DE69534021T2 - Auffangbehälter - Google Patents

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
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Description

  • Diese Erfindung betrifft allgemein Trenntanks, die manchmal Auffangvorrichtungen genannt werden, die dazu ausgebildet sind, in erster Linie Regenwasser von einer Sturmabwasserleitung oder Abfluss aufzunehmen und zusätzlich die Funktion durchzuführen, irgendwelche auf Öl oder Benzin beruhende Materialien und suspendierte Festkörper zu trennen und aufzufangen, die eindringen können, was es ermöglicht, dass der Wasseranteil in städtische Aufnahmeabwasserleitungen abgelassen werden kann.
  • US Patent 4 136 010 offenbart eine Einrichtung dieser Art, die mit verschiedenen Prallwänden und Kammern ausgerüstet ist, die auf solche Weise arbeiten, dass sie besondere Komponenten des Abwasserfluids sammeln und sie von anderen trennen.
  • Die französische Patentanmeldung FR 2 690 748 offenbart einen Faulbehälter für Abwasser, der einen Strömungsdurchlass, der einen Eingang und einen Ausgang aufweist, die an seinen gegenüberliegenden Enden angeordnet sind, einen erhabenen Teil, der im Durchlass angeordnet ist, den Einlass vom Auslass zu isolieren, so dass Flüssigkeit, die durch den Einlass eintritt und bestrebt ist, den Auslass durch den Durchlass zu erreichen, über den erhabenen Teil strömen muss, um dies zu tun, und erste und zweite Öffnungen im Boden des Durchlasses auf der Einlassseite und Auslassseite des erhabenen Teils aufweist, wobei beide Öffnungen den Durchlass mit einem Behandlungsabteil des Faulbehälters verbinden, wobei die Öffnungen so sind, dass Flüssigkeit, ohne dass sie den erhabenen Teil überströmen muss, sich vom Einlass zum Auslass bewegen kann, indem sie von der ersten Öffnung in die Behandlungskammer, von dort durch die Behandlungskammer, von dort durch die zweite Öffnung in den Durchlass und von dort zum Auslass strömt.
  • Bei der Verwendung fließt Abwasser, dass sich niederschlagene Festkörperteilchen aufweist, in den Durchlass, wo die Festkörperteilchen durch den erhabenen Teil in die Behandlungskammer abgelenkt werden, während das übrige Abwasser über den erhabenen Teil zum Auslass strömt. Das Behandlungsabteil enthält eine Anzahl von aufeinanderfolgenden in Reihe verbundenen Kammern, die sich zwischen den ersten und zweiten Öffnungen erstrecken, und, während das Feststoffmaterial sich durch die aufeinanderfolgenden Kammern bewegt, wird es durch bakteriologische Wirkung abgebaut, bevor es zur Hauptströmung zurückgeführt wird.
  • US Patent 4 945 148 offenbart einen Auffangtank für Regenwasser und Abwasser, der einen Behälter einschließlich einer Bodenwand, einer Seitenwand und einer oberen Wand, welche Wände eine Innenkammer definieren, einen Einlass und einen Auslass, die sich durch die Seitenwand an beabstandeten Stellen erstrecken und innerhalb des Behälters durch einen Durchlass miteinander verbunden sind, wobei Einlass und Auslass dazu ausgebildet sind, es Flüssigkeit zu ermöglichen, in den Behälter und aus dem Behälter heraus zu strömen, einen erhabenen Teil, der im Durchlass angeordnet ist, um den Einlass vom Auslass zu isolieren, so dass Flüssigkeit, die durch den Einlass eintritt und bestrebt ist, den Auslass durch den Durchlass zu erreichen, über den erhabenen Teil strömen muss, um dies zu tun, und erste und zweite Öffnungen im Boden des Durchlasses auf der Einlassseite und der Auslassseite des erhabenen Teils auf weist, wobei beide Öffnungen den Durchlass mit einem Behandlungsabteil innerhalb des Behälters verbinden, wobei die Öffnungen. so sind, dass Flüssigkeit, ohne dass sie den erhabenen Teil überströmen muss, vom Einlass zum Auslass sich bewegen kann, indem sie durch die erste Öffnung in das Behandlungsabteil, von dort durch das Behandlungsabteil, von dort durch die zweite Öffnung in den Durchlass, von dort zum Auslass gelangt.
