DE9320363U1 - Kompaktabscheider - Google Patents

Kompaktabscheider

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Description

U 735 Ma
Kompaktabscheider
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kompaktabscheider gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 8. Die Merkmale der Ansprüche 8 ff. sind dabei bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung nach den Ansprüchen 1 bis 7. Für die Erfindungsidee nach den Ansprüchen 8 ff. wird darüber hinaus selbständiger Schutz im Rahmen des erweiterten Oberbegriffs von Anspruchs 8 beansprucht, welcher von dem Oberbegriff von Anspruch 1 teils verallgemeinernd, teils spezialisierend abweicht. Daneben wird aber auch selbständiger Schutz im Rahmen des Oberbegriffs von Anspruch 1 beansprucht.
Die Oberbegriffsbildung sowohl von Anspruch 1 als auch von Anspruch 8 geht dabei von einer seit 1987 offenkundigen Vorbenutzung der seinerzeitigen Firma NEBA Umwelttechnik GmbH & Co., Postfach 1160, 6452 Hainburg l/Hessen, aus.
Diese offenkundige Vorbenutzung entspricht weitgehend der DE-Al-36 04 011, jedoch mit der Besonderheit, daß ausdrücklich das in der DE-Al-36 04 011 noch als Belüftungsrohr bezeichnete Rohr zur Entnahme von Proben durch dieses Rohr vorgesehen ist.
Die Leichtstoffabscheideabteilung ist insbesondere zur Abscheidung von Fetten oder von Leichtölen aus Abwässern bestimmt. Im Falle der Abscheidung von Leichtölen ist dabei insbesondere die Ausbildung der Leichtstoffabscheideabteilung als Koaleszenzabscheideabteilung dem Fachmann geläufig. Bevorzugt wird dabei eine Gestaltung nach der eigenen DE-Al-39 02 155.
Den beiden alternativen und bevorzugt kombinierten Erfindungsideen nach den Ansprüchen 1 und 8 liegt die Aufgabe
zugrunde, mit möglichst einfachen Mitteln, geringen Herstellungskosten und geringem Platzbedarf einen hocheffizienten Kompaktabscheider zu schaffen.
Im Rahmen dieser Aufgabenstellung liegt bei den Ansprüchen 1 bis 7 der Schwerpunkt bei einer optimierten Strömungsführung nacheinander durch die Schlammabsetzabteilung, die Leichtstoffabscheideabteilung und die Probenentnahmeabteilung und bei den Ansprüchen 8 bis 11 in einer bauartbedingten besonders einfachen Einhaltung der Vorschrift, Proben von aus einem Kompaktabscheider ausströmender Flüssigkeit nur von strömender Flüssigkeit zu entnehmen.
Aus der DE-Ul-91 15 567.3 ist es an sich bekannt, bei einem Kompaktabscheider ohne Probenentnahmeabteilung das Abscheidergehäuse gerundet auszubilden sowie eine Schlammabsetzabteilung und zwei gesonderte Abteilungen für die Leichtstoffabscheidung über den Umfang des zylindrischen Abscheidergehäuses zu verteilen und dabei die beiden Abteilungen für die Leichtstoffabscheidung parallel durchströmen zu lassen. Die Kommunikationsverbindung zwischen der Schlammabsetzabteilung und der jeweiligen Abteilung für die Leichtstoffabscheidung erfolgt dabei jeweils über einen Überlauf, der am radial äußeren Ende der Zwischenwand zwischen Schlammabsetzabteilung und Leichtstoffabscheideabteilung angeordnet ist. Eine Auffächerung der Einströmung in den Leichtstoffabscheider aus dem Winkel zwischen der Zwischenwand zur Schlammabsetzabteilung und dem Abscheidergehäuse ist dabei nicht vorgesehen.
