimensionierten Eckwinkel (34, 35, 36; 54, 55, 56; 74, 75, 76).
3. Handschleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckwinkel (34, 35, 36; 54, 55, 56; 74, 75, 76) des Schleiftellers (30 bzw. 70) und des Schielfblattes (50) größer als 90° sind. ■
4. Handschleifmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Schleiftellers (8; 30; 70) ein Sägeblatt, insbesondere Kreissägeblatt, einsetzbar ist.
• i
• ·
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5. Schleifteller mit einer nach vorn weisenden Ecke (34; 74), insbesondere mit gleichseitig, dreieckiger Grundfläche mit bogenförmig nach außen gekrümmten Außenseiten (31, 32, 33; 71, 72, 73), insbesondere für eine Handschleifmaschine (1) nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecke (34; 74) einen Winkel einschließt, der größer als 90° ist.
6. Schleifteller nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß er die Grundfläche eines mit mindestens einem Eckwinkel (34; 74) größer als 90° dimensionierten Bogendreiecks hat.
7. Schleifteller nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle Eckwinkel (34, 35, 36; 74, 75, 76) größer als 90° sind.
8. Schleifteller für eine Handschleifmaschine (1), nach einem der Ansprüche 5, 6, 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius (35, 38, 39; 77, 78, 79) der Außenseiten (31, 32, 33; 71, 72, 73) 140 mm bis 160 mm beträgt, wobei der kleineste Abstand des Mittelpunkts (40) des Schleiftellers (8; 30; 70) von den Außenseiten (31, 32, 33; 71, 72, 73) 30 mm bis 40 mm beträgt.
9. Schleifteller für eine Handschleifmaschine (1), nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er Absaugöffnungen (42 bis 47) auf einem um den Mittelpunkt (40) der Grundfläche angeordneten konzentrischen Kreis (41) trägt.
10. Schleifteller für eine Handschleifmaschine (1), nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifblatt (50) mit seinen Außenseiten (51, 52, 53) die Außenseiten (31, 32, 33; 71, 72, 73) des Schleiftellers (8, 30; 70) um etwa 2 mm überragt.
11. Schleifblatt mit einer nach vorn weisenden Ecke (54), insbesondere mit gleichseitig, dreieckiger Grundfläche mit bogenförmig nach außen gekrümmten Außenseiten (51, 52, 53), insbesondere für eine
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Handschleifmaschine (1) nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecke (54) einen Winkel einschließt, der größer als 90° ist.
12. Schleifblatt nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß es die Grundfläche eines mit mindestens einem Eckwinkel (54) größer als 90° dimensionierten Bogendreiecks hat.
13. Schleifblatt nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß alle Eckwinkel (54, 55, 56) größer als 90° sind.
14. Schleifblatt nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius (57, 58, 59) der Außenseiten (51, 52, 53) 140 mm bis 160 mm beträgt, wobei der kleinste Abstand des Mittelpunkts (60) von den Außenseiten (51, 52, 53) 30 mm bis 40 mm beträgt.
15. Schleifblatt nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß es Absaugöffnungen (62 bis 67) auf einem um den Mittelpunkt (60) der Grundfläche angeordneten konzentrischen Kreis (61) trägt.
16. Schleifblatt nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifblatt (50) mit seinen Außenseiten (51, 52, 53) die Außenseiten (31, 32, 33; 71, 72, 73) des Schleiftellers (8; 30; 70) um etwa 2 mm überragt.
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