DE19608969A1 - Elektrische Handschleifmaschine - Google Patents

Elektrische Handschleifmaschine

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DE19608969A1
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DE19608969A
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Werner Dipl Ing Neubert
Rudolf Fuchs
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer elektrischen Handschleifmaschine der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Eine solche als Schwingschleifer ausgebildete elektrische Handschleifmaschine ist beispielsweise aus der EP 0 610 801 A1 bekannt. Bei diesem Schwingschleifer ist die Schleifplatte dreieckförmig ausgebildet und über Schwingelemente am Maschinengehäuse festgelegt, so daß sie infolge des sich drehenden Exzenterzapfens eine nur hin- und hergehende Schleifbewegung ausführt. Die Schleifplatte ist in einen Tellerhalter und einen darauf lösbar befestigten Schleifteller unterteilt. Der Tellerhalter ist drehend auf dem Exzenternocken gelagert und über die mit ihm einstückigen Schwingelemente, die endseitig in Ausnehmungen im Maschinengehäuse formschlüssig aufgenommen sind, gegen Drehmitnahme gesichert. Der Schleifteller trägt auf seiner von dem Tellerhalter abgekehrten Unterseite Schleifmittel, z. B. eine Schleifpapierscheibe.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße elektrische Handschleifmaschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß durch die konstruktive Ausgestaltung eine Zusammenlegung und Reduzierung von Bauteilen erreicht wird, die deutlich zu einer Reduktion der Fertigungskosten führen. So wird erfindungsgemäß das Lüfterrad und der Exzenterzapfen mit nur einem Stanzwerkzeug in einem einzigen Arbeitsgang hergestellt und durch entsprechendes Umbiegen oder Trennen und mechanisches Verbinden in einem weiteren Arbeitsgang ein einziges Teil mit zwei Funktionen hergestellt. Werkzeug- und Lagerhaltungskosten werden reduziert und die Montagekosten durch Montagevereinfachung gesenkt. Durch die Zusammenlegung von Lüfter und Exzenterzapfen wird darüber hinaus eine niedrige Bauweise der Handschleifmaschine erzielt. Beim Vorsehen einer Staubeigenabsaugung kann dabei im gleichen Arbeitsgang noch das für die Staubabsaugung erforderliche Lüfterrad einstückig mit dem Exzenterzapfen aus dem gleichen Blechstanzteil hergestellt werden.
Eine weitere Kostenreduzierung ergibt sich, wenn gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung bei dem als Kommutatormotor ausgebildeten Elektromotor der Bürstenhalter durch eine Kunststoff-Tragplatte mit angeformten Bürstenschuhen realisiert wird, auf der ein Messingstanzteil für die elektrische Stromleitung befestigt ist. Beim Zusammensetzen des zweischaligen Maschinengehäuses wird die Kunststoff-Tragplatte in miteinander korrespondierenden Nuten in jeder Gehäuseschale aufgenommen und so im Maschinengehäuse ohne zusätzliche Bauelemente festgespannt.
Die erfindungsgemäße elektrische Handschleifmaschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 6 hat darüber hinaus den Vorteil, daß durch diese konstruktive Ausführung Maschinengehäuse, Schleifplatte und Schwingelemente eine Einheit aus Kunststoffin Schalenbauweise bilden. Die getrennt gefertigten beiden Hälften der Kunststoff- Baueinheit werden nach Einsetzen der Innenbauteile einfach aneinander gesetzt und durch Druck miteinander verrastet. Die werkzeuglose Endmontage ist zeitsparend und kann problemlos automatisiert werden. Eine Demontage durch den Kunden und damit eine unsachgemäße Instandsetzung ist nicht mehr möglich. Die Anzahl der Verriegelungspunkte durch die angeformten Schnappelemente kann ohne Mehrkosten beliebig gewählt werden.
Eine weitere Kostenreduzierung ergibt sich, wenn gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung auch die Festspannmittel für die Schleifmittel an zumindest einer der Schleifplattenhälfte mit angeformt werden. Die Festspannmittel können dabei sehr unterschiedlich gestaltet werden, wie dies im einzelnen in weiteren Ausführungsformen der Erfindung gemäß weiteren Ansprüchen angegeben ist.
