DE309766C - - Google Patents
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- DE309766C DE309766C DENDAT309766D DE309766DA DE309766C DE 309766 C DE309766 C DE 309766C DE NDAT309766 D DENDAT309766 D DE NDAT309766D DE 309766D A DE309766D A DE 309766DA DE 309766 C DE309766 C DE 309766C
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03J—AUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
- D03J1/00—Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
- D03J1/16—Apparatus for joining warp ends
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Man hat bereits das Verbinden oder Andrehen von Kettenfäden mit mechanischen
Vorrichtungen auch im Webstuhl selbst vorgenommen, um das Herausnehmen der alten
Kette mit dem Geschirr und das Wiedereinsetzen zu ersparen. Den Verbindungsvorrichtungen
(Andreh- oder Anknüpf vorrichtungen) konnte dabei die Kette entweder ganz oder teilweise (in Zöpfen) vorgelegt werden. Gelagert
war die Verbindungsvorrichtung entweder auf einem quer über den Stuhl reichenden,
auf den Seitenwänden ruhenden und befestigten Gestell oder auf einem Stativ. Je
nach der Brustbaumhöhe war das Gestell auf den Webstuhlwänden oder dem Stativ in der
Höhe verstellbar. In allen Fällen war eine mechanische Vorrichtung zum selbsttätigen Abteilen
der jeweils zu vereinigenden Fädenenden von dem alten und neuen Gelese vorgesehen
so worden, um möglichst hohe Arbeitsgeschwindigkeit
zu erzielen. Für die sichere Wirkung derartiger Abteilvorrichtungen ist aber Voraussetzung,
daß die Ware glatt ist, alle Kettenfäden gleicher Dicke und Farbe und glatt sind,
a5 damit sie nicht fitzen und zusammenhängen.
Bunte Ketten und Ketten aus verschiedenem Material, ζ. B. aus wollenen und baumwollenen
oder seidenen Fäden, die unter sich sehr unterschiedlich in der Dicke sind und, Ketten
aus leicht fitzenden oder zusammenklebenden Fäden lassen sich nicht ohne weiteres mit den
üblichen Abt'eilvorrichtungen verarbeiten. Bei
Ketten aus Fäden verschiedener Dicke und
. aus verschiedenem Material ist es außerdem unmöglich, die für das richtige Arbeiten erforderliche,
gleichmäßige Und genügende Spannung aller Fäden herbeizuführen und dauernd
zu erhalten. Falsche Verbindungen könnten bei verschiedenartigen Fäden selbst bei größter
Aufmerksamkeit des Arbeiters gar nicht rasch genug erkannt und vermieden werden.
Größere Betriebsunterbrechungen zur Verbes- " serung der Fehler würden den Vorteil der
Maschinenarbeit hinfällig machen. Man hat deshalb für alle diese Waren die Handandreherei
beibehalten. Diese kam bisher auch ausschließlich bei Jacquardwaren in. Frage, wo bei' Änderung
einzelner Musterteile für die neue Kette ganze Fadengruppen der alten Kette ausgelassen
werden mußten.
Die Erfindung soll das rasche und vorteilhafte Andrehen der Kettenfäden im Webstuhle
auch für alle letztgenannten Fälle ermöglichen, indem die Abteilung der jeweils zu vereinigenden
Fadenenden von Hand beibehalten und nur die rein mechanische Arbeit der Verbindung
der Fäden durch eine mechanische Ver-' bindungsvorrichtung oder ein mechanisches
Verbindungswerkzeug bekannter Art (Andrehoder Anknüpf vorrichtung) bewirkt wird. Man.
hat auch bereits beim Abteilen von Hand das Verbinden der Fäden mit Hilfe der bekannten,
zangenartig zu handhabenden Knoter ausgeführt. Dabei ist aber das Zuführen und Anlegen
der zu verbindenden Fäden an den Knoter, damit dieser die Fäden sicher erfassen
und verarbeiten kann, schwierig und zeitraubend, und die Anknüpferin darf die abgeteilten Fäden nicht früher loslassen, als bis·
sie angeknüpft sind. Alle diese Übelstände vermeidet die Erfindung, gemäß welcher- die
beiden zueinander festgelegten Gelese und die
. mit selbsttätigem Vorschub versehene Verbindungsvorrichtung auf einem in der Höhe
einstellbaren und um eine zur Kettenebene parallele, quer zu den Kettenfäden liegende
Achse verstellbaren Rahmen angeordnet sind J und die richtige Lage der von Hand abzuteilenden,
jeweils zu vereinigenden Fäden zu einem mechanischen Verbindungswerkzeug bekannter
Art durch ihre Vorbewegung begrenzende, feststehende Anschläge und ihre Rückbewegung
verhindernde, federnde Haltemittel gesichert wird. Die Andreherin kann also nunmehr ihre ganze Aufmerksamkeit nur noch
auf die richtige Abteilung der zu verbindenden Fäden, richten und braucht sich um deren
richtige Läge zum Verbindungswerkzeug nicht zu kümmern. Bei Fuß- oder motorischem
Antrieb der letzteren hat die Andreherin die Hände sofort für die Abteilung der folgenden
Fäden frei, so daß während der Verbindung zweier Fäden bereits die Abteilung der folgenden
geschehen kann.
