DE2657488A1 - Vorrichtung zum abziehen geringer wassermengen aus einem wasserreservoir - Google Patents

Vorrichtung zum abziehen geringer wassermengen aus einem wasserreservoir

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Description

  • Vorrichtung zum Abziehen geringer
  • Wassermengen aus einem Wasserreservoir Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abziehen geringer Wassermengen aus einem Wasserreservoir mit veränderlichem Wasserspiegel. Unter einem Wasserreservoir sollen in diesem Zusammenhang Stauräume, Becken, Behälter usw. verstanden werden, wie sie z. B. bei Abwasser-Kläranlagen vorkommen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die zum Abziehen nicht nur geringer sondern auch konstanter Wassermengen aus einem Wasserreservoir mit veränderlichem Wasserspiegel geeignet ist.
  • Eine zur Lösung dieser Aufgabe geeignete Vorrichtung ist erz in dungsgemäß gekennzeichnet durch einen Schwimmkörper mit einem von dem Schwimmkörper in vertikaler Orientierung getragenen Überlaufrohr und mit einem dem Überlaufrohr zugeordneten Montagerohr, wobei das obere wasserzugängliche Rohrende des Überlaufrohres um ein vorgegebenes Maß unterhalb der durch die Eintauchtiefe des Schwimmkörpers mit dem Überlaufrohr vorgegebenen Auftauchebene und damit unterhalb des Wasserspiegels mündet und das ÜberlauS-rohr an dem Montagerohr in Auftriebsrichtung geführt ist. Unter Auftauchebene ist im Rahmen der Erfindung jene Ebene zu verstehen, welche den eingetauchten Teil des Schwimmkörpers und Überlauf'rohres von dem über dem Wasserspiegel befindlichen Teil des Schwimmkörpers trennt. Die Auftauchebene fällt also in die durch den Wasserspiegel aufgespannte Ebene. - Nach Lehre der Erfindung ist dafür Sorge getragen, daß der Schwimmkörper mit dem Überlaufrohr stets so tief in das Wasser eintaucht, daß sich das obere Rohrende des Uberlaufrohres um ein vorgegebenes Maß unterhalb des Wasserspiegels befindet. Da dieses Rohrende wasserzugänglich ist, also Wasserzu- und -ablauf sichergestellt sind, und zwar bei jedem beliebigen Wasserspiegel, läuft stets eine vorgegebene Wassermenge durch das Uberlaufrohr und anschließend Montagerohr aus dem betreffenden Wasserreservoir ab. Selbstverständlich sind auch die Rohrquerschnitte von Uberlaufrohr und Montagerohr ausreichend groß bemessen. Eine selbständige unerwünschte änderung des Unterschiedes zwischen dem Wasserspiegel und dem oberen Rohrende des Überlaufrohres ist ausgeschlossen, auch bei veränderlichem Wasserspiegel, weil eben der Schwimmkörper mit dem Überlaufrohr stets mit gleicher Eintauchtiefe auf dem Wasserspiegel aufschwimmt.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So weist der Schwimmkörper zweckmäßigerweise einen wasserzugänglichen Innenraum auf, ist z. B. als mehreckiger oder runder ringförmiger Schwimmkörper ausgebildet, wobei zentrisch in diesem Innenraum das Überlaufrohr an den Schwimmkörper angeschlossen ist.
  • Auf diese Weise sind stabile Schwimmverhältnisse gewährleistet.
  • Um die abzuziehende Wassermenge verändern zu können, ist das Überlaufrohr nach einem Vorschlag der Erfindung mit selbständiger Bedeutung unter Zwischenschaltung einer Höhen-Einstellvorrichtung mit dem Schwimmkörper verbunden. Mit Hilfe der Höhen-Einstellvorrichtung läßt sich also der Abstand des oberen Rohrendes des Überlaufrohres zu dem Wasserspiegel bzw. der Auftauchebene des Schwimmkörpers variieren und fest auf eine gewünschte abzuziehende Wassermenge einstellen. Nach erfolgter Einstellung wird diese gewünschte Wassermenge erneut konstant abgezogen. Die Höhen-Einstellvorrichtung besteht erfindungsgemäß aus an dem Schwimmkörper in dessen Innenraum sternartig befestigten Verbindungsflügeln mit vertikalen Langlöchern und aus an dem Überlaufrohr sternartig befestigten Verbindungslamellen mit korrespondierenden Langlöchern und aus in die sich überdeckenden Langlöcher von Verbindungsflügeln und Verbindungslamellen eingeführten Feststellmitteln, z.
