DE4444028A1 - Vorrichtung und zusätzliche Schleifscheiben für Detailschleifgeräte - Google Patents

Vorrichtung und zusätzliche Schleifscheiben für Detailschleifgeräte

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DE4444028A1
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J Timothy Stolzer
Robert Mccracken
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Ryobi Motor Products Corp
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
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  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft Schleifwerkzeuge, im genaueren De­ tailschleifer.
Detailschleifer werden verwendet zur Durchführung spezi­ fischer Nachbearbeitungstätigkeiten, wie zum Beispiel dem Schleifen von Kanten, die in der Nähe von internen Wänden gelegen sind, und anderen Bereichen, die schwer zu erreichen sind. Um solche Tätigkeiten bewerkstelligen zu können, müs­ sen die genutzen Werkzeuge eine begrenzte kontrollierte Bewegung in abgeschlossenen Bereichen haben, um somit die erforderliche Region feinzuschleifen, ohne dabei die Ober­ fläche zu beschädigen, auf der die Arbeit ausgeführt wird. Verschiedene Lösungen sind unternommen worden, um die schwe­ re Aufgabe des Schleifens dieser internen Ecken und anderer schwer erreichbarer Abschnitte, die eines Feinschleifens oder Abreibens bedürfen, zu bewerkstelligen.
Diese Lösungen haben jedoch eine begrenzte Anzahl an Varia­ tionen der Formen und Konturen der Scheiben aufgewiesen. Somit kann es vorkommen, daß der ordnungsgemäße Kontakt mit der Arbeitsfläche nicht gegeben ist, obwohl die Werkzeuge in einige der erforderlichen Bereiche reichen können.
Die vorliegende Erfindung beinhaltet viele der bekannten Vorteile von Detailschleifern und verbessert für den Be­ nutzer die Fähigkeit, verschiedene geometrische Formen und Konturen von Scheiben zu verwenden, um die Aufgabe zufrie­ denstellender auszuführen.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Detail­ schleifer mit einer Scheibe zu versehen, die verschiedene Ausrichtungen relativ zu dem Schleifer einnehmen kann und unterschiedliche Geometrien ihrer Peripherie aufweist, um die verschiedenen Geometrien in verschiedene Arbeitspositio­ nen relativ zu dem Schleifer einzusetzen.
Es ist weiterhin die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Detailschleifer mit einer Auswahl an abnehmbaren Scheiben zu versehen, die verschiedene periphere Geometrien aufweisen, um verschiedene Aufgaben zu erfüllen.
Demzufolge weist ein Detailschleifgerät eine Scheibe mit einer solchen Form auf, die es erlaubt, verschiedene geome­ trische Konfigurationen in die Arbeitsposition auszurichten, um die Arbeitsfläche zu berühren. Die Scheibe kann auch nach vorne und nach hinten relativ zum Gehäuse des Schleifers ausgerichtet werden, um Änderungen der Schleifrichtung, die durch die Schleifbewegung des Schleifers erzeugt wird, zu ermöglichen. Eine tropfenförmige Scheibe und eine dreieckige Scheibe, die unterschiedliche Geometrien ihrer entsprechen­ den Peripherien aufweisen, erlauben es, unterschiedliche Geometrien von Spitzen in die Arbeitsposition der Scheibe auszurichten.
Die vorangegangenen und andere Ziele, Besonderheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind schnell ersichtlich aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und unter Betrachtung der bei­ gefügten Zeichnungen.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht des gesamten De­ tailschleifers entsprechend der vorliegenden Er­ findung, wobei diese teilweise als Explosions­ zeichnung dargestellt ist;
Fig. 2 ist eine perspektivische Explosionszeichnung des Steges von der Scheibenmontage entsprechend der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 ist eine teilweise im Schnitt dargestellte Seiten­ ansicht des Detailschleifers und der Scheibe gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 ist eine teilweise im Schnitt dargestellte Seiten­ ansicht einer alternativen Ausführungsform des Detailschleifers und der Scheibe gemäß der vorlie­ genden Erfindung;
Fig. 5 ist eine Draufsicht einer dreieckigen Scheibe ge­ mäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 ist eine Draufsicht einer tropfenförmigen Scheibe gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht der tropfenförmi­ gen Scheibe und des Steges gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei eine unterschiedliche Orientie­ rung der beiden dargestellt ist;
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht der tropfenförmi­ gen Scheibe und des Steges gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei eine weitere Ausrichtung der bei­ den dargestellt ist;
Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht der tropfenförmi­ gen Scheibe und des Steges gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei noch eine weitere Orientierung der beiden dargestellt ist; und
Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht einer möglichen Ausrichtung des Steges und der Scheibe gemäß der vorliegenden Erfindung.
