DE19608969A1 - Elektrische Handschleifmaschine - Google Patents
Elektrische HandschleifmaschineInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer elektrischen
Handschleifmaschine der im Oberbegriff des Anspruchs 1
definierten Gattung.
Eine solche als Schwingschleifer ausgebildete elektrische
Handschleifmaschine ist beispielsweise aus der
EP 0 610 801 A1 bekannt. Bei diesem Schwingschleifer ist
die Schleifplatte dreieckförmig ausgebildet und über
Schwingelemente am Maschinengehäuse festgelegt, so daß sie
infolge des sich drehenden Exzenterzapfens eine nur hin-
und hergehende Schleifbewegung ausführt. Die Schleifplatte
ist in einen Tellerhalter und einen darauf lösbar
befestigten Schleifteller unterteilt. Der Tellerhalter ist
drehend auf dem Exzenternocken gelagert und über die mit
ihm einstückigen Schwingelemente, die endseitig in
Ausnehmungen im Maschinengehäuse formschlüssig aufgenommen
sind, gegen Drehmitnahme gesichert. Der Schleifteller trägt
auf seiner von dem Tellerhalter abgekehrten Unterseite
Schleifmittel, z. B. eine Schleifpapierscheibe.
Die erfindungsgemäße elektrische Handschleifmaschine mit
den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den
Vorteil, daß durch die konstruktive Ausgestaltung eine
Zusammenlegung und Reduzierung von Bauteilen erreicht wird,
die deutlich zu einer Reduktion der Fertigungskosten
führen. So wird erfindungsgemäß das Lüfterrad und der
Exzenterzapfen mit nur einem Stanzwerkzeug in einem
einzigen Arbeitsgang hergestellt und durch entsprechendes
Umbiegen oder Trennen und mechanisches Verbinden in einem
weiteren Arbeitsgang ein einziges Teil mit zwei Funktionen
hergestellt. Werkzeug- und Lagerhaltungskosten werden
reduziert und die Montagekosten durch Montagevereinfachung
gesenkt. Durch die Zusammenlegung von Lüfter und
Exzenterzapfen wird darüber hinaus eine niedrige Bauweise
der Handschleifmaschine erzielt. Beim Vorsehen einer
Staubeigenabsaugung kann dabei im gleichen Arbeitsgang noch
das für die Staubabsaugung erforderliche Lüfterrad
einstückig mit dem Exzenterzapfen aus dem gleichen
Blechstanzteil hergestellt werden.
Eine weitere Kostenreduzierung ergibt sich, wenn gemäß
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung bei dem als
Kommutatormotor ausgebildeten Elektromotor der
Bürstenhalter durch eine Kunststoff-Tragplatte mit
angeformten Bürstenschuhen realisiert wird, auf der ein
Messingstanzteil für die elektrische Stromleitung befestigt
ist. Beim Zusammensetzen des zweischaligen
Maschinengehäuses wird die Kunststoff-Tragplatte in
miteinander korrespondierenden Nuten in jeder Gehäuseschale
aufgenommen und so im Maschinengehäuse ohne zusätzliche
Bauelemente festgespannt.
Die erfindungsgemäße elektrische Handschleifmaschine mit
den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 6 hat darüber
hinaus den Vorteil, daß durch diese konstruktive Ausführung
Maschinengehäuse, Schleifplatte und Schwingelemente eine
Einheit aus Kunststoffin Schalenbauweise bilden. Die
getrennt gefertigten beiden Hälften der Kunststoff-
Baueinheit werden nach Einsetzen der Innenbauteile einfach
aneinander gesetzt und durch Druck miteinander verrastet.
Die werkzeuglose Endmontage ist zeitsparend und kann
problemlos automatisiert werden. Eine Demontage durch den
Kunden und damit eine unsachgemäße Instandsetzung ist nicht
mehr möglich. Die Anzahl der Verriegelungspunkte durch die
angeformten Schnappelemente kann ohne Mehrkosten beliebig
gewählt werden.