  • B. Feststellschrauben. Auf diese Weise wird eine besonders einfache und funktionssichere Höhen-Einstellvorrichtung verwirklicht.
  • Das Überlaufrohr ist vorzugsweise mit vorgegebenem Führungsspiel in oder auf dem Montagerohr geführt, so daß insoweit allenfalls Leckverluste entstehen, also nur minimale Wassermengen zwischen Überlaufrohr und Montagerohr ablaufen können. Zweckmäßigerweise ist das Überlaufrohr als Doppelrohr mit an seinem oberen Rohrende geschlossenem Doppelrohrmantei ausgebildet, wobei in den Mantelzwischenraum das Montagerohr eingreift. Das Montagerohr weist an seinem unteren Rohrende Verbindungsflansche zum Anschluß an eine feststehende abführende Rohrleitung auf.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Vorrichtung verwirklicht wird, die zum Abziehen geringer und insbes. konstanter Wassermengen aus einem Wasserreservoir wie aus Stauräumen, Becken, Behältern usw. mit veränderlichem Wasserspiegel geeignet ist. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist eine Regulierung der abzuziehenden Wassermenge durch eine Iföhenverstellung des Uberlaufrohres gegenüber dem das Überlaufrohr tragenden Schwimmkörper möglich. Endlich zeichnet sich die erfindungsgemäße Abziehvorrichtung durch besonders einfache und funktionstüchtige Bauweise aus.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Abziehvorrichtung in teilweisem Vertikalschnitt und Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. l in Ansicht von oben.
  • In den Figuren ist eine Vorrichtung zum Abziehen geringer Wassermengen und insbes. konstanter Wassermengen aus einem Wasserreservoir 1 mit veränderlichem Wasserspiegel 2 dargestellt. Diese Vorrichtung ist gekennzeichnet durch einen Schwimmkörper 3 mit einem von dem Schwimmkörper 3 in vertikaler Orientierung getragenen Überlaufrohr 4 und einem dem Überlaufrohr 4 zugeordneten Montagerohr 5. Das obere wasserzugängliche Rohrende 6 des Überlaufrohres 4 mündet um ein vorgegebenes Maß unterhalb der durch die Eintauchtiefe des Schwimmkörpers 5 mit dem Überlaufrohr 4 vorgegebenen Auftauchebene 2 und damit unterhalb des Wasserspiegels 2.
  • Das Überlaufrohr 4 ist also vollständig in Wasser eingetaucht. Es ist an dem Montagerohr 5 in Auftriebsrichtung geführt. Der Schwimmkörper 5 weist einen wasserzugänglichen Innenraum 7 auf, ist z. B.
  • als ringförmiger Schwimmkörper ausgebildet. Dieser ringförmige Schwimmkörper 3 kann ein mehreckiger oder runder Schwimmkörper sein. Zentrisch in den Innenraum 7 des Schwimmkörpers 3 ist das Überlaufrohr 4 an den Schwimmkörper 5 angeschlossen. Das Überlaufrohr 4 ist unter Zwischenschaltung einer Höhen-Einstellvorrichtung 8 zur Regulierung der abzuziehenden Wassermenge mit dem Schwimmkörper 5 verbunden. Die Höhen-Einstellvorrichtung 8 besteht aus an dem Schwimmkörper 3, in dessen Innenraum 7 sternartig befestigten Verbindungsflügeln 9 mit vertikalen Langlöchern 10 und aus an dem Überlaufrohr 4 sternartig befestigten Verbindungslamellen ii mit korrespondierenden Langlöchern 12 aus in die sich überdeckenden Langlöcher 10, 12 von Verbindungsflügeln 9 und Verbindungslamellen ll eingeführten Feststellmitteln 13, z. B. Feststellschrauben. Das Überlaufrohr 4 ist mit vorgegebenem Führungsspiel in oder auf dem Montagerohr 5 geführt. Vorzugsweise ist das Überlaufrohr 4 als Doppelrohr mit an seinem oberen Rohrende 6 geschlossenem Doppelrohrmantel 14 ausgebildet, während in den Mantelzwischenraum das Montagerohr 5 eingreift. Das Montagerohr 5 weist an seinem unteren Rohrende Verbindungsflansche 15 zum Anschluß an eine feststehende Rohrleitung 16 auf.