DE4239976C2 - Golfball - Google Patents

Golfball

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Golfball.
Der Stand der Technik
Seit vielen Jahren haben die Hersteller von Golfbällen versucht, die erreichbare Distanz zu maximieren, wenn ein Golfball von einem Golf­ schläger getroffen wird, und insbesondere dann, wenn der Golfball mit einem Holz 1 oder Eisen abgeschlagen wird. Viele Patente sind bereits aufgrund von Erfindungen erteilt worden, welche die aerodynamische Leistungsfähigkeit oder die Flug-Distanz des Golfballes verbessern. Die Verwendung einer Vielzahl von Abmessungen, Tiefen und Gestalten von Vertiefungen und das Vermeiden von parallelen Vielfachreihen von Vertiefungen hat wesentlich die Distanz erhöht, welche durch Golfbälle erreichbar ist.
Die Anordnung der Vertiefungen auf der sphärischen Oberfläche des Golfballes hat zur Folge, daß die sphärische Oberfläche der Kugel in kleinere Bereiche unterteilt wird und die Vertiefungen nach Maßgabe des resultierenden Zwangs-Musters angeordnet werden. Weitgehend sind platonische Figuren wie Oktaeder, Dodekaeder und Ikosaeder verwendet worden, welche in üblicher Weise in kleinere Bereiche unterteilt worden sind, um den Deformations- oder Verzerrungseffekt aufgrund der Um­ wandlung einer Ebene in eine kugelförmige Fläche zu minimieren. Zusätzlich zu den platonischen Figuren ist eine Anzahl von geometri­ schen Prismen und anderen geodätischen Gestaltungen benutzt worden, um Zwangs-Muster für Vertiefungen zu entwickeln.
Viele Patente sind für verbesserte Golfbälle erteilt worden, welche be­ sondere Muster oder räumliche Beziehungen verwenden, um die ver­ besserte Leistungsfähigkeit zu erzielen. Die US-PS 4 141 559 beschreibt die Verwendung eines Ikosaeders als ein Zwangs-Muster, um parallele Vielfachreihen von Vertiefungen sowie über die Oberfläche des Balles umfangsmäßig verlaufende Wege oder Bereiche zu vermeiden, welche nicht durch Vertiefungen durchkreuzt werden. Die US-PS 4 729 861 wiederum beschäftigt sich mit der Verwendung eines Ikosaeders als ein Zwangs-Muster, gibt jedoch im einzelnen die räumlichen Beziehungen zwischen den Vertiefungen an.
Während die Verwendung von solchen Mustern die Distanz-Leistungs­ fähigkeit des bekannten Balles gemäß der US-PS 878 254 verbesserte, wurde darauffolgend festgestellt, daß diese Produkte nicht der USGA-Norm hinsichtlich des symmetrischen Fluges des Golfballes entsprechen, welche fordert, daß ein Golfball in aerodynamischer Hinsicht die gleiche Leistungsfähigkeit besitzt, wenn er auf dem Äquator getroffen wird und sich schnell um eine Achse durch den Äquator dreht.
Wegen fehlender Symmetrie-Vorschrift ergaben sich viele neue Muster und Patente. Eine der am meisten populären Entwicklungen bestand in der Verwendung von Vielfachtrenn-Linien/-Fugen oder von vertiefungs­ freien, großen Kreisen auf der Oberfläche des Balles. Die US-Patent­ schriften 4 147 727, 4 560 168 und 4 948 143 sind Beispiele dieser Art. Während diese Muster in der Verbesserung der aerodynamischen Symmetrie des Balles resultierten, führten die glatten Bänder oder um­ fangsmäßigen Wege oder Bereiche, welche nicht durch Vertiefungen durchsetzt sind, zu einem höheren aerodynamischen Rücktrieb und infol­ ge dessen zu einer verkürzten Distanz, wie in der US-PS 4 141 559 erläutert.