Die Fig. 1 bis 3 stellen einen Detailschleifer 20 dar, der aus einem Gehäuse 22 und einer Greiffläche 23 besteht. Innerhalb des Gehäuses ist ein Motor 24 gelegen, der elek­ trisch mit dem Stromkabel 26 in Verbindung steht. Die Strom­ zufuhr zu dem Motor 24 kann an- und abgestellt werden mit­ tels des Schalters 28. Daneben ist in dem Gehäuse ein vor dem elektrischen Motor gelegener und mit der Antriebswelle des Motors 24 verbundener Oszillationsmechanismus 30 ver­ sehen. Wenn im weiteren von vorwärts und rückwärts die Rede ist, so ist das rückwärtige Ende das Ende, aus welchem das Stromkabel 26 hervorsteht, und das vorwärts gerichtete Ende ist das Ende, des Detailschleifers 20, an dem die Scheiben gelegen sind.
Der Oszillationsmechanismus 30 besteht aus einem Hebelarm 32, der in eine Hin- und Herschwingung versetzt wird, wo­ durch sich eine oszillatorische Bewegung ergibt. Ein Steg 34 ist an dem Hebelarm 32 befestigt, in dem ein innerer Zylin­ derdurchmesser 36 über das vordere Ende des Hebelarms 32 ge­ schoben wird und eine Stegschraube 38 in ein Schraubloch 40 im vorderen Ende des Hebelarmes 32 eingedreht wird. Der Schraubenkopf der Stegschraube 38 kann durch eine Stegkappe 42 verdeckt werden, der an dem Steg 34 mittels einer Schrau­ be 44 zur Befestigung der Stegkappe befestigt ist.
Der Steg 34 weist eine 90°-Krümmung 46 und einen geraden Ab­ schnitt 48, um eine ordnungsgemäße Ausrichtung der Scheibe, die im folgenden beschrieben wird, zu gewährleisten und um sicherzustellen, daß die Hand des Bedieners ausreichend Platz zum Greifen des Detailschleifers 20 oberhalb der Ar­ beitsfläche während des Betriebes aufweist. Am anderen Ende des geraden Abschnitts 48 von der Krümmung 46 ist ein Fußbe­ reich 50 gelegen. Eine Bohrung 52 ist innerhalb des unteren Teils des Fußes 50 vorgesehen und ein Einsatz 54, der mit einem Innengewinde 56 versehen ist, sitzt mit einem Preßsitz innerhalb der Bohrung 52. Daneben ist der untere Teil des Fußes 50 mit einem oder mehreren Ausrichtungslöchern 58 ver­ sehen. Die dargestellte Ausführungsform weist sechs Ausrich­ tungslöcher 58 auf, die ringsherum um die Bohrung 52 gelegen sind. Die Löcher 58 sind in drei Paaren angeordnet, die auf gegenüberliegenden Seiten der Bohrung 52 gelegen sind. Die Gewindebohrung 56 und die Ausrichtungslöcher 58 gewähr­ leisten zusammen eine Ausrichtung und einen festen Sitz der Scheiben.
