DE4301152C2 - Kompaktabscheider - Google Patents

Kompaktabscheider

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kompaktabschei­ der gemäß dem Oberbegriff Anspruch 1.
Die Oberbegriffsbildung von Anspruch 1 geht dabei von einer seit 1987 offenkundi­ gen Vorbenutzung der seinerzeitigen Firma NEBA Umwelttechnik GmbH & Co., Postfach 1160, 6452 Hainburg 1/Hessen, aus.
Diese offenkundige Vorbenutzung entspricht weitgehend der DE-A1-36 04 011, jedoch mit der Besonderheit, daß ausdrück­ lich das in der DE-A1-36 04 011 noch als Belüftungsrohr be­ zeichnete Rohr zur Entnahme von Proben durch dieses Rohr vorge­ sehen ist.
Die Leichtstoffabscheideabteilung ist insbesondere zur Abscheidung von Fetten oder von Leichtölen aus Abwässern bestimmt. Im Falle der Abscheidung von Leichtölen ist dabei insbesondere die Ausbildung der Leichtstoffabscheideabteilung als Koaleszenzabscheideabteilung dem Fachmann geläufig. Bevor­ zugt wird dabei eine Gestaltung nach der eigenen DE-A1-39 02 155.
Der Erfindungsidee nach Anspruch 1 liegt die Aufgabe zugrunde, mit möglichst einfachen Mitteln, geringen Herstel­ lungskosten und geringem Platzbedarf einen hocheffizienten Kom­ paktabscheider zu schaffen.
Im Rahmen dieser Aufgabenstellung liegt bei den An­ sprüchen 1 bis 7 der Schwerpunkt bei einer optimierten Strö­ mungsführung nacheinander durch die Schlammabsetzabteilung, die Leichtstoffabscheideabteilung und die Probenentnahmeabteilung und bei den Ansprüchen 8 bis 11 in einer bauartbedingten beson­ ders einfachen Einhaltung der Vorschrift, Proben von aus einem Kompaktabscheider ausströmender Flüssigkeit nur von strömender Flüssigkeit zu entnehmen.
Aus der DE-U1-91 15 567.3 ist es an sich bekannt, bei einem Kompaktabscheider ohne Probenentnahmeabteilung das Ab­ scheidergehäuse gerundet auszubilden sowie eine Schlammabsetz­ abteilung und zwei gesonderte Abteilungen für die Leicht­ stoffabscheidung über den Umfang des zylindrischen Abscheider­ gehäuses zu verteilen und dabei die beiden Abteilungen für die Leichtstoffabscheidung parallel durchströmen zu lassen. Die Kommunikationsverbindung zwischen der Schlammabsetzabteilung und der jeweiligen Abteilung für die Leichtstoffabscheidung er­ folgt dabei jeweils über einen Überlauf, der am radial äußeren Ende der Zwischenwand zwischen Schlammabsetzabteilung und Leichtstoffabscheideabteilung angeordnet ist. Eine Auffächerung der Einströmung in den Leichtstoffabscheider aus dem Winkel zwischen der Zwischenwand zur Schlammabsetzabteilung und dem Abscheidergehäuse ist dabei nicht vorgesehen.
Aus der eigenen DE-A1-40 24 191 ist ferner ein nicht als Kompaktabscheider ausgebildeter Leichtflüssigkeitsabschei­ der mit zylindrischem Gehäuse bekannt, der auch als Koaleszenz­ abscheider ausgebildet ist. Dieser Leichtflüssigkeitsabscheider weist bereits einen unter dem Flüssigkeitsspiegel tief in der Wandung des Abscheidergehäuses ausgebildeten trichterförmigen Auslauf in die Leichtstoffabscheideabteilung auf. Dieser Aus­ lauf ist jedoch nicht im Winkelbereich zwischen einer Zwischen­ wand und dem Abscheidergehäuse ausgebildet, sondern mit seiner Achse radial in bezug auf das zylindrische Abscheidergehäuse orientiert. Im Rahmen der Erfindung wird zweckmäßig von dieser vorbekannten Anordnung entnommen, den trichterförmigen Auslaß tief unter dem Flüssigkeitsspiegel anzuordnen und dabei in dem Falle, daß die Leichtstoffabscheideabteilung als Koaleszenzab­ scheider ausgebildet ist, diesen trichterförmigen Auslauf un­ terhalb der darüber anzuordnenden Schichtung von koalierenden Stoffen anzuordnen, die dann von unten nach oben weiter durch­ strömt wird.