In der US-PS 4 744 564 wurde bezüglich der Mittel zur Erreichung der aerodynamischen Symmetrie ein unterschiedlicher, neuer Weg aufge­ zeigt. Durch Abflachen der Tiefen und damit durch Reduzieren des Volumens der Vertiefungen in der polaren Region des Balles konnte ein Flug des Balles in einer symmetrischen Art und Weise erreicht werden, und zwar ohne bedeutenden Aufprall oder Aufschlag bei erreichter Distanz. Bis dahin wiesen alle Golfbälle Vertiefungen auf, welche alle dieselbe Größe auf dem Ball sowie die gleiche Tiefe besaßen. Falls der Ball eine Vielzahl von Größen und Vertiefungen aufwies, dann besaß eine jede Vertiefung von der gleichen Größe die gleiche Tiefe über die gesamte Oberfläche der Kugel. Weiterhin war es dem Durchschnitts­ fachmann wohl bekannt, daß eine Vergrößerung der Tiefe der Vertiefun­ gen auf einem Golfball dazu führt, daß der Ball tiefer fliegt, während eine Verminderung der Tiefe der Vertiefungen seine Flugbahn anhebt, so daß es vorweggenommen war, daß eine Abflachung der Tiefe der Vertiefungen auf einem Abschnitt des Balles verursachen würde, daß der Ball höher fliegt. Dies war jedoch bei dem Ball gemäß der US-PS 4 744 564 nicht der Fall, da die Flugbahn bei Horizontal-Ausrichtung der Pole verhältnismäßig unverändert blieb und die Flugbahn im Falle einer Pol-über-Pol-Orientierung tatsächlich niedriger gemacht wurde, um eine Anpassung an den Horizontal-Ausrichtungs-Modus der Pole zu erzielen.
Unter Anwendung der neuen Muster für die Vertiefungen und des her­ kömmlichen Wissens wurde eine Vielzahl von neuen Produkten ein­ geführt, welche Verbesserungen gegenüber dem Stand der Technik darstellten. Spezialisierte Produkte wie z. B. Bälle mit niedriger Flug­ bahn bzw. Bälle mit hoher Flugbahn wurden eingeführt, welche bessere Leistungen gegen den Wind bzw. mit Rückenwind erbrachten. Ausfüh­ rungen dieser Art erlaubten es einem Spieler, den Bedingungen entspre­ chend die Golfbälle zu wechseln und infolgedessen die gegenüber einem vorgegebenen Loch erreichbare Distanz zu verbessern und gegenüber demjenigen Spieler einen Vorteil zu gewinnen, welcher in Anpassung an die gegebenen Loch-Bedingungen nicht die Golfbälle wechselte. Um diesen unfairen Vorteil zu beseitigen, stellte die USGA die Ein-Ball-Vorschrift auf, welche erfordert, daß der Spieler die gleiche Ballart für die gesamte Runde von 18 Löchern eines Turnierspieles benutzt. Dies hat die Hersteller von Golfbällen dazu veranlaßt, ihre Forschungs­ bemühungen auf eine Entwicklung eines Golfballes zu richten, welcher eine optimale Flug-Leistung bei einem weiten Bereich von Bedingungen hergibt, unter welchen das Golfspiel gespielt wird.
Bevor die vorliegende Erfindung in allen Einzelhei­ ten beschrieben wird, erscheint es nützlich, ver­ schiedene der Überlegungen oder auf Erfahrung ge­ gründeten Richtlinien zum Zwecke der Erläuterung des Entwerfens und Ausgestaltens eines Golfballes aufzulisten und zu erklären, wie nach Ermessen oder Gutdünken des Konstrukteurs ein Golfball dazu gebracht werden kann, daß er niedriger oder höher fliegt. Dies wird im folgenden zusammenfassend näher erläutert:
  • (A) Bei einem Golfball von einer gegebenen Kon­ struktion verursachen tiefere Vertiefungen, daß der Ball niedriger fliegt, während abge­ flachte Vertiefungen verursachen, daß der Ball höher fliegt.
  • (B) Breite, flache Vertiefungen führen zu einem höheren Ballflug als enge, tiefe Vertiefungen, wenn auch die breiten, abgeflachten Vertiefun­ gen ein größeres Volumen als die schmäleren, tieferen Vertiefungen aufweisen.