  • Der Auffangtank des US Patents 4 985 148 ist dazu ausgebildet, mit Materialien fertig zu werden, die in die Auffangvorrichtung gelangen, einschließlich Abfällen von einer Tankstelle, Garage, einer Werkstatt, einer Fabrik oder dergleichen, oder Öl, das zufällig verschüttet wurde, wobei diese nicht wässerigen Materialien innerhalb der Auffangvorrichtung gesammelt werden. Dem wässerigem Anteil wird es ermöglicht, die Auffangvorrichtung durch den Auslass zu verlassen und in eine Sturmabwasserleitung oder dergleichen zu gelangen, der Flüssigkeitsanteil, der aus Öl oder Tierfett, Pflanzenfett oder Öl von mineralischem Ursprung, Benzin und dergleichen besteht, bleibt innerhalb des Behandlungsabteils gefangen, bis er herausgepumpt wird. Außerdem sinken irgendwelche Materialien, die schwerer sind als Wasser, zum Boden des Behandlungsabteils und werden an einer speziellen Stelle festgehalten, von der sie ebenfalls in Zeitabständen ausgepumpt werden können.
  • Die Auffangvorrichtung von US Patent 4 945 148 ist ebenfalls dazu ausgebildet, mit ankommenden Strömungen fertig zu werden, die von schweren Regenfällen während eines Sturms herrühren. Eine solche ankommende Strömung würde typischerweise eine Kombination von Sturmabwässern von einem benachbarten Industriegelände, einer Garage oder dergleichen, als auch ein strömendes Material von Sturmabwasserleitungen sein, die dazu ausgebildet sind, Regenwasser auf zufangen. Wenn eine große Menge von Regenwasser an dem Auffangbehälter der vorbekannten Erfindung ankommt, leitet die Auffangvorrichtung automatisch die meiste dieser Strömung direkt über den erhabenen Teil zum Auslass, der sie direkt zu einer Sturmabwasserleitung weiterleitet. Nur einem Teil der Strömung des ankommenden Regenwassers wird es ermöglicht, sich durch das Behandlungsabteil der Auffangvorrichtung zu bewegen.
  • Der Durchlass zwischen dem Einlass und dem Auslass ist im Wesentlichen von Verbindung mit dem Rest des Inneren des Auffangtanks getrennt, mit Ausnahme der Öffnungen auf gegenüberliegenden Seiten des erhabenen Teils. Jede Öffnung verbindet den Durchlass mit der Behandlungskammer, die durch den Rest des Inneren des Behälters gebildet wird. Schließlich bildet der erhabene Teil einen Überlauf, der als Überlauf innerhalb des Durchlasses unter verhältnismäßig kleinen ankommenden Strömungsraten alle Materialien, die in die Auffangvorrichtung eintreten, durch die erste Öffnung und die Behandlungskammer ablenkt. Unter relativ hohen eintretenden Strömungsraten überfließt ein Teil der eintretenden Materialien den Überlauf und wird durch den Durchlass direkt zum Auslass unter Umgehung der Behandlungskammer geliefert.
  • Wir haben bemerkt, dass es nicht für das gesamte Volumen innerhalb des Auffangtanks (mit Ausnahme der Durchlasskanalmittel) notwendig ist, dass es als Behandlungskammer benutzt wird. Es wird auch als wünschenswert angesehen, dass die Mittel, die den Durchlass bilden, vollständiger für Personal zugänglich sind, das die Installation auf Schäden, unerwünschte Ansammlungen von Materialien usw. untersuchen will. Demgemäss ist es ein Ziel der Erfindung, einen Auffangtank zu schaffen, der ein Behandlungsabteil in seinem Bodenteil und einen zweckmäßigen und bequemen Be reich hat, wo Inspektionspersonal stehen kann. Es ist auch ein Ziel der vorliegenden Erfindung, Mittel zu schaffen, um einen Durchlass oder Kanal zu schaffen, der oben offen ist und der direkt durch Personal inspiziert werden kann.
  • Es ist auch ein Ziel der Erfindung, Flexibilität bezüglich der relativen Positionen und der Umfangsbeabstandung des Einlasses und des Auslasses des Trenntanks zu schaffen.