Im Rahmen der Erfindung wesentlich ist demgegenüber die trichterförmige Auffächerung in dem Winkelbereich zwischen dem Abscheidergehäuse und der Zwischenwand zwischen Schlammab­ setzabteilung und Leichtstoffabscheideabteilung. Es ist dabei nicht erforderlich, wie im Falle der Anordnung nach der DE-A1-40 24 191 die trichterförmige Ausbildung auch noch bis zum Bo­ den des Abscheiders nach unten zu führen. Vielmehr erhält man besonders gute Ergebnisse bei dem erfindungsgemäßen Kompaktab­ scheider, wenn sich der trichterförmige Auslauf mit deutlichem Abstand vom Boden des Kompaktabscheiders nur über eine relativ geringe Höhe erstreckt, die zweckmäßig weniger als ein Zehntel der Gesamthöhe des Rohrflüssigkeitsspiegels im Kompaktabschei­ der ausmacht. Dabei ist zweckmäßig der trichterförmige Auslauf in der unteren Hälfte dieser Flüssigkeitshöhe und dort etwa im oberen Drittel dieser unteren Hälfte angeordnet. Im Falle einer Schichtung von Koaleszenz erzeugenden Stoffen erfolgt dabei der Zulauf knapp unterhalb dieser Schichtung.
Die Mündungsbreite des trichterförmigen Zulaufs be­ trägt dabei zweckmäßig etwa das Vier- bis Fünffache der verti­ kalen Erstreckung am Trichterauslauf.
Der Kompaktabscheider nach Anspruch 1 kommt mit einer einzigen Leichtstoffabscheideabteilung aus und kann so vermei­ den, daß die bei Parallelschaltung von zwei oder mehr Abteilun­ gen für die Leichtstoffabscheidung Unregelmäßigkeiten des Wir­ kungsgrades aufgrund entstehender unterschiedlicher Durchfluß­ widerstände in den Abteilungen hervorgerufen werden. Dabei wird der horizontale Querschnitt des vorzugsweise auch ein vertika­ les zylindrisches Abscheidergehäuse aufweisenden Kompaktab­ scheiders sowohl ausgenutzt als auch besonders im Bereich der Leichtstoffabscheidung optimal durchströmt. Außerdem wird dabei noch in einem etwa sektoralen Abschnitt Raum für die Probenent­ nahmeabteilung zur Verfügung gestellt.
Anspruch 2 sieht eine Maßnahme vor, mit der auch der horizontale Querschnitt der Schlammabsetzabteilung optimal wirksam gemacht werden kann, ohne daß es zu nennenswerten Tot­ wasserbereichen kommt und ohne daß in nennenswertem Umfang Schlammreste in den Bereich der Leichtstoffabscheidung weiter­ geführt werden.
Während bei dem bekannten Kompaktabscheider, von wel­ chem die Erfindung ausgeht, zwar das Abscheidergehäuse selbst aus Beton gefertigt ist, nicht jedoch die metallisch gefertig­ ten Zwischenwände, wird nach Anspruch 3 zur weiteren Vereinfachung eine monolithische Betonbauweise auch im Bereich der Zwischenwände vorgesehen. Dadurch kann bereits im Wege der betontechnischen Vorfertigung die Dichtigkeit zwischen den einzelnen Abteilungen des Kompaktabscheiders gewährleistet werden.