Aus der eigenen DE-Al-40 24 191 ist ferner ein nicht als Kompaktabscheider ausgebildeter Leichtflüssigkeitsabscheider mit zylindrischem Gehäuse bekannt, der auch als Koaleszenzabscheider ausgebildet ist. Dieser Leichtflüssigkeitsabscheider weist bereits einen unter dem Flüssigkeitsspiegel tief in der Wandung des Abscheidergehäuses ausgebildeten trichterförmigen Auslauf in die Leichtstoffabscheideabteilung auf. Dieser Auslauf ist jedoch nicht im Winkelbereich zwischen einer Zwischenwand und dem Abscheidergehäuse ausgebildet, sondern mit seiner Achse radial in bezug auf das zylindrische Abscheidergehäuse orientiert. Im Rahmen der Erfindung wird zweckmäßig von dieser
vorbekannten Anordnung entnommen, den trichterförmigen Auslaß
tief unter dem Flüssigkeitsspiegel anzuordnen und dabei in dem Falle, daß die Leichtstoffabscheideabteilung als Koaleszenzabscheider ausgebildet ist, diesen trichterförmigen Auslauf unterhalb der darüber anzuordnenden Schichtung von koalierenden
Stoffen anzuordnen, die dann von unten nach oben weiter durchströmt wird.
Im Rahmen der Erfindung wesentlich ist demgegenüber
die trichterförmige Auffächerung in dem Winkelbereich zwischen dem Abscheidergehäuse und der Zwischenwand zwischen Schlammabsetzabteilung und Leichtstoffabscheideabteilung. Es ist dabei
nicht erforderlich, wie im Falle der Anordnung nach der DE-Al-40 24 191 die trichterförmige Ausbildung auch noch bis zum Boden des Abscheiders nach unten zu führen. Vielmehr erhält man
besonders gute Ergebnisse bei dem erfindungsgemäßen Kompaktabscheider, wenn sich der trichterförmige Auslauf mit deutlichem Abstand vom Boden des Kompaktabscheiders nur über eine relativ geringe Höhe erstreckt, die zweckmäßig weniger als ein Zehntel der Gesamthöhe des Rohrflüssigkeitsspiegels im Kompaktabscheider ausmacht. Dabei ist zweckmäßig der trichterförmige Auslauf in der unteren Hälfte dieser Flüssigkeitshöhe und dort etwa im oberen Drittel dieser unteren Hälfte angeordnet. Im Falle einer Schichtung von Koaleszenz erzeugenden Stoffen erfolgt dabei der Zulauf knapp unterhalb dieser Schichtung.
Die Mündungsbreite des trichterförmigen Zulaufs beträgt dabei zweckmäßig etwa das Vier- bis Fünffache der vertikalen Erstreckung am Trichterauslauf.
Der Kompaktabscheider nach Anspruch 1 kommt mit einer einzigen Leichtstoffabscheideabteilung aus und kann so vermeiden, daß die bei Parallelschaltung von zwei oder mehr Abteilungen für die Leichtstoffabscheidung Unregelmäßigkeiten des Wirkungsgrades aufgrund entstehender unterschiedlicher Durchflußwiderstände in den Abteilungen hervorgerufen werden. Dabei wird der horizontale Querschnitt des vorzugsweise auch ein vertikales zylindrisches Abscheidergehäuse aufweisenden Kompaktabscheiders sowohl ausgenutzt als auch besonders im Bereich der
Leichtstoffabscheidung optimal durchströmt. Außerdem wird dabei
S 45
noch in einem etwa sektoralen Abschnitt Raum für die Probenentnahmeabteilung zur Verfügung gestellt.
Anspruch 2 sieht eine Maßnahme vor, mit der auch der horizontale Querschnitt der Schlammabsetzabteilung optimal wirksam gemacht werden kann, ohne daß es zu nennenswerten Totwasserbereichen kommt und ohne daß in nennenswertem Umfang Schlammreste in den Bereich der Leichtstoffabscheidung weitergeführt werden.
Während bei dem bekannten Kompaktabscheider, von welchem die Erfindung ausgeht, zwar das Abscheidergehäuse selbst aus Beton gefertigt ist, nicht jedoch die metallisch gefertigten Zwischenwände, wird hier zur weiteren Vereinfachung eine monolithische Betonbauweise auch im Bereich der Zwischenwände vorgesehen. Dadurch kann bereits im Wege der betontechnischen Vorfertigung die Dichtigkeit zwischen den einzelnen Abteilungen des Kompaktabscheiders gewährleistet werden.