Eine weitere Kostenreduzierung ergibt sich, wenn gemäß
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung auch die
Festspannmittel für die Schleifmittel an zumindest einer
der Schleifplattenhälfte mit angeformt werden. Die
Festspannmittel können dabei sehr unterschiedlich gestaltet
werden, wie dies im einzelnen in weiteren Ausführungsformen
der Erfindung gemäß weiteren Ansprüchen angegeben ist.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Exzenterschleifers mit
Staubfremdabsaugung, teilweise schematisiert,
Fig. 2 eine Draufsicht eines Bürstenhalters des
Exzenterschleifers in Richtung Pfeil II in
Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht eines Blechstanzschnitts zur
Herstellung von Lüfterrad und Exzenterzapfen des
Exzenterschleifers in Fig. 1,
Fig. 4 einen Längsschnitt eines Schwingschleifers mit
Staubeigenabsaugung, teilweise schematisiert,
Fig. 5 eine Draufsicht eines Bürstenhalters des
Schwingschleifers in Richtung Pfeil V in Fig. 4,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines
Schwingschleifers,
Fig. 7 einen Längsschnitt des Schwingschleifers in
Fig. 6, teilweise schematisiert,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung einer
Gehäuseschale des Schwingschleifers in
Fig. 6 und 7,
Fig. 9 bis 11 jeweils ausschnittweise eine Seitenansicht eines
Klemmelements zum Festspannen von Schleifpapier
am Schwingschleifer in Fig. 6 und 7 gemäß drei
weiteren Ausführungsbeispielen.
Der in Fig. 1 als Beispiel einer elektrischen
Handschleifmaschine dargestellte Exzenterschleifer weist
ein Maschinengehäuse 10 auf, das aus zwei längs einer
Trennfuge 11 zusammengesetzten Gehäuseschalen 12,13 aus
Kunststoff besteht (vgl. Fig. 6). In Fig. 1 ist nur die
linke Gehäuseschale 12 des Maschinengehäuses 10
dargestellt. Die Trennfuge 11 liegt dabei mit der
Gehäuseachse in einer Ebene. Im Maschinengehäuse 10 ist ein
hier als Kommutatormotor ausgebildeter Elektromotor 14
aufgenommen, dessen Abtriebswelle 15 in zwei an den
Gehäuseschalen 12, 13 angeformten Lageschildern 16 drehbar
aufgenommen ist. Auf der Abtriebswelle 15 sitzt drehfest
einerseits der Kommutator 17 und andererseits ein Lüfter 18
für die Motorkühlung. Die Abtriebswelle 15 greift drehfest
an einem Exzenternocken 19 an, der auf der Unterseite des
Maschinengehäuses 10 vorsteht und auf dem Vorstehende einen
kreisrunden Schleifteller 20 aufnimmt. Zwischen
Exzenterzapfen 19 und Schleifteller 20 ist dabei ein
Kugellager 21 angeordnet. Der Schleifteller 20 trägt auf
seiner vom Maschinengehäuse 10 abgekehrten Unterseite einen
Klettbelag für die Haftaufnahme einer Schleifscheibe 22 aus
Kornpapier. Für die Staubabsaugung weist der Schleifteller
20 ebenso wie die Schleifscheibe 22 Absauglöcher 23 auf,
durch die hindurch der Schleifstaub über einen am
Maschinengehäuse 10 angeformten Staubkanal 34 abgesaugt
wird, der seinerseits an ein Fremdgebläse angeschlossen
werden muß.
Aus Gründen der Fertigungskostenreduzierung besteht das
Lüfterrad 18 und der Exzenterzapfen 19 aus je einem
Blechstanzteil 25, 26. Wie in Fig. 3 illustriert ist, sind
die beiden Blechstanzteile 25, 26 mit einem gemeinsamen
Blechstanzwerkzeug in einem Blechstanzschnitt hergestellt.
Dabei ist an dem Blechstanzteil 25 eine konzentrische Hülse
251 ausgeformt, während am Blechstanzteil 26 der
Exzenterzapfen 19 hülsenartig ausgedrückt ist. Zusätzlich
werden in dem Blechstanzteil 25 noch Lüfterflügel 252
freigestanzt und um ihre Grundlinie rechtwinklig von dem
Blechstanzteil 25 abgebogen. Das Blechstanzteil 26 wird
nunmehr um die Biegelinie 27 auf die Rückseite des
Blechstanzteils 25 aufgeklappt und mit diesem fest
verbunden. Durch das Umbiegen hat der Exzenterzapfen 19
automatisch die gewünschte Exzentrizität zu der Hülse 251.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die beiden
Blechstanzteile 25, 26 voneinander zu trennen und mit der
gewünschten Exzentrität von Exzenterzapfen 19 und Hülse 251
aufeinander zu legen und fest miteinander zu verbinden
(vgl. Fig. 4). Die das Lüfterrad 18 für die Motorkühlung
und den Exzenterzapfen 19 für den Schleiftellerantrieb
darstellende Baueinheit wird, wie dies in Fig. 1
illustriert ist, auf das über das untere Lagerschild 16
überstehende freie Ende der Abtriebswelle 15 aufgeschoben
und darauf festgesetzt.