Anspruch 4 sieht eine Weiterbildung von Anspruch 2 vor. Das die Zulauföffnung der Schlammabsetzabteilung bildende Rohr kann dabei ebenfalls integral als Kanal mit dem Abschei­ dergehäuse in Beton gefertigt werden, was insbesondere im Falle einer Ausbildung nach Anspruch 3 mit in Frage kommt; da das Rohr jedoch vor allem die Aufgabe hat, in der Schlammabsetzab­ teilung die zuströmende Flüssigkeit unter höherer Geschwindig­ keit einzuführen, kann man hier geringfügige Leckagen in Rich­ tung zur Schlammabsetzabteilung gegebenenfalls in Kauf nehmen und deshalb auch dieses Rohr aus andersartigem Material als Be­ ton nachträglich einbauen oder aber bei der Betonfertigung mit einbetonieren.
Die Ansprüche 5 bis 7 betreffen bereits qualitativ angesprochene vorteilhafte Weiterbildungen.
Die Ausbildung der Probenentnahmeabteilung bei dem Kompaktabscheider nach Anspruch 8 ermöglicht es zunächst, von vornherein solche Probenentnahmebecher zu verwenden, wie sie nach örtlichen Zulassungsgepflogenheiten üblich sind. Die Er­ findung sieht eine herstellungsmäßige Anpassung an derartige Probenentnahmebecher vor. Diese können dann im Falle der Pro­ benentnahme wie schon beim gattungsgemäßen Stand der Technik üblich von oben eingesetzt und dabei so örtlich plaziert wer­ den, daß sie sich zuverlässig nur bei durchströmtem Kompaktab­ scheider füllen. Die Bauart ist dabei so gewählt, daß durch die vorgebildete Probenentnahme keine Störung im Durchfluß inner­ halb der Probenentnahmeabteilung entsteht. In dieser strömt die Flüssigkeit bei der erfindungsgemäßen Anordnung aufwärts bis in das Abflußniveau. Die Halterungsmittel greifen dabei lediglich von der Seite her lokal ein. Dabei bedarf es nicht etwa einer gesonderten Probenentnahmekammer zwischen einer Steigrohranordnung, mittels der üblicherweise ein als Koales­ zenzabscheider ausgebildeter Leichtstoffabscheider mit dem Aus­ laß kommuniziert, sondern die Probenentnahme kann in unmittel­ barer Nachbarschaft vom Abscheidergehäuse im aufsteigenden Ast der umgekehrt U-förmigen Steigrohrleitung angeordnet werden, wobei dann dieser aufsteigende Ast unmittelbar die Probenent­ nahmeabteilung definiert.
Die Ansprüche 9 und 10 betreffen vorteilhafte Weiter­ bildungen einer solchen Halterung für den Probenentnahmebecher, die in diesem Falle vorteilhaft nicht nur zur Justierung der Höhenlage des Probenentnahmebechers dient, sondern auch in der Lage ist, diesen während des ganzen Probenentnahmevorgangs und gegebenenfalls auch noch bedarfsweise länger am Ort sicher in der Strömung festzuhalten.
Mittels der Leitrinne nach Anspruch 11 kann sicherge­ stellt werden, daß auch bei geringer Strömung in der Probenent­ nahmeabteilung die Flüssigkeit dort entnommen wird, wo sie noch relativ kräftig anströmt, und ferner - gegebenenfalls unter trichterförmiger Konzentration - zuverlässig in den Probenent­ nahmebecher eingeleitet wird, statt nur an dessen Rand teils einlaufend, teils außen ablaufend, in dünner horizontaler Schicht herumzuplätschern.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Kompaktabscheider mit abgenommenem oberen Deckel;
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1; und
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III in Fig. 1.
Der in den Figuren gezeigte Kompaktabscheider weist ein vertikal stehendes Abscheidergehäuse 2 mit zylindrischer Außenwand auf. Dieses weist eine erste Zwischenwand 4 auf, de­ ren eine Seitenwandfläche längs einer vertikalen Ebene durch die vertikale Achse A des Kompaktabscheiders verläuft. Zwischen dem Abscheidergehäuse 2 und der nicht durch die Achse A laufen­ den Seite der Zwischenwand 4 ist eine Schlammabsetzabteilung 6 ausgebildet.
