DE8909733U1 - Leichtflüssigkeitsabscheider - Google Patents

Leichtflüssigkeitsabscheider

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Description

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Leichtflüssigkeitsabscheider
Die Erfindung bezieht sich auf einen Leichtflüssxgiheider si", den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
Derartige Leichtflüssigkeitsabjcheider befinden sich auf dem Markt. Die Anforderungen an derartige Leichtflüssigkeitsabscheider sind in der deutschen DIN-Norm 1999 Teil I zusammengefaßt. Bei Fertigung aus Beton ist es dabei unter anderem erforderlich, daß "wasserundurchlässiger Beton" im Sinne der deutschen DIN-Norm 1045 Verwendung findet, der über-· axes noch im Bereich der von Leichtflüssigkeit beaufschlagbaren Innenwandflächen mit einem ölbeständigen und öldichten Schutzanstrich versehen sein muß, da wasserundurchlässiger Beton allein keine Dichtigkeit gegen chlorierte Kohlenwasserstoffe gewährleistet.
Leichtflüssigkeitsabscheider gemäß der Erfindung finden insbesondere für die Flächenentwässerung Anwendung, vorzugsweise von Kfz-Waschplätzen, insbesondere Waschplätzen für Lastkraftwagen, Parkplätzen, Tankstellen und Lagerplätzen von Leichtflüssigkeiten. Erfindungsgemäße Leichtflüssigkeitsabscheider können aber auch auf Abwässer industrieller Prozesse Anwendung finden, soweit dort die Funktionsvoraussetzungen gegegeben sind.
Im erstgenannten Anwendungsbereich, z.B. der Entwässerung von Parkplätzen oder von Waschanlagen, müssen mit Leichtflüssigkeit versetzte Abwässer schubweise verarbeitet werden, z.B. nach einem Platzregen oder im Falle aktueller Kraftfahrseugreinigung, Dabei ksnn es kurzzeitig auch zu einem Äbwasserstau vor dem Leichtf lüss; ./keitsabscheider kommen, wenn das Aufnahme- und Durchlaßvermögen des Leichtflüssigkeitsabscheiders der momentan entfallenden Abwassermenge .licht gewachsen ist. In solchen Fällen kann es zu einem Ansteigen des
\ Abwasserspiegels bzw, der bereits oben abgeschiedenen Leichtflüssigkeitsschicht in deutlich größere Höhen als das Niveau der zulaufseitigen und ablaufseitigen Durchbrechungen im beton des Behältermantels kommen, und zwar, von dynamischen Effekten abgesehen, nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren zwischen dem einlaßseitigen Niveau des Abwasserstaus und dem Abwasserspiegel im Behälter. Der Höhenbereich oberhalb der zu- und ablaufseitigen Durchbrechungen hat daher auch die Funktion eines Flüssigkeitspuffers für Stoßbetrieb. Die Innenwandfläche dieses Flüssigkeitspuffers wird daher wenigstens zeitweise auch von Leichtflüssigkeit kontaminiert, u.U. sogar jeweils für längere Zeiträume.
Es ist Sinn von LeichtflUssigkeitsabscheidern, die Umwelt vor Verseuchung durch Leichtflüssigkeiten zu schützen und jeweils anfallende Leichtflüssigkeitsbelastungen aus dem Abwasser abzuscheiden und zu entsorgen.
Es ist inzwischen eine große Anzahl von Leichtflüssig-
keitsabscheidern auf dem Markt, aie dieser Zielsetzung zum Zeitpunkt ihrer Installation gut gerecht werden, svi es in Bauart als reiner Schwerkraftabscheider, sei es als Koaleszenzabscheider ** mit Einbau von Materialien, welche zur Verbesserung des Wirkungs- ^ grads der LeichtflüssigJceitsabscheidung anfallende Leichtflüssig- < :■ keitsanteile durch Grenzflächenwechselwirkung in eine größere Tröpfchenform umwandeln.
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Die bekannten LeichtflUesigkeitsabseheider zeigen jedoch den Mangel, von ihrer Bauart her keine optimale Gewähr gegen Leckage in den Umgebungsbereich im Dauerbetrieb zu geben. Dies ist besonders kritisch dann, wenn der Leichtflüssigkeitsbehälter, wie üblich, weitgehend versenkt angeordnet wird. Dann kann rnsn vielleicht auftretende Leckage im Bereich des oberen Abschlußdeckels noch erkennen oder auffangen oder durch besonders sorgfältige Fertigung dauerhaft ausschließen; Leckage aus dem Mantelbereich unterhalb des Abschlußdeckels in umgebendes Erdreich oder andere optisch weniger zugängliche Bereiche kann jedoch lange unentdeckt bleiben, so diP. es insoweit zu einer "Selbstentsorgung" des Behälters in den Umgebungsbereich, z.B. in angrenzendes Erdreich, kommen kann. Das läuft dann dem Zweck der Installation des Leichtflüssigkeitsabscheiders diametral entgegen.
Eine Hauptquelle für derartige Leckage in den Umgebungsbereich während des Dauerbetriebs sind bauartbedingte Fugen im Behälterkörper. Derartige Fugen können insbesondere durch sektionsförmigen Aufbau aus verschiedenen Elementen des Behälterkörpers oder durch Rohrdurchführungen gegeben sein, wie sie in ihren möglichen schädlichen Auswirkungen an sich nach DIN 1999 nicht erwünscht sind. Besonders kritisch sind dabei Materialpaarungen an einer solchen Grenzfläche aus unterschiedlichen Materialien mit unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten .
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Zwar kann man mit hinreichend aufwendigen Methoden auch im Bereich derartiger Grenzflächen Dauerdichtigkeit herstellen. Das erhöht jedoch die Herstellungskosten eines solchen LeichtflUssigkeitsbehMlters in unvertretbarem Maße und gibt darüber hinaus doch manchmal nicht Gewähr gegen systematische Undichtigkeiten oder Pfusch..
Beispiele für bekannte Leichtflüssigkeitsabscheider, deren Dauerbeständigkeit wegen Leckage von Leichtflüssigkeit in den Außenbereich zweifelhaft ist, seien im folgenden angegeben :
Bei dem Leichtflüssigkeitsabscheider gemäß der AT-PS 386 402 B ist zwar der Behälter von seinem Boden bis zu einer am oberen Ende gelegenen Deckelfuge eines Abschlußdeckels einstückig ausgebildet. Sowohl die zulaufseitige als auch die ablaufseitige Durchbrechung im Behältermantelsint jedoch oberhalb der Untergrenze der abgeschiedenen Leichtflüssigkeitssäule angeordnet, so daß es bei Leckage der Rohrdurchführungen durch die Behälterwand zu der erwähnten "Selbstentsorgung11 in den Umgebungsbereich der Behälterwand kommen kann, charakteristischerweise ist ferner bei der EU-B1 00 46 271 der Leichtflüssigkeitsabscheider 2 in Fig. 1 in entsprechender Positionierung von Zu- und Ablauf des Leichtflüssigkeit enthaltenden Abwassers angeordnet, obwohl eine strömungsmäßig nachgeordnete Filtereinrichtung 1 nur mit Anschlüssen im Bodenbereich des Filterbehäiters versenen ist.
