DE4122939A1 - Golfball - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Golfball gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die US-PS 47 44 564 beschreibt Mittel zur Erzielung einer
aerodynamischen Symmetrie bei einem Golfball durch Verringerung
der Tiefe und daher des Volumens der Dellen (Dimples) in den
Polbereichen des Balles. Dem Fachmann ist seit langem bekannt,
daß es für eine gegebene Dellengröße an einem Golfball einer
bestimmten Konstruktion eine und nur eine Tiefe gibt, die die
Leistung dieses Balles in bezug auf die Flugweite optimiert.
Eine Veränderung der Tiefe der Dellen in einer bestimmten Zone
auf dem Ball kann die aerodynamische Symmetrie des Balles ver
bessern, hat jedoch eine schädliche Auswirkung auf die Flug
weite.
Die US-PSen 45 60 168 und 41 42 727 beschreiben Dellenmuster,
die dadurch eine Symmetrie erzielen, daß mehrfache große Kreise
auf dem Kugelkörper vorhanden sind, die dellenfrei sind und
somit als falsche Äquator- oder Trennlinien wirken. Dem Fachmann
ist jedoch bekannt, daß es unerwünscht ist, dellenfreie Um
fangsstrecken um die Oberfläche des Balles zu haben, wenn eine
maximale Flugweite erreicht werden soll. Auf diese Tatsache
wird in der US-PS 14 07 730 hingewiesen.
Der Erfindung liegt in erster Linie die Aufgabe zugrunde, einen
Golfball mit Dellen zu schaffen, die in Mustern auf der
Balloberfläche angeordnet sind, und bei dem sowohl eine ver
besserte Flugweite als auch aerodynamische Symmetrie erreicht
wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine Ausgestaltung
des Golfballes gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst. Im Prinzip
hat der erfindungsgemäße Golfball eine gedellte Oberfläche
mit Dellenmustern, die sich durch die Bildung dellenfreier
Großkreisbogen auf der Balloberfläche auszeichnen, wobei die
Dellen auf der Balloberfläche in den Mustern angeordnet sind,
die durch eine Serie von Kreisbögen erzeugt werden. Das Muster
ist derart gewählt, daß eine große Prozentfläche der Ballober
fläche mit Dellen bedeckt werden kann und der negative
aerodynamische Effekt auf die dellenfreie Aquatorlinie auf
ein Minimum herabgeführt wird, während zugleich die
aerodynamische Symmetrie ohne die Notwendigkeit einer Ver
änderung der Tiefe der Dellen in den Polbereichen des Balles
aufrechterhalten wird.
Die dellenfreien Großkreisbögen umfassen sphärische Fünfecke
an den Polen des Balles und sphärische Dreiecke, die die
Aquatorlinie des Balles berühren. Auf jeder Hälfte des Balles
sind typischerweise fünf sphärische Dreiecke vorhanden, die
einen Schenkel auf der Aquatorlinie des Balles haben, und fünf
sphärische Dreiecke, deren Scheitel auf der Aquatorlinie des
Balles liegt.
Der erfindungsgemäße Golfball hat zwei Dellengrößen auf seiner
Oberfläche. Die Mehrzahl der Dellen haben einen Durchmesser
von 3,6+/-0,05 mm (0,140+/-0,002 Zoll), während die
Minderheit der Dellen einen Durchmesser von 3,4+/-0,05 mm
(0,135+/-0,002 Zoll) aufweisen. Die Kombination der Anordnung
der Großkreisbögen und die Plazierung dieser kleineren Dellen
bewirkt die Herbeiführung einer aerodynamischen Symmetrie.
Die kleineren Dellen sind etwas tiefer als die größeren Dellen
mit einem Verhältnis der Tiefe zum Durchmesser von etwa 0,055
im Vergleich zu einem Verhältnis von etwa 0,047 bei den größeren
Dellen. Eine erhöhte Turbulenz wird auf der Oberfläche des
Balles durch diese tieferen Dellen erzeugt. Somit kann die
Flugbahn des Balles in bestimmten Ausrichtungen durch die An
ordnung oder Plazierung dieser Dellen auf dem Ball beeinflußt
werden.
Diese und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung
in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel
des Gegenstands der Erfindung veranschaulicht ist. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Polansicht einer Halbkugel eines erfindungsge
mäßen Golfballes, wobei die gegenüberliegende
Polansicht die gleiche ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Halbkugel des Golfballes
unter Veranschaulichung des Dellenmusters in den
Äquatorbereichen des Balles, wobei die gegenüber
liegende Halbkugel die gleiche ist,
Fig. 3 eine Polansicht entsprechend Fig. 1 ohne Darstellung
von Dellen, jedoch mit dellenfreien Großkreisbögen,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Halbkugel entsprechend
Fig. 2 ohne Darstellung von Dellen, jedoch mit
dellenfreien Großkreisbögen.