  • Um die obigen Ziele dieser Erfindung zu erreichen, haben wir nun einen Auffangtank für Regenwasser und Abwasser von ähnlicher Konstruktion wie den Faulbehälter des US Patents 4 945 148 geschaffen, der dadurch gekennzeichnet ist, dass sich eine Unterteilung über die Kammer erstreckt und die Kammer in obere und untere Teile aufteilt und dabei ein Umgehungsabteil und das Behandlungsabteil begrenzt, wobei die Unterteilung eine obere Wand aufweist, auf der der Durchlass vorgesehen ist, wobei der Einlass und der Auslass benachbart oberhalb der oberen Wand der Unterteilung positioniert sind, wobei der erhabene Teil auf der oberen Wand zwischen dem Einlass und dem Auslass vorgesehen ist, wobei sich eine Öffnung durch die obere Wand des Behälters in das Umgehungsabteil erstreckt, wobei die Öffnung eine solche Größe hat, dass sie den Durchlass eines Arbeiters ermöglicht, der das Umgehungsabteil überprüfen will.
  • Ein Nachteil von bekannten Auffangtanks besteht darin, dass unter Sturmfließbedingungen irgendwelche auf Öl oder Benzin beruhenden Materialien in die Abwasserleitung oder den Abfluss zusammen mit irgendwelchen eingefangenen Festkörperteilchen zurückgewaschen werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich daher ein längliches Rohr nach unten von der zweiten Öffnung in die Behandlungskammer.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Behälter wenigstens aus Beton hergestellt, so dass er stark ist und kaum abnutzt. Außerdem bietet sich die Konstruktion des Behälters für die Benutzung von Betonkomponenten an, die fertig gekauft werden können.
  • Ausführungsformen dieser Erfindung sollen nun beispielsweise und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Zwischenunterteilung einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung innerhalb einer zylindrischen Kammer, die die Kammer in obere und untere Teile aufteilt;
  • 2 eine perspektivische Ansicht dieser Unterteilung in einem größerem Maßstab;
  • 3 in einigermaßen schematischer Ansicht in kleinerem Maßstab eine vollständige Auffangtank-Installation in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform dieser Erfindung;
  • 4 einen Vertikalschnitt durch eine alternative Ausführungsform eines Auffangtanks in Übereinstimmung mit dieser Erfindung;
  • 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie V-V von 4;
  • 6 einen Vertikalschnitt durch den Auffangtank von 4, der den Auffangtank bei seiner Benutzung unter normalen Strömungsbedingungen zeigt; und
  • 7 einen Querschnitt durch den Auffangtank von 4, der den Auffangtank bei der Benutzung unter Sturmströmungsbedingungen zeigt.
  • Aufmerksamkeit wird zunächst auf 3 gerichtet, die einen Auffangtank allgemein bei der Bezugsziffer 10 zeigt, wobei der Auffangtank allgemein in der Form eines Behälters 12 ist, der eine Bodenwand 14, eine Seitenwand 16 und eine Oberwand 18 hat. Man wird bemerken, dass die Bodenwand 14 und die Oberwand 18 kreisförmig, flach und horizontal sind, während die Seitenwand der in 3 dargestellten Ausführungsform im Wesentlichen zylindrisch ist. Die Bodenwand 14, die Seitenwand 16 und die Oberwand 18 definieren eine innere Kammer 20.
  • Eine Unterteilung, die bei der Bezugsziffer 22 in unterbrochenen Linien gesehen werden kann, teilt die Kammer 20 in ein Umgehungsabteil 24 oberhalb der Unterteilung 22 und ein Behandlungsabteil 26 unterhalb der Unterteilung 22.
  • Bei der in den 1, 2 und 3 gezeigten Ausführungsformen hat die Unterteilung 22 eine obere Oberfläche 28, deren größerer Teil im Wesentlichen in einer einzigen horizontalen Ebene liegt, mit Ausnahme eines erhabenen Teils, der nachfolgend beschrieben werden wird.
  • Die Seitenwand 16 hat eine Einlassöffnung 30 benachbart oberhalb der oberen Oberfläche 28 der Unterteilung 22, und hat eine Auslassöffnung 32 benachbart oberhalb der Oberfläche 28 und umfangsmäßig beabstandet weg von der Einlassöffnung 30. Mit der Einlassöffnung 30 ist eine Leitung 34 verbunden, durch die Flüssigkeit in das Abteil 24 oberhalb der Unterteilung 22 eingebracht werden kann. Ähnlich ist eine Leitung 36 mit der Auslassöffnung 32 verbunden und dazu ausgebildet, es Flüssigkeit zu ermöglichen, aus dem Umgehungsabteil 24 herauszuströmen.