Entsprechende Kritik ist auch an solchen Leichtflüssigkeitsabscheidern zu üben, bei denen zwar die eine der zulauf- und ablaufseitigen Durchbrechungen unterhalb des von Leichtflüssigkeit kontaminierbaren Bereichs angeordnet ist,
die andere jedoch oberhalb der genannten Üntergrenze der Leichtflüsoigkeitssäule angeordnet 1st. Ein Beispiel hierfür ist der Leichtflüssigkeiteabscheider nach der DE-U 1 85 15 036.3. Bei diesem bekannten Leichtflüssigkeitsabscheider ist ein einziger Behälter in zwei Abseheiderkammern unterteilt. Die Kommunikation zwischen beiden Kammern erfolgt unterhalb des von der Leichtflüssigkeit kontaminiörbaren Bereichs der Innenwandflächt» des BphSltprnianhplß. &ohgr; Jähr &bgr; &eegr; rl -iodnnh der Ztil auf in die - .- &mdash; __ r .. _.&mdash; &mdash; _ j _ &mdash; · - - _
erste Kammer und der Ablauf aus der zweiten Kammer oberhalb der Untergrenze der Leichtflüssigkeitssäule angeordnet sind.
?war ist es aus der DE-U 1 85 35 037.0 (Fig. 1) bereits bekannt, in einem gußeisernen Unterteil eines LeichtflUssigkeitsabscheiders die zu- und ablaufseitigen Durchbrechungen im Bodenbereich dieses Unterteils anzuordnen, andererseits aber den Behälter durch einen aufgesetzten Behälterring aus Beton nach oben hin zu ergänzen. Die Anschlußfuge zwischen dem Gußeisen des Unterteils und dem Beton des Oberteils ist dabei in höchstem Maße im Sinne der erwähnten "Selbstentsorgung" in den Umgebungsbereich gefährdet. Soweit in derselben dE-ü i 65 35 Ö37.Ö (Fig. 2) Leichtflüssigkeitsabscaeider mit einem Betonbehälter angesprochen sind, ist anders als bei dem gußeisernen Unterteil der ersterwähnten Bauweise mindestens eine Durchbrechung im von Leichtflüssigkeit kontaminierbaren oberen Behälterbereich vorgesehen. Das dürfte auf der Tatsache beruhen, daß man für Eisenguß Formen mit zerstörbaren Kernen, bei Betonformung jedoch wiederverwendbare Formen verwendet. Vorbilder aus Eisenguß und vergleichbaren Techniken sind daher nicht ^hne weiteres auf die Herstellung von Betonbehältern zu übertragen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, in Betontechnologie einen Leichtflüssigkeitsbehälter der im Oberbegriff von Anspruch 1 angesprochenen Bauart zu schaffen,
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welcher in einfacher kosteneparender Bauweise die angesprochene "Selbstentsorgung" von Leichtflüssigkeit aus dem Leichtf lüssig- keitsbehälter in den Uingebungsbereich des Behältermantels möglichst zuverlässig vermeidet und dabei für sonstige Ausgestaltungen und Weiterbildungen von LeichtflUssigkeitsbehältern eine günstige Bauweise bereitstellt.
Diese Aufgabe wird bei einem LeichtflUssigkeits-
i>et>.ältcr ITilt. ucm Merkmalen u«=5 ObeifbcyXif f 5 Vöii AfisprüCu 1 carch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Durch die Anordnung der Mündungen beider Durchbrechungen unterhalb der festgelegten Untergrenze der Lelchtflüssigkeitssäule wird zunächst sichergestellt, daß in dem Durchbrechun^sbereich höchstens Wasser, nicht aber Leichtflüssigkeit in den Umgebungsbereich austreten kann. Andererseits ist die Innenwandfläche dort, wo sie im Bereich der bestimmungsgemäß abzuscheidenden Leichtflüssigkeitssäule und darüber bei überlastbetrieb von Leichtflüseigkeit beaufschlagt werden kann, völlig von leckageträchtigen öffnungen und Spalten nach außen freigehalten. Es ist dabe\ berücksichtigt, dsS nach SIN 13SS deir &ngr;&ogr;&pgr; Leichfcflüssigkeit auch bei überlast beaufschlagbare Speicherraum oben höchstens 40 nun unterhalb des Deckels bzw. der Fuge zwischen Behälter und Deckel enden soll und daher bei sachgerechtem Einbau des Leichtflüssigkeitsabscheiders die Fuge zwischen Behälter und Deckel nicht von Leichtflüssigkeit beaufschlagt werden kann.
Alle genannten Gesichtspunkte lassen sich mit extrem einfacher Konstruktionsweise des Leichtflüssigkeitsabscheiders erreichen, der somit in großen Stückzahlen kostengünstig mit höchster Dauerbetriebssicherheit herstellbar ist. Der Innenwandanstrich läßt sich begünstigt durch den einfacher Aufbau des Speicherraumes bei der regelmäßigen Entsorgung des LeiehtflÜssigkeitsspeichers von gesammelter Leichtflüssigkeit leicht inspizieren und erforderlichenfalls oder turnusmäßig erneuern.
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Es ist üblich und sinnvoll, die Zulauföffnung und die Ablauföffnung des Leichtflüssigkeitsabscheiders - bzw. dessen äußere Rohranschlüsse -, in einem oberen Bereich des Leichtflüssigkeitsbehälters anzuordnen. Man kann dabei eine f völlig außerhalb des Behälters angeordnete Verrohrung zu den zulaufseitigen und ablaufseitigan Durchbrechungen vorsehen. .[ Vorzugsweise sind jedoch diese Offnungen bzw. Röhranschlüsse h gemäß Anspruch 2 am Behältermantel selbst ausgebildet. Dabei w kanu man gegebenenfalls Rohrleitungen innerhalb des Behältermantels verlegen. Nach Anspruch 3 kann man jedoch auch die entsprechenden Rohrleitungen oder Kanäle unmittelbar im Beton des Behältermantels ausformen und dabei mindestens zulaufseitig mit einem ölbeständigen und öldichten Schutzanstrich versehen.