  • (C) Über den Umfang der Balloberfläche herum ver­ laufende Bereiche oder Wege, seien dies entwe­ der große Kreise oder parallel zueinander verlaufende Wege, welche nicht durch Vertie­ fungen durchschnitten werden und infolgedessen glatt oder eben sind, verursachen einen zu­ sätzlichen Rücktrieb und vermindern die mit dem Ball erreichbare Weite. Fig. 1 gibt ein gutes Beispiel zur Veranschaulichung und Er­ läuterung dieses Problems. Viele Linien können um den Ball herumgezogen werden, ohne Vertie­ fungen zu durchschneiden. Einige dieser Linien sind große Kreise oder "Äquatoren" und die anderen Linien sind konzentrisch mit diesen großen Kreisen und sind daher Parallelen.
  • (D) In großen Höhen ist die Dichte der Luft und ihre kinematische Viskosität gering. Zwischen diesen Verhältnissen und der aerodynamischen Leistungsfähigkeit besteht eine unmittelbare Beziehung, welche uns lehrt, daß ein Golfball, welcher bei Meeresspiegel ein gutes Leistungs­ vermögen hat, bei großen Höhen eben kein gutes Leistungsvermögen aufweist. Umgekehrt wird ein Golfball, welcher für eine hohe Leistungsfä­ higkeit beim Spiel in großen Höhen ausgestal­ tet ist, bei Meeresspiegel eben keine gute Leistung vollbringen.
  • (E) Kalte Temperaturen vergrößern die Dichte der Luft ebenso wie deren kinematische Viskosität, wodurch die aerodynamische Leistungsfähigkeit des Balles beeinträchtigt wird.
  • (F) Im Falle der Verwendung von Vertiefungen mit verschiedensten Größen auf dem Ball läßt sich eine positive Auswirkung bezüglich der er­ reichbaren Distanz erzielen, falls die Tiefe dieser Vertiefungen optimal gestaltet wird.
Im allgemeinen sind die aerodynamischen Flug­ leistungen eines fliegenden Objekts wie z. B. eines Golfballes dynamisch und hängen von den Umgebungs­ bedingungen ab. Darüber hinaus gibt es noch viele anderen Faktoren, welche hinsichtlich der Entwick­ lung eines Golfballes zu berücksichtigen sind.
Aus der US-PS 4 979 747 ist die Ausbildung eines Golfballes bekannt, der auf seiner Oberfläche mit fünf Sätzen von Vertiefungen versehen ist, wobei die Vertiefungen eines jeden Satzes einen unterschiedlichen Durchmesser und eine unterschiedliche Tiefe aufweisen. Wenn der Durchmesser der Vertiefungen abnimmt, nimmt die Tiefe der Vertiefun­ gen zu und das Tiefe/Durchmesser-Verhältnis für jeden Satz liegt innerhalb des Bereiches von 0,0635 cm bis 0,127 cm, wobei jede Vertiefung im wesentlichen kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
Aus der US-PS 4 991 852 ist ein Vielzweck-Golfball bekannt, der 812 konkave, hexagonale Oberflächeneindrückungen aufweist, welche gleich­ förmig über die gesamte Oberfläche des Golfballes verteilt angeordnet sind. Jede dieser hexagonalen Eindrückungen oder Vertiefungen weist einen Oberflächendurchmesser im Bereich von 0,229 cm bis 0,356 cm, und eine Tiefe im Bereich von 0,005 cm bis 0,035 cm auf. Ferner sind die 812 hexagonalen Balloberflächen-Eindrückungen gemäß einem Muster über die Balloberfläche verteilt, das durch zwanzig Hauptdrei­ ecke definiert ist, wobei jede Seite eines jeden Hauptdreieckes in neun Teile unterteilt ist, um eine Gesamtheit von 812 sich überschneidenden Scheiteln oder Scheitelpunkten zu bilden, die gleichförmig über die gesamte Balloberfläche verteilt sind, und wobei ferner jede der Ein­ drückungen ihren Mittelpunkt im Punkt der Überschneidung eines jeden Scheitels oder Scheitelpunkts besitzt. Fig. 7 der US-PS 4 991 852 zeigt eins von diesen zwanzig speziell ausgestalteten Haupt-Ikosaeder-Drei­ ecken auf der Oberfläche dieses bekannten Golfballes.