Diese Stegkonstruktion ermöglicht es, verschiedene Scheiben abnehmbar an den Fuß 50 zu befestigen und diese mit unter­ schiedlichen Abschnitten der Scheibe in die Arbeitsposition auszurichten. Die Arbeitsposition, wie sie in diesem Zusam­ menhang zu verstehen ist, ist der vorderste Abschnitt der Scheibe, wenn diese an dem Fuß 50 des Schleifers 20 be­ festigt ist. Durch Variation der Geometrie einer Scheibe im Bereich ihrer Peripherie können, wie im folgenden beschrie­ ben, verschiedene Geometrien in die Arbeitsposition gebracht werden.
Eine tropfenförmige Scheibe 62 ist in den Fig. 1 bis 3 abge­ bildet. Die Scheibe umfaßt ein erstes Befestigungsloch 64, das mit Abstand zu einem zweiten Befestigungsloch 66 gelegen ist. Das erste und das zweite Befestigungsloch 64, 66 sind größenmäßig so ausgestaltet, daß diese die Befestigungs­ schraube 68 aufnehmen, die in die Gewindebohrung 56 an dem Fuß 50 des Steges 34 eingedreht wird. Das erste und das zweite Befestigungsloch 64, 66 haben jeweils eine konzen­ trische Versenkung 70 auf der unteren Seite 72, damit die Befestigungsschraube 68 für die Scheibe mit der unteren Flä­ che 72 der Scheibe 62 bündig abschließt.
Aus der oberen Fläche 74 der Scheibe 62 ragen zwei Justier­ stifte 76 auf beiden Seiten des ersten und zweiten Befesti­ gungsloches 64, 66 empor. Die Justierstifte 76 sind so groß, daß diese in die Justierlöcher 58 am Fuße 50 des Schaftes 34 passen. Die Befestigungslöcher 64, 66 und die Justierstifte 76 sind in einer Linie ausgerichtet, die vom ersten Ende 80 zum zweiten Ende 78 verläuft. Diese sind so beabstandet, daß einer der Justierstifte 76 mit einem der Justierlöcher 58 ausgerichtet ist, wenn eins der beiden Befestigungslöcher 64, 66 mit der Gewindebohrung 56 ausgerichtet ist.
Auf diese Weise kann die Scheibe 62 relativ zum Steg 34 mehr nach vorn oder nach hinten montiert werden in Abhängigkeit davon, mit welchem Befestigungsloch 64, 66 die Gewindeboh­ rung 56 ausgerichtet ist, wenn die Scheibe 62 an dem Fuß 50 mittels der Scheibenbefestigungsschraube 68 befestigt wird. Zudem kann die Scheibe 62 seitwärts relativ zum Steg 34 montiert werden in Abhängigkeit davon, welches der Justier­ löcher 58 bei der Montage der Scheibe 62 mit den Justier­ stiften 76 ausgerichtet ist. Somit können verschiedene Orientierungen der Scheibe realisiert werden, um verschiede­ ne Teile der Scheibe nach vorn zu drehen, wodurch effektiv die Geometrie der Arbeitsposition der Scheibe geändert wird.
Die gänzliche Form der tropfenförmigen Scheibe 62 ist in den Fig. 1 bis 3 und 6 abgebildet. Diese weist ein erstes Ende 78, das halbkreisförmig ist, und ein zweites Ende 80, das eine Spitze 82 bildet, auf. Beginnend an der Spitze 82 ver­ laufen zwei Seiten 84 sich erweiternd und in die halbkreis­ förmige Form des ersten Endes 78 übergehend. Die beiden Seiten 84 haben eine leichte konvexe Krümmung, obwohl mehr Krümmung oder keine Krümmung ebenfalls verwendbar sind in Abhängigkeit von den speziellen Bedürfnissen des Benutzers.