Dieser Schutzanstrich, oder eine gleichwirkende Beschichtung, ist dabei mindestens dort vorzusehen, wo während des Betriebs des Leichtflüssigkeitsabscheiders in Anschlußkanälen und im Innenraum Leichtflüssigkeit hingelangen kann. · Man kann allerdings auch alle vom Abwasser beaufschlagten Innenwandflächen und Kanalflächen entsprechend anstreichen &psgr;
oder beschichten. I
Die Ansprüche 4 bis 7 befassen sich mit einer Weiterbildung der zulaufseitigen Verbindung zwischen der Zulauf-Öffnung und der Mündung der zulaufseitigen Durchbrechung in einer solchen Meise, daß das Abwasser in die Abscheidung begünstigender Strömung in den Behälter eintritt und über diesen so verteilt wird, daß möglichst das ganze Querschnittevolumen zwischen Zu- und Ablauf des Abwassers als Abscheidvolumen genutzt werden kann. An sich bekannte Gittereinbauten im Zulauf, die für eine entsprechende strömungsberuhigte Abwassereinleitung bekannt sind (vgl. z.B. die schon erwähnte DE-U 1 85 3b 037.0)/ sind dabei zusätzlich möglich, meist aber sogar entbehrlich. Besonders eindrucksvoll einfach sind dabei die Maßnahmen der
Ansprüche 4 bis 7 dann, wenn sie nach Anspruch 2 unmittelbar durch entsprechende Formgebung des Betons verwirklicht sind. Dann kann man für diese Zv'ecke gänzlich von Einbauten absehen und so bei voller Funktionalität den Aufbau des Leichtflüssigkeitsabscheiders extrem einfach halten. Man kann sich dabei in manchen Fällen sogar eine Besetzung des Innenquerschnitts des Behälters mit zur Strönjungsberuhigung vorgesehenen Einbauten ersparen.
Mir. «gatspreche&äer Zielrichtung, nämlich äen Innen-
rauai weitiBSgllchst; &zgr;&lgr;&igr;&zgr; lÄlcbfcflÜssiglsiaitiSäbscheiäurig bereitzustellen und erforderliche Einbauten entweder weggelassen oder unter möglichst geringem Querschnittsverbrauch im Behälter anzuordnen, ist die Schwimmerventilanordnung gemäß Anspruch 8 an der Ablaufseite des Behälters ausgebildet.
Es kann zweckmäßig sein, unabhängig von der Querschnittsbemessung von Zulauf und Ablauf des Abwassers die Durchströmung des Leichtwasserabscheiders zwischen den zulaufseitigen und ablaufseitigen Durchbrechungen weiter zu drosseln und dabei die Drosselung so zu wählen, daß auch der zentrale Behälterraum zwischen den zulauf- und ablaufseitigen Durchbrechungen möglichst gleichmäßig vom Abwasser durchströmt wird und so eine maximale Abscheidwirkung im Abscheider erzeugt wird. Eine entsprechende Maßnahme sieht Anspruch 9 vor. Die Anordnung einer solchen perforierten Zwischenwand ist bei einer Schaumabtrennungevorrichtung nach der DE-OS 31 43 548 AI an sich bekannt, dort allerdings in Verbindung mit einer zusätzlichen perforierten Zwischenwand im Einlaufbereich den Behälters. Im Rahmen der Erfindung ist eine derartige zusätzliche perforierte Zwischenwand im Einlaufbereich meist entbehrlich; im Gegenteil wird man eher zwei oder mehr Zwischenwände im zentralen Bereich vorsehen .oder, wie erwähnt, ganz auf eine solche Zwischenwand verzichten.
Der erfindungsgemäße Leichtflüssigkeitsabscheider kann ein reiner Schwerkraftabscheider sein. Eine Schwerkraftabscheidung erfolgt bereits dann, wenn das Leichtflüssigkeit enthaltende Abwasser unter einer Tauchwand hindurchgeführt wird.
Eine solche Tauchwand stellt bereits die zulaufseitige Behälterinnenwand bei einer Verbindung gemäß den Ansprüchen 2 bis 7 zwischen der Zulauföffnung und der zulaufseitigen Durchbrechung dar. Bei einem solchen Schwerkraftabscheider ist die Realisierung von Anspruch 9, zweckmäßig, z.B. für Benzinabscheider oder andere Leichtflüssigkeitsabscheider, bei denen zum Beispiel eine 97-prozentige Abscheidung ausreicht.
Vorzugsweise ist jedoch nach Anspruch 10 mindestens «sin koaJeszierendes Material enthaltender Einbaut im Leichtflüssigkeitsabscheider vorhanden, wodurch die Leichtflüssigkeitnabscheidung noch Ober die areia= durch das unterschiedliche spezifische Gewicht bedingte Schwerkraftabscheidung hin-SMS-gefördert wird, ü-üs Be:.?piel auf etwa 99,9-pro^entige Abscheidungen. Es ist dabei, bekannt,- einen solchen koaleszicrendes Material enthaltenden Einbau (vgl. z.B. die schon erwähnt» AT-PS 386 4Q2 Vl i- mehrere vertikal übereinander angeordnete Kammern unterzugliedern, um dadurch den Durchs tr öm-vngsvider stand durch das koales zierende Material zu senken (vgl. DE-PS 16 45 762). Eine solche Maßnahme wird auch im Rahmen der Erfindung bevorzugt.
Die Ansprüche 12 und 13 bemühen sich tun eine weitere Optimierung des Wirkungsgrades der Abscheidung mittels koaleszierenden Materials, und zwar Anspruch 12 unter möglichst optimaler Nutzung der ganzen Behälterhöhe und Anspruch 13 unler möglichst optimaler Ausnutzung des Behälterquerschnittes bei Minimierung des Einbauaufwandes, welcher durch die Niveauregelung der abgeschiedenen LeichtflUssigkeitssäule mittels der gattungsgemäßen schwimmergesteuerten Ventileinrichtung benötigt wird.
Gemäß Anspruch 14 wird der bei vorgegebenem
Materialaufwand erreichbare Behälterquerschnitt im Sinne der Aufgabenstellung weiter optimiert, wobei Anspruch 15 hierfür eine besonders einfache Gestaltung bei Realisierung gemäß den Ansprüchen 2 bis 7 angibt.
' Aus der EU-A1 00 17 649 ist es an sich bekannt (Positionen 20 und 21), einen in Erdreich eingelassenen Leicht flüssigkeitsbehälter durch einen umlaufenden Sockel im Behälter-
Jj fuöbereich dagegen zu sichern, daß er dann, wenn er nur teil-
weise gefüllt ist, bei steigerKie-j Grundwasserspiegel auf-
:| schwimmt. In diesem Falle stützt sich'ein sich nach oben er-
% weiternder Kegel des Erdreichs auf dem vorspringenden umlaufenden Sockel ab.
Bei dem bekannten Leichtflüssigkeitsabscheider ist
vj dieser das Aufschwimmen verhindernde Sockel aus einem anderen § Material ausgebildet und an dem eigentlichen Abscheiderbehälter, der aus einem Flachmaterial gefertigt ist^1 angegossen. f Anspruch 16 sieht vor, einen solchen ein Aufschwimmen bei steigendem Grundwasserstand vezhindernden Sockel im Beton des erfindungsgemäßen Leichtflüssigkeitsabscheiders mit auszuformen. Anspruch 17 sieht dabei einen den Transportaiaßen des Leichtflüssigkeitsbehälters auf öffentlichen Straßen angepaßte Außenkontur vor, wobei Anspruch 18 wiederum eine Materialminimierung und ferner eine Minimierung der Transportlänge bezweckt.