Zeichnung
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Exzenterschleifers mit Staubfremdabsaugung, teilweise schematisiert,
Fig. 2 eine Draufsicht eines Bürstenhalters des Exzenterschleifers in Richtung Pfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht eines Blechstanzschnitts zur Herstellung von Lüfterrad und Exzenterzapfen des Exzenterschleifers in Fig. 1,
Fig. 4 einen Längsschnitt eines Schwingschleifers mit Staubeigenabsaugung, teilweise schematisiert,
Fig. 5 eine Draufsicht eines Bürstenhalters des Schwingschleifers in Richtung Pfeil V in Fig. 4,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines Schwingschleifers,
Fig. 7 einen Längsschnitt des Schwingschleifers in Fig. 6, teilweise schematisiert,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung einer Gehäuseschale des Schwingschleifers in Fig. 6 und 7,
Fig. 9 bis 11 jeweils ausschnittweise eine Seitenansicht eines Klemmelements zum Festspannen von Schleifpapier am Schwingschleifer in Fig. 6 und 7 gemäß drei weiteren Ausführungsbeispielen.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Der in Fig. 1 als Beispiel einer elektrischen Handschleifmaschine dargestellte Exzenterschleifer weist ein Maschinengehäuse 10 auf, das aus zwei längs einer Trennfuge 11 zusammengesetzten Gehäuseschalen 12,13 aus Kunststoff besteht (vgl. Fig. 6). In Fig. 1 ist nur die linke Gehäuseschale 12 des Maschinengehäuses 10 dargestellt. Die Trennfuge 11 liegt dabei mit der Gehäuseachse in einer Ebene. Im Maschinengehäuse 10 ist ein hier als Kommutatormotor ausgebildeter Elektromotor 14 aufgenommen, dessen Abtriebswelle 15 in zwei an den Gehäuseschalen 12, 13 angeformten Lageschildern 16 drehbar aufgenommen ist. Auf der Abtriebswelle 15 sitzt drehfest einerseits der Kommutator 17 und andererseits ein Lüfter 18 für die Motorkühlung. Die Abtriebswelle 15 greift drehfest an einem Exzenternocken 19 an, der auf der Unterseite des Maschinengehäuses 10 vorsteht und auf dem Vorstehende einen kreisrunden Schleifteller 20 aufnimmt. Zwischen Exzenterzapfen 19 und Schleifteller 20 ist dabei ein Kugellager 21 angeordnet. Der Schleifteller 20 trägt auf seiner vom Maschinengehäuse 10 abgekehrten Unterseite einen Klettbelag für die Haftaufnahme einer Schleifscheibe 22 aus Kornpapier. Für die Staubabsaugung weist der Schleifteller 20 ebenso wie die Schleifscheibe 22 Absauglöcher 23 auf, durch die hindurch der Schleifstaub über einen am Maschinengehäuse 10 angeformten Staubkanal 34 abgesaugt wird, der seinerseits an ein Fremdgebläse angeschlossen werden muß.
Aus Gründen der Fertigungskostenreduzierung besteht das Lüfterrad 18 und der Exzenterzapfen 19 aus je einem Blechstanzteil 25, 26. Wie in Fig. 3 illustriert ist, sind die beiden Blechstanzteile 25, 26 mit einem gemeinsamen Blechstanzwerkzeug in einem Blechstanzschnitt hergestellt. Dabei ist an dem Blechstanzteil 25 eine konzentrische Hülse 251 ausgeformt, während am Blechstanzteil 26 der Exzenterzapfen 19 hülsenartig ausgedrückt ist. Zusätzlich werden in dem Blechstanzteil 25 noch Lüfterflügel 252 freigestanzt und um ihre Grundlinie rechtwinklig von dem Blechstanzteil 25 abgebogen. Das Blechstanzteil 26 wird nunmehr um die Biegelinie 27 auf die Rückseite des Blechstanzteils 25 aufgeklappt und mit diesem fest verbunden. Durch das Umbiegen hat der Exzenterzapfen 19 automatisch die gewünschte Exzentrizität zu der Hülse 251. Selbstverständlich ist es auch möglich, die beiden Blechstanzteile 25, 26 voneinander zu trennen und mit der gewünschten Exzentrität von Exzenterzapfen 19 und Hülse 251 aufeinander zu legen und fest miteinander zu verbinden (vgl. Fig. 4). Die das Lüfterrad 18 für die Motorkühlung und den Exzenterzapfen 19 für den Schleiftellerantrieb darstellende Baueinheit wird, wie dies in Fig. 1 illustriert ist, auf das über das untere Lagerschild 16 überstehende freie Ende der Abtriebswelle 15 aufgeschoben und darauf festgesetzt.