Die variierende Form der Scheibe 62 ermöglicht es, diese zu verschiedenen Zwecken des Benutzers des Schleifers einzu­ setzen. Die Fig. 1 bis 3 und 6 bis 9 stellen variierende Orientierungen der Scheibe 62 dar. In den Fig. 1 und 8 ist die Scheibe 62 mit der Orientierung der Spitze 82 nach vorn, d. h. in Arbeitsposition, dargestellt. In dieser Ausrichtung erlaubt die schmale Form des Werkzeugs den Einsatz in schwer zu erreichenden Bereichen und wird es dem Benutzer ermög­ lichen, die auf den Schleifer 20 ausgeübte Kraft auf eine kleine Fläche zu konzentrieren, wodurch der Druck, der auf die Arbeitsfläche ausgeübt wird, erhöht wird. In Fig. 8 ist die Scheibe 62 relativ zum Steg 34 weiter nach hinten ge­ setzt als in Fig. 1, wodurch ein Hub mit einer geringeren Schleifbewegung resultiert als bei der Orientierung der Scheibe wie in Fig. 1. Auf diese Weise kann der Benutzer den Hub für verschiedene Nutzungen justieren.
Die Fig. 7 und 8 bilden die Scheibe 62 mit dem ersten Ende 78 nach vorne gerichtet ab. Diese Orientierung kann von dem Benutzer verwendet werden, wenn der Raum der Arbeitsfläche nicht eingeengt ist. Somit kann eine größere Fläche von der Scheibe 62 abgedeckt werden, als in der zuvor beschriebenen Position. Zudem wird die größere Fläche im Verhältnis zu dem Fall, wenn das zweite Ende 80 nach vorn gerichtet ist, den auf das Werkstück ausgeübten Druck in Abhängigkeit von einer festen, auf den Schleifer 20, ausgeübten Kraft reduzieren. So wird z. B. zum Polieren eines Lederstücks besser der rundliche Teil der tropfenförmigen Scheibe verwendet, da die größere Oberfläche im Vorderbereich den Schleifdruck auf das Arbeitsstück reduziert. Zudem kann auch hier der Hub ad­ justiert werden, in dem die Scheibe 62 relativ zu dem Steg 34 weiter vorn oder hinten befestigt wird.
Die obere Fläche 74 und die untere Fläche 72 der Scheibe werden vorzugsweise aus einem Stück Flachmaterial geformt, das eine Kante aufweist, die im rechten Winkel relativ zu den flachen Flächen steht, so daß jedes eine innere Fläche 86 und eine äußere Fläche 88 mit einem zwischen diesen einge­ schlossenen Winkel aufweist. Die beiden Flächen stehen vor­ zugsweise mit einem Winkel von ca. 15 bis 20° relativ zu­ einander. Dieses gibt der unteren Kante der Scheibe, die hier als Schleifseite 90 bezeichnet wird, einen spitzen Winkel relativ zu der Ebene der inneren Fläche 86, welches der Schleiffläche 90 eine schärfere Kante im Verhältnis zu der Arbeitsfläche gibt, als eine flache Scheibe mit einem größeren Boden.
Durch Herstellung der Scheibe 62 aus einem Flachmaterial, das rechtwinklige Kanten aufweist, kann die Scheibe 62 diese scharfe Kante aufweisen und gleichzeitig eine messerscharfe Kante vermeiden, die notwendig sein würde, wenn der Schrä­ gungswinkel in flaches Material geschnitten werden würde. Der Vorteil dieses Aufbaus ist es dann, daß die Scheibe sich nicht so schnell abnutzt, daß diese durch die Vermeidung messerscharfer Kanten für den Benutzer sicherer ist und daß die Kante zudem teilweise selbstschärfend ist. Daneben weist die Scheibe weniger Oberflächenberührung mit der Arbeits­ fläche auf. Aufgrund dieser Formgebung mit einer gewinkelten Fläche ergibt sich die scharfe Kante entlang aller Kurven der Kanten der Scheibe 62, ohne die Notwendigkeit, daß der 15° bis 20°-Winkel in einem weiteren Schritt herausge­ schnitten werden muß. Dieses verhindert das mühsame Formen der gewinkelten Oberfläche entlang der Kante, die nicht an simpleren und weniger vielseitigen Scheiben, die gerade Kanten aufweisen, auffindbar ist.
Fig. 4 stellt eine alternative Ausführungsform des Detail­ schleifers 20 und des Steges 34 dar, der ebenfalls mit den Scheiben der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, um eine variierende Geometrie der Arbeitsposition zu ermög­ lichen.