  • Wie dies insbesondere in 1 ersichtlich ist, ist die flache obere Oberfläche 28 der Unterteilung 22 so ausgebildet, dass sie einen erhabenen Teil einschließt, der allgemein bei 40 gezeigt ist, der die Einlassöffnung 30 von der Auslassöffnung 32 isoliert, so dass Flüssigkeit, die. durch die Einlassöffnung 30 eintritt und bestrebt ist, die Auslassöffnung 32 durch das Umgehungsabteil zu erreichen, über den erhabenen Teil 40 strömen muss, um dies zu tun.
  • Insbesondere hat der erhabene Teil 40 die Form eines länglichen Wehrs oder eines länglichen Überlaufs mit einer geneigten Seitenwand 42 in Richtung der Einlassöffnung 30. Die geneigten Seiten dienen dazu, Turbulenz in der Flüssigkeit zu minimalisieren.
  • Noch deutlicher gesagt ist der erhabenen Teil 40, der in 1 gezeigt ist im Wesentlichen im Querschnitt trapezförmig und weist zwei Arme 44 und 46 auf, die im Wesentlichen radial in Bezug auf die Seitenwand 16 angeordnet sind, die sich bei einer teilweise kreisförmigen Nabe 48 treffen, die eine teilweise kegelstumpfförmige Seitenwand 50 einschließt und ebenfalls eine mittige Öffnung 52 durch die Unterteilung definiert, wobei die Öffnung durch eine Mannlochabdeckung abschließbar ist.
  • Immer noch Bezug nehmend auf 1 schließt die Auffangvorrichtung eine erste Öffnung 54 durch die Unterteilung 22 auf der Einlassseite des Überlaufs ein, der durch den erhabenen Teil 40 gebildet ist, und hat eine zweite Öffnung 56 auf der Auslassseite des erhabenen Teils 40, wobei die zweite Öffnung 56 sich auch durch die Unterteilung 22 erstreckt. Die Öffnungen 54 und 56 sind so, dass Flüssigkeit, ohne dass sie den erhabenen Teil 40 überströmen muss, von der Einlassöffnung 30 sich zur Auslassöffnung 32 bewegen kann, indem sie durch die erste Öffnung 54 in das Behandlungsabteil unterhalb der Unterteilung 22, von dort durch das Behandlungsabteil, von dort durch die zweite Öffnung 56 in das Umgehungsabteil 24, von dort direkt zur Auslassöffnung 32 gelangt.
  • Man wird auch bemerken, dass die zweite Öffnung 56 irgendwo auf dem Teil der Oberfläche 28 der Unterteilung 22 angeordnet sein kann, die an der "Auslass"-Seite des Überlaufs angeordnet ist, der durch den erhabenen Teil 40 gebildet wird.
  • Wie dies in 2 dargestellt ist, schließt die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ein Fallrohr 60 ein, das mit der ersten Öffnung 54 verbunden ist und sich von der ersten Öffnung nach unten erstreckt und bei 62 am Boden T-förmig ist, um eintretende Flüssigkeit in entgegengesetzten Richtungen innerhalb des Behandlungsabteils zu verteilen.
  • Ähnlich steht die zweite Öffnung 56 mit einem Steigrohr 64 in Verbindung, das Strömung von Flüssigkeit vom Behandlungsabteil nach oben zum Umgehungsabteil ermöglicht.
  • Zurückkehrend zu 3 wird man bemerken, dass die Auffangvorrichtung ein Zugangsmannloch 66 einschließt, das exzentrisch in Bezug auf eine zylindrische Verlängerung 68 angeordnet ist, die wiederum exzentrisch in Bezug auf den Hauptauffangbehälter 12 angeordnet ist und sich nach oben von dessen Oberwand 18 erstreckt. Die Exzentrizitäten sind in derselben Richtung, so dass eine vertikale Leiter für einen Arbeiter vorgesehen sein kann, der durch die Mannlochöffnung herunter klettern will und auf der Unterteilung 22 stehen will.