Zum Elektromotor 14 gehört ein Bürstenhalter 28, der hier
von einer Kunststoff-Trägerplatte 29 gebildet ist, die in
Fig. 2 in Draufsicht dargestellt ist. Die Kunststoff-
Tragplatte 29 weist eine zentrale, kreisrunde Öffnung 30
für den Durchtritt des Kommutators 17 des Elektromotors 14
auf. Diametral zur Öffnung 30 sind auf der Kunststoff-
Tragplatte 29 zwei Bürstenschuhe 31 einstückig angeformt,
in welchen jeweils eine Kohlebürste 32 axial verschieblich
einliegt, die stirnseitig von einer Bürstenandruckfeder 33
an die Kommutatoroberfläche angepreßt wird. Für die
elektrische Stromführung ist auf der Kunststoff-Tragplatte
29 ein Messungstanzteil 34 befestigt, an dem eine
Kontaktzunge 35 eines elektrischen Schalters 36 zum Ein-
und Ausschalten des Elektromotors 14 vorsteht und eine
Anschlußschraube 37 zum Befestigen einer elektrischen
Anschlußleitung 38 eingedreht ist. An das Messingstanzteil
34 sind die beiden Kohlebürsten 32, sowie eine Drossel 40
und ein Kondensator 41 für Funkentstörung angeschlossen.
Der mit der Kontaktzunge 35 korrespondierende zweite
Kontakt des elektrischen Schalters 36 ist als Kontaktblech
42 auf dem Endabschnitt eines federnden Stegs 43 befestigt,
der an einer Drucktaste 44 aus Kunststoff für die manuelle
Schalterbetätigung einstückig angeformt ist. Der Steg 43 muß
durch weitere, nicht dargestellte Federmittel beim Ein- und Ausschaltvor
gang besonders beschleunigt in seine Schaltposition bewegt werden, damit
kein Lichtbogen bzw. Abbrand der Kontakte entsteht. In das
Kontaktblech 42 ist eine Anschlußschraube 45 zum Befestigen
der zweiten Anschlußleitung 39 eines in das
Maschinengehäuse 10 eingeführten elektrischen
Anschlußkabels 46 eingeschraubt. An der
Kunststoff-Drucktaste 44 ist weiterhin eine Rastnase 47 und ein quer
abstehender Stift 48 einstückig angeformt. Die Rastnase 47
korrespondiert mit einer Einkerbung 49 im Maschinengehäuse
10 zur Verriegelung der Drucktaste 44 bei geschlossenem
Schalter 36, und der Stift 48 korrespondiert mit einer im
Maschinengehäuse 10 eingeformten langlochartigen Ausnehmung
50, die in Fig. 1 strichliniert angedeutet ist. Durch
Verschiebung des Stiftes 48 in der Ausnehmung 50 kann die
Drucktaste 44 mittels Rastnase 47 und Einkerbung 49 in der
Schließstellung des elektrischen Schalters 36 ver- und
wieder entriegelt werden.
Beim Zusammensetzen des Maschinengehäuses 10 aus den beiden
Gehäuseschalen 12 und 13 wird die Kunststoff-Tragplatte 29
von Nuten aufgenommen, die in den beiden Gehäuseschalen
12, 13 korrespondierend ausgebildet sind. Beim Verriegeln
der beiden Gehäuseschalen 12, 13 längs der Trennfuge 11 wird
damit die Kunststoff-Tragplatte 29 im Maschinengehäuse 10
automatisch festgespannt. Die Drucktaste 44 mit Steg 43 für
die Betätigung des elektrischen Schalters 36 ist nach
Zusammensetzen der Gehäuseschalen 12, 13 im Maschinengehäuse
10 beweglich gehalten.