' Für die mit "insbesondere" bezeichneten ünteran-
pprüche wird ausdrücklich selbständiger Schutz begehrt. Dabei sind insbesondere die Kennzeichnungsmerkmale dieser Unteransprüche jeweils auf den Oberbegriff von Anspruch 1 zu lesen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 einen diametral durch Zu- und Ablauf des Abwassers verlaufenden Vertikalschnitt und
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine erste AusfUhrungsform eines Leichtflüssigkeitsabscheiders als Schwerkraftabscheider sowie
in entsprechender Darstellung wie in den Fig. 1 und 2
in Fig. 3 und 4 einen Vertikele^hnitt und eine Draufsicht einer zweiten Ausführungsform eines Leichtflüssigkeitsabscheiders, dessen Darstellung in
Fig. 5 durch einen weiteren Vertikalschnitt nach der Linie A-B in Fig. 4 ergänzt ist.
Beide Ausführungsbeispiele eines Leichtflüssigkeitsabscheiders zeigen einen aufrechtstehenden Behälter 2 mit Behälterboden 4 und Behältermantel 6, der einstückig aus wasserundurchlässigem Stahlbeton hergestellt ist und an allen von Abwasser beaufschlagbaren Innenflächen mit einem nicht dargestellten ölbeständigen und öldichten Schutzanstrich, oder einer entsprechender. Beschichtung, versehen ist: Wie in den Draufsichten der Fig. 2 und 4 im einzelnen dargestellt, ist der Behältermantel 6 bis auf die Zu- und Ablaufbereiche des Abwassers zylindrisch mit konstanter Wandstärke ausgebildet, wobei die Zu- und Ablaufbereiche des Abwassers innerhalb von diametral einander gegenüberliegenden Bereichen des Behältermantels 6 angeordnet sind, wo der Behältermantel 6 mit äußeren Ausbuchtungen 8 und 10 unter Wandstärkenvergrößerung geformt ist.
Auf dem zylindrischen Bereich des Behältermantels 6 liegt oben ein Deckel 12 auf, der wie der Behälter 2 aus wasserundurchlässigem Stahlbeton besteht und auf der dem Behälterinnenraum zugewandten Unterseite mit ö!beständigem und öldichtem
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Schutzanstrich oder einer entsprechenden Beschichtung versehen ist und eine horizontale Kreisscheibe bildet. Im Auflagebereich des Deckels 12 auf dem Behälter 2 ist eine umlaufende Abdichtung 14 vorgesehen, die möglichst dauerhaft wasserdicht und dicht gegen LeichtflUssigkeit sein sollte, wozu beispielsweise ein entsprechender Dichtmörtel Verwendung finden kann. Der Deckel 12 weist ein vorzugsweise zentrales, gegebenenfalls aber auch ein abweichend angeordnetes Mannloch 16 auf. durch welches die Wartung und Leichtflüssigkeitentsorgung des Behälters 2 erfolgen kann. Auf den Deckel 12 ist in axialer Verlängerung des Mannloches 16 nach oben ein Schachtring 18 aufgesetzt, der typischerweise eine Höhe zwischen etwa ein bis drei Metern hat. Oben auf den Schachtring 18 ist eine Lochscheibe 20 aufgelegt, deren Loch durch einen einlegbaren Verschlußdeckel 22 verschließbar ist. Mindestens der Schachtring 18 und die Lochscheibe 20 sind aus gleichartigem Beton wie der Behälter 2 sowie der Deckel 12 gefertigt, innen wiederum mit ölbeständigem und öldichtem Schutzanstrich oder einer entsprechenden Beschichtung versehen und gegeneinander gleichartig wie im Falle der Abdichtung 14 zwischen Behälter 2 und Deckel 12 beschrieben ahgedichtet. per Verschlußdeckel 22 kann in konventioneller Weise aus Metallguß bestehen und muß entsprechend den Vorschriften mit gleichen Dichtigkeitsanforderungen gegen die Lochscheibe 20 abgedichtet sein. Im Falle aller Abdichtungen ist auch eine Dichtheit gegen Leichtflüssigkeitsdämpfe sicherzustellen.
Das Loch in der Lochscheibe 20 sollte ebenfalls einen mannlochgroBen Querschnitt haben. Im Aufstellungszustand, insbesondere bei Einbau im Erdreich, ist dabei sicherzustellen, daß mindestens der vom Verschlußdeckel 22 lösbar verschließbare Bereich des Loches der Lochscheibe 20 oberhalb des höchsten Abwasserzulaufs gelegen ist. Besser ist es, wenn der höchste Abwasserzulauf nicht höher als 40 mm unter der oberen Stirnfläche 42 des Behältermantels 6 gelegen ist.
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Im Fußbereich des Behälters 2 bzw. an dessen Behälterboden 4 ist ein längs der Außenwandfläche 24 des Behälters 2 horizontal verlaufender Außenwulst 26 im Beton des Behälters mit ausgeformt und dient zur Abstützung gegen Aufschwimmen des Behälters 2 unter Grundwasserauftrieb bei Einbau im Erdreich. Wie in der Schnittdarstellung von Fig.. 5 erkennbar und entsprechend auch beim ersten Ausführungsbeispiel realisiert, aber nicht dargestellt ist. hat der Außenwulet 26 eine vertikale Außenkontur 28, die über eine sich von radial außen nach radial innen erhebende Schrägfläche 30 in den unteren Bereich der Außenwandfläche des Behältermantels 6 übergeht. Die Außenkontur 28 hat dabei fast dieselbe Höhe wie die Stärke des Behälterbodens. Die Schrägfläche 30 ist unter einem spitzen Winkel gegenüber der Horizontalen geneigt. Die Außenkontur beschreibt zunächst zwei parallele Geraden 32, deren Abstand der kleinsten Behälteraußenbreite, also dem Außendurchmesser des zylindrischen Teils des Behältermantels 6, entspricht und die rechtwinklig zu dieser kleinsten Außenbreite in deren Bereich an den tangentialen Einlaufpunkten 34 die zylindrische Außenwandfläche 24 des Behälters 2 berühren, so daß dort der Außenwulst ausgespart ist. Ebenso ausgespart ist der Außerwulst 26 im Bereich der Ausbuchtungen 8 und 10, so daß der Außenwulst im ganzen flossenartig zwischen den Ausbuchtungen 8 und 10 sowie den tangentialen Einlaufpunkten 34 jeweils nur über einen Teilquadranten des Behälterumfangs verläuft. Die Enden der Geraden 32 sind dabei so gewählt, daß außerhalb der Geraden 32 die Außenkontur 28 des Außenwulsts 26 mindestens annähernd parallel zur zylindrischen Außenwandfläche 24 verläuft.
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Im Bereich der zulaufseitigen Ausbuchtung 8 ist
' innerhalb des Betons des Behältermantels 6 eine zulaufseitige Durchbrechung 36 auegebildet, durch welche gegebenenfalls mit Leichtflüssigkeit belastetes Abwasser in den Innenraum des Behälters 2 eintreten kann. Entsprechend ist im Bereich der ablaufseitigen Ausbuchtung 10 im Beton des Behaltermantels 6 eine ablaufseitige Durchbrechung 38 ausgebildet, durch welche das Abwasser nach weitgehender Abscheidung von Leichtflüssigkeitsbesbandteilen aus dem Innenraum des Behälters wieder nach außen abfließen kann.