Mit Rücksicht auf den wie oben erläuterten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Oberflächenaus­ gestaltung eines Golfballes anzugeben, der in der Praxis hinsichtlich seiner Flugeigenschaften diejenigen der im Stand der Technik bekannt gewordenen Golfballausführungen noch weit übertrifft.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch einen Golfball mit den Merkmalen a) bis e) des Patentanspruchs 1 gelöst.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Golf­ balles ist im Anspruch 2 angegeben.
Die erfindungsgemäß erzielte Verbesserung des aerodynamischen Ver­ haltens und damit der erwünschten Flugeigenschaften des Golfballes ist ein synergistischer Effekt, der aus dem Zusammenwirken der unter­ schiedlich ausgestalteten Oberflächenbereiche und deren Anordnung und Verteilung auf der Golfballoberfläche resultiert.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung und ihres technologischen Hintergrundes dienen die beigefüg­ ten Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Golfball nach dem Stand der Tech­ nik, wie er seit dem Jahre 1908 bis zum heutigen Tage benutzt wurde;
Fig. 2 schematisch die Ansicht eines Golfballes, welcher in der US-PS 4 729 861 offenbart ist und eine Verbesserung gegenüber dem älteren Ball gemäß Fig. 1 darstellt;
Fig. 3 und 4 jeweils Ansichten von zum Stand der Technik zu rechnenden Golfbällen, bei welchen eine Vielfalt von von Ver­ tiefungen freien, großen Kreisen verwen­ det wird, um eine aerodynamische Symmetrie zu erzielen;
Fig. 5 eine Ansicht eines Golfballes, wobei gezeigt wird, wie die aerodynamische Symmetrie dadurch erhalten werden kann, daß die Tiefe der Vertiefungen und in­ folgedessen das Volumen der Vertiefungen in der Polar-Region des Balles reduziert wird. Dieser Ball ist in der US-PS 4 744 564 offenbart;
Fig. 6 eine polare Ansicht eines für die Golf­ ball-Vertiefungen vorgesehenen Zwangs­ musters, welches ein geodätisches Prisma ist, welches aus acht identischen, sphä­ rischen regelmäßigen Dreiecken und zwölf identischen, sphärischen rechtwinkeligen Dreiecken besteht, im Rahmen eines Aus­ führungsbeispieles; und
Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel eines gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildeten Golfballes, wobei die Vertiefungen darge­ stellt sind, welche in dem für diese Vertiefungen vorgesehenen Zwangsmuster gemäß Fig. 6 enthalten sind.
Es ist der Fachwelt wohl bekannt, daß Anordnung, Größe, Tiefe und Gestalt der Vertiefungen an einem Golfball die Flugbahn, die Weite und, bis zu einem gewissen Ausmaße die Dispersion des Golfballes bestimmen. Gemäß der US-PS No. 4 744 564 ist ferner ermittelt worden, daß durch Veränderung des Volu­ mens der Vertiefungen in den polaren Regionen des Balles die aerodynamische Symmetrie des Balles eingestellt werden kann. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Golfball geschaffen, der eine Oberfläche aufweist, welche zunächst in eine Reihe von sphärischen Polygonen unterteilt ist. Eine Reihe von Konfigurationen von Vertiefungen ist sodann in der Weise vorgegeben, daß diese in das Zwangsmuster hineinpassen. Hierbei ist eine dieser Konfigurationen so vorgegeben, daß sie zu einer optimalen Flugleistung bei Rückenwind führt, eine weitere dieser Konfigurationen ist so vorgegeben, daß sie zu einer optimalen Flugleistung bei Gegen­ wind führt, weitere Konfigurationen sind in der Weise vorgegeben, daß sie ein optimales Flugverhal­ ten unter den folgenden Umständen liefern: kein Wind, d. h. Windstille, geringe Höhe, große Höhe, geringe Temperatur und hohe Temperatur. Es soll noch darauf hingewiesen werden, daß das Volumen der Vertiefungen auf dem Ball im allgemeinen geringfü­ gig unterschiedlich sein wird, in Abhängigkeit von einer jeden der unterschiedlichen Bedingungen, welche zu optimieren sind.