  • Bezugnehmend auf die 4 und 5 der Zeichnungen ist dort eine zweite Ausführungsform eines Auffangtanks gezeigt, und gleichen Teilen sind die gleichen Bezugsziffern gegeben. Die Konstruktion des Auffangtanks in Übereinstimmung mit dieser Erfindung führt automatisch zur Herstellung aus Betonkomponenten. Bei der Ausführungsform der 4 und 5 weist daher die Seitenwand 16 des Behälters 12 obere und untere konventionelle Betonröhren 70, 71 auf, die Ende an Ende angebracht sind, wobei die obere Röhre 70 auf einem Flansch (nicht gezeigt) ruht, der sich von der Röhre 71 auf konventionelle Weise erstreckt. Während der Herstellung wird die untere Wand 14 auf die untere Röhre 71 gegossen, indem die Röhre auf eine flache Oberfläche gestellt wird und Beton in den Boden der Röhre gegossen wird. Wenn der Beton aushärtet, bildet er eine integrale Bodenwand 14.
  • Ähnlich wird die Unterteilung 22 auf die obere Röhre 70 gegossen, indem eine profilierte Form senkrecht zur Achse der Röhre benachbart von deren unterem Ende angeordnet wird. Die Röhre wird dann umgedreht, und es wird Beton in die Röhre gegossen, um die Form zu bedecken. Wenn der Beton aushärtet, kann die Form entfernt werden, wodurch eine Unterteilung 22 gebildet wird, die eine profilierte Oberfläche hat, die zum gegenüberliegenden Ende der Röhre gerichtet ist.
  • Der erhabene Teil oder der so genannte Überlauf 40 weist einen halbkreisförmigen Querschnitt eines Betonrohres auf, das an Stellen angeordnet ist, die auf das Teil 22 gegossen sind. Gegenüberliegende Enden des Überlaufs 44 erstrecken sich von entsprechenden Punkten auf der Wand der Röhre 70 auf gegenüberliegende Seiten der Einlassöffnung 30.
  • Die Öffnung 54 durch die Unterteilung 22 auf der Einlassseite des Überlaufs 44 ist im Wesentlichen konzentrisch mit dem Überlauf 44 angeordnet, so dass Flüssigkeit, die in den Tank durch den Einlass 30 eintritt, einen Wirbel um die Öffnung 54 bildet. Ein Kunststofffallrohr 60 erstreckt sich nach unten von der Öffnung 54, wobei das unte re Ende des Fallrohrs mit einem T-Rohrstück 62 verbunden ist.
  • Die zweite Öffnung 56 durch die Unterteilung 22 auf der Auslassseite des Überlaufs 44 hat einen viel größeren Durchmesser als die erste Öffnung 54, so dass sie als ein Durchlass verwendet werden kann, um Zugang in die Behandlungskammer 26 zu gewinnen. Ein Kuststoffsteigrohr 64 erstreckt sich nach unten von der zweiten Öffnung 56 in die Behandlungskammer 54.
  • Die Einlass- und Auslassöffnungen 30, 32 in der Wand des Rohres 70 weisen ringförmige elastomere Dichtungen auf, die gegen konventionelle Einlass- und Auslassabflussröhren 34, 36 abdichten, die daran angebracht sind.
  • Die Oberwand 18 weist eine konventionelle kreisförmige Reduzierplatte aus Beton aus, die eine exzentrische Öffnung hat, wobei die Platte auf dem oberen Ende auf der oberen Röhre 70 ruht. Die zylindrische Verlängerung weist eine Mehrzahl von Betonröhren 68 von kleinem Durchmesser auf, die sich Ende an Ende nach oben von der exzentrischen Öffnung in der Platte erstrecken, wobei die Anzahl der Röhren, die verwendet wird, von der Tiefe abhängt, in der der Behälter 12 unter der Erde vergraben wird. Eine Mannlochabdeckung 66 schließt das obere Ende der zylindrischen Verlägerung 68 ab.