Die zulaufseitige Durchbrechung 36 führt dabei von einer Zulauföffnung 40, welche im oberen Bereich der Außenwandfläche 24 des Behältermantels 6 angeordnet ist - vorzugsweise kurz unterhalb von dessen oberer Stirnfläche 42 -, zu einer Mündung 44 der zulaufseitigen Durchbrechung 36 in den Innenraum des Behälters 2. Die Zulauföffnung 40 kann dabei in nicht dargestellter Weise als Anschlußstutzen oder Anschlußmuffe für ein Zulaufrohr ausgestaltet sein. Von der Zulauföffnung 40 aus verläuft dabei die zulaufseitige Durchbrechung 36 als im Beton des Behäitermanteis 4 ausgeformter Kanal 46 bis zur Mündung 44, ohne daß dabei irgendwelche Einbauten außer einem Schutzanstrich oder einer Schutzbeschichtung zum Zwecke der ölbeständigkeit und öldichtheit vorgesehen sind. Der Kanal 4 6 hat dabei im Anschluß an die ZulaufÖffnung 40 einen runden querschnitt, der sich zunächst über einen um 90° gekrümmten Bereich 48 &iacgr; in einen vertikalen Verbindungskanal 50 fortsetzt und in % einem immer noch kreisrunden Austrittsquerschnitt 52 endet.
Der Austrittsquerschnitt 52 ist mit der Mündung 44 in dem Innenraum des Behälters 2 über einen übergangsbereich
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54 kommunizierend verbunden, der als von außen nach innen trichterförmige Erweiterung ausgebildet ist. Hierbei springt zunächst die Außenwand der zulaufseitigen Ausbuchtung 8 vom Austrittsquerschnitt 52 aus nach innen zurück und bildet von dort aus einen Wandbereich 56 verminderter Wandstärke ab dem Rücksprung 58 in Höhe des Austrittsquer- &rgr; schnitts 52. Der Rücksprung ist dabei beispielsweise mit etwa 40 mm in radialer Richtung bemessen. Die dem Innenrauu des Behälters 2 zugewandte Begrenzungswand 60, welche auch den Austrittsquerschnitt 52 mit ihrem unteren Ende radial innen begrenzt, weist dabei eine untere Stirnfläche 62 auf, die aus formtechnischen Gründen etwas höher als der Rücksprung 58 gelegen ist. Trotzdem mündet dabei der Verbindungskanal 50 über dem Austrittsquerschnitt 52 vertikal in die trichterförmige Erweiterung des Ubergangsbereichs ein. Wegen des Rücksprungs 58 wirkt dabei der Austrittsquerschnitt 52 funktionell wie eine in ein freies Volumen, hier den Ubergangsbereich 54, vertikal mündende freie Rohrleitung, was die Strömungsverhältnisse des geförderten Abwassers angeht.
Der Wandbereich 56 verminderter Wandstärke geht unten in eine dem Austrittsquerschnitt 52 gegenüberliegende und zweckmäßig mindestens dessen Querschnittfläche einnehmende strömungsumlenkende Außenflanke 64 der vom Ubergangsbereich 54 gebildeten trichterförmigen Erweiterung über, die hier als gerade Schrägfläche geformt ist. In nicht dargestellter Weise kann alternativ auch ein stetig gekrümmter übergang im Bereich der Strömungsumleitenden Außenflanke vorgesehen sein. Diese läuft unterhalb der Begrenzungswand 60, vorzugsweise wie dargestellt in Fluchtung mit deren am weitesten radial innen gelegenen Außenwandfläche, in die horizontale Oberseite des Behälterbodens 4 aus. Dadurch ist die
Mündung 44 zwischen dieser Oberseite 66 des Behälterbodens und der unteren Stirnfläche 62 der Begrenzungswand 60 in vertikaler Richtung begrenzt.
Die Elemente des trichterförmigen Übergangs in vertikaler Richtung würde» Im einzelnen beschrieben. Auch in horizontaler Richtung erfolgt ein trichterförmiger ubergaicj in den kreisförmigen Innenquerschnitt des Innenraums des Behälters 2 durch eine ia der Innenwandfläche des Behältermantels 6 ausgeformte trichterförmige Erweiterung 70 (vgl. auch Fig. 2 und 4), welche am ubergangsbereich 54 in horizontaler Richtung zunächst mit leichter Krümmung und dann im wesentlichen geradlinig bis etwa zu einer bei einem Viertel des Innendurchmessers des Behälters 2 gelegenen und annähernd tangential eingeführten Einmündung 72 in den normalen zylindrischen Innenquerschnitt des Behältermantels 6 führt.
In der ablaufseitigen Ausbuchtung 10, welcher der zulaufseitigen Ausbuchtung 8 diametral gegenüberliegt, ist im Beton des Behältermantels 6 ein vertikaler Verbindungskanal 74 ausgeformt, welcher gemäß der Darstellung in den Fig. 2 und 4 einen trapezförmigen lichten Querschnitt mit radial innen liegender größerer Basisfläche hat und insoweit der abgerundeten Trapez form der beiden Ausbuchtungen 8 und 10 komplementär ist. Mit leichter Versetzung 78 nach unten gegenüber der Oberkante der Zulauföffnung 40 mündet mit gleichem rechten Querschnitt eine runde Ablauföffnung 80 mit horizontaler Achse in den Verbindungskanal 74. Dadurch sind auch die Unterkanten von Zulauföffnung 40 und Ablauföffnung 80 etwas gegeneinander versetzt. Die Versetzung der Ablauföffnung gegenüber der Zulauföffnung 40 ist dabei so bemessen, daß durch das Innenvolumen des Behälters 2 eine allein durch Schwerkraft erzeugte Gefälleströmung von der Zulauföffnung
- 17 -
40 zur Ablauföffnung 80 erfolgen kann.
Das untere Ende des Verbindungskanals 74 mündet dabei in einer ümlenkschräge 82 aus, die auch gekrümmt ausgebildet sein kann und die Außenwandf lache des Verbindiuigsikanais 74 is die Oberseite des BehäiterboCans 4 überführt. Dabei ist zwischen der Innenwand 84 des VerbindwngsX&sals; 74 und der Obsräeifca 66 des Behälterfcodens 4 eine teüßdurif; &bgr;& des Vesbtzidung$kanals 74 in das Innenvoluro&n des Behälters 2 ausgebildet, durch das aus dem genannten Innenvolumen des Behälters Äbvnsser üh&r den Verl üvduneiskanal scr Abieuföffnung 80 abfließen kann. Di-&idigr; gesamte rmi.-chbrechung 74 aus Mündung 86, varbintfungskanaX 74 und gegebenenfalls Abla.uföf:fnuna 40 kann wiederum vollständig im Beton sU?« Behältermantels 6 ausgeformt sein, wobei gegebenenfalls die Ablauföffnung 80 wiederum mit einem Rohransch?ußstutzen oder einer Rohranschlußmuffe ausgebildet sein kann. Diese Anschlußmittel können auch im Beton ausgeformt sein. Man kann aber auch entsprechende Anschlußmittel dicht einsetzen. Es ist nicht zwingend erforderlich, aber auch möglich, die Durchbrechung 38 mit ölbestärdigera und öldichtem Schutzanstrich oder einer entsprechenden Beschichtung zu versehen.