Zum Elektromotor 14 gehört ein Bürstenhalter 28, der hier von einer Kunststoff-Trägerplatte 29 gebildet ist, die in Fig. 2 in Draufsicht dargestellt ist. Die Kunststoff- Tragplatte 29 weist eine zentrale, kreisrunde Öffnung 30 für den Durchtritt des Kommutators 17 des Elektromotors 14 auf. Diametral zur Öffnung 30 sind auf der Kunststoff- Tragplatte 29 zwei Bürstenschuhe 31 einstückig angeformt, in welchen jeweils eine Kohlebürste 32 axial verschieblich einliegt, die stirnseitig von einer Bürstenandruckfeder 33 an die Kommutatoroberfläche angepreßt wird. Für die elektrische Stromführung ist auf der Kunststoff-Tragplatte 29 ein Messungstanzteil 34 befestigt, an dem eine Kontaktzunge 35 eines elektrischen Schalters 36 zum Ein- und Ausschalten des Elektromotors 14 vorsteht und eine Anschlußschraube 37 zum Befestigen einer elektrischen Anschlußleitung 38 eingedreht ist. An das Messingstanzteil 34 sind die beiden Kohlebürsten 32, sowie eine Drossel 40 und ein Kondensator 41 für Funkentstörung angeschlossen. Der mit der Kontaktzunge 35 korrespondierende zweite Kontakt des elektrischen Schalters 36 ist als Kontaktblech 42 auf dem Endabschnitt eines federnden Stegs 43 befestigt, der an einer Drucktaste 44 aus Kunststoff für die manuelle Schalterbetätigung einstückig angeformt ist. Der Steg 43 muß durch weitere, nicht dargestellte Federmittel beim Ein- und Ausschaltvor­ gang besonders beschleunigt in seine Schaltposition bewegt werden, damit kein Lichtbogen bzw. Abbrand der Kontakte entsteht. In das Kontaktblech 42 ist eine Anschlußschraube 45 zum Befestigen der zweiten Anschlußleitung 39 eines in das Maschinengehäuse 10 eingeführten elektrischen Anschlußkabels 46 eingeschraubt. An der Kunststoff-Drucktaste 44 ist weiterhin eine Rastnase 47 und ein quer abstehender Stift 48 einstückig angeformt. Die Rastnase 47 korrespondiert mit einer Einkerbung 49 im Maschinengehäuse 10 zur Verriegelung der Drucktaste 44 bei geschlossenem Schalter 36, und der Stift 48 korrespondiert mit einer im Maschinengehäuse 10 eingeformten langlochartigen Ausnehmung 50, die in Fig. 1 strichliniert angedeutet ist. Durch Verschiebung des Stiftes 48 in der Ausnehmung 50 kann die Drucktaste 44 mittels Rastnase 47 und Einkerbung 49 in der Schließstellung des elektrischen Schalters 36 ver- und wieder entriegelt werden.
Beim Zusammensetzen des Maschinengehäuses 10 aus den beiden Gehäuseschalen 12 und 13 wird die Kunststoff-Tragplatte 29 von Nuten aufgenommen, die in den beiden Gehäuseschalen 12, 13 korrespondierend ausgebildet sind. Beim Verriegeln der beiden Gehäuseschalen 12, 13 längs der Trennfuge 11 wird damit die Kunststoff-Tragplatte 29 im Maschinengehäuse 10 automatisch festgespannt. Die Drucktaste 44 mit Steg 43 für die Betätigung des elektrischen Schalters 36 ist nach Zusammensetzen der Gehäuseschalen 12, 13 im Maschinengehäuse 10 beweglich gehalten.