Anspruch 4 sieht eine Weiterbildung von Anspruch 2 vor. Das die Zulauföffnung der Schlammabsetzabteilung bildende Rohr kann dabei ebenfalls integral als Kanal mit dem Abscheidergehäuse in Beton gefertigt werden, was insbesondere im Falle einer Ausbildung nach Anspruch 3 mit in Frage kommt; da das Rohr jedoch vor allem die Aufgabe hat, in der Schlammabsetzabteilung die zuströmende Flüssigkeit unter höherer Geschwindigkeit einzuführen, kann man hier geringfügige Leckagen in Richtung zur Schlammabsetzabteilung gegebenenfalls in Kauf nehmen und deshalb auch dieses Rohr aus anderartigem Material als Beton nachträglich einbauen oder aber bei der Betonfertigung mit einbetonieren.
Die Ansprüche 5 bis 7 betreffen bereits qualitativ angesprochene vorteilhafte Weiterbildungen.
Die Ausbildung der Probenentnahmeabteilung bei dem Kompaktabscheider nach Anspruch 8 ermöglicht es zunächst, von vornherein solche Probenentnahmebecher zu verwenden, wie sie nach örtlichen Zulassungsgepflogenheiten üblich sind. Die Erfindung sieht eine herstellungsmäßige Anpassung an derartige Probenentnahmebecher vor. Diese können dann im Falle der Probenentnahme wie schon beim gattungsgemäßen Stand der Technik
üblich von oben eingesetzt und dabei so örtlich plaziert werden, daß sie sich zuverlässig nur bei durchströmtem Kompaktabscheider füllen. Die Bauart ist dabei so gewählt, daß durch die vorgebildete Probenentnahme keine Störung im Durchfluß innerhalb der Probenentnahmeabteilung entsteht. In dieser strömt die Flüssigkeit bei der erfindungsgemäßen Anordnung aufwärts bis in das Abflußniveau. Die Halterungsmittel greifen dabei lediglich von der Seite her lokal ein. Dabei bedarf es nicht etwa einer gesonderten Probenentnahmekammer zwischen einer Steigrohranordnung, mittels der üblicherweise ein als Koaleszenzabscheider ausgebildeter Leichtstoffabscheider mit dem Auslaß kommuniziert, sondern die Probenentnahme kann in unmittelbarer Nachbarschaft vom Abscheidergehäuse im aufsteigenden Ast der umgekehrt U-förmigen Steigrohrleitung angeordnet werden, wobei dann dieser aufsteigende Ast unmittelbar die Probenentnahmeabteilung definiert.
Die Ansprüche 9 und 10 betreffen vorteilhafte Weiterbildungen einer solchen Halterung für den Probenentnahmebecher, die in diesem Falle vorteilhaft nicht nur zur Justierung der Höhenlage des Probenentnahmebechers dient, sondern auch in der Lage ist, diesen während des ganzen Probenentnahmevorgangs und gegebenenfalls auch noch bedarfsweise länger am Ort sicher in der Strömung festzuhalten.
Mittels der Leitrinne nach Anspruch 11 kann sichergestellt werden, daß auch bei geringer Strömung in der Probenentnahmeabteilung die Flüssigkeit dort entnommen wird, wo sie noch relativ kräftig anströmt, und ferner - gegebenenfalls unter trichterförmiger Konzentration - zuverlässig in den Probenentnahmebecher eingeleitet wird, statt nur an dessen Rand teils einlaufend, teils außen ablaufend, in dünner horizontaler Schicht herumzuplätschern.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Kompaktabscheider mit abgenommenem oberen Deckel;
.5 *
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1; und
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III in Fig. 1.
Der in den Figuren gezeigte Kompaktabscheider weist ein vertikal stehendes Abscheidergehäuse 2 mit zylindrischer Außenwand auf. Dieses weist eine erste Zwischenwand 4 auf, deren eine Seitenwandfläche längs einer vertikalen Ebene durch die vertikale Achse A des Kompaktabscheiders verläuft. Zwischen dem Abscheidergehäuse 2 und der nicht durch die Achse A laufenden Seite der Zwischenwand 4 ist eine Schlammabsetzabteilung ausgebildet.