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, der selbständige Bedeutung zukommt, ist vorgesehen, daß der Schwimmkörper 3 als Tauchwand zum Zurückhalten von im Wasser enthaltenen schwimmfähigen Stoffen ausgebildet ist. Auf diese Weise können in kleinen Kläranlagen bisher gebräuchliche Vorrichtungen wie Rechen mit Räummaschine, Sandfang und eigens konstruierte Schwimmstoffabscheider entfallen. Daraus ergeben sich erhebliche wirtschaftliche Vorteile, und zwar sowohl hinsichtlich der aufzubringenden Investitionskosten als auch der Personal- und Energiekosten. Tatsächlich können in kleinen Kläranlagen mit begrenzten Zuflußmengen bis ca. 20 l/s als hydraulische Kapazität mit Hilfe der erfindungsgemäßen Abziehvorrichtung folgende Funktionen in einem Bauwerk vereint werden: a) Abfangen des Rechengutes (sink- und schwimmfähige, grobe Bestandteile) b) Entsandung c) Grobentschlammung (sinkfähige, grobe Bestandteile, die einen Rechen von 20 - 25 mm lichter Stabweite passieren) d) Abfangen von Schwimmstoffen und Leichtflüssigkeiten (Fett, (51, Benzin, Korken, Zigarettenstummel, Streichhölzer usw.) e) Durch möglichen Aufstau (selbsttätig variabler Wasserstand) bei konstantem Flüssigkeitsabzug, Rückhalte und Pufferwirkung bei Abwasserstößen und Mischwasserzufluß zur Vermeidung hydraulischer Überlastungen bei gleichzeitiger Ableitung mechanisch behandelter Abwässer unter Einschluß aufschwimmender Bestandteile.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 9 Vorrichtung zum Abziehen geringer Wassermengen aus einem Wasserreservoir mit veränderlichem Wasserspiegel, gekennzeichnet durch einen Schwimmkörper (3) mit einem von dem Schwimmkörper in vertikaler Orientierung getragenen Uberlaufrohr (4) und einem dem Uberlaufrohr zugeordneten Montagerohr (5), wobei das obere wasserzugängliche Rohrende (6) des Uberlaufrohres (4) um ein vorgegebenes Maß (A) unterhalb der durch die Eintauchtiefe des Schwimmkörpers (3) mit dem Uberlaufrohr (4) vorgegebenen Auftauchebene (2) mündet und das Überlaufrohr (4) an dem Montagerohr (5) in Auftriebsrichtung geführt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper ()) einen wasserzugänglichen Innenraum (7) aufweist, z. B. als ringförmiger Schwimmkörper ausgebildet ist und zentrisch in diesen Innenraum das Uberlaufrohr (4) an den Schwimmkörper (3) angeschlossen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Uberlaufrohr (4) unter Zwischenschaltung einer Höhen-Einstellvorrichtung (8) mit dem Schwimmkörper (3) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis ), dadurch gekennzeichnet, daß die Höhen-Einstellvorrichtung (8) aus an dem Schwimmkörper (3) in dessen Innenraum (7) sternartig befestigten Verbindungsflügeln (9) mit vertikalen Langlöchern (10) und aus an dem Überlaufrohr (4) sternartig befestigten Verbindungslamellen (11) mit korrespondierenden Langlöchern (12) und aus in die sich überdeckenden Langlöcher (10,12) von Verbindungsflügeln (9) und Verbindungslamellen (11) eingeführten Feststellmitteln (15), z. B. Feststellschrauben besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Überlaufrohr (4) mit vorgegebenem Piihrungsspiel in oder auf dem Montagerohr (5) geführt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der ~#n#prüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Überlaufrohr (4) als Doppelrohr mit an seinem oberen Rohrende (6) geschlossenem Doppelrohrmantel (14) ausgebildet ist und in den Mantelzwischenraum das Montagerohr (5) eingreift.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper (3) als Tauchwand zum Zurückhalten von im Wasser enthaltenen schwimmfähigen Stoffen ausgebildet ist.
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