Die in Fig. 4 im Längsschnitt zu sehende elektrische Handwerkzeugmaschine ist ein Schwingschleifer, der anstelle des runden Schleiftellers 20 eine rechteckige Schleifplatte 51 trägt, die mittig auf dem Exzenterzapfen 19 sitzt und über Schwingelemente 52 am Maschinengehäuse 10 festgelegt ist, so daß sie beim Rotieren des Exzenterzapfens 19 eine hin- und hergehende Schleifbewegung ausführt. Auf ihrer vom Maschinengehäuse 10 abgekehrten Unterseite trägt die Schleifplatte 51 einen Klettbelag 53 zur lösbaren Befestigung von Schleifpapier. Auch bei diesem Schwingschleifer ist eine Absaugung des Schleifstaubs vorgesehen, wozu die Schleifplatte 51 hohl ausgeführt und auf ihrer Unterseite wieder Absauglöcher 23 aufweist. Auf dem Exzenterzapfen 19 sitzt ein Lüfterrad 54, das Luft von der Unterseite der Schleifplatte 51 über die Absauglöcher 23 und über Durchtrittslöcher 55 in der Oberseite der Schleifplatte 51 ansaugt und diese in den Staubkanal 24 eindrückt. Wie bei dem Exzenterschleifer gemäß Fig. 1 ist beim Schwingschleifer gemäß Fig. 4 das Lüfterrad 18 für die Motorkühlung und der Exzenterzapfen 19 wiederum aus den beiden Blechstanzteilen 25, 26 gebildet. Gleichzeitig ist aus dem Blechstanzteil 26 für den Exzenterzapfen 19 auch das Lüfterrad 54 für die Staubabsaugung ausgeformt, und zwar ähnlich wie das Lüfterrad 18 für die Motorkühlung aus dem Blechstanzteil 25.
Der Bürstenhalter 28 ist in gleicher Weise wie beim Exzenterschleifer in Fig. 1 als Kunststoff-Tragplatte 29 ausgebildet, die aber hier parallel zur Abtriebswelle 15 des Elektromotors 14 ausgerichtet und über Stege 56 (Fig. 5) im Maschinengehäuse 10 eingespannt ist. Die Kunststoff-Tragplatte 29 trägt in gleicher Weise zwei Bürstenschuhe 31 zur Aufnahme je einer Kohlebürste 32, zwei Bürstenandruckfedern 33, ein Messungstanzteil 34 mit Kontaktzunge 35 und Anschlußschraube 37, sowie Drossel 40 und Kondensator 41. Der elektrische Schalter 36 mit Drucktaste 44 zu seiner Betätigung ist in gleicher Weise ausgebildet wie bei dem Exzenterschleifer in Fig. 1. Übereinstimmende Bauteile bei den elektrischen Handschleifmaschinen in Fig. 1 und 4 sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Bei dem in Fig. 6 perspektivisch dargestellten Schwingschleifer als Ausführungsbeispiel für eine elektrische Handschleifmaschine ist das Maschinengehäuse 10 aus zwei Gehäuseschalen 12,13 zusammengesetzt, die längs einer Trennfuge 11 aneinanderliegen. Die Trennfuge 11 und die Längsachse des Maschinengehäuses 10 liegen in der gleichen Ebene. Eine Schleifplatte 60 ist über Schwingelemente 61 an dem Maschinengehäuse 10 festgelegt. Die Schleifplatte 60 ist, wie insbesondere auch durch die perspektivische Darstellung der Gehäuseschale 12 in Fig. 8 verdeutlicht wird, aus zwei Plattenhälften 62, 63 zusammengesetzt, die längs einer Trennfuge 64 zusammenstoßen. Die Trennfuge 64 liegt dabei mit der Trennfuge 11 der Gehäuseschalen 12, 13 in der gleichen Ebene. Jede Plattenhälfte 62 bzw. 63 und jeweils die Hälfte der Schwingelemente 61 sind an einer Gehäuseschale 12 bzw. 13 einstückig angeformt. Die Schwingelemente 61 werden dabei von Kunststoffstegen gebildet, die voneinander beabstandet parallel zueinander auf einem Halbkreisbogen angeordnet sind und sich zwischen Schleifplatte 60 und Maschinengehäuse 10 erstrecken. An den Gehäuseschalen 12, 13 und den Plattenhälften 62, 63 sind längs ihrer Trennfugen 11 bzw. 64 hier nicht dargestellte Schnappelemente angeformt, die miteinander korrespondieren und beim Aneinandersetzen der Gehäuseschalen 12, 13 und der Plattenhälften 62, 63 ineinandergreifen und durch Zusammenpressen miteinander verrastet werden. Eine Demontage des Maschinengehäuses 10 ist danach nur mit Spezialwerkzeug möglich.