In der Zeichnung ist ein Golfball 10 von Standardgröße, zum
Beispiel mit einem Durchmesser von etwa 43 mm (1,68 Zoll),
gezeigt. Der Ball hat einander gegenüberliegende Polbereiche
11 und 12 und eine Äquatorlinie, die durch den Großkreis 13
wiedergegeben ist.
Der Balloberfläche sind Dellen zweier verschiedener Größen
zugeordnet, und typischerweise werden etwa 75% bis 85% der
Balloberfläche von den Dellen eingenommen. Insbesondere und
vorzugsweise sind, wie es durch die Erfindung ermöglicht wird,
etwa 78% bis 82% der Balloberfläche mit den Dellen bedeckt.
Bei dem gezeigten Golfball mit den beiden Dellengrößen auf
seiner Oberfläche hat die Mehrzahl der Dellen einen Durchmesser
von 3,6+/-0,05 mm (0,140+/-0,002 Zoll). Die Minderheit
der Dellen hat einen Durchmesser von 3,4+/-0,05 mm
(0,135+/-0,002 Zoll).
Die kleineren Dellen sind etwas tiefer als die größeren Dellen
mit einem Verhältnis der Tiefe zum Durchmesser von etwa 0,055;
verglichen mit einem Verhältnis von etwa 0,047 für die größeren
Dellen. Eine erhöhte Turbulenz wird auf der Oberfläche des
Balles durch diese tieferen Dellen erzeugt. Somit kann die
Flugbahn des Balles in bestimmten Ausrichtungen durch die
Stellung oder Plazierung dieser Dellen auf dem Ball beeinflußt
werden.
Es wurde gefunden, daß, wenn Dellen auf der Oberfläche eines
Golfballes von einem Polygon mit n Seiten am Pol des Balles
begrenzt werden, n2-2n der genannten kleineren und tieferen
Dellen nahe jedem Pol des Balles und n2+2n der kleineren und
tieferen Dellen auf jeder Seite der Äquatorlinie des Balles
vorhanden sein sollen, um eine optimale aerodynamische Symmetrie
zu erreichen.
Als ein Beispiel wird ein sphärisches Oberflächenfünfeck durch
gleichlange Großkreisbögen 14 mit gleichem Abstand von der
Ballachse 15 begrenzt. Solche Bögen werden als dellenfrei
gekennzeichnet. Ein gleiches Fünfeck wird in der gegenüber
liegenden Polzone des Balles gebildet. Jedes derartige Fünfeck
liegt im Rahmen eines Vielecks von n Seiten, wobei n in diesem
Fall 5 beträgt. Die kleineren Dellen 16 sind um die Achse
15 verteilt, wie es aus Fig. 1 ersichtlich ist, wobei eine
Gruppe von fünf solchen kleineren Dellen 16a mit Abstand um
die Achse 15 und dieser nächstliegend vorgesehen ist. Eine
weitere oder zweite Gruppe solcher kleinerer Dellen 16b ist
mit Abstand um die Achse 15 und weiter von dieser entfernt
vorgesehen, wobei Paare benachbarter Dellen 16b mit Abstand
nach außen von einzelnen Dellen 16a jeweils vorgesehen sind,
wie es durch Räume 17 angezeigt ist, die fünf Seiten 17a bis
17e aufweisen. Eine großformatige Delle ist auf dem exakten
Pol angeordnet. Die Gesamtzahl kleinerer Dellen im Fünfeck
ist 15, was der Formel 52-2×5 entspricht.
Ferner bilden, in Fig. 4, die gezeigten Großkreisbögen
sphärische Oberflächendreiecke, d. h. gleiche Dreiecke T1, die
von dellenfreien Bögen 20a, 20b und 20c gebildet sind, und
gleiche Dreiecke T2, die von dellenfreien Bögen 20a, 20b und
14 gebildet sind. Fünf Bögen 20c bilden die vollständige
Äquatorlinie, und die fünf Dreiecke T1 plus die fünf Dreiecke
T2 bilden ein Band um die Balloberfläche zwischen der Aquator
linie und den Fünfecken. Diese Konstruktion ist die gleiche
für die obere und die untere Halbkugel des Balles. Man ver
gleiche hierzu auch die Schnittpunkte 21 und 22.