In die Mündung 86 ist ein Rohrkrümmer 88 dicht eingesetzt. Zur Erleichterung des Einsetzens ist dabei der Auslauf der Umlenkschräge 82 in die Oberseite 66 des Behälterbodens 4 etwas radial nach außen gegenüber der am weitesten radial innen liegenden Flanke des vertikal verlaufenden Verbindungskanals 74 versetzt, um eine gute Einstecktiefe des Rohrkrümmers 88 zu ermöglichen.
Der Rohrkrümmer 88 ragt in das zylindrische Innenvolumen des Behälters 2 hinein und trägt etwas gegenüber der zylindrischen Innenwandfläche des Behältermantels 2 versetzt
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einen Ventilsitz 90, der horizontal angeordnet ist und mit eine* auf und ab bewegbaren Ventilteller 92 zusammenwirkt.
Der Ventilteller 92 ist mit einem vertikal nach oben ragenden Betätigun^sschaft 94 fest verbunden., der an seinem oberen Ende j| mit einem Schwimmer 96 fest verbunden ist. Der Schwimmer ist j! !sichter als Wasser, jedoch schwerer als die abzuscheidende Leichtflüssigkeit ausgelegt, so daß er stets an der Grenz-.*'■ fläche 98 zwischen Abwasser und der darüber geschichteten abgeschiedenen Leichtflüssigkeitssäule 100 schwimmt. Die Länge % des Betätigungsschaftes 94, der als Betätigungsglied für das
von Ventilsitz 90 und Ventilteller 92 gebildete Äbsperr-Tellerventil fi dient, ist dabei so bemessen, daß das Absperrventil bei Er- t reichen einer festgelegten üntergrenze 98 der im Innenvolumen des Behälters 2 abgeschiedenen Leichtflüssigkeitssäule 100 I. schließt.
Die Baueinheit aus Schwimmer 96, dem gegebenenfalls in seiner Länge einstellbaren Betatigungsschaft 94 und dem Ventilteller 92 ist in bekannter Weise von einem Käfig 102 mic vertikalen Führungsstäben 104 vertikal geführt, wobei dieser Käfig 102 an der Innenwandfiäche des Behältermantels 6 befestigt ist.
Man erkennt, daß auch der Rohrkrümmer 88 im Anschluß an den Ventilsitz 90 nach unten mit einer Strömungsumleitenden Schräqe 107 ausgebildet ist, die jedoch durch einen normalen gekrümmten Verlauf eines Rohrkrümmers ersetzt sein kann.
Wie aus den Draufsichten der Firj. 2 und 4 deutlich wird, haben Rohrkrümmer 88, ventilsitz 90, Ventilteller 92 sowie zweckmäßig auch der Käfig 102 nebs^ Schwimmer 96 längliehen, vorzugsweise an den Ecken gerundet rechteckigen,
&bull;&iacgr; J
&bull; ·
Querschnitt mit Erstreckung der Längsachse längs der innenwandfläche des Behältermantels 6, um einen großen Ablaufquerschnitt mit möglichst geringer Erfüllung des horizontalen Innenquerschnitts des zylindrischen Behälters 2 miteinander zu verbinden. Außerdem kann man dabei in Querrichtung zur Verbindungsebene von Zulauf und Ablauf auch Wandeinbauten möglichst nahe an den Ablauf heranrücken. Dies wird im Sonderfall des zweiten AusfUhrungsbeispiels gemäß nachfolgender Beschreibung realisiert.
Sobald der Behälter 2 einmal mit Abwasser gefüllt ist, bildet sich im stationären Betrieb ein oberster Flüssigkeitsspiegel 106 in Höhe der Unterkante der Ablauföffnung 80 aus. Dann stellt dieser Flüssigkeitsspiegel 106 zugleich den Spiegel der oberhalb des Wasseranteils des Abwassers abgeschiedenen Leichtflüssigkeitssäule 100 dar.
Im dynamischen Fall eines Überangebots von Abwasser kann jedoch der Spiegel 106 nach oben und dabei in Sonderfällen auch über die Oberkante der Zulauföffnung 40 ansteigen, so daß praktisch das ganze nicht von Einbauten eingenommene zylindrische Innenvolumen 2 oberhalb des Niveaus 98 und bei sachgerechtem Einbau unterhalb einer Obergrenze von 40 mm unter der Fuge 110 des Behältermantels 6 mit dem Deckel 12 einen Speicherraum 108 von Flüssigkeit bildet.
Bei beiden Ausführungsbeispielen von Leichtflüssigkeitsaböcheidern sind nun die Mündung 44 der zulaufseitigen Durchbrechung 36 sowie die Mündung 86 der ablaufseitigen Durchbrechung 38 infolge der Niveauregelung mittels der Tellerventilanordnung stets unterhalb der festgelegten Untergrenze der im Innenvolumen des Behälters 2 abgeschiedenen Leichtflüssigkeitssäule 100 angeordnet, und zwar derart, daß keinerlei Gefahr besteht, daß Leichtflüssigkeit der Leicht-
flüssigkeitssäule 100 durch Spalte in der Behälterwand 6 radial nach außen lecken kann. Durch hinreichenden vertikalen Abstand der Oberkanten der Mündungen 44 und 86 gegenüber der Untergrenze 98 ist sogar eine Leckage aus noch nicht ganz voneinander getrennten Abwasseranteilen unterhalb der Untergrenze 98 entgegengewirkt. Diese Lecksicherheit gegen radiale Leckströmung durch Spalte ist darüber hinaus nicht nur bis zum oberen Flüssigkeitsspiegel 106 gegeben, sondern in praxi sogar bis zu der am oberen Ende des Behälters 2 gelegenen Deckelfuge 110, wo die Abdichtung 14 einer Leckage entgegenwirkt. An sich würde es bei sachgerechtem Einbau reichen, diese Fugenlosigkeit nur bis 40 mm unter der Fuge 115 enden zu lassen, eine Einschränkung, die jedoch unter Schaffung zusätzlicher Lecksicherheit meist entbehrlich ist.
Dementsprechend ist der Behältermantel 6 von der Oberkante der Mündungen 44 und 86 bis zu der Deckelfuge 110 völlig von zu der Außenwandfläche 24 des Behältermantels 6 führenden öffnungen und Fugen freigehalten. Insbesondere beginnt dieser von öffnungen und Fugen freigehaltene Bereich des Behältermantels 6 bereits unterhalb der festgelegten Grenze 98.