Wie aus der Schnittdarstellung des Schwingschleifers in Fig. 7 hervorgeht, ist im Maschinengehäuse 10 ein als Kommutatormotor ausgebildeter Elektromotor 14 aufgenommen, dessen Abtriebswelle 15 in zwei Lagerschildern 16 gelagert ist. Auf der Abtriebswelle 15 sitzt drehfest einerseits ein Kommutator 17 und andererseits ein Lüfterrad 18 für die Motorkühlung sowie ein Exzenterzapfen 19 für den Antrieb der Schleifplatte 60. Auf die Darstellung des Bürstenhalters für den Kommutator 17 und des elektrischen Schalters zum Ein- und Ausschalten des Elektromotors 14 mit manueller Drucktaste zum Bedienen des elektrischen Schalters ist hier verzichtet worden. Lüfterrad 18 und Exzenterzapfen 19 bestehen aus Blechstanzteilen, die miteinander verbunden sind und mittels einer Hülse 251 auf das freie Ende der Abtriebswelle 15 aufgesteckt sind. Auf dem Exzenterzapfen 19 ist die hohl ausgebildete Schleifplatte 60 über ein Gleitlager 76 aufgesetzt. Da die Schleifplatte 60 über die konzentrisch zur Abtriebswelle 15 angeordneten Schwingelemente 61 am Maschinengehäuse 10 festgelegt ist und damit keine Drehung ausführen kann, erzeugt der rotierende Exzenterzapfen 19 eine hin- und hergehende Vibrationsbewegung der Schleifplatte 60.
Für die Absaugung von Schleifstaub sind in der Unterseite der hohlen Schleifplatte 69 Absauglöcher 23 vorgesehen und in eine Absaugöffnung 65 an der Oberseite der hohlen Schleifplatte 60 ein am Maschinengehäuse 10 einstückig ausgebildeter Staubkanal 24 angeschlossen. Der Staubkanal 24 ist seinerseits an ein externes Absauggebläse anzuschließen.
Zur Festlegung von Schleifpapier ist an der Unterseite der Schleifplatte 60 ein Klettbelag 66 einstückig mit der Schleifplatte 60 angespritzt. Zusätzlich oder alternativ zum Klettbelag 66 sind zwei manuell betätigbare Klemmelemente 67 vorgesehen, die sich auf der von der Unterseite der Schleifplatte 60 abgekehrten Oberseite quer zur Trennfuge 64 erstrecken. Die beiden Klemmelemente 67 verlaufen dabei jeweils längs einer der Querkanten der Schleifplatte 60 und sind an der Plattenhälfte 62 der Schleifplatte 60 einstückig angeformt. Damit werden die Gehäuseschalen 12, 13, die Schwingelemente 61, die beiden Plattenhälften 62, 63 der Schleifplatte 60 und die Klemmelemente 67 zum Befestigen der Schleifmittel in einem Arbeitsgang mit nur zwei Spritzwerkzeugen hergestellt.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Klemmelemente 67 in Fig. 6-8 sind diese als im Querschnitt L-förmige Klemmleisten 68 ausgebildet, deren kurzer Schenkel 681 sich mit seiner Stirnkante auf einer auf der Schleifplattenoberseite ausgebildeten Schleifpapierauflagefläche 69 aufpreßt und dessen etwa parallel zur Schleifplatte 60 sich erstreckender langer Schenkel 682 etwa mittig über einen zum kurzen Schenkel 681 parallel verlaufenden Quersteg 683 an der Schleifplatte 60 festgelegt ist.