Die in Fig. 4 im Längsschnitt zu sehende elektrische
Handwerkzeugmaschine ist ein Schwingschleifer, der anstelle
des runden Schleiftellers 20 eine rechteckige Schleifplatte
51 trägt, die mittig auf dem Exzenterzapfen 19 sitzt und
über Schwingelemente 52 am Maschinengehäuse 10 festgelegt
ist, so daß sie beim Rotieren des Exzenterzapfens 19 eine
hin- und hergehende Schleifbewegung ausführt. Auf ihrer vom
Maschinengehäuse 10 abgekehrten Unterseite trägt die
Schleifplatte 51 einen Klettbelag 53 zur lösbaren
Befestigung von Schleifpapier. Auch bei diesem
Schwingschleifer ist eine Absaugung des Schleifstaubs
vorgesehen, wozu die Schleifplatte 51 hohl ausgeführt und
auf ihrer Unterseite wieder Absauglöcher 23 aufweist. Auf
dem Exzenterzapfen 19 sitzt ein Lüfterrad 54, das Luft von
der Unterseite der Schleifplatte 51 über die Absauglöcher
23 und über Durchtrittslöcher 55 in der Oberseite der
Schleifplatte 51 ansaugt und diese in den Staubkanal 24
eindrückt. Wie bei dem Exzenterschleifer gemäß Fig. 1 ist
beim Schwingschleifer gemäß Fig. 4 das Lüfterrad 18 für die
Motorkühlung und der Exzenterzapfen 19 wiederum aus den
beiden Blechstanzteilen 25, 26 gebildet. Gleichzeitig ist
aus dem Blechstanzteil 26 für den Exzenterzapfen 19 auch
das Lüfterrad 54 für die Staubabsaugung ausgeformt, und
zwar ähnlich wie das Lüfterrad 18 für die Motorkühlung aus
dem Blechstanzteil 25.
Der Bürstenhalter 28 ist in gleicher Weise wie beim
Exzenterschleifer in Fig. 1 als Kunststoff-Tragplatte 29
ausgebildet, die aber hier parallel zur Abtriebswelle 15
des Elektromotors 14 ausgerichtet und über Stege 56
(Fig. 5) im Maschinengehäuse 10 eingespannt ist. Die
Kunststoff-Tragplatte 29 trägt in gleicher Weise zwei
Bürstenschuhe 31 zur Aufnahme je einer Kohlebürste 32, zwei
Bürstenandruckfedern 33, ein Messungstanzteil 34 mit
Kontaktzunge 35 und Anschlußschraube 37, sowie Drossel 40
und Kondensator 41. Der elektrische Schalter 36 mit
Drucktaste 44 zu seiner Betätigung ist in gleicher Weise
ausgebildet wie bei dem Exzenterschleifer in Fig. 1.
Übereinstimmende Bauteile bei den elektrischen
Handschleifmaschinen in Fig. 1 und 4 sind mit gleichen
Bezugszeichen versehen.
Bei dem in Fig. 6 perspektivisch dargestellten
Schwingschleifer als Ausführungsbeispiel für eine
elektrische Handschleifmaschine ist das Maschinengehäuse 10
aus zwei Gehäuseschalen 12,13 zusammengesetzt, die längs
einer Trennfuge 11 aneinanderliegen. Die Trennfuge 11 und
die Längsachse des Maschinengehäuses 10 liegen in der
gleichen Ebene. Eine Schleifplatte 60 ist über
Schwingelemente 61 an dem Maschinengehäuse 10 festgelegt.
Die Schleifplatte 60 ist, wie insbesondere auch durch die
perspektivische Darstellung der Gehäuseschale 12 in Fig. 8
verdeutlicht wird, aus zwei Plattenhälften 62, 63
zusammengesetzt, die längs einer Trennfuge 64
zusammenstoßen. Die Trennfuge 64 liegt dabei mit der
Trennfuge 11 der Gehäuseschalen 12, 13 in der gleichen
Ebene. Jede Plattenhälfte 62 bzw. 63 und jeweils die Hälfte
der Schwingelemente 61 sind an einer Gehäuseschale 12 bzw.