Am Abscheidergehäuse 2 ist ein Zulaufanschluß 8 für zu reinigende Flüssigkeit angeordnet, und zwar etwa in einer solchen Höhe, daß die Unterkante des Zulaufanschlusses knapp oberhalb des Ruheflüssigkeitsspiegels im Kompaktabscheider liegt. Vom Zulaufanschluß 8 geht innerhalb der Schlammabsetzabteilung 6 ein weiterführendes Rohr 10 aus, welches - hier ohne Beschränkung der Allgemeinheit mit einem um 90° verdrehten S-förmigen Übergangsstück 12 - in einen weiterführenden Rohrabschnitt 14 übergeht, der nahe der Innenwand des Abscheidergehäuses 2 dessen Krümmung folgend verläuft und in einer in Umfangsrichtung orientierten Zulauföffnung 16 mündet. Aus dieser tritt das zulaufende Abwasser unter deutlicher Strömungsgeschwindigkeit aus und wird dabei längs der gekrümmten Wand des Abscheidergehäuses in einen von dem Rohr 10 nicht mehr besetzten Quadranten 18 der Schlammabsetzabteilung so eingeführt, daß dieser Quadrant praktisch ohne Totwasserbereiche bleibt. Andererseits erfolgt in diesem Quadranten bereits eine Beruhigung des zuströmenden Abwassers.
In dem Winkelbereich zwischen dem Abscheidergehäuse und der Zwischenwand 4, welcher nicht im Quadranten 18 liegt, ist innerhalb der Zwischenwand 4 mit Unterkante auf dem Niveau des Ruhewasserspiegels 20 eine Öffnung 22 in der Zwischenwand angeordnet, welche den Eingang einer Kommunikationsverbindung von der Schlammabsetzabteilung 6 zur strömungsmäßig nachfolgen-
den Leichtstoffabscheideabteilung 24 bildet. Die Kommunikationsverbindung wird weiterhin von einem Rohr 26 gebildet, welches auf der Seite der Leichtstoffabscheideabteilung 24 nach unten geführt ist und innerhalb der Leichtstoffabscheideabteilung im oberen Drittel der unteren Hälfte der Höhe der ruhenden Flüssigkeitssäule im Kompaktabscheider horizontal in einen trichterförmigen Auslauf 28 mündet, welcher über den Winkelbereich zwischen dem Abscheidergehäuse 2 und der Zwischenwand 4 aufgespreizt ist.
Am weitesten Trichterrand beträgt dabei die vertikale Erstreckung der Trichtermündung etwa ein Zwölftel der Höhe der ruhenden Flüssigkeitssäule und die längs einer quer zum Winkelbereich verlaufenden Ebene gemessene Mündungsbreite des Trichters etwa das Vier- bis Fünffache der vertikal gemessenen Höhe des Trichters am Trichtermund.
Ohne Beschränkung der Allgemeinheit ist die Leicht-Stoffabscheideabteilung 24 als Koaleszenzabscheider ausgebildet und weist hierzu zwei zweckmäßig von Lochblechen gebildete horizontale Gitterstrukturen 30 auf, welche mit vertikalem Abstand übereinander angeordnet sind und zwischen sich eine Einschüttung von Koaleszenz erzeugenden Teilchen einnehmen. Der trichterförmige Auslauf 28 ist knapp unterhalb der unteren Gitterstruktur 30 angeordnet.
Die beiden Gitterstrukturen sind einerseits an der Zwischenwand 4 und andererseits an einer weiteren Zwischenwand 32 befestigt, welche in Höhe der oberen Gitterstruktur 30 als Überlauf dient.
Die Zwischenwand 32 ist unter einem rechten Winkel gegenüber der Zwischenwand 4 zwischen dieser und der Innenwandfläche des Abscheidergehäuses angeordnet.
Parallel zu ihr verläuft mit Abstand zwischen der Zwischenwand 4 und dem Abscheidergehäuse eine weitere Zwischenwand 34, die ebenso wie die Zwischenwand 4 soweit hoch geführt ist, daß bei keiner Betriebsbedingung ein Überspülen des oberen Randes von zu reinigender Flüssigkeit möglich ist. Die Leichtstof fabscheideabteilung, an der sich die Leichtstoffe im Bereich des Flüssigkeitsspiegels ansammeln, um später dort ent-
&Ggr;\
fernt zu werden, ist somit seitlich einerseits von dem Abscheidergehäuse 2 und andererseits von den rechtwinklig zueinander stehenden beiden Zwischenwänden 4 und 34 begrenzt, während die Zwischenwand 32 nur ein auf die Koaleszenzabscheidung bezogenes Element der Leichtstoffabscheideabteilung ist.