Die gesamte obige Beschreibung bezieht sich auf beide Ausführungsbeispiele der Fig. 1 und 2 einerseits und 3 bis 5 andererseits. Die AusfUhrungsbeispiele unterscheiden sich in folgendem:
Das erste Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 ist ein reiner Schwerkraftabscheider ohne Einbauten mit koaleszierendem Material.
Hierbei hat zweckmäßig der Wandbereich verminderter Wandstärke 56 eine relativ große vertikale Erstreckung derart, daß auch die Mündung 44 mit ihrem trichterförmigen übergang einen sehr großen vergleichmäßigten Eintrittsquerschnitt in den Speicherrauis 108 für das Abwasser hat. Dabei kann der
4*
Abstand zwischen der Stirnfläche 62 der Begrenzungswand 60 und der Oberseite 66 des Behälterbodens 4 etwa die gleiche Höhe haben wie der Abstand zwischen der Stirnfläche 62 und der ünterkante der Zulauföffnung 40. In der Praxis wird der erstgenannte Abstand etwas kleiner als der zweitgenannte Abstand sein.
uer speicnerraum iuo ist aauei xm weseiiuiiwieii Einbauten außer der Niveauregelungssteuerung mittels des Tellerventils 90, 92 völlig oder möglichst wenigstens überwiegend freigehalten. Zweckmäßig ist allerdings (mindestens) eine zur Strömungsverteilung perforierte Zwischenwand 112, die im zentralen Bereich des Innenvolumens des Behälters 2 den Strömungsquerschnitt zwischen den beiden Mündungen 44 und 86 der Durchbrechungen 36 und 38 einnimmt. Im ersten Ausfuhrungsbeispiel ist diese Zwischenwand 112 völlig zentral angeordnet; sie kann jedoch auch etwas in Richtung zum Zulauf oder zum Ablauf versetzt sein, ohne zweckmäßig in Nachbarschaft von Zulauf und Ablauf vorgesehen zu werden. Man kann auch mehrere Zwischenwände im zentralen Bereich in nicht dargestellter Form vorsehen, beispielsweise äquidistant zu beiden Seiten der zentralen Stellung der beim ersten Ausführungsbeispiel vorgesehenen einzigen zentralen Zwischenwand 112.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel ist ein koaleszierendes Material enthaltender Einbau 114 im Speichervolumen angeordnet, der hier die perforierte Zwischenwand 112 ersetzt, selbst strömungsverteilend wirkt und ebenso wie die Zwischenwand "%2 des ersten Ausführungsbeispiels im zweiten Ausführungsbeispiel den Strömungsquerschnitt zwischen den beiden Mündungen 44 und 86 der Durchbrechungen 36 und 38 einnimmt.
Es ist dabei jedoch nicht ausgeschlossen, auch ,"oisführungsformen vorzusehen, bei denen mindestens eine perforierte Zwischenwand und einen koaleszierendes Material enthaltenden Einbau miteinander kombinieren. Im Regelfall ist dies jedoch nicht erforderlich.
Ohne Beschränkung der Allgemeinheit wird das AusfUhrungsbeispiel an koaleszierendem Material 116 beschrieben,
nuwaoaci
Alwasser aufschwimmt.
Der Einbau 114 weist bei dem zweiten AusfUhrungsbeispiel vorzugsweise mehrere, speziell drei, übereinander angeordnete Kammern 118 auf, die jeweils eine Schicht lose aufschwimmenden koaleszierenden Materials enthalten. Dieses ist dabei von Siebblechen oder ähnlichen Strukturen oben und unten so eingesperrt, daß zwar nicht das koaleszisrende Material, aber das Abwasser hindurchtreten kann. Diese Siebbleche, Gitterstrukturen o. dgl. sind dabei zweckmäßig von expandierbareri Rahmen gehalten, die in zusammengeschobener Stellung durch offene Querschnitte nach innen offener U-Halterahm*n vertikal einschiebbar und dann nach außen zur Einlegung in die Rahmen ausschiebbar sind. Die Halterahmen 122 der Lochbleche o. dgl. 120 sind dabei mit dem Quersteg ihrer U-Profile an der Innenwandfläche des Behältermantcio 6 befestigt. Die Kammern 118 sind zulaufseitig von der Innenwandfläche des Behältermantels 6 und ablaufseltig von einer sich vom Behälterboden 4 bis knapp unter die festgelegte Untergrenze 98 erstreckenden flüssigkeitsdichten Trennwand 124 begrenzt.
Diese Trennwand 124 ist in der schon früher besprochenen Weise parallel zur langen Seite des rechteckigen Querschnittes von Rohrkrümmer 88, Ventilsitz 90, Ventilteller 92, Schwimmer 96 und Käfig 102 in dessen unmittelbarer Nachbarschaft angeordnet. Die Trennwand kann nachträglich an den Behälterboden 4 angefügt sein; bevorzugt ist jedoch eine integrale Ausbildung mit dem gesamten Behälter 2.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist die Höhe der Begrenzungswand 60 verringerter Wandstärke im Übergangsbereich 54 auf der Zulaufseite relativ kurz gewählt und damit auch die Höhe der zulaufseitigen Mündung 44 in das Speichervolumen 108. Dies ist vertretbar, da zulaufseitig das Abwasser über den ganzen unteren Behälterquerschnitt unterhalb des untersten Siebblechs oder Lochblechs 120 o. dgl. bis zur Trennwand 124 verteilt wird und dann strömungsberuhigt vertikal aufsteigt. Hierbei nimmt die Vertikalströmung wesentlichen Anteil an der Leichtflüssigkeit abscheidenden Durchströmung des Innenvolumens des Behälters 2, während im ersten AusfUhrungsbeispiel die Strömung im wesentlichen quer durch den Behälter zwischen Zulauf und Ablauf erfolgt.

Claims (1)

  1. SchutzansprUche
    1. Leichtflüssigkeitsabscheider mit
    - einem aus wasserundurchlässigen Beton, inbesondere Stahlbeton, mit olbeständigem und öldichtem Schutzanstrich bestehenden aufrechtstehenden Behälter (2), der einen mit einer Wartungsöffnung (16) versehenen und mit dem Behälter dicht verbundenen Deckel (12) besitzt,
    - zulaufseitigen und ablaufseitigen Durchbrechungen (36,38) im Beton des Behältermantels (6), die an entgegengesetzten Bereichen desselben aus der Außenwandfläche (24) des Behältermantels in das Innenvolumen des Dehälters (2) münden,
    - einem leichter als Wasser und schwerer als Leichtflüssigkeit ausgelegten Schwimmer (96), der über ein Betätigungsglied (94) ein Absperrventil (90,92) für den Ablauf steuert, wobei die Länge des Betätigungsgliedes (94) so bemessen ist, daß das Absperrventil bei Erreichen einer festgelegten Untergrenze (98) der im Innenvolumen des Behälters abgeschiedenen Leichtflüssigkeitssäule (100) schließt, und
    - einem Speicherraum (108) für abgeschiedene
    Leichtflüssigkeit, der oberhalb der festgelegten Urvtergrenze
    (98) der Leichtflüssigkeitssäule (100) seitlich von der
    Innenwandfläche des Betons des Behältermantels (6) gebildet
    dadurch gekennzeichnet ,
    daß der Behälter (2) bis zu einer am oberen Encuä gelegenen
    Deckelfuge (110) einstückig ausgebildet ist,
    daß die Mündungen (44,86) beider Durchbrechnuugen (36,38) im Beton der Innenwandfläche des Behäi-cermantels (6) unterhalt de* festgelegten Ur^e*grenze \98) der Leichtflüssigkeitssäule ('Oü) angeordnet sind uiss
    daß der Beton d^r Innenwancrlache ös? Behältermantels (ß) oberhalb eines Behälterniveaus (Sti,afl&che 62), das unterhalb der festgelegten Untergrenze {M;} i'sr Leichtflüssigkeitssäule (100) ois allenfalls gleich mit dieser gelegen ist, völlig von zu der Außeawanüflache (24) des Behältermantels (6) führenden öffnungen und Fuc, in freigehalten ist.