13 einstückig angeformt. Die Schwingelemente 61 werden
dabei von Kunststoffstegen gebildet, die voneinander
beabstandet parallel zueinander auf einem Halbkreisbogen
angeordnet sind und sich zwischen Schleifplatte 60 und
Maschinengehäuse 10 erstrecken. An den Gehäuseschalen 12, 13
und den Plattenhälften 62, 63 sind längs ihrer Trennfugen 11
bzw. 64 hier nicht dargestellte Schnappelemente angeformt,
die miteinander korrespondieren und beim Aneinandersetzen
der Gehäuseschalen 12, 13 und der Plattenhälften 62, 63
ineinandergreifen und durch Zusammenpressen miteinander
verrastet werden. Eine Demontage des Maschinengehäuses 10
ist danach nur mit Spezialwerkzeug möglich.
Wie aus der Schnittdarstellung des Schwingschleifers in
Fig. 7 hervorgeht, ist im Maschinengehäuse 10 ein als
Kommutatormotor ausgebildeter Elektromotor 14 aufgenommen,
dessen Abtriebswelle 15 in zwei Lagerschildern 16 gelagert
ist. Auf der Abtriebswelle 15 sitzt drehfest einerseits ein
Kommutator 17 und andererseits ein Lüfterrad 18 für die
Motorkühlung sowie ein Exzenterzapfen 19 für den Antrieb
der Schleifplatte 60. Auf die Darstellung des
Bürstenhalters für den Kommutator 17 und des elektrischen
Schalters zum Ein- und Ausschalten des Elektromotors 14 mit
manueller Drucktaste zum Bedienen des elektrischen
Schalters ist hier verzichtet worden. Lüfterrad 18 und
Exzenterzapfen 19 bestehen aus Blechstanzteilen, die
miteinander verbunden sind und mittels einer Hülse 251 auf
das freie Ende der Abtriebswelle 15 aufgesteckt sind. Auf
dem Exzenterzapfen 19 ist die hohl ausgebildete
Schleifplatte 60 über ein Gleitlager 76 aufgesetzt. Da die
Schleifplatte 60 über die konzentrisch zur Abtriebswelle 15
angeordneten Schwingelemente 61 am Maschinengehäuse 10
festgelegt ist und damit keine Drehung ausführen kann,
erzeugt der rotierende Exzenterzapfen 19 eine hin- und
hergehende Vibrationsbewegung der Schleifplatte 60.
Für die Absaugung von Schleifstaub sind in der Unterseite
der hohlen Schleifplatte 69 Absauglöcher 23 vorgesehen und
in eine Absaugöffnung 65 an der Oberseite der hohlen
Schleifplatte 60 ein am Maschinengehäuse 10 einstückig
ausgebildeter Staubkanal 24 angeschlossen. Der Staubkanal
24 ist seinerseits an ein externes Absauggebläse
anzuschließen.
Zur Festlegung von Schleifpapier ist an der Unterseite der
Schleifplatte 60 ein Klettbelag 66 einstückig mit der
Schleifplatte 60 angespritzt. Zusätzlich oder alternativ
zum Klettbelag 66 sind zwei manuell betätigbare
Klemmelemente 67 vorgesehen, die sich auf der von der
Unterseite der Schleifplatte 60 abgekehrten Oberseite quer
zur Trennfuge 64 erstrecken. Die beiden Klemmelemente 67
verlaufen dabei jeweils längs einer der Querkanten der
Schleifplatte 60 und sind an der Plattenhälfte 62 der
Schleifplatte 60 einstückig angeformt. Damit werden die
Gehäuseschalen 12, 13, die Schwingelemente 61, die beiden
Plattenhälften 62, 63 der Schleifplatte 60 und die
Klemmelemente 67 zum Befestigen der Schleifmittel in einem
Arbeitsgang mit nur zwei Spritzwerkzeugen hergestellt.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Klemmelemente 67 in
Fig. 6-8 sind diese als im Querschnitt L-förmige
Klemmleisten 68 ausgebildet, deren kurzer Schenkel 681 sich
mit seiner Stirnkante auf einer auf der
Schleifplattenoberseite ausgebildeten
Schleifpapierauflagefläche 69 aufpreßt und dessen etwa
parallel zur Schleifplatte 60 sich erstreckender langer
Schenkel 682 etwa mittig über einen zum kurzen Schenkel 681
parallel verlaufenden Quersteg 683 an der Schleifplatte 60
festgelegt ist.