Wenn einmal die wie oben erläuterten Vorgaben ge­ macht worden sind, dann kann ein Golfball ausgebil­ det werden, bei welchem die Charakteristika einer jeden der verschiedenen Optimierungen realisiert sind. Ein kleiner Abschnitt des Balles wird Vertie­ fungen aufweisen, welche die besten im Falle von Rückenwind sind, weiterhin wird ein kleiner Ab­ schnitt vorgesehen werden, welcher für den Fall von Gegenwind am besten ist, weitere kleinere Ab­ schnitte werden vorgesehen werden, welche jeweils die besten für Windstille, geringe Höhe, große Höhe, geringe Temperatur und hohe Temperatur dar­ stellen. Alle diese Abschnitte sind in der Weise ausgebildet und angeordnet, daß sie in das sphä­ rische Polygon hineinpassen, welches das Zwangs-Muster des Balles bildet. Dies ist analog demjeni­ gen Fall, bei welchem eine jede der wie oben erläu­ terten, optimierten Konfigurationen hergenommen wird und entlang ihres jeweiligen Zwangs-Musters geschnitten wird, so daß ein Puzzlespiel geschaffen wird, wobei sodann unter Verwendung der Einzelteile dieses Puzzlespiels eine neue Konfiguration zu­ sammengesteckt wird.
Ein jeder dieser kleinen Bereiche trägt zur Gesamt-Aerodynamik des Golfballes bei. Dies bedeutet, daß Veränderungen hinsichtlich der Größen und Tiefen der Vertiefungen in einem kleinen oder lokalisier­ ten Bereich auf der sphärischen Oberfläche des Golfballes eine Gesamtwirkung auf den Golfball ausüben. Überraschenderweise ist festgestellt wor­ den, daß, wenn der Ball so ausgebildet ist, daß er viele kleine Bereiche aufweist, welche für Flug­ leistungen unter spezifischen Bedingungen optimiert sind, welche mit dem Ball angestrebt werden, das Endergebnis ein synergistischer Effekt aus der Summe der Beiträge der individuellen Bereiche ist und daß der resultierende Golfball eine ausgezeich­ nete Flugleistung aufweist, welche über derjenigen von herkömmlichen Golfbällen unter Abdeckung eines breiten Bereiches von Spiel-Bedingungen liegt. Dies hat zu der Bildung des Ausdruckes "lokalisiertes aerodynamisches Phänomen" geführt.
Obwohl von Natur aus auf Erfahrung beruhend, wie im vorangehenden bereits festgestellt, gibt es gewisse Richtlinien, welchen bei der Strukturierung des Golfballes aus den optimierten Komponenten gefolgt wurde. Weil Golfspiele in der Mehrzahl bei relativ geringen Höhen und unter verhältnismäßig schwachen Windbedingungen stattfinden, sollte ein prozentual sehr hoher Anteil des Balles mit Komponenten verse­ hen werden, welche für eine Optimierung unter diesen Bedingungen bestimmt sind. Darüber hinaus sollte das Gesamtvolumen der Vertiefungen, welches die Summe aus den Volumina der optimierten Kompo­ nenten ist, in einem Bereich liegen, welcher für ein Spielen unter Bedingungen der Windstille und der geringen Höhen optimal ist. Dies ist auf analy­ tischem Wege ermittelt worden, und man hat heraus­ gefunden, daß das Gesamtvolumen der Vertiefungen im Bereich von 0,328 bis 0,426 cm³ liegen soll, wenn dieses Volumen von einer Bogen- oder Kreissehne über der Oberseite der Vertiefung gemessen wird.
Fig. 6 zeigt eine polare Ansicht einer sphärischen Oberfläche, welche in acht identische, sphärische regelmäßige Dreiecke unterteilt ist (es sind nur vier von diesen, nämlich A, B, C und D zu sehen), sowie in zwölf identische sphärische rechtwinkelige Dreiecke (es sind nur sechs von diesen, nämlich E, F, G, H, I und J zu sehen). Wenn auch alle sphäri­ schen, regelmäßigen Dreiecke dieselben Größen und auch alle sphärischen, rechtwinkeligen Dreiecke die selben Größen aufweisen, so sind jedoch Gestalt, Anzahl, Größe und Tiefe der Vertiefungen, welche innerhalb der Dreiecke gedrängt angeordnet sind, nicht notwendigerweise die gleichen.