Die zu vereinigenden Kettenfadenenden werden dabei gemäß der Erfindung, um bequemeres
Abteilen von Hand und leichtere Übersicht zu erzielen, möglichst dicht untereinander
ein- und festgelegt. Zu diesem Zwecke wird die anzuknüpfende Kette unmittelbar unter der alten Kette nach vorn zurückgehe)
führt, so daß die miteinander zu verbindenden Kettenfadenenden an der Abteilstelle
gleichgerichtet sind.
Um die durch die Verbindungsvorrichtung vereinigten Fäden in Ordnung zu halten, ist
zwischen der Abteilstelle und der Verbindungsvorrichtung eine festliegende Fang- oder Ordnungsschiene
für die fertig angedrehten Fäden zwischen den Ketten angeordnet.
Eine Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit läßt sich noch dadurch erreichen, daß bei beliebigem,
mechanischem Antrieb der Verbindungsvorrichtung die jeweilige Einrückung dieses Antriebes für einen Arbeitsgang des Verbindungswerkzeuges
durch die die Kettenfäden abteilende und zuführende Hand erfolgt, indem in deren Bewegungsbahn ein beweglicher
Anschlag angebracht ist, durch den die mechanische Verbindungsvorrichtung in Gang gesetzt
wird. Es wird dadurch der, wenn auch bei geübtester Bedienung nur kleine, aber bei
der Gesamtleistung mitsprechende Zeitverlust gespart, der sonst beim Übergang der die Fa^
den abteilenden und verschiebenden Hand auf den Antrieb der Verbindungsvorrichtung unvermeidlich
ist und auch dann entsteht, wenn die Verbindungsvorrichtung durch Fußtritt in
Bewegung gesetzt wird, weil die Gehirntätigkeit immerhin Zeit braucht, um nach der
Tätigkeit der Hand die Fußtätigkeit zu vermitteln. Abgesehen davon entfällt für die
Bedienung die Arbeit und Kraftanstrengung 'für die jedesmalige Arbeitsbewegung der Verbindungsvorrichtung,
die einen wesentlichen Faktor für baldige Ermüdung bildet.
Eine Ausführungsform der Vorrichtung gemaß der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
'
Fig. ι ist eine . schaubildliche Gesamtdarstellung,,
während die Fig. 2 bis 4 Einzelheiten darstellen, und Fig. 5 eine schematische schaubildliche
Darstellung der Kettenführung und Arbeitsweise der Vorrichtung ist.
In Fig. 5 ist S der Schwingbaum des Webstuhles,
A die alte, B die neue Kette, C das Geschirr, aa1 und b b1 sind zwei Kreuzschienenpaare
unmittelbar übereinander,- das erstere Paar für die Kette A, das letztere für die
Kette B. Diese ist vom Schwingbaum gegen das Geschirr C hin und vor diesem über einen
festliegenden Stab c und dann über das untere Kreuzschienenpaar b b1 nach der festliegenden
Klemme d geführt. Die alte Kette A ist vom Geschirr über die zugehörigen Kreuzschienen α α1
unmittelbar zur Klemme d geführt. Zwischen den Kreuzschienen α b und der Klemme d befindet
sich, auf einer Querwelle e und einer Schraubenspindel f geführt, die an sich bekannte
Andren- oder Anknüpfvorrichtung mit ihrem Werkzeug, z. B. einem Knoter g. Die
senkrecht zu den Kettenfäden stehenden Seitenwände h h1 der Andreh- oder Anknüpfvorrichtung
bilden bei i und i1 Anschläge für das zugebrachte Paar Fadenenden, deren Weiterbewegung
sie begrenzen. An der Seitenwand K (siehe auch Fig. 2 und 3) ist außerdem unmittelbar
vor der Anschlagfläche i ein Haken k vorgesehen, der entgegen der Wirkung einer
Feder / um einen feststehenden Zapfen k' drehbar
ist und von der Feder beständig gegen einen festen Anschlag m an der Seitenwand h
gedrängt wird. Vor der Anschlagfläche i ist in der Seitenwand h ein Einführungsschlitz
vorgesehen, den der Haken k in seiner Ruhestellung Fig. 5 verschließt.