In Fig. 9-11 sind weitere mögliche Ausführungsbeispiele
der Klemmelemente 67 dargestellt. In Fig. 9 sind die
Klemmelemente 67 wie die Klemmelemente 67 in Fig. 6-8 als
Klemmleisten 68 ausgebildet. Zusätzlich ist nahe des freien
Endes des langen Schenkels 682 der Klemmleiste 68 ein mit
einer Rastung 70 versehener Federsteg 71 auf der Oberseite
der Schleifplatte 60 angeordnet. Wird zum Einlegen von
Schleifpapier die Klemmleiste 68 durch Druck auf das
hintere Ende des langen Schenkels 682 angehobeng so gelangt
das freie Ende des langen Schenkels 682 unter die Rastung
70 am Federsteg 71, und die Klemmleiste 68 wird in einer in
Fig. 9 strichliniert eingezeichneten Offenstellung
gehalten, in welcher ihr kurzer Schenkel 681 von der
Schleifpapierauflagefläche 69 abgehoben ist. Am Federsteg
71 ist einstückig eine Griffzunge 711 ausgebildet, mittels
welcher der Federsteg 71 zum Ausheben der Klemmleiste 68
aus der Rastung 70 federnd ausgebogen werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel des Klemmelements 67 gemäß
Fig. 10 ist ebenfalls der auf der Oberseite der
Schleifplatte 60 über den Quersteg 683 befestigten
L-förmigen Klemmleiste 68 ein Federsteg 71 mit Rastung 70
zugeordnet. Anstelle der Griffzunge ist aber am Federsteg
71 eine Druckplatte 712 einstückig angeformt, die den
langen Schenkel 682 der Klemmleiste 68 von dessen freiem
Ende her übergreift. Wird diese Druckplatte 712 auf den
langen Schenkel 682 der Klemmleiste 68 aufgedrückt, so
kippt die Klemmleiste 68 um ihren Quersteg 683. Der kurze
Schenkel 681 hebt von der Schleifpapierauflagefläche 69 ab,
und das freie Ende des langen Schenkels 682 verrastet unter
der Rastung 70. Die Klemmleiste 68 nimmt die in Fig. 10
strichliniert dargestellte Offenstellung ein, und das
Schleifpapier kann gewechselt werden. Wird die Druckplatte
712 erneut auf den langen Schenkel 682 der Klemmleiste 68
aufgedrückt und dabei leicht nach hinten verschoben, so
rastet der lange Schenkel 682 aus der Rastung 70 aus, und
die Klemmleiste 68 preßt sich mit der Stirnkante des kurzen
Schenkels 681 wieder auf das Schleifpapier bzw. die
Schleifpapierauflagefläche 69 auf.
Das in Fig. 11 skizzierte Klemmelement 67 ist als
U-förmiger, unsymmetrischer Klemmbügel 72 ausgebildet, dessen
längerer U-Schenkel 721 endseitig auf der Oberseite der
Schleifplatte 60 einstückig befestigt ist und von dieser
nach oben wegstrebt, während dessen kürzerer U-Schenkel 722
endseitig auf eine auf der Schleifplatte 60 ausgebildete
Schleifpapierauflagefläche 69 aufdrückbar ist. Die beiden
U-Schenkel 721, 722 sind durch einen Quersteg 723 einstückig
miteinander verbunden. Auf seiner dem längeren U-Schenkel
721 zugekehrten Innenseite trägt der kürzere U-Schenkel 722
einer Rastleiste 73, die mit an der Schleifplatte 60
ausgebildeten Rastzähnen 74 zusammenwirkt. Durch
Niederdrücken des Klemmbügels 72 greift die Rastleiste 73
in die Rastzähne 74 ein, und der Klemmbügel 72 läßt sich
mit stufenweiser Rastung soweit nach unten schieben, bis
die Stirnseite des kürzeren U-Schenkels 722 ein
Schleifpapier 75 auf die Schleifpapierauflage 69 aufpreßt
(in Fig. 11 strichliniert dargestellt). Ein in Verlängerung
des kürzeren U-Schenkels 722 über den Quersteg 723 des
U-förmigen Klemmbügels 72 überstehendes Griffteil 724 dient
zum Ausheben der Rastleiste 73 aus den Rastzähnen 74, so
daß der Klemmbügel 72 aufgrund seiner Federwirkung wieder
seine in Fig. 11 ausgezogen dargestellte Lage einnimmt.
Damit ist die Schleifpapierauflagefläche 69 freigegeben,
und das Schleifpapier 75 kann gewechselt werden.