  • Der Betrieb des Auffangtanks der 4 und 5 soll nun beschrieben werden. Man wird jedoch verstehen, dass der Betrieb des Auffangtanks der 1 bis 3 im Wesentlichen derselbe ist. Bezug nehmend auf 6 der Zeichnungen würde der Auffangtank nach Installation und Anschluss mit sauberem Wasser bis zu einem Pegel L gefüllt werden, der ein wenig unterhalb des Bodens der Unterteilung 22 ist, wobei dies ein Pegel ist, der oberhalb der Böden des Fallrohrs 60 und des Steigrohrs 64 ist. Die Garage, Tankstelle oder dergleichen, mit der der Auffangbehälter verknüpft ist, kann eine gewisse Menge von Abfallwasser erzeugen, die mit Öl, Kies und dergleichen gefüllt ist, und dieses kann seinen Weg in die Abwasserleitung finden, die mit der Einlassöffnung 30 verbünden ist. Wenn es nicht regnet, wäre das einzige Material, das den Auffangtank erreichen kann, dasjenige, das durch den Betrieb der Tankstelle oder dergleichen erzeugt wird. Diese Strömung wird verhältnismäßig gering sein und wird durch die erste Öffnung 54 und runter in dem Fallrohr 60 zum T-förmigen Rohrstück 62 gelangen, wobei sie die Behandlungskammer unterhalb der Unterteilung 22 eintritt, ohne dass sie den Überlauf 40 überströmen muss. Wenn wässerige und nichtwässerige Materialien in das Behandlungsabteil 26 strömen, wird es eine gewisse Schwerkraftströmung von Wasser durch das Steigrohr 64 und aus der Auslassöffnung 32 geben. Wenn nichtwässerige Materialien eintreten, werden Öl und andere leichte Flüssigkeiten zur Oberfläche der Behandlungskammer 26 ansteigen, wo sie eine gefangene Schicht O bilden. Irgendwelche Selimente werden sich am Boden der Kammer 26 absetzen, um eine Schicht S zu bilden. Während mehr leichte Flüssigkeiten eintreten, wird die Schicht O dauernd in ihrer Dicke anwachsen, es wird aber nur Wasser durch das Steigrohr 64 und aus der Auslassöffnung 32 austreten, bis die Ölschicht so dick wird, dass die Trennfläche zwischen dem Öl und dem Wasser zum Boden des Steigrohrs 64 absinkt.
  • Von Zeit zu Zeit wird die Behandlungskammer 26 durch die Öffnung 56 inspiziert. Wenn es bemerkt wird, dass sich eine große Menge von auf Öl beruhendem Material oberhalb des Wassers in dem Behandlungsabteil angesammelt hat, kann dieses Material herausgepumpt werden. Bei einer alternativen Ausführungsform können ein Sensor und Alarm vorgesehen sein, um anzuzeigen, wenn es notwendig ist, das Öl herauszupumpen.
  • Bezug nehmend auf 7 der Zeichnungen stelle man sich nun vor, dass ein Regensturm auftritt und dass plötzlich die Strömungsrate, mit der Materialien bei dem Auffangtank ankommen, um einen Faktor von 20 anwächst. Dadurch wird sicherlich der Überlauf 40 überfließen, und praktisch die gesamte Überströmung wird von der Einlassöffnung 30 zur Auslassöffnung 32 durch das Umgehungsabteil (oberhalb der Unterteilung 22) gelangen.
  • Während des Umleitens des reißenden Stroms von Regenwasser wird einiges von ihm nach unten durch die Röhre 60 gelangen, was bewirkt, dass Wasser, das sich bereits im Behandlungsabteil 26 befindet, nach oben durch das Steigrohr 64 und aus der Auslassöffnung 32 bewegt wird. Solange jedoch, wie die Ölschicht O im Behandlungsabteil nicht dick genug ist, um gleich der vertikalen Höhe des Steigrohres 64 zu sein, werden dann nur Wasser oder wässerige Flüssigkeiten nach oben durch das Steigrohr 64 aufsteigen und sich aus der Auslassöffnung bewegen. Das heißt, es werden kein Öl oder andere Flüssigkeiten in der gefangenen Schicht O aus der Behandlungskammer unter Sturmströmungsbedingungen herausgewaschen werden. Außerdem wird keines der Sedimente in der Kammer wieder in Suspension gebracht werden.
