DE454145C - Naehmaschine mit mehreren nebeneinanderliegenden Nadeln, einem fadenfuehrenden Greifer und einem von der Stoffschieberstange angetriebenen Schleifenspreizer - Google Patents

Naehmaschine mit mehreren nebeneinanderliegenden Nadeln, einem fadenfuehrenden Greifer und einem von der Stoffschieberstange angetriebenen Schleifenspreizer

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DE454145C
DE454145C DEU8998D DEU0008998D DE454145C DE 454145 C DE454145 C DE 454145C DE U8998 D DEU8998 D DE U8998D DE U0008998 D DEU0008998 D DE U0008998D DE 454145 C DE454145 C DE 454145C
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gripper
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DEU8998D
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/02Loop takers, e.g. loopers for chain-stitch sewing machines, e.g. oscillating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Nähmaschine mit mehreren nebeneinanderliegenden Nadeln, einem fadenfährenden Greifer und einem von der Stoffschieberstange angetriebenen Schleifenspreizer. Die Erfindung erstreckt sich auf eine Nähmaschine mit mehreren nebeneinanderliegenden Nadeln und besteht darin, daß ein Schleifenspreizer angeordnet ist, der die Nadelschleifen auf dem Greifer, der mit den Nadeln zusammen arbeitet, zurückhält.
  • Insbesondere eignet sich die Vorrichtung für eine Dreinadelmaschine, deren Nadeln nebeneinanderliegen und bei denen ein einziger fadentragender Greifer mit diesen Nadeln zusammen arbeitet, der bei seiner Vorwärtsbewegung in eine Nadelfadenschleife nach der anderen eintritt. Hierauf vollführt er eine seitliche Bewegung, um den Nadeln auszuweichen, die in die dadurch gebildeten zugehörigen Fadendreiecke einstechen.
  • Bezeichnet man die Nadel, die dem Auge des Greifers, wenn dieser seine Vorwärtsbewegung durch die Fadenschleifen beendet hat, am nächsten liegt, mit Nummer i, die mittlere Nadel mit Nummer 2 und die andere mit Nummer 3, so tritt die Nadel Nummer i in das Fadendreieck, das von der Schleife dieser Nadel auf dem Greifer, von der' von dem Greiferauge zur vorhergehenden Bindung führenden Fadenstrecke und von dem Greiferfaden selbst gebildet wird, ein. Die Nadel Nummer :2 kommt zwischen ihre eigene Fadenschleife auf dem Greifer und dem vom Greiferauge zur vorhergehenden Bindung führenden Faden, also hinter die Fadenschleife der Nadel Nummer i. Die Nadel Nummer 3 bewegt sich vor ihrer eigenen Fadenschleife auf dem Greifer und hinter der Fadenschleife der Nadel Nummer z. Wenn der Greifer sich zurückbewegt, werden diese Nadelfadenschleifen auf dem Greifer durch diesen rückwärts gezogen. Es bestehen bereits Vorrichtungen, durch die diese Nadelfadenschleifen voneinander getrennt und gespreizt gehalten werden.
  • Den Gegenstand der Erfindung bildet eine besondere Art der Anbringung von Schleifenspreizern an Maschinen mit zylindrischem Werkstückarm, durch die eine scharfe Trennung der Nadelfadenschleifen herbeigeführt wird, so daß den Nadeln Raum zum Eintritt in ihre Fadendreiecke selbst dann geschaffen wird, wenn die Nadeln sehr dicht beieinanderliegen. Der Schleif enspreizer vollführt vier Bewegungen: eine Vorwärtsbewegung quer zum Greifer, dann eine Rückwärtsbewebwng zum Greiferkörper hin, die die N adelfadenschleifen bis zu einem gewissen Grade nach rückwärts führt, hierauf eine Rückwärtsbewegung quer - zum Greifer, wodurch die Nadelfadenschleiferf außer Eingriff mit dem Spreizer kommen, und endlich eine Vorwärtsbewegung vom Greiferkörper weg in die erste Stellung zwecks Beginns eines neuen Arbeitsganges.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel dar.