    2 Flüssigkeitsabscheider nach Anspruch 1, bei dem jeweils im oberen Bereich der Außenwandfläche (24) des Keton«, des Behälterraantels (6) eine Zulauföffnung (40) und eine gegenüber dieser im Ausmaß der Erzeugung einer Gefälleströmung durch das Innenvolumen des Behälters etwas nach unten versetzten Ablauföffnung (80) angeordnet sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß beide Verbindungen einerseits zwischen der Zulauf öffnung (4C) und der Einmündung (44) der zulaufseitigen Durchbrechung (36) in das Behälterinnere und andererseits der AusmUndung (86) der ablaufseitigen Durchbrechung (38) aus dem Behälterinneren und der Ablauföffnung (80) als innerhalb des Betons des Behältermantels (6) verlaufende Kanäle (46,74) ausgebildet sind.
    [J 3. Leichtflüssigkeitsabscheider nach Anspruch 2, dadurch ,;: gekennzeichnet, daß die Verbindungen als im Beton geformte Kanäle (46,74) ausgebildet sind.
    if 4. Leichtflussigkeitsabscbai^er nach Anspruch 2 oder 3, % dadurch gekennzeichnet, daß zulaufseitig der Übergangsbereich % (54) von der Verbindung in die Mündung (44) der Durchbrechung
    (36) als von außen nach innen trichterförmige Erweiterung ausgebildet ist.
    5. Leichtflüssigkeitsabscheider nach Anspruch 4, dadurch f gekennzeichnet, daß die Erweiterung praktisch stetig in den ·■ horizontalen Innenquerschnitt des Innenvolumens des Behälters
    (2) übergeht.
    6. Leichtflüssigkeitsabscheider nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung in die trichterförmige Erweiterung vertikal einmündet (Austrittsquerschnitt 52).
    7. LeichtflUssigkeltsabsch- .ider nach Anspruch 6,
    gekennzeichnet durch eine Strömungsumlenkende Außenflenke (64) der trichterförmigen Erweiterung.
    8. Leichtflüssigkeitsabscheider insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem das Absperrventil als Tellerventil ausgebildet 1st, dessen Teller (92) mit dem Betätigungeglied (94) verbunden t?t und dessen Ventilsitz (90) an dex Oberseite eines Rohrkrümmers (88) angeordnet Ip t, dessen anderes Ende mit der Mündung (86) der ablaufseitigen Durchbrechnung (38) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß Krümmer (88), Ventilsitz (90) und Teller (92) länglichen,
    &bull; vorzugsweise an den Ecken gerundet rechteckigen, Querschnitt mit Erstreckung der Längsachse längs der Innenwandfläche des BehäJ.termantels (6) haben.
    -A-
    9. LeichtflUssigkeitsabscheider nach einem der Ansprüche bis 8, gekennzeichnet durch mindestens eine zur Strömungsverteilung perforierte Zwischenwand (112), die im zentralen Bereich des Innenvolumens des Behälters (2) den Stromungsquerschnitt zwischen den beiden Mündungen (44,86) der Durchbrechungen (36,38) einnimmt.
    10. LeichtflUssigkeitsabscheider nach einem der Ansprüche bis 9, gekennzeichnet durch mindestens einen koaleszierendes Material enthaltenden Einbau (114), der den Strömungsquerschnitt zwischen den beiden Mündungen (44,86) der Durchbrechungen (36,38) einnimmt.
    11. LeichtflUssigkeitsabscheider nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbau (114) mindestens eine von unten nach oben durchströmte Kammer, vorzugsweise mehrere vertikal übereinander angeordnete Kammern (118), bildet, die das koaleszlerende Material (116) enthält (enthalten).
    12. LeichtflUssigkeitsabscheider nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer(n) (118) zulaufseitig von der Innenwandfläche des Behältermantels (6) und ablaufseitig von einer sich vom Boden (4) des Behälters (2) bis knapp unter die festgelegte Untergrenze (98) der Flüssigkeitssäule erstreckenden Trennwand (124) begrenzt ist (sind).
    13. LeichtflUssigkeitsabscheider nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer(n) (118) den ganzen horizontalen Querschnitt des Innenvolumens des Behälters (2) mit Ausnahme eines ablaufseitigen Restquerschnitts einimmt (einnehmen), in dem Schwimmer (96), Betätigungsglied (94) und Absperrventil (90,92) sowie gegebenenfalls der Krümmer (88) angeordnet sind.
    &mdash; 5 &mdash;
    14. Leichtflüssigkeitsabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Umriß des Innenvolumens des Behälters (2) kreisförmig ist.
    15. LeichtflUssigkeitsabscheider mindestens nach den Ansprüchen 2 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Umriß des Behältermantels einen zum inneren Umriß konzentrischen Kreis mit Ausnahme der beiden entgegengesetzten Bereiche bildet, wo die Verbindungen zwischen Zulauf- bzw. Ablauföffnung (40,80) und den zugehörigen Mündungen (44,86) der Durchbrechungen (36,38) innerhalb äußerer Ausbuchtungen (8,10) des Behältermantels (6) verlaufen.
    16. Leichtflüssigkeitsabscheider insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Fußbereich des Behälters (2) ein sich längs dessen Außenwandfläche (24) horizontal erstreckender Außenwulst (26) zur Abstützung gegen Aufschwimmen unter Grundwasserauftrieb bei Einbau im Erdreich im Beton des Behälters (2) mit ausgeformt ist.
    17. Leichtflüssigkeitsabscheider nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur (28) des Außenwulstes (26) zwei parallele Geraden beschreibt, deren Abstand der kleinsten Behälteraußenbreite entspricht und die rechtwinkelig zu dieser kleinsten Außenbreite in deren Bereich die Außenwandfläche des Behältermantels berühren (Einlaufpunkte 34).
    18. Leichtflüssigkeitsabscheider nach den Ansprüchen 15 sowie 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenwulst (26) im Bereich der Ausbuchtungen (8,10) ausgespart ist.
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