Bei Einführen der zu vereinigenden Kettenfadenenden in den Schlitz vor der Anschlagfläche i wird der Haken niedergedrückt, um
hinter den Fäden wieder hochzuschnappen, so daß die Fadenenden nun zwischen ihm und
der Anschlagfläche i festliegen, um durch das iw.
Werkzeug' g sicher erfaßt und verarbeitet werden
zu können. Zwischen den Kreuzschie·4 nen α b und der Andreh- oder Anknüpfvorrichtung
ist zwischen die alten und neuen Kettenfäden noch die Ordnungs- und Fang- "5
schiene η für die fertig verbundenen (zusammengeknüpften)
Fäden angeordnet. An ihr bleiben die fertigen Fäden; die Fadenschleifen bilden, hängen, so daß sie nicht abwärts fair
len und sich nicht verwirren können.
Die Kreuzschienen α α1, b b1, die Fang- und
Ordnungsschiene n, die Welle e und die Schraub
'■ benspindel f zum Tragen der Andreh- oder Anknüpfvorrichtung
und die Klemme d werden von einem Rahmen p (FigM) getragen, der
auch noch eine Spannwalze ο für die Kettenfaden trägt. -Er ist auf einem zweiten Rah-
■ -men q in Richtung- der .,.Kettenfäden verstellbar
und mittels Stellschrauben feststellbar. Der Rahmen q ist mittels Gelenkbolzens j
(Fig. ι und 4) am Kopfe eines. Ständers r'befestigt,
dessen Schaft z. B. aus teleskopisch ineinanderschiebbaren Teilen besteht, die durch
eine mittels Kurbel s drehbare Schraubenspindel zueinander verstellbar sind, um die
Ständerhöhe ändern zu können. Der Bolzen j liegt parallel der Kettenebene und quer zu den
Kettenfäden. Durch eine gegen den Rahmen q wirkende Stellschraube t am Ständerkopf r1
läßt sich der Rahmen q um den Bolzen j genau der Schräglage der Kette im Stuhl gemäß
einstellen, wodurch das unmittelbare Führen der alten Kette von dem Geschirr zur Klemme d
möglich ist.
Seitlich am Rahmen q ist, in Richtung der Kettenfäden verstellbar und durch eine Stellschraube
u feststellbar, ein Stelleisen ν angeordnet, welches als Anschlag gegen den Schwingbaum
S geführt und an diesem durch einen Haken w festlegbar ist, der, im Stelleisen ν
senkrecht verstellbar, den Schwingbaum S von unten und hinten umfaßt.
Die Schraubenspindel f dient zum Vorschübe der Andreh- oder Anknüpf vorrichtung gemäß
dem Fortschreiten der Arbeit. Ihre Bewegung folgt in bekannter Weise selbsttätig'nach jedem
Arbeitsgange des Werkzeuges g, dessen Antrieb mittels Handhebels oder Fußtritts erfolgen
kann. ■
Nach dem ordnungsmäßigen Einspannen der Enden der alten und der neuen Kette, wie
oben beschrieben und aus Fig. 5 ersichtlich, wird das erste Fadenpaar von Hand von dem
übrigen Gelese abgesondert und der Andrehoder Anknüpfvorrichtung zugeführt, wo es
zwischen den Anschlagflächen ii1 und dem
Haken k selbsttätig in der richtigen Lage zum Werkzeug g festgelegt wird. Jetzt wird dieses
in Bewegung gesetzt, wodurch die Vereinigung der Fadenenden erfolgt und die vereinigten
Fadenenden von den Resten in der Klemme d abgeschnitten werden. Gleichzeitig
erfolgt danach der Vorschub der Vorrichtung um eine Teilung und die geknüpfte Fadenschleife
wird von der Fangschiene η aufgefangen und festgehalten. Darauf folgt das
nächste Fadenpaar usw. Der Bedienung bleibt also nur die richtige Absonderung und Zuführung
der jeweils zu vereinigenden Fadenenden. Die rein mechanische Arbeit des.Vereinigens
ist ihr durch die Verbindungsvorrich-
tung abgenommen. '
Wie schon erwähnt, kann man aber. auch
den Antrieb der Verbindungsvorrichtung durch ' irgendeinen Motor oder γόη Transmission aus
bewirken und der Bedienung nur die jeweilige Auslösung dieses Antriebes für jeweils einen
Arbeitsgang zuschieben, wobei die das Zuführen der zu vereinigenden Fäden bewirkende
Hand zugleich die Auslösung des Antriebes vermittelt, wenn die Fäden die richtige Lage
zum Werkzeug erreicht-haben, .·.,:, ::.;■;
Eine dafür brauchbare Auslösevorrichtung stellt beispielsweise die Fig. 6 schematisch dar.