  • Abb. i ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Teiles der mit dem Erfindungsgegenstand ausgestatteten Nähmaschine. Abb. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 2-2 der Abb. r.
  • Abb. 3 ist eine Draufsicht eines Teiles des Arbeitsarmes, wobei Teile der Stoffschiebervorrichtung entfernt sind, so daß die Schleifenhalter und die Art ihrer Wirkung erkennbar sind.
  • Abb. 4 ist eine Einzelheit im Schnitt und zeigt die Nadeln, den Greifer, das Ende der Stoffschieberstange und den Schleifenspreizer sowie die Mittel zu dessen Anbringung und Wirkung: Der Schnitt ist nach der Linie 4-4 der Abb. 5 geführt.
  • Abb. 5 ist eine Draufsicht auf die Teile nach Abb.4.
  • Abb.6 ist eine der Abb.4 entsprechende Darstellung, in der sich der Greifer am vorderen Ende seines Hubes befindet, die Stoffschieberstange gehoben ist und der Schleifenspreizer sich am rechten Ende seiner Bewegung befindet, während sie sich noch nicht quer über den Greifer bewegt haben. Der Schnitt in dieser Abbildung ist nach der Linie 6-6 der Abb. 7 gelegt.
  • Abb. 7 ist eine Draufsicht der in Abb. ö gezeigten Teile.
  • Die neue Vorrichtung ist an einer Nähmaschine dargestellt, bei der die Stoffförderung in Richtung des Auslegers erfolgt und die einen zylindrischen Werkstückarm x besitzt, in dem die Greiferwelle z gelagert ist. über dieser Welle befindet sich eine Stoffschieberstange 3, die mit einem Haupt-und einem Hilfsstoffschieber 4 und 5 versehen ist. Die Stoffschieberstange 3 wird in Richtung des Werkstückarmes hin und her bewegt und erteilt so den Stoffschiebern ihre Bewegung. Außerdem wird sie gehoben und gesenkt, wodurch die Stoffschieber in und außer Berührung mit dem Stoff kommen. Die Stoffschiebervorrichtung ist von üblicher Anordnung und deshalb hier nicht näher beschrieben.
  • Mit den Stoffschiebern wirkt ein Stoffdrücker 6 zusammen, der an einer Stofl:-drückerstange 7 sitzt. Die Maschine kann auch noch mit einer Vorrichtung zum Beschneiden der Stoffkanten versehen sein, die flach oder mit überlappung vernäht werden können. Die Nadelstange 8 trägt drei Nadeln 9, i o und i i, die nebeneinanderstehen, und zwar in einer Ebene, die rechtwinklig zur Stofförderrichtung liegt. Unter der Stichplatte 12 bewegt sich ein fadenführender Greifer 13, der mit allen drei Nadeln zusammen arbeitet. Dieser ist auf der Welle :2 befestigt, die durch ihr Hinundherschwingen dem Greifer seine Bewegung erteilt. Dieser tritt zunächst in die Fadenschleife der :Nadel 9, dann in die der Nadel io und schließlich in die der Nadel i i, so daß alle drei Nadelschleifen von dem einen Greifer erfaßt werden (Abb.4 und 6). Wenn der Greifer zurückschwingt, macht er eine seitliche Bewegung (Abb.5), so daß die Nadeln bei ihrer Abwärtsbewegung auf der anderen Seite des Greifers liegen. Die Stoffförderung findet nach dem Ende des Werkstückarmes hin statt, und daher erstreckt sich der von dem Greiferauge kommende Greiferfaden, der zur vorhergehenden Bindung der Fadenschleifen führt, gegen das Ende des Armes hin.