In Fig. 9-11 sind weitere mögliche Ausführungsbeispiele der Klemmelemente 67 dargestellt. In Fig. 9 sind die Klemmelemente 67 wie die Klemmelemente 67 in Fig. 6-8 als Klemmleisten 68 ausgebildet. Zusätzlich ist nahe des freien Endes des langen Schenkels 682 der Klemmleiste 68 ein mit einer Rastung 70 versehener Federsteg 71 auf der Oberseite der Schleifplatte 60 angeordnet. Wird zum Einlegen von Schleifpapier die Klemmleiste 68 durch Druck auf das hintere Ende des langen Schenkels 682 angehobeng so gelangt das freie Ende des langen Schenkels 682 unter die Rastung 70 am Federsteg 71, und die Klemmleiste 68 wird in einer in Fig. 9 strichliniert eingezeichneten Offenstellung gehalten, in welcher ihr kurzer Schenkel 681 von der Schleifpapierauflagefläche 69 abgehoben ist. Am Federsteg 71 ist einstückig eine Griffzunge 711 ausgebildet, mittels welcher der Federsteg 71 zum Ausheben der Klemmleiste 68 aus der Rastung 70 federnd ausgebogen werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel des Klemmelements 67 gemäß Fig. 10 ist ebenfalls der auf der Oberseite der Schleifplatte 60 über den Quersteg 683 befestigten L-förmigen Klemmleiste 68 ein Federsteg 71 mit Rastung 70 zugeordnet. Anstelle der Griffzunge ist aber am Federsteg 71 eine Druckplatte 712 einstückig angeformt, die den langen Schenkel 682 der Klemmleiste 68 von dessen freiem Ende her übergreift. Wird diese Druckplatte 712 auf den langen Schenkel 682 der Klemmleiste 68 aufgedrückt, so kippt die Klemmleiste 68 um ihren Quersteg 683. Der kurze Schenkel 681 hebt von der Schleifpapierauflagefläche 69 ab, und das freie Ende des langen Schenkels 682 verrastet unter der Rastung 70. Die Klemmleiste 68 nimmt die in Fig. 10 strichliniert dargestellte Offenstellung ein, und das Schleifpapier kann gewechselt werden. Wird die Druckplatte 712 erneut auf den langen Schenkel 682 der Klemmleiste 68 aufgedrückt und dabei leicht nach hinten verschoben, so rastet der lange Schenkel 682 aus der Rastung 70 aus, und die Klemmleiste 68 preßt sich mit der Stirnkante des kurzen Schenkels 681 wieder auf das Schleifpapier bzw. die Schleifpapierauflagefläche 69 auf.
Das in Fig. 11 skizzierte Klemmelement 67 ist als U-förmiger, unsymmetrischer Klemmbügel 72 ausgebildet, dessen längerer U-Schenkel 721 endseitig auf der Oberseite der Schleifplatte 60 einstückig befestigt ist und von dieser nach oben wegstrebt, während dessen kürzerer U-Schenkel 722 endseitig auf eine auf der Schleifplatte 60 ausgebildete Schleifpapierauflagefläche 69 aufdrückbar ist. Die beiden U-Schenkel 721, 722 sind durch einen Quersteg 723 einstückig miteinander verbunden. Auf seiner dem längeren U-Schenkel 721 zugekehrten Innenseite trägt der kürzere U-Schenkel 722 einer Rastleiste 73, die mit an der Schleifplatte 60 ausgebildeten Rastzähnen 74 zusammenwirkt. Durch Niederdrücken des Klemmbügels 72 greift die Rastleiste 73 in die Rastzähne 74 ein, und der Klemmbügel 72 läßt sich mit stufenweiser Rastung soweit nach unten schieben, bis die Stirnseite des kürzeren U-Schenkels 722 ein Schleifpapier 75 auf die Schleifpapierauflage 69 aufpreßt (in Fig. 11 strichliniert dargestellt). Ein in Verlängerung des kürzeren U-Schenkels 722 über den Quersteg 723 des U-förmigen Klemmbügels 72 überstehendes Griffteil 724 dient zum Ausheben der Rastleiste 73 aus den Rastzähnen 74, so daß der Klemmbügel 72 aufgrund seiner Federwirkung wieder seine in Fig. 11 ausgezogen dargestellte Lage einnimmt. Damit ist die Schleifpapierauflagefläche 69 freigegeben, und das Schleifpapier 75 kann gewechselt werden.