Der die Fäden zuführenden Hand erreichbar und in der Bewegungsrichtung schwingbar
ist ein beweglicher Anschlag, z. B. eine Platte 2 für die Hand, auf einer Schwingwelle 3
angeordnet, die am anderen Ende einen Sperrarm 4 trägt. Dieser sperrt in der Arbeitsstellung
einen Arm 5 auf einer Welle 6, die die Schwingwelle 3 senkrecht kreuzt und die
durch eine auf einen Arm 7 an ihr wirkende Feder 8 bei Freigabe eine Drehung im Sinne
des angezeichneten Pfeiles erhält. Ein Arm 9 auf der Welle 6 besitzt einen seitlichen Zapfen
10, gegen den der Arm 11 eines Winkelhebels
11, 12 anliegt, der um einen Zapfen 13 an
einem Hebel 14 auf einer zur Welle 6 parallelen Welle schwingbar ist und dessen Arm 12
am Ende einen Mitnehmerhaken besitzt. Dieser tritt, wenn der Winkelhebel durch Freigäbe
des Hebels 5 und dadurch Wegschwingen des Anschlages 10 frei wird, hinter den Mitnehmerzapfen
18 am Arm 16 eines lose auf der Welle 15 drehbaren Winkelhebels 16, 17,
der von irgendeinem bewegten Organe aus durch eine am Arme 17 angreifende Schubstange
19 eine beständige Schwingbewegung erhält. Treffen also die die Fäden zubringenden
Finger zu Ende der Zufuhrbewegung gegen die Platte 2, so wird diese zurückgeschwungen,
der Arm 4 gibt den Arm 5 frei, die Welle 6 wird gedreht und der Arm 9 mit Anschlag 10
gibt den Winkelhebel 11,12 frei, so daß dessen
Arm Ϊ2 den Zapfen 18 des angetriebenen Mitnehmerhebels
16 erfassen kann. Dieser nimmt nun den Hebelarm 14 mit und erteilt dadurch
der Welle 15 eine Teildrehung, die sie auf die Verbindungsvorrichtung überträgt, mit der sie
in geeigneter Weise gekuppelt ist.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:i. Vorrichtung zum Verbinden von Kettenfäden im Webstuhl, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zueinander festgelegten Gelese und die mit selbsttätigem Vorschub versehene Verbindungsvorrichtung auf einem in der Höhe einstellbaren und' um eine zur Kettenebene parallele, quer zu den Kettenfäden liegende Achse verstellbaren Rahmen angeordnet sind und die richtige Lage der von Hand abzuteilenden, jeweils zu vereinigenden Kettenfäden .zu einer an sichbekannten mechanischen Knüpf- oder Andrehvorrichtung durch ihre Bewegung begrenzende, feststehende Anschläge und ihre Rückbewegung verhindernde, federnde Klinken gesichert wird. !
- 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bewegungsbahn der die Kettenfäden abteilenden und zuführenden Hand ein beweglicher Anschlag angebracht ist, durch den der mechanische" ίο Antrieb für die Knüpf- oder Andrehvorrichtung für einen Arbeitsgang einrückbar ist. ",'■_
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ■ daß zwischen der Abteil- · ' stelle und der Knüpf- oder Andrehvorrichtung eine festliegende Fangschiene" (n) angeordnet ist.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE309766C true DE309766C (de) |
Family
ID=562904
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT309766D Active DE309766C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE309766C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2446544A (en) * | 1945-12-06 | 1948-08-10 | Barber Colman Co | Method of and apparatus for operating upon warps |
DE1174267B (de) * | 1958-03-26 | 1964-07-16 | Knotex Maschb Ges M B H | Vorrichtung fuer einen Bandwebstuhl zum Halten der durch Ankergewichte belasteten Kettenfaeden |
-
0
- DE DENDAT309766D patent/DE309766C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2446544A (en) * | 1945-12-06 | 1948-08-10 | Barber Colman Co | Method of and apparatus for operating upon warps |
DE1174267B (de) * | 1958-03-26 | 1964-07-16 | Knotex Maschb Ges M B H | Vorrichtung fuer einen Bandwebstuhl zum Halten der durch Ankergewichte belasteten Kettenfaeden |
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