  • Man wird aus der obigen Beschreibung verstehen, dass jede der in den Figuren gezeigten Auffangvorrichtungen dazu ausgebildet ist, zu verhindern, dass Öl und Feststoffe sich in städtische Abwasseraufnahmeleitungen entladen. Insoweit bildet jede Auffangeinrichtung eine wichtige ausgeflossenes Öl festhaltende Einrichtung, die Öl und andere Flüssigkeiten, die leichter sind als Wasser, sicher in der Einheit in der Weise festhalten kann, die verhindert, dass sie in die städtischen Abwasserleitungen gespült werden.

Claims (9)

  1. Auffangtank (10) für Regenwasser und Abwasser, der aufweist: einen Behälter (12), der eine Bodenwand (14), eine Seitenwand (16) und eine obere Wand (18), welche eine innere Kammer begrenzen, einen Einlass (30) und einen Auslass (32) einschließt, die sich durch die Seitenwand (16) an beabstandeten Stellen erstrecken und innerhalb des Behälters (12) durch einen Durchlass miteinander verbunden sind, wobei der Einlass (30) und der Auslass (32) dazu ausgebildet sind, es Flüssigkeit zu ermöglichen, in den und aus dem Behälter (12) zu strömen, einen erhabenen Teil (40), der im Durchlass angeordnet ist, um den Einlass (30) vom Auslass (32) zu isolieren, so dass Flüssigkeit, die durch den Einlass (30) eintritt und versucht, den Auslass (32) durch den Durchlass zu erreichen, über den erhabenen Teil (40) strömen muss, um dies zu tun, erste und zweite Öffnungen (54, 56) im Boden des Durchlasses auf der Einlassseite und der Auslasseite des erhabenen Teils (40), wobei beide Öffnungen (54, 56) den Durchlass mit einem Behandlungsabteil (26) innerhalb des Behälters (12) verbinden, wobei die Öffnungen (54, 56) so sind, dass Flüssigkeit, ohne dass sie über erhabenen Teil (40) strömen muss, von dem Einlass (30) zu dem Auslass (32) dadurch sich bewegen kann, dass sie sich durch die erste Öffnung (54) in das Behandlungsabteil (26), von dort durch das Behandlungsabteil (26), von dort durch die zweite Öffnung (56) in den Durchlass, von dort zum Auslass (32) hindurchbewegen kann, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Unterteilung (22) über die Kammer erstreckt und die Kammer in obere und untere Teile aufteilt, und dabei ein Umgehungsabteil (24) und das Behandlungsabteil (26) begrenzt, wobei die Unterteilung (22) eine obere Wand (28) aufweist, auf der der Durchlass vorgesehen ist, wobei der Einlass (30) und der Auslass (32) benachbart oberhalb der oberen Wand (28) der Unterteilung (22) positioniert sind, wobei der erhabene Teil (40) auf der oberen Wand (28) zwischen dem Einlass (30) und dem Auslass (32) vorgesehen ist, wobei sich eine Öffnung durch die obere Wand (18) des Behälters in das Umgehungsabteil (24) erstreckt, wobei die Öffnung eine solche Größe hat, dass sie den Durchlass eines Arbeiters ermöglicht, der das Umgehungsabteil (24) überprüfen will.
  2. Auffangtank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterteilung (22) einen Durchlass (52, 56) zwischen den Umgehungs- und Behandlungsabteilen (24, 26) einschließt, wobei der Durchlass eine solche Größe hat, dass er den Durchlass eines Arbeiters ermöglich, der das Behandlungsabteil (26) überprüfen will.
  3. Auffangtank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Durchlass durch die Öffnung (56) in der Unterteilung (22) erstreckt.
  4. Auffangtank nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine längliche Röhre (64) nach unten von der zweiten Öffnung (56) in das Behandlungsabteil (26) erstreckt.
  5. Auffangtank nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine längliche Röhre (60) nach unten von der ersten Öffnung (54) in das Behandlungsabteil (26) erstreckt.
  6. Auffangtank nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Wand der Unterteilung (22) zu der Öffnung (54) auf der Einlassseite des erhabenen Teils (40) geneigt ist.
  7. Auffangtank nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Wand der Unterteilung (22) zu der Öffnung (56) auf der Auslassseite des erhabenen Teils (40) geneigt ist.
  8. Auffangtank nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter aus Beton gebildet ist.
  9. Auffangtank nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterteilung (22) aus Beton gebildet ist.
DE69534021T 1994-11-08 1995-11-08 Auffangbehälter Expired - Lifetime DE69534021T2 (de)

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