Claims (15)

1. Elektrische Handschleifmaschine mit einem einen Elektromotor (14) mit Abtriebswelle (15) aufnehmenden Maschinengehäuse (10), das aus zwei längs einer Trennfuge (11), die mit der Gehäuseachse in einer Ebene liegt, zusammengesetzten Gehäuseschalen (12, 13) aus Kunststoff besteht, mit einem aus dem Maschinengehäuse (10) vorstehenden, von der Abtriebswelle (15) des Elektromotors (14) angetriebenen Exzenterzapfen (19), mit einer auf dem Vorstehende des Exzenterzapfens (19) aufgenommenen Schleifplatte (20; 51), deren Unterseite zur Aufnahme von Schleifmitteln vorbereitet ist, und mit einem Lüfterrad (18) für die Kühlung des Elektromotors (14), dadurch gekennzeichnet, daß das Lüfterrad (18) und der Exzenterzapfen (19) aus je einem, vorzugsweise mit einem gemeinsamen Blechstanzwerkzeug hergestellten Blechstanzteil (25, 26) besteht, daß die Blechstanzteile (25, 26) mit zueinander exzentrisch ausgerichteten Achsen zusammengesetzt sind und daß das des Lüfterrades (18) darstellende Blechstanzteil (25) mit einer einstückig ausgeformten Hülse (251) drehfest auf der Abtriebswelle (15) des Elektromotors (14) sitzt.
2. Maschine nach Anspruch 1, mit einem am Maschinengehäuse (10) angeformten Staubabsaugkanal (24) und einem diesen vorgeordneten Lüfterrad (54) zur Staubabsaugung von der Schleifplatte (51), dadurch gekennzeichnet, daß das den Exzenterzapfen (19) darstellenden Blechstanzteil (26) zum Lüfterrad (54) ausgebildet ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, mit einem als Kommutatormotor ausgebildeten Elektromotor (14), der einen Kommutator (17) und einen Bürstenhalter (28) mit mindestens zwei darin axial verschieblich gehaltenen Kohlebürsten (32), die sich unter dem Federdruck von Bürstenandruckfedern (33) auf diametralen Seiten des Kommutators (17) an diesen anpressen, sowie mit mindestens einem Kondensator (41) und mindestens einer Drossel (40) zur Funkentstörung und einer Anschlußschraube (37) zum Festlegen einer Anschlußleitung (38) am Bürstenhalter (28) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenhalter (28) von einer Kunststoff-Tragplatte (29) mit mindestens zwei einstückig angeformten Bürstenschuhen (31) zur Aufnahme der Kohlebürsten (32) gebildet ist, daß auf der Kunststoff-Tragplatte (29) ein Messingstanzteil (34) befestigt ist, an dem die Kohlebürsten (32), die Drossel (40) und der Kondensator (41) angeschlossen ist und in das die Anschlußschraube (37) eingedreht ist, und daß die Kunststoff-Tragplatte (29) beim Zusammensetzen des Maschinengehäuses (10) aus den beiden Gehäuseschalen (12, 13) in Nuten aufgenommen ist, die in jeder Gehäuseschale (12, 13) korrespondierend ausgebildet sind.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1-3, mit einer aus dem Maschinengehäuse (10) vorstehenden Drucktaste (44) zum Betätigen eines den Elektromotor (14) ein- und ausschaltenden elektrischen Schalters (36), dadurch gekennzeichnet, daß an der aus Kunststoff gefertigten Drucktaste (44) ein im Endabschnitt mit einem Kontaktblech (42) belegter, federnder Steg (43), eine mit einer Rasteinkerbung (49) im Maschinengehäuse (10) korrespondierende Rastnase (47) und mindestens ein quer abstehender, mit einer langlochartigen Ausnehmung (50) im Maschinengehäuse (10) korrespondierender Stift einstückig angeformt sind und daß in dem Endabschnitt des Stegs (43) eine das Kontaktblech (42) durchdringende Anschlußschraube (45) zur Festlegung einer Netzanschlußleitung (39) eingeschraubt ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Steg (43) so geformt ist, daß sein mit dem Kontaktblech (42) belegter Endabschnitt mit Schaltabstand unterhalb einer am Messingstanzteil (34) auf der Kunststoff-Trägerplatte (29) vorstehenden Kontaktzunge (35) liegt.