Die Fig. 5 und 10 stellen eine alternative Ausführungsform einer unterschiedlichen Scheibengeometrie dar. Eine unter­ schiedlich orientierbare dreieckige Scheibe 100 ist abgebil­ det, die ein zentrales Befestigungsloch 102 aufweist, das mit zwei Justierstiften 104 ausgerichtet ist. Das zentrale Befestigungsloch 102 ist über der Gewindebohrung 56 am Fuße 50 ausgerichtet, wie in Fig. 2 dargestellt. Die zwei Justierstifte 104 richten sich dann mit einem der drei Paare der Justierlöcher 58 im Fuß 50 in Abhängigkeit von der vom Betreiber gewünschten Orientierung aus.
Die Scheibe 100 hat drei Spitzen 106, 108, 110. Die erste Spitze 106 ist vorne abgeflacht. Die zweite Spitze 108 und die dritte Spitze 110 sind abgerundet, wobei die dritte Spitze 110 einen kleineren Radius aufweist als die zweite Spitze 108. Die drei unterschiedlich geformten Spitzen er­ lauben es dem Betreiber des Schleifers 20 die richtige Form für den Einsatzzweck auszuwählen. Jede der drei Spitzen kann nach vorn ausgerichtet werden, indem die entsprechenden Justierlöcher 58, die in Fig. 2 abgebildet sind, mit den Justierstiften 104 ausgerichtet werden. Somit wird eine Drehung der Klinge 100 um 120° am Fuß 50 eine unterschied­ liche Spitzengeometrie in die Arbeitsposition stellen. Fig. 10 zeigt die Scheibe 100, die mit der ersten Spitze 106 nach vorn an dem Steg 34 befestigt ist.
Die drei Spitzen 106, 108, 110 sind vorzugsweise so geformt, daß jede Spitze 106, 108, 110 normal zur oberen Fläche 114 der Scheibe steht, aber an der unteren Fläche um 200 bis 250 von der Senkrechten abweicht. Damit wird eine schärfere Kante ermöglicht, wenn die Scheibe 100 in Berührung mit der Arbeitsfläche ist.
Während diese Scheibe 100 nur mit drei Spitzen gezeigt wird, ist ebenfalls eine Scheibe denkbar, die mehr als drei ver­ schiedene Spitzengeometrien aufweist.
Nachdem die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung im Detail beschrieben worden ist, wird ein Fachmann erkennen, daß unterschiedliche, von den in den nachfolgenden An­ sprüchen sich unterscheidende Konstruktionen und Ausführungs­ formen zur Durchführung der Erfindung möglich sind.
Bezugszeichenliste
20 Detailschleifer
22 Gehäuse
23 Greiffläche
24 Motor
26 Stromkabel
28 Schalter
30 Oszillationsmechanismus
32 Hebelarm
34 Steg
36 innerer Zylinderdurchmesser
38 Stegschraube
40 Schraubloch
42 Stegkappe
44 Schraube zur Befestigung der Stegkappe
46 90°-Winkelbereich des Steges
48 gerader Abschnitt des Steges
50 Fußbereich
52 Bohrung
54 Einsatz
56 Innengewinde
58 Ausrichtungslöcher
62 tropfenförmige Scheibe
64 Befestigungsloch
66 Befestigungsloch
68 Befestigungsschraube
70 konzentrische Versenkung
72 untere Fläche der Scheibe
74 obere Fläche der Scheibe
76 Justierstifte
78 erstes Ende der tropfenförmigen Scheibe
80 zweites Ende der tropfenförmigen Scheibe
82 Spitze
84 Seiten der tropfenförmigen Scheibe
86 innere Fläche
88 äußere Fläche
90 Schleifseite
100 dreieckige Scheibe
102 Befestigungsloch
104 Justierstifte
106, 108, 110 Spitzen

Claims (16)

1. Vorrichtung zur Befestigung einer Scheibe an einem Detailschleifgerät, das einen Hebelarm, der an das erste Ende eines Steges, der einen Fuß an einem zweiten räumlich getrennten Ende aufweist, befestigt ist, wobei die Vorrichtung zur Befestigung der Scheibe versehen ist mit
  • - einer tropfenförmigen Scheibe mit einer inneren planaren, von einer äußeren Fläche umschlossenen, zur Aufnahme des Arbeitsmittels angepaßten Fläche, diese tropfenförmige Scheibe an den Fuß befestigt ist und zwei Enden aufweist mit einem spitzen End­ bereich mit zwei leicht gekrümmten, facettierten Kanten, die sich von der Spitzenregion zu dem zweiten Ende mit einer leichten Krümmung zueinan­ der erstrecken, jede Kante nach außen angeschrägt ist und eine Schleifkante formt, und eine gebogene facettierte Region aufweist, die das zweite Ende der Scheibe formt und tangential zu den zwei facettierten Kanten verläuft, wobei die gewölbte Fläche auch eine Schleifkante formt.