Eine Probenentnahmeabteilung 36 ist innerhalb des einzigen noch verbliebenen horizontalen Querschnitts im Inneren des Abscheidergehäuses 2 angeordnet. Die Probenentnahmeabteilung 36 ist somit von dem Abscheidergehäuse 2 sowie den beiden rechtwinklig zueinander stehenden vertikalen Wandbereichen einmal der Zwischenwand 4 und zum anderen der Zwischenwand 34 abgeteilt.
Der Zulauf aus dem zwischen den Zwischenwänden 32 und 34 gelegenen Bereich 38 der Leichtstoffabscheideabteilung 24 in die Probenentnahmeabteilung 36 erfolgt über folgende Steigrohranordnungen: Im Bodenbereich des Kompaktabscheiders ist ein Rohrkrümmer 40 mit horizontaler Zulauföffnung 42 durch das unterste Ende der Zwischenwand 34 hindurchgeführt und mündet somit mit horizontaler Ausrichtung im Bodenbereich der Probenentnahmeabteilung 36, die selbst den aufsteigenden Ast der erwähnten Steigrohranordnung bildet. Die Zulauföffnung 42 wird in bei Koaleszenzabscheidern üblicher Weise durch eine Schwimmeranordnung mit Schwimmer 44 und von diesem gesteuerten Ventildeckel 46, welcher mit der Zulauföffnung 42 ventilartig zusammenwirkt, so gesteuert, daß die Durchströmung durch die Zulauföffnung 42 in die Probenentnahmekammer im Regelfall offen ist, jedoch schließt, sobald die abgeschiedene Leichtstoffschicht am Flüssigkeitsspiegel im Kompaktabscheider einen zulässigen maximalen Grenzwert übersteigt. Wegen der Einzelheiten einer solchen Konstruktion wird der Einfachheit halber auf die eigene DE-Al-40 24 191 verwiesen, ohne daß die dort gezeigte Konstruktion die allein mögliche ist.
Im Bereich der Probenentnahmeabteilung ist innerhalb des Abscheidergehäuses der Ablaufanschluß 48 des Kompaktabscheiders so ausgebildet, daß dessen unterer Rand knapp unterhalb des Niveaus des Ruhewasserspiegels 20 liegt. Der Ablaufanschluß 48 ist dabei diagonal in bezug auf den Zulaufanschluß 8
im Abscheidergehäuse 2 angeordnet.
Unmittelbar an der Innenwandfläche 50 des Abscheidergehäuses 2 schließt innerhalb der Probenentnahmeabteilung 36 ein Aufnahmetopf 52 für einen Probenentnahmebecher 54 an. Unter Voraussetzung gleichartiger und gegebenenfalls nach Vorschriften oder Üblichkeiten dimensionierter Probenentnahmebecher 54 ist dabei deren Höhenlage durch Auflage des Bodens 56 des Probenentnahmebechers auf dem Boden 58 des Aufnahmetopfes 52 bestimmt. Die Seitenwände 60 des Aufnahmetopfes 52 dienen dabei zur Halterung für den Probenentnahmebecher 54. Vorzugsweise erfolgt dabei eine mindestens annähernd formschlüssige Aufnahme des Probenentnahmebechers im Aufnahmetopf. Man kann aber auch gegebenenfalls seitlich Toleranzen, im Grenzfall in wenigstens einer Richtung sogar erhebliche Toleranzen, zulassen. Wesentlich ist, daß der Probenentnahmebecher einerseits im Strömungsbereich angeordnet wird und andererseits seine Höhenjustierung und Halterung so wenig wie möglich die Durchströmung der Probenentnahmeabteilung 36 von unten nach oben und durch den Ablaufanschluß 48 behindert. Hierzu ist der von dem Aufnahmetopf 52 eingenommene horizontale Querschnitt in bezug auf den horizontalen Querschnitt der ganzen Probenentnahmeabteilung 36 klein zu wählen, z.B. zweckmäßig weniger als 20% des letztgenannten Querschnitts.