Die Dellen sind, wie gezeigt, innerhalb der Begrenzungsmuster
von Bögen angeordnet. Kleinere Dellen 16c liegen an der
Aquatorlinie innerhalb der Dreiecke T1 und T2, und jede
dreieckige Gruppe solcher kleinerer Dellen enthält 8 solcher
Dellen. Die Gesamtzahl solcher kleineren Dellen in den Dreiecken
T1 und T2 an jeder Seite der Äquatorlinie beträgt 35, was der
Formel 5 2+2×5 entspricht. Nur ein Teil davon ist in Fig.
2 sichtbar, der Rest befindet sich auf der gegenüberliegenden
bzw. Rückseite der Ballkugel.
Wie oben ausgeführt, wird eine optimale Flugweite für einen
Golfball dann erreicht, wenn ein Minimum von etwa 75% und
ein Maximum von etwa 85% seiner sphärischen Oberfläche mit
Dellen bedeckt ist, und speziell dann, wenn ein Minimum von
etwa 78% und ein Maximum von etwa 82% seiner Oberfläche mit
den Dellen bedeckt ist. Diese Bedeckung kann durch eine große
Zahl verschiedener Dellengrößen erreicht werden, von denen
sämtliche in dem Durchmesserbereich von etwa 2,8 mm (0,110
Zoll) bis etwa 4,1 mm (0,160 Zoll) liegen und die ein spezielles
Verhältnis von Tiefe zu Durchmesser für eine gegebene Dellen
größe aufweisen, wobei die kleineren Dellen tiefer sind und
ein größeres Verhältnis von Tiefe zu Durchmesser als die
größeren Dellen besitzen.
Claims (13)
1. Golfball mit einer Oberfläche von Kugelgrundform und mit
Mustern von Dellen, dadurch gekennzeichnet, daß etwa 75% bis
85% der Oberfläche des Balles (10) von den Dellen eingenommen
und kleinere (16) und größere Dellen vorhanden sind, deren
Durchmesser sämtlich im Bereich von etwa 2,8 bis 4,1 mm liegt.
2. Golfball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
kleineren Dellen (16) ein größeres Verhältnis von Tiefe zu
Durchmesser als die größeren Dellen aufweisen.
3. Golfball nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß 78% bis 82% der Oberfläche des Balles (10) von den Dellen
eingenommen ist.
4. Golfball nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf der Oberfläche des Balles (10) dellenfreie
mehrfache Großkreisbögen (14) vorgesehen sind, die den axial
einander gegenüberliegenden Polzonen (11, 12) zugeordnete
n-seitige sphärische Oberflächenpolygone bilden.
5. Golfball nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß n2-2n
der kleineren Dellen in jedem Polygon liegen.
6. Golfball nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Polygon fünf Seiten besitzt, die ein sphärisches Oberflächen
fünfeck begrenzen.
7. Golfball nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf der Oberfläche des Balles (10) ferner Groß
kreisbögen (20a, 20b, 20c; 20a, 20b, 14) vorgesehen sind, die
mehrfache sphärische Oberflächendreiecke (T1, T2) mit an der
Äquatorlinie (13) des Balles (10) liegenden Schenkeln bilden.
8. Golfball nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß n2+2n
der kleineren Dellen (16) in den Dreiecken (T1, T2) auf jeder
Seite der Äquatorlinie (13) des Balles (10) liegen.
9. Golfball nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß 15 der kleineren Dellen (16) innerhalb jedes
Fünfecks liegen und symmetrisch mit Abstand um eine das Fünfeck
mittig schneidende Achse (15) des Balles (10) mit angeordnet
sind.
10. Golfball nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß acht der kleineren Dellen (16) in jedem Dreieck
(T1, T2) angeordnet sind.
11. Golfball nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Äquatorlinie (13) überall an kleinere Dellen
(16) angrenzt.
12. Golfball mit einer Oberfläche von kugeliger Grundform und
mit Mustern von Dellen, dadurch gekennzeichnet, daß etwa 75%
bis 85% der Oberfläche des Balles (10) von den Dellen einge
nommen und dellenfreie mehrfache Großkreisbögen (14, 20a, 20b,
20c) auf der Oberfläche des Balles (10) vorgesehen sind, deren
Länge kleiner als die Umfangslänge ist.
13. Golfball nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bögen (14, 20a, 20b, 20c) zwei den Polzonen
(11, 12) zugeordnete Fünfecke und mehrfache Dreiecke (T1, T2)
mit Schenkeln an der Äquatorlinie (13) des Balles (10) bilden.
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