Claims (15)
1. Elektrische Handschleifmaschine mit einem einen
Elektromotor (14) mit Abtriebswelle (15) aufnehmenden
Maschinengehäuse (10), das aus zwei längs einer
Trennfuge (11), die mit der Gehäuseachse in einer
Ebene liegt, zusammengesetzten Gehäuseschalen (12, 13)
aus Kunststoff besteht, mit einem aus dem
Maschinengehäuse (10) vorstehenden, von der
Abtriebswelle (15) des Elektromotors (14)
angetriebenen Exzenterzapfen (19), mit einer auf dem
Vorstehende des Exzenterzapfens (19) aufgenommenen
Schleifplatte (20; 51), deren Unterseite zur Aufnahme
von Schleifmitteln vorbereitet ist, und mit einem
Lüfterrad (18) für die Kühlung des Elektromotors (14),
dadurch gekennzeichnet, daß das Lüfterrad (18) und der
Exzenterzapfen (19) aus je einem, vorzugsweise mit
einem gemeinsamen Blechstanzwerkzeug hergestellten
Blechstanzteil (25, 26) besteht, daß die
Blechstanzteile (25, 26) mit zueinander exzentrisch
ausgerichteten Achsen zusammengesetzt sind und daß das
des Lüfterrades (18) darstellende Blechstanzteil (25)
mit einer einstückig ausgeformten Hülse (251) drehfest
auf der Abtriebswelle (15) des Elektromotors (14)
sitzt.
2. Maschine nach Anspruch 1, mit einem am
Maschinengehäuse (10) angeformten Staubabsaugkanal
(24) und einem diesen vorgeordneten Lüfterrad (54) zur
Staubabsaugung von der Schleifplatte (51), dadurch
gekennzeichnet, daß das den Exzenterzapfen (19)
darstellenden Blechstanzteil (26) zum Lüfterrad (54)
ausgebildet ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, mit einem als
Kommutatormotor ausgebildeten Elektromotor (14), der
einen Kommutator (17) und einen Bürstenhalter (28) mit
mindestens zwei darin axial verschieblich gehaltenen
Kohlebürsten (32), die sich unter dem Federdruck von
Bürstenandruckfedern (33) auf diametralen Seiten des
Kommutators (17) an diesen anpressen, sowie mit
mindestens einem Kondensator (41) und mindestens einer
Drossel (40) zur Funkentstörung und einer
Anschlußschraube (37) zum Festlegen einer
Anschlußleitung (38) am Bürstenhalter (28) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenhalter (28) von
einer Kunststoff-Tragplatte (29) mit mindestens zwei
einstückig angeformten Bürstenschuhen (31) zur
Aufnahme der Kohlebürsten (32) gebildet ist, daß auf
der Kunststoff-Tragplatte (29) ein Messingstanzteil
(34) befestigt ist, an dem die Kohlebürsten (32), die
Drossel (40) und der Kondensator (41) angeschlossen
ist und in das die Anschlußschraube (37) eingedreht
ist, und daß die Kunststoff-Tragplatte (29) beim
Zusammensetzen des Maschinengehäuses (10) aus den
beiden Gehäuseschalen (12, 13) in Nuten aufgenommen
ist, die in jeder Gehäuseschale (12, 13)
korrespondierend ausgebildet sind.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1-3, mit einer aus
dem Maschinengehäuse (10) vorstehenden Drucktaste (44)
zum Betätigen eines den Elektromotor (14) ein- und
ausschaltenden elektrischen Schalters (36), dadurch
gekennzeichnet, daß an der aus Kunststoff gefertigten
Drucktaste (44) ein im Endabschnitt mit einem
Kontaktblech (42) belegter, federnder Steg (43), eine
mit einer Rasteinkerbung (49) im Maschinengehäuse (10)
korrespondierende Rastnase (47) und mindestens ein
quer abstehender, mit einer langlochartigen Ausnehmung
(50) im Maschinengehäuse (10) korrespondierender Stift
einstückig angeformt sind und daß in dem Endabschnitt
des Stegs (43) eine das Kontaktblech (42)
durchdringende Anschlußschraube (45) zur Festlegung
einer Netzanschlußleitung (39) eingeschraubt ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der federnde Steg (43) so geformt ist, daß sein mit
dem Kontaktblech (42) belegter Endabschnitt mit
Schaltabstand unterhalb einer am Messingstanzteil (34)
auf der Kunststoff-Trägerplatte (29) vorstehenden
Kontaktzunge (35) liegt.