Der obere Rand 62 des Aufnahmetopfes 52 ragt geringfügig über die Unterkante des Ablaufanschlusses 48 nach oben, jedoch um weniger als ein Viertel der Höhenabmessung der Ablauföffnung 48. An der dem Abscheidergehäuse 2 fernen Seite des Aufnahmetopfes 52 ist dessen oberer Rand mit einer leitrinnenartigen Einkerbung 66 versehen, deren Grund dem Ruhewasserspiegel 20 entspricht und geringfügig höher liegt als die Unterkante des Ablaufanschlusses 48. Der Probenentnahmebecher seinerseits ist mit seinem oberen Rand wiederum geringfügig niedriger als der Grund der Leitrinne 66 anzuordnen. Andererseits liegt der obere Rand des Probenentnahmebechers 54 immer noch geringfügig über der Unterkante des Ablaufanschlusses 48. Es versteht sich, daß insoweit die zur Verwendung kommenden Dimensionierungen der Probenentnahmebecher 54 und des Aufnahme-
topfes 52 mitsamt Leitrinne 66 genau aufeinander und auf die Unterkante der Ablauföffnung 48 abzustimmen sind.
Die Oberseite des Kompaktabscheiders oberhalb des Abscheidergehäuses 2 wird in üblicher Weise durch einen nicht dargestellten Deckel abgeschlossen, der im Einbauzustand dann im allgemeinen noch mit Erdreich überdeckt ist. Diese obere Abdeckung kann in ebenfalls nicht dargestellter üblicher Weise mit Einstiegsmöglichkeit ausgebildet sein. Bemerkenswert ist im vorliegenden Zusammenhang, daß die Oberseite der Probenentnahmeabteilung 36, die wie erwähnt den aufsteigenden Ast einer Steigrohranordnung ausmacht, mit einer eigenen Abdeckung 68 versehen ist, die einen verschließbaren Deckel 70 aufweist und von der erwähnten Exnstexgmöglichkeit aus zugänglich ist, so daß dadurch auch durch die vom Deckel 70 verschlossene Öffnung die Probenentnahme erfolgen kann.

Claims (11)

  1. ELISABETH JUNG dr. phil, dipl. -chem. J H I I I C.. &idigr;(
    JÜRGEN SCHIRDEWAHN dr.rer.na!..diSl-phyS. * ' ' m'· ' '..eien-£nsstraße30
    &Pgr;&Dgr;&idiagr;&igr;&sfgr; ßPRNHARnT n,o, ,K,r Telefon: (0 89) 34 50 67
    CLAUS GERNHARDT dipl.-ing. Telefax: (089) 39 92 39 (GR.II/III)
    PATENTANWÄLTE Telex: 529686
    European patent attorneys Telegramm/Cable: INVENT MÜNCHEN
    U 735 Ma (Dr.S/we) 17. März 1994
    WERNER ZAPF KG
    Nürnberger Straße 38 D-95448 Bayreuth
    Kompaktabscheider
    Schutzansprüche
    1. Kompaktabscheider, bei dem in demselben Abscheidergehäuse (2) eine Schlammabsetzabteilung (6), eine Leichtstoffabscheideabteilung (24) und eine Probenentnahmeabteilung (36) angeordnet sind, die zwischen Zulaufanschluß (8) und Ablaufanschluß (48) des Kompaktabscheiders nacheinander durchströmbar sind,
    dadurch gekennzeichnet , daß das Abscheidergehäuse (2) gerundet ausgebildet ist, daß die Schlammabsetzabteilung (6), die Leichtstoffabscheideabteilung (24) und die Probenentnahmeabteilung (36) über verschiedene Abschnitte des Umfangs des Abscheidergehäuses (2) verteilt sind,
    und daß die Kommunikationsverbindung (22,26,28) zwischen Schlammabsetzabteilung (6) und Leichtstoffabscheideabteilung (24) im Winkelbereich zwischen dem Abscheidergehäuse (2) und der Zwischenwand (4) zwischen Schlammabsetzabteilung (6) und Leichtstoffabscheideabteilung (24) angeordnet und mit über den Winkelbereich aufgspreiztem trichterförmigem Auslauf (28) in die Leichtstoffabscheideabteilung (24) ausgebildet ist.