6. Elektrische Handschleifmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere nach einem der Ansprüche 1-5, mit Schwingelementen (61) zum Festlegen der Schleifplatte (60) am Maschinengehäuse (10) und mit an der Schleifplatte (60) angeordneten Festspannmitteln für die Schleifmittel, z. B. Schleifpapier, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifplatte (60) aus zwei Plattenhälften (62, 63) besteht, die längs einer in der Ebene der Gehäuse-Trennfuge (11) verlaufenden Trennfuge (64) zusammengesetzt sind, daß jeweils eine Schleifplattenhälfte (62, 63) und die Hälfte der Schwingerelemente (61) an einer Gehäuseschale (12 bzw. 13) einstückig angeformt sind und daß die beiden Gehäuseschalen (12, 13) und die beiden Plattenhälften (62, 63), insbesondere durch einstückig angeformte Schnappelemente, längs ihrer Trennfugen (11, 64) miteinander verbindbar sind.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingelemente (61) von Kunststoffstegen gebildet sind, die sich voneinander beabstandet, parallel zueinander und konzentrisch zur Abtriebswelle (15) des Elektromotors (14) zwischen Maschinengehäuse (10) und Schleifplatte (60) erstrecken.
8. Maschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Festspannmittel mindestens an einer Schleifplattenhälfte (62) einstückig angeformt sind.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Festspannmittel zwei manuell betätigbare Klemmelemente (67) aufweisen, die sich auf der von der Schleifplattenunterseite abgekehrten Oberseite der Schleifplatte (60) quer zur Trennfuge (64) der Plattenhälften (62, 63) über die gesamte Breite der Schleifplatte (60) jeweils nahe deren Querkante erstrecken, und daß die Klemmelemente (67) einstückig an der einen Plattenhälfte (62) angeformt sind.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Klemmelement (67) eine im Querschnitt L-förmige Klemmleiste (68) aufweist, deren kurzer Schenkel (681) sich mit seiner Stirnkante auf einer auf der Schleifplattenoberseite ausgebildeten Schleifpapierauflagefläche (69) aufpreßt und deren etwa parallel zur Schleifplatte (60) sich erstreckender langer Schenkel (682) etwa mittig über einen zum kurzen Schenkel (681) parallel verlaufenden Quersteg (683) an der Schleifplatte (60) festgelegt ist.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß nahe des freien Endes des langen Schenkels (682) der L-förmigen Klemmleiste (68) auf der Oberseite der Schleifplatte (60) ein mit einer Rastung (70) versehener Federsteg (71) zur Verriegelung der Klemmleiste (68) in ihrer Offenstellung, in der die Stirnkante des kurzen Schenkels (681) von der Schleifplatte (60) abgehoben ist, einstückig angeformt ist.
12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Federsteg (71) eine Griffzunge (711) zum manuellen Ausheben der Rastung (70) aufweist.
13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Federsteg (71) eine den langen Schenkel (682) übergreifende Druckplatte (712) einstückig angeformt ist, die zum Überführen der Klemmleiste (68) in deren Raststellung und zum Ausheben der Klemmleiste (68) aus der Raststellung jeweils auf den langen Schenkel (682) der Klemmleiste (68) aufdrückbar ausgebildet ist.
14. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Klemmelement (67) von einem U-förmigen Klemmbügel (72) gebildet ist, dessen einer U-Schenkel (771) endseitig auf der Oberseite der Schleifplatte (60) befestigt ist und dessen anderer U-Schenkel (722) endseitig auf eine an der Schleifplatte (60) ausgebildete Auflagefläche (69) für Schleifpapier (75) aufdrückbar ist und auf seiner Innen- oder Außenseite eine Rastung (73) trägt, die in einer an der Schleifplatte (60) ausgebildeten, korrespondierenden Rastung (74) verriegelbar ist.
15. Maschine nach einem der Ansprüche 8-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Festspannmittel einen auf die Unterseite der Plattenhälften (62, 63) der Schleifplatte (60) jeweils mit aufgespritzten Klettbelag (66) aufweist.
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