Am Abscheidergehäuse 2 ist ein Zulaufanschluß 8 für zu reinigende Flüssigkeit angeordnet, und zwar etwa in einer solchen Höhe, daß die Unterkante des Zulaufanschlusses knapp oberhalb des Ruheflüssigkeitsspiegels im Kompaktabscheider liegt. Vom Zulaufanschluß 8 geht innerhalb der Schlammabsetzab­ teilung 6 ein weiterführendes Rohr 10 aus, welches - hier ohne Beschränkung der Allgemeinheit mit einem um 90° verdrehten S- förmigen Übergangsstück 12 - in einen weiterführenden Rohrab­ schnitt 14 übergeht, der nahe der Innenwand des Abscheiderge­ häuses 2 dessen Krümmung folgend verläuft und in einer in Um­ fangsrichtung orientierten Zulauföffnung 16 mündet. Aus dieser tritt das zulaufende Abwasser unter deutlicher Strömungsge­ schwindigkeit aus und wird dabei längs der gekrümmten Wand des Abscheidergehäuses in einen von dem Rohr 10 nicht mehr besetz­ ten Quadranten 18 der Schlammabsetzabteilung so eingeführt, daß dieser Quadrant praktisch ohne Totwasserbereiche bleibt. Ande­ rerseits erfolgt in diesem Quadranten bereits eine Beruhigung des zuströmenden Abwassers.
In dem Winkelbereich zwischen dem Abscheidergehäuse 2 und der Zwischenwand 4, welcher nicht im Quadranten 18 liegt, ist innerhalb der Zwischenwand 4 mit Unterkante auf dem Niveau des Ruhewasserspiegels 20 eine Öffnung 22 in der Zwischenwand 4 angeordnet, welche den Eingang einer Kommunikationsverbindung von der Schlammabsetzabteilung 6 zur strömungsmäßig nachfolgen­ den Leichtstoffabscheideabteilung 24 bildet. Die Kommunikati­ onsverbindung wird weiterhin von einem Rohr 26 gebildet, wel­ ches auf der Seite der Leichtstoffabscheideabteilung 24 nach unten geführt ist und innerhalb der Leichtstoffabscheideabtei­ lung im oberen Drittel der unteren Hälfte der Höhe der ruhenden Flüssigkeitssäule im Kompaktabscheider horizontal in einen trichterförmigen Auslauf 28 mündet, welcher über den Winkelbe­ reich zwischen dem Abscheidergehäuse 2 und der Zwischenwand 4 aufgespreizt ist.
Am weitesten Trichterrand beträgt dabei die vertikale Erstreckung der Trichtermündung etwa ein Zwölftel der Höhe der ruhenden Flüssigkeitssäule und die längs einer quer zum Winkel­ bereich verlaufenden Ebene gemessene Mündungsbreite des Trich­ ters etwa das Vier- bis Fünffache der vertikal gemessenen Höhe des Trichters am Trichtermund.
Ohne Beschränkung der Allgemeinheit ist die Leicht­ stoffabscheideabteilung 24 als Koaleszenzabscheider ausgebildet und weist hierzu zwei zweckmäßig von Lochblechen gebildete ho­ rizontale Gitterstrukturen 30 auf, welche mit vertikalem Ab­ stand übereinander angeordnet sind und zwischen sich eine Ein­ schüttung von Koalenz erzeugenden Teilchen einnehmen. Der trichterförmige Auslauf 28 ist knapp unterhalb der unteren Git­ terstruktur 30 angeordnet.
Die beiden Gitterstrukturen sind einerseits an der Zwischenwand 4 und andererseits an einer weiteren Zwischenwand 32 befestigt, welche in Höhe der oberen Gitterstruktur 30 als Überlauf dient.