    POSTGIROKONTO: MÜNCHEN 501 75-&09 ! BANI*KONT£)5dEÖTSCw£ 6aWK A.G 'MÜNCHEN, LEOPOLDSTR. 71, KONTO-NR. 60/35794
  2. 2. Kompaktabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schlammabsetzabteilung (6) deren Zulauföffnung (16) in eine Richtung weist, die von der Kommunikationsverbindung (22,26,28) zwischen Schlammabsetzabteilung (6) und Leichtstoffabscheideabteilung (24) fort weist.
  3. 3. Kompaktabscheider nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Abscheidergehäuse (2) aus Beton gefertigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (4; 34) monolithisch mit dem Abscheidergehäuse (2) gefertigt sind.
  4. 4. Kompaktabscheider nach Anspruch 2 oder 3, bei dem Zulaufanschluß (8) und Ablaufanschluß (48) koaxial angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulauföffnung (16) der Schlammabsetzabteilung (6) an einem Rohr (10) ausgebildet ist, welches von dem Zulaufanschluß (8) in die Schlammabsetzabteilung (6) hinein verläuft.
  5. 5. Kompaktabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (4) zwischen einerseits der Schlammabsetzabteilung (6) und andererseits sowohl der Leichtstoffabscheideabteilung (24) als auch der Probenentnahmeabteilung (36) geradlinig längs einer vertikalen Ebene verläuft, die vorzugsweise durch die vertikale Achse (A) des Kompaktabscheiders geht.
  6. 6. Kompaktabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leichtstoffabscheideabteilung (24) eine Koaleszenzabscheideabteilung ist.
  7. 7. Kompaktabscheider nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leichtstoffabscheideabteilung (24) zwischen zwei übereinander angeordneten horizontalen Gitterstrukturen (30) ein koaleszierendes Schüttmaterial angeordnet ist, und daß die Gitterstrukturen (30) von unten nach oben durchströmbar sind.
  8. 8. Kompaktabscheider mit einer Probenentnahmeabteilung (36), die von unten her in Richtung zum Ablaufanschluß (48) des Kompaktabscheiders durchströmbar ist und oben oberhalb des Ablaufanschlusses (48) eine (durch Deckel 70) verschließbare Öffnung aufweist, durch die ein Probenentnahmebecher (54) bis un-
    ter den Flüssigkeitsspiegel der den Kompaktabscheider durchströmenden Flüssigkeit absenkbar ist, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Aufsatzfläche (auf Boden 58) für den Probenentnahmebecher (54), die in einer solchen Höhe angeordnet ist, daß der Becherrand bei Durchströmung des Kompaktabscheiders unterhalb des Flüssigkeitsspiegels in der Probenentnahmeabteilung, bei ruhender Flüssigkeit im Abscheider jedoch oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in der Probenentnahmeabteilung (36) liegt, und daß dabei der Probenentnahmebecher (54) mitsamt seiner Halterung (52) in der Probenentnahmeabteilung (36) frei umströmbar ist.
  9. 9. Kompaktabscheider nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halterung (52) für den Probenentnahmebecher (54) die Aufsatzfläche bildet oder dieser zugeordnet ist.
  10. 10. Kompaktabscheider nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine zugleich die Aufsatzfläche bildende Halterung als Aufnahmetopf (52) ausgebildet ist.
  11. 11. Kompaktabscheider nach einem der Ansprüche 8 bis 10, gekennzeichnet durch eine Leitrinne (66), die bereits bei geringer Durchströmungsgeschwindigkeit des Abscheiders Flüssigkeit in den Probenentnahmebecher (54) leitet.
DE9320363U 1993-01-18 1993-01-18 Kompaktabscheider Expired - Lifetime DE9320363U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19632911A1 (de) * 1996-08-16 1998-02-19 Benkeser Michael Flüssigkeitsabscheider sowie in diesen einbaubare Separationsvorrichtung
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