6. Elektrische Handschleifmaschine nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1, insbesondere nach einem der Ansprüche
1-5, mit Schwingelementen (61) zum Festlegen der
Schleifplatte (60) am Maschinengehäuse (10) und mit an
der Schleifplatte (60) angeordneten Festspannmitteln
für die Schleifmittel, z. B. Schleifpapier, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schleifplatte (60) aus zwei
Plattenhälften (62, 63) besteht, die längs einer in der
Ebene der Gehäuse-Trennfuge (11) verlaufenden
Trennfuge (64) zusammengesetzt sind, daß jeweils eine
Schleifplattenhälfte (62, 63) und die Hälfte der
Schwingerelemente (61) an einer Gehäuseschale (12 bzw.
13) einstückig angeformt sind und daß die beiden
Gehäuseschalen (12, 13) und die beiden Plattenhälften (62, 63),
insbesondere durch einstückig angeformte Schnappelemente,
längs ihrer Trennfugen (11, 64) miteinander verbindbar
sind.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwingelemente (61) von Kunststoffstegen gebildet
sind, die sich voneinander beabstandet, parallel
zueinander und konzentrisch zur Abtriebswelle (15) des
Elektromotors (14) zwischen Maschinengehäuse (10) und
Schleifplatte (60) erstrecken.
8. Maschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Festspannmittel mindestens an
einer Schleifplattenhälfte (62) einstückig angeformt
sind.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Festspannmittel zwei manuell betätigbare
Klemmelemente (67) aufweisen, die sich auf der von der
Schleifplattenunterseite abgekehrten Oberseite der
Schleifplatte (60) quer zur Trennfuge (64) der
Plattenhälften (62, 63) über die gesamte Breite der
Schleifplatte (60) jeweils nahe deren Querkante
erstrecken, und daß die Klemmelemente (67) einstückig
an der einen Plattenhälfte (62) angeformt sind.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Klemmelement (67) eine im Querschnitt L-förmige
Klemmleiste (68) aufweist, deren kurzer Schenkel (681)
sich mit seiner Stirnkante auf einer auf der
Schleifplattenoberseite ausgebildeten
Schleifpapierauflagefläche (69) aufpreßt und deren
etwa parallel zur Schleifplatte (60) sich
erstreckender langer Schenkel (682) etwa mittig über
einen zum kurzen Schenkel (681) parallel verlaufenden
Quersteg (683) an der Schleifplatte (60) festgelegt
ist.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
nahe des freien Endes des langen Schenkels (682) der
L-förmigen Klemmleiste (68) auf der Oberseite der
Schleifplatte (60) ein mit einer Rastung (70)
versehener Federsteg (71) zur Verriegelung der
Klemmleiste (68) in ihrer Offenstellung, in der die
Stirnkante des kurzen Schenkels (681) von der
Schleifplatte (60) abgehoben ist, einstückig angeformt
ist.
12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Federsteg (71) eine Griffzunge (711) zum manuellen
Ausheben der Rastung (70) aufweist.
13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
am Federsteg (71) eine den langen Schenkel (682)
übergreifende Druckplatte (712) einstückig angeformt
ist, die zum Überführen der Klemmleiste (68) in deren
Raststellung und zum Ausheben der Klemmleiste (68) aus
der Raststellung jeweils auf den langen Schenkel (682)
der Klemmleiste (68) aufdrückbar ausgebildet ist.
14. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Klemmelement (67) von einem U-förmigen
Klemmbügel (72) gebildet ist, dessen einer U-Schenkel
(771) endseitig auf der Oberseite der Schleifplatte
(60) befestigt ist und dessen anderer U-Schenkel (722)
endseitig auf eine an der Schleifplatte (60)
ausgebildete Auflagefläche (69) für Schleifpapier (75)
aufdrückbar ist und auf seiner Innen- oder Außenseite
eine Rastung (73) trägt, die in einer an der
Schleifplatte (60) ausgebildeten, korrespondierenden
Rastung (74) verriegelbar ist.
15. Maschine nach einem der Ansprüche 8-14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Festspannmittel einen auf die
Unterseite der Plattenhälften (62, 63) der
Schleifplatte (60) jeweils mit aufgespritzten
Klettbelag (66) aufweist.
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