Die Zwischenwand 32 ist unter einem rechten Winkel gegenüber der Zwischenwand 4 zwischen dieser und der Innenwand­ fläche des Abscheidergehäuses angeordnet.
Parallel zu ihr verläuft mit Abstand zwischen der Zwischenwand 4 und dem Abscheidergehäuse eine weitere Zwischen­ wand 34, die ebenso wie die Zwischenwand 4 soweit hoch geführt ist, daß bei keiner Betriebsbedingung ein Überspülen des oberen Randes von zu reinigender Flüssigkeit möglich ist. Die Leicht­ stoffabscheideabteilung, an der sich die Leichtstoffe im Be­ reich des Flüssigkeitsspiegels ansammeln, um später dort ent­ fernt zu werden, ist somit seitlich einerseits von dem Abschei­ dergehäuse 2 und andererseits von den rechtwinklig zueinander stehenden beiden Zwischenwänden 4 und 34 begrenzt, während die Zwischenwand 32 nur ein auf die Koaleszenzabscheidung bezogenes Element der Leichtstoffabscheideabteilung ist.
Eine Probenentnahmeabteilung 36 ist innerhalb des einzigen noch verbliebenen horizontalen Querschnitts im Inneren des Abscheidergehäuses 2 angeordnet. Die Probenentnahmeabtei­ lung 36 ist somit von dem Abscheidergehäuse 2 sowie den beiden rechtwinklig zueinander stehenden vertikalen Wandbereichen ein­ mal der Zwischenwand 4 und zum anderen der Zwischenwand 34 ab­ geteilt.
Der Zulauf aus dem zwischen den Zwischenwänden 32 und 34 gelegenen Bereich 38 der Leichtstoffabscheideabteilung 24 in die Probenentnahmeabteilung 36 erfolgt über folgende Steig­ rohranordnungen: Im Bodenbereich des Kompaktabscheiders ist ein Rohrkrümmer 40 mit horizontaler Zulauföffnung 42 durch das un­ terste Ende der Zwischenwand 34 hindurchgeführt und mündet so­ mit mit horizontaler Ausrichtung im Bodenbereich der Probenent­ nahmeabteilung 36, die selbst den aufsteigenden Ast der erwähn­ ten Steigrohranordnung bildet. Die Zulauföffnung 42 wird in bei Koaleszenzabscheidern üblicher Weise durch eine Schwimmeranord­ nung mit Schwimmer 44 und von diesem gesteuerten Ventildeckel 46, welcher mit der Zulauföffnung 42 ventilartig zusammenwirkt, so gesteuert, daß die Durchströmung durch die Zulauföffnung 42 in die Probenentnahmekammer im Regelfall offen ist, jedoch schließt, sobald die abgeschiedene Leichtstoffschicht am Flüs­ sigkeitsspiegel im Kompaktabscheider einen zulässigen maximalen Grenzwert übersteigt. Wegen der Einzelheiten einer solchen Kon­ struktion wird der Einfachheit halber auf die eigene DE-A1-40 24 191 verwiesen, ohne daß die dort gezeigte Konstruktion die allein mögliche ist.
Im Bereich der Probenentnahmeabteilung ist innerhalb des Abscheidergehäuses der Ablaufanschluß 48 des Kompaktab­ scheiders so ausgebildet, daß dessen unterer Rand knapp unter­ halb des Niveaus des Ruhewasserspiegels 20 liegt. Der Ablaufan­ schluß 48 ist dabei diagonal in bezug auf den Zulaufanschluß 8 im Abscheidergehäuse 2 angeordnet.