2. Vorrichtung zur Befestigung einer Scheibe gemäß An­ spruch 1, wobei die Befestigungsscheibe abnehmbar an den Fuß mit Scheibenbefestigungsmitteln montiert ist.
3. Vorrichtung zur Befestigung einer Scheibe gemäß An­ spruch 2, wobei die Befestigungsscheibe mit einem oder mehreren Stiften versehen ist, die eine Verbindung eingehen mit einer korrespondierenden Vielzahl von in dem Fuß vorhandenen Löchern.
4. Vorrichtung zur Befestigung einer Scheibe gemäß An­ spruch 2, wobei die Befestigungsscheibe ein oder mehre­ re Löcher aufweist, die eine Verbindung eingehen mit einer korrespondierenden Vielzahl von Stiften, die in der Befestigungsfläche des Fußes gelegen sind.
5. Vorrichtung zur Befestigung einer Scheibe gemäß An­ spruch 2, wobei die Vorrichtung symmetrisch zu ihrer horizontalen Achse, die von der Spitze aus durch den Mittelpunkt der Befestigungsmittel für die Scheibe ver­ läuft, ist, so daß die Scheibe mit ihrer Spitze nach vorne oder nach hinten orientiert befestigt werden kann.
6. Vorrichtung zur Befestigung einer Scheibe gemäß An­ spruch 2, wobei die Befestigungsmittel für die Scheibe aus einer Gewindebohrung im zweiten Ende des Steges und einem Schraubenloch in der Scheibe zur Aufnahme einer Schraube bei Befestigung der Scheibe am Steg bestehen.
7. Vorrichtung zur Befestigung einer Scheibe gemäß An­ spruch 1, wobei die Befestigungsscheibe ein oder mehre­ re Befestigungslöcher, die entlang der von der Spitze zur gebogenen Kante verlaufenden Mittellinie gelegen sind, besitzt, wodurch eine Befestigung der Scheibe in einer vorderen und hinteren Anordnung für verschiedene Anwendungen möglich ist.
8. Vorrichtung zur Befestigung einer Scheibe gemäß An­ spruch 1, wobei die Ebenen der inneren und der äußeren Fläche der Scheibe in einem Winkel relativ zueinander stehen und somit eine Tassenform bilden, wobei der Rand der Scheibe in einem spitzen Winkel zur Ebene der inne­ ren Fläche steht.
9. Vorrichtung zur Befestigung einer Scheibe an einem Detailschleifgerät, das einen Hebelarm, der an das erste Ende eines Steges, der einen Fuß an einem zweiten Ende aufweist, befestigt ist, wobei die Vorrichtung zur Befestigung der Scheibe versehen ist mit
  • - einer vorzugsweise polygonförmigen Scheibe, die durch mehrere Spitzenbereiche, die durch Seiten­ ränder verbunden sind, um den vorzugsweise polygo­ nen Aufbau zu bilden, und einer planaren Fläche zur Aufnahme eines planaren Arbeitsmittels, wobei jede der Spitzen eine unterschiedliche geome­ trische Form aufweist, die Scheibe abnehmbar und drehbar ausrichtbar an den Fußbereich befestigt ist, womit jede der Spitzen in die vorderste Po­ sition orientiert werden kann.