Die besten Ergebnisse, die bisher bei der Ballkon­ struktion erzielt worden sind, ergaben sich bei Berücksichtigung der aus Tabelle 1 ersichtlichen Kriterien (vgl. Tabelle 1 am Ende der Beschrei­ bung). Wie zu erwarten, ist der größte Teil der Balloberfläche mit Bereichen bedeckt, welche zu einer normalen Flugbahn bei Windstille und bei gemäßigten Temperaturen und geringer Höhe (25,72% der Oberfläche) oder zu einer normalen Flugbahn bei Windstille und bei hohen Temperaturen und geringer Höhe (16,18% der Oberfläche) führen. Da jedoch der Übergang von einem geringen aerodynamischen Rück­ trieb zu einem hohen aerodynamischen Rücktrieb in dem Flug eines Golfballes eine Funktion sowohl der Geschwindigkeit des Balles als auch der Viskosität der Luft ist, ergab sich die Notwendigkeit der Planung und Ausführung von Bereichen des Balles, um im wesentlichen alle die Bedingungen zu berücksich­ tigen, unter welchen Golf gespielt werden kann.
Zahlreiche Muster- oder Modell-Wiederholungen führten zu der Entwicklung des Golfballes, welcher in der Fig. 7 dargestellt ist. Der Golfball gemäß Fig. 7 ist auf seiner Oberfläche mit dem aus Fig. 6 ersichtlichen Zwangs-Muster versehen, er weist darüber hinaus aber auch die Vertiefungen auf, die innerhalb des Zwangs-Musters angeordnet sind. Der Golfball besitzt sechs unterschiedliche Größen für die Vertiefungen, wobei diese Größen in Fig. 7 mit den Ziffern 1 bis 6 bezeichnet sind. Aus der Tabelle 2 am Ende der vorliegenden Beschreibung ergeben sich die Größen und Anzahlen der Vertie­ fungen. Wie eine nähere Untersuchung der Dar­ stellung gemäß Fig. 7 ergibt, entspricht die hier gezeigte Ausführung den Kriterien gemäß der Tabelle 1, wobei regelmäßige sphärische Dreiecke B und C hinsichtlich der Ausgestaltung der Vertiefungen identisch sind und weiterhin rechtwinkelige sphäri­ sche Dreiecke G und H hinsichtlich der Gestaltung ihrer Vertiefungen ebenfalls miteinander überein­ stimmen. Alle übrigen Dreiecke sind hinsichtlich der Gestaltung ihrer Vertiefungen unterschiedlich und sind unter dem Gesichtspunkt der Optimierung der spezifischen Bedingungen entworfen, um einen Beitrag zu dem lokalisierten aerodynamischen Phäno­ men zu liefern.
Es soll darauf hingewiesen werden, daß die untere Hälfte des Golfballs gemäß Fig. 7 im wesentlichen ein Spiegelbild der dargestellten, oberen Hälfte des Balles ist, jedoch um einen gewissen Betrag gedreht ist, welcher zu der bzw. dem in ästheti­ scher Hinsicht am meisten ansprechenden Trennlinie bzw. -Fuge oder Äquator führt. Der genaue Betrag der Drehung der unteren Ballhälfte in Bezug auf die obere Ballhälfte ist 60°, es können aber auch 180° oder 300° sein. Die Tatsache, daß die untere Ball­ hälfte ein Spiegelbild der oberen Ballhälfte dar­ stellt, ist in der Tabelle berücksichtigt, in wel­ cher das prozentual erfaßte Gebiet der Kugeln für die verschiedenen Dreiecke tatsächlich das erfaßte Gebiet für zwei dieser Dreiecke darstellt.
Mit dem gemäß Fig. 7 ausgestalteten Produkt sind zahlreiche Flugleistungs-Tests durchgeführt worden. Bei jedem Test, und zwar ungeachtet der Spiel- oder Umgebungs-Bedingungen, kam der Golfball allen kon­ kurrenzfähigen Golfbällen hinsichtlich der aerody­ namischen Leistungsfähigkeit gleich oder überragte diese sogar noch.