Unmittelbar an der Innenwandfläche 50 des Abscheider­ gehäuses 2 schließt innerhalb der Probenentnahmeabteilung 36 ein Aufnahmetopf 52 für einen Probenentnahmebecher 54 an. Unter Voraussetzung gleichartiger und gegebenenfalls nach Vorschrif­ ten oder Üblichkeiten dimensionierter Probenentnahmebecher 54 ist dabei deren Höhenlage durch Auflage des Bodens 56 des Pro­ benentnahmebechers auf dem Boden 58 des Aufnahmetopfes 52 be­ stimmt. Die Seitenwände 60 des Aufnahmetopfes 52 dienen dabei zur Halterung für den Probenentnahmebecher 54. Vorzugsweise er­ folgt dabei eine mindestens annähernd formschlüssige Aufnahme des Probenentnahmebechers im Aufnahmetopf. Man kann aber auch gegebenenfalls seitlich Toleranzen, im Grenzfall in wenigstens einer Richtung sogar erhebliche Toleranzen, zulassen. Wesent­ lich ist, daß der Probenentnahmebecher einerseits im Strömungs­ bereich angeordnet wird und andererseits seine Höhenjustierung und Halterung so wenig wie möglich die Durchströmung der Pro­ benentnahmeabteilung 36 von unten nach oben und durch den Ab­ laufanschluß 48 behindert. Hierzu ist der von dem Aufnahmetopf 52 eingenommene horizontale Querschnitt in bezug auf den hori­ zontalen Querschnitt der ganzen Probenentnahmeabteilung 36 klein zu wählen, z. B. zweckmäßig weniger als 20% des letztge­ nannten Querschnitts.
Der obere Rand 62 des Aufnahmetopfes 52 ragt gering­ fügig über die Unterkante des Ablaufanschlusses 48 nach oben, jedoch um weniger als ein Viertel der Höhenabmessung der Ab­ lauföffnung 48. An der dem Abscheidergehäuse 2 fernen Seite 64 des Aufnahmetopfes 52 ist dessen oberer Rand mit einer leitrin­ nenartigen Einkerbung 66 versehen, deren Grund dem Ruhewasser­ spiegel 20 entspricht und geringfügig höher liegt als die Un­ terkante des Ablaufanschlusses 48. Der Probenentnahmebecher 54 seinerseits ist mit seinem oberen Rand wiederum geringfügig niedriger als der Grund der Leitrinne 66 anzuordnen. Anderer­ seits liegt der obere Rand des Probenentnahmebechers 54 immer noch geringfügig über der Unterkante des Ablaufanschlusses 48. Es versteht sich, daß insoweit die zur Verwendung kommenden Di­ mensionierungen der Probenentnahmebecher 54 und des Aufnahme­ topfes 52 mitsamt Leitrinne 66 genau aufeinander und auf die Unterkante der Ablauföffnung 48 abzustimmen sind.
Die Oberseite des Kompaktabscheiders oberhalb des Ab­ scheidergehäuses 2 wird in üblicher Weise durch einen nicht dargestellten Deckel abgeschlossen, der im Einbauzustand dann im allgemeinen noch mit Erdreich überdeckt ist. Diese obere Ab­ deckung kann in ebenfalls nicht dargestellter üblicher Weise mit Einstiegsmöglichkeit ausgebildet sein. Bemerkenswert ist im vorliegenden Zusammenhang, daß die Oberseite der Probenentnah­ meabteilung 36, die wie erwähnt den aufsteigenden Ast einer Steigrohranordnung ausmacht, mit einer eigenen Abdeckung 68 versehen ist, die einen verschließbaren Deckel 70 aufweist und von der erwähnten Einstiegsmöglichkeit aus zugänglich ist, so daß dadurch auch durch die vom Deckel 70 verschlossene Öffnung die Probenentnahme erfolgen kann.

Claims (11)

1. Kompaktabscheider, bei dem in demselben Abscheiderge­ häuse (2) eine Schlammabsetzabteilung (6), eine Leichtstoffab­ scheideabteilung (24) und eine Probenentnahmeabteilung (36) an­ geordnet sind, die zwischen Zulaufanschluß (8) und Ablaufan­ schluß (48) des Kompaktabscheiders nacheinander durchströmbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abscheidergehäuse (2) gerundet ausgebildet ist, daß die Schlammabsetzabteilung (6), die Leichtstoffabscheideab­ teilung (24) und die Probenentnahmeabteilung (36) über ver­ schiedene Abschnitte des Umfangs des Abscheidergehäuses (2) verteilt sind,
und daß die Kommunikationsverbindung (22, 26, 28) zwischen Schlammabsetzabteilung (6) und Leichtstoffabscheideabteilung (24) im Winkelbereich zwischen dem Abscheidergehäuse (2) und der Zwischenwand (4) zwischen Schlammabsetzabteilung (6) und Leichtstoffabscheideabteilung (24) angeordnet und mit über den Winkelbereich aufgespreiztem trichterförmigem Auslauf (28) in die Leichtstoffabscheideabteilung (24) ausgebildet ist.
2. Kompaktabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Schlammabsetzabteilung (6) deren Zu­ lauföffnung (16) in eine Richtung weist, die von der Kommunika­ tionsverbindung (22, 26, 28) zwischen Schlammabsetzabteilung (6) und Leichtstoffabscheideabteilung (24) fort weist.
3. Kompaktabscheider nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Abscheidergehäuse (2) aus Beton gefertigt ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zwischenwände (4; 34) monolithisch mit dem Abscheidergehäuse (2) gefertigt sind.
4. Kompaktabscheider nach Anspruch 2 oder 3, bei dem Zu­ laufanschluß (8) und Ablaufanschluß (48) koaxial angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulauföffnung (16) der Schlammabsetzabteilung (6) an einem Rohr (10) ausgebildet ist, welches von dem Zulaufanschluß (8) in die Schlammabsetzabtei­ lung (6) hinein verläuft.
5. Kompaktabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (4) zwischen ei­ nerseits der Schlammabsetzabteilung (6) und andererseits sowohl der Leichtstoffabscheideabteilung (24) als auch der Probenent­ nahmeabteilung (36) geradlinig längs einer vertikalen Ebene verläuft, die vorzugsweise durch die vertikale Achse (A) des Kompaktabscheiders geht.
6. Kompaktabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leichtstoffabscheideabteilung (24) eine Koaleszenzabscheideabteilung ist.
7. Kompaktabscheider nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Leichtstoffabscheideabteilung (24) zwi­ schen zwei übereinander angeordneten horizontalen Gitterstruk­ turen (30) ein koaleszierendes Schüttmaterial angeordnet ist, und daß die Gitterstrukturen (30) von unten nach oben durch­ strömbar sind.
8. Kompaktabscheider mit einer Probenentnahmeabteilung (36), die von unten her in Richtung zum Ablaufanschluß (48) des Kompaktabscheiders durchströmbar ist und oben oberhalb des Ab­ laufanschlusses (48) eine (durch Deckel 70) verschließbare Öff­ nung aufweist, durch die ein Probenentnahmebecher (54) bis un­ ter den Flüssigkeitsspiegel der den Kompaktabscheider durch­ strömenden Flüssigkeit absenkbar ist, nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Aufsatzfläche (auf Boden 58) für den Probenentnahmebecher (54), die in einer solchen Höhe angeordnet ist, daß der Becherrand bei Durchströmung des Kompaktabscheiders unterhalb des Flüssigkeitsspiegels in der Probenentnahmeabteilung, bei ruhender Flüssigkeit im Abscheider jedoch oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in der Probenentnahmeabteilung (36) liegt, und daß dabei der Probenentnahmebecher (54) mitsamt seiner Halterung (52) in der Probenentnahmeabteilung (36) frei umströmbar ist.
9. Kompaktabscheider nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Halterung (52) für den Probenentnahmebecher (54) die Aufsatzfläche bildet oder dieser zugeordnet ist.
10. Kompaktabscheider nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine zugleich die Aufsatzfläche bildende Halte­ rung als Aufnahmetopf (52) ausgebildet ist.
11. Kompaktabscheider nach einem der Ansprüche 8 bis 10, gekennzeichnet durch eine Leitrinne (66), die bereits bei ge­ ringer Durchströmungsgeschwindigkeit des Abscheiders Flüssig­ keit in den Probenentnahmebecher (54) leitet.
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