10. Befestigungsscheibe für ein Detailschleifgerät, die einen Hebelarm, der an das erste Ende eines Steges, der einen Fuß an einem zweiten Ende aufweist, befestigt ist, wobei die Befestigungsscheibe versehen ist mit
  • - einer vorzugsweise polygonförmigen Scheibe, die aus mehreren durch Seitenränder verbundene Spitzenbereiche gebildet wird, um den vorzugsweise polygonen Aufbau zu bilden und einer planaren Flä­ che zur Aufnahme eines planaren Arbeitsmittels, wobei jede der Spitzen eine unterschiedliche geo­ metrische Form aufweist, die Scheibe abnehmbar und drehbar ausrichtbar an den Fußbereich befestigt ist, wobei jede der Spitzen in die vorderste Po­ sition orientiert werden kann.
11. Vorrichtung zur Befestigung einer Scheibe gemäß An­ spruch 9, wobei die polygonförmige Scheibe drei Seiten­ ränder zur Bildung eines dreieckigen Aufbaus aufweist, wobei jede der Spitzen eine andere geometrische Form aufweist.
12. Vorrichtung zur Befestigung einer Scheibe gemäß An­ spruch 9, wobei die polygonförmige Scheibe drei Seiten­ ränder zur Bildung eines gleichschenkligen Dreiecks aufweist, wobei jeder der Seitenränder nach außen ge­ neigt ist.
13. Ein Detailschleifgerät versehen mit
  • - einem längsgezogenen Gehäuse;
  • - einem in dem längs gezogenen Gehäuse gelegenen Mo­ tor;
  • - einem Hebelarm mit einem auseinandergelegenen freien Ende und einem Antriebsbereich, der mit dem Motor in Verbindung steht und
  • - einer Schleifscheibe mit einer vorwiegend planaren Oberfläche zur Aufnahme eines planaren Arbeitsmit­ tels, wobei diese Schleifscheibe abnehmbar be­ festigt und relativ zum freien Ende des Hebelarms orientierbar ist, um mit diesem kreisförmig zu oszillieren, wobei die Scheibe eine variable Geo­ metrie ihrer Peripherie aufweist, womit Abschnitte der variablen Geometrie in die vorderste Position orientierbar sind.
14. Detailschleifgerät nach Anspruch 12, wobei die Scheibe ein oder mehrere Befestigungslöcher aufweist, die ent­ lang der von der Spitze zur gekrümmten Kante verlau­ fenden Mittellinie gelegen sind, die das Befestigen der Scheibe an dem Fuß in einer vorderen und hinteren An­ ordnung für verschiedene Anwendungen ermöglicht.
15. Detailschleifgerät nach Anspruch 12, wobei die Scheibe eine Tropfenform mit einem ersten und einem zweiten Ende mit einem spitzen Endbereich am ersten Ende auf­ weist, das gebildet wird durch zwei leicht gebogene, facettierte, von dem spitzen Ende zu dem zweiten Ende mit einer leichten Krümmung aufeinander zu laufende Ränder, wobei jede Kante nach außen geneigt ist und eine Schleifkante bildet, und einen gebogenen, facet­ tierten Bereich, der das zweite Ende der Scheibe bildet und tangential verläuft mit den zwei facettierten Kan­ ten, wobei der gebogene Bereich ebenfalls eine Schleif­ kante bildet.
16. Detailschleifgerät nach Anspruch 12, wobei die Scheibe eine Vielzahl von Seitenrändern aufweist, die eine polygonale Anordnung bilden, wobei jede der Vielzahl der gebildeten Spitzen des Polygons unterschiedliche geometrische Formen aufweist.
DE4444028A 1993-12-17 1994-12-10 Vorrichtung und zusätzliche Schleifscheiben für Detailschleifgeräte Withdrawn DE4444028A1 (de)

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