Obwohl sich aus den Fig. 6 und 7 lediglich ein Golfball-Modell ergibt, liegt es selbstverständlich im Rahmen der vorliegenden Erfindung, daß zahlrei­ che Ausführungen von Golfbällen mit unterschiedli­ chen Zwangsmustern und unterschiedlichen Anzahlen von Vertiefungen entwickelt werden können, wobei von dem Prinzip des lokalisierten aerodynamischen Phänomens und der "Puzzlespiel"-Lösung Gebrauch gemacht werden können, um optimale Flugleistungsei­ genschaften des Golfballes zu erzielen. Das einzige Erfordernis besteht darin, daß das Zwangsmuster die Oberfläche der Kugel in genügend kleine Bereiche unterteilen muß, um diese Optimierung zu erlauben. Für eine Halbkugel sollte die Anzahl dieser Berei­ che bei einem Minimum von Acht liegen. Somit sollte die Anzahl für die gesamte Kugel mindestens Sech­ zehn sein.
Tabelle 2
(Durchmesser in cm)

Claims (2)

1. Golfball mit folgenden Merkmalen:
  • a) ein kugelförmiger Körper mit einer Trenn-Linie/-Fuge an dessen Äquator, wodurch dieser Körper in eine obere Halbkugel und eine untere Halbkugel von gleichen Abmessungen unterteilt ist, wobei im Bereich der Trenn-Linie/-Fuge keine Vertiefungen vorhanden sind;
  • b) eine Achse, welche durch den Mittelpunkt einer Ebene verläuft, welche durch die Trenn-Linie/-Fuge definiert ist, wobei diese Achse senkrecht zu dieser Ebene verläuft und zwei Pole an ihren Schnitt­ punkten mit einer jeden der beiden Halbkugeln definiert;
  • c) ein erster Satz von vier identischen sphärischen regelmäßigen Dreiecken (A, B, C und D) und sechs identischen sphärischen rechtwinkeligen Dreiecken (E, F, G, H, I und J), welche über die Oberfläche der oberen Halbkugel verteilt sind und als ein Zwangsmuster für eine Verteilung von Vertiefungen in der Balloberfläche dienen, wobei eines der sphärischen regelmäßigen Dreiecke (A) in der Weise zentral angeordnet ist, daß sein Mittelpunkt bei einem Pol liegt, und wobei die verbleibenden drei sphärischen regelmäßigen Dreiecke (B, C und D) um dieses eine regelmäßige Dreieck (A) in einer solchen Art und Weise herum angeordnet sind, daß jedes der verbleibenden sphärischen regelmäßigen Dreiecke eine unterschiedliche Seite der drei Seiten des Dreiecks (A) gemeinsam benutzt, und wobei die sechs sphärischen recht­ winkeligen Dreiecke (E-J) so angeordnet sind, daß ihre Hypothenusen mit den Seiten der regelmäßigen Dreiecke (B, C und D) jeweils zusammenfallen;
  • d) ein zweiter Satz von vier identischen sphärischen regelmäßigen Dreiecken und sechs identischen sphärischen rechtwinkeligen Dreiecken, welche über die Oberfläche der unteren Halbkugel verteilt sind und als ein Zwangsmuster für eine Verteilung von Vertiefungen dienen, wobei der zweite Satz von sphärischen Dreiecken spiegelbildlich zu dem ersten Satz von sphärischen Dreiecken angeordnet ist, jedoch um 60° um die als Zentralachse dienende Achse herum gedreht ist; und
  • e) Vertiefungen Nr. 1-6 gem. Fig. 7, die innerhalb der ersten und zweiten Sätze von Dreiecken, verteilt sind, wobei die Durchmesser und Anzahlen der Vertiefungen wie folgt sind:
2. Golfball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Volumina der Vertiefungen für eine jede der unterschiedlichen atmosphärischen Bedingungen geringfügig unterschiedlich sind, jedoch das Gesamtvolumen der Vertiefungen im Bereich von 0,328 bis 0,426 cm³ liegt, wenn dieses Volumen von einer Bogen- oder Kreissehne über die Oberseite jeder Vertiefung gemessen wird.
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