  • Die N adelfadenschleifen auf dem Greifer sind ebenfalls nach dem Ende des Werkstückarmes hin gestreckt. In den Abb.4 und 6 sind die Nadelfadenschleifen und der Greifer in verschiedenen Arbeitsgängen dargestellt. In Abb. 6 befindet sich der Greifer am Endpunkt seiner Vorwärtsschwingung, während in den Abb.4 und 5 der Greifer zurückgeschwungen ist und der den Gegenstand der Erfindung bildende Schleifenspreizer mit seinen Fingern die beiden links gelegenen Nadelschleifen erfaßt und auf dem Greifer zurückgedrängt hat. Der Greiferfaden ist mit 14 bezeichnet, während die Fadenschleife der Nadel 9 die Bezeichnung 15, die der Nadel io die Bezeichnung 16 und die der Nadel i r die Bezeichnung 17 trägt. Die Nadelfadenschleife 17 wird dadurch auf dem Greifer zurückgedrängt, daß der Greifer an seinem Ende dicker ausgeführt ist als weiter rückwärts. Beim Rückwärtsschwingen des Greifers kann somit die Nadel i i mit Sicherheit vor die Nadelfadenschleife 17 und in das Dreieck, das aus dieser Nadelfadenschleife 17, dem Körper des Greifers und dem Fadenstück 14 gebildet wird, gelangen (Ab b. 5).
  • Um die Schleifen 15 und 16 auf dem Greifer um einen gewissen Betrag zurückzudrängen, so daß sie scharf voneinander und von der Nadelfadenschleife 17 getrennt sind, ist nach der Erfindung der Schleifenspreizer 2o mit den Fingern 18 und i9 angeordnet. Der Finger 18 (Abb. 4, 5) liegt vor der Nadelfadenschleife 15 und drängt diese rückwärts auf dem Greifer und öffnet dadurch weit das von dem Nadelfaden 15, dem Greiferkörper und Greiferfaden 14 gebildete Dreieck. Ebenso erfaßt der Schleifenspreizer i9 eine Nadelfadenschleife 16 und drängt sie auf dem Greifer zurück und fort von der Nadelfadenschleife 17, so daß die Nadel io mit Sicherheit in das von der N adelfadenschleife 16, ` dem Greiferkörper und dem Greiferfaden 14 gebildete Dreieck eintreten kann. Die beiden Finger 18 und i9 halten auch die Fadenschleifen 15 und 16 getrennt voneinander, so daß die Nade19 zwischen diesen Nadelfadenschleifen 15 und 16 eintreten kann. Dadurch wird eine einwandfreie Dreinadelnaht erzeugt, in der die Nadelfadenschleifen durch einen einzigen Greifer gebildet werden.
  • Der Schleifenspreizer 2o (Abb. 5 und 7) erhält seine Bewegungen dadurch, daß er seitlich a',-gebogen an dem oberen Ende eines Armes 21 einer Büchse 22 (Abb. 4 und 6) sitzt, die auf der Greiferwelle 2 sowohl frei schwingen als auch sich hin und her bewegen kann, derart, daß die Greiferwelle lediglich zum Halten der Büchse dient. Die Büchse hat einen seitlich vorspringenden Arm 23 mit einem Kugelzapfen 24. an ihrem Ende. Am Ende der Stoff schieberstange 3 befindet sich ein Tragarm 25, der sich seitlich von ihr erstreckt und dann abwärts gebogen ist bis zu einer seitlich von der Greiferwelle gelegenen Stelle. Dieser Tragarm 25 ist am unteren Ende mit einer Kugelpfanne versehen, die den Kugelzapfen 24. aufnimmt.
  • Der Tragarm 25 bewegt sich mit der Stoff schieberstange in Richtung des Werkstückarmes und der Greiferwelle hin und her, also rechtwinklig zu der Bewegungsebene des Greifers. Er erhält auch eine Aufundabbewegung, wenn der Stoffschieber in und außer Berührung mit dem '\Verkstück gebracht wird, was durch die Aufundabbewegung des Endes der Stoff schieberstange hervorgerufen wird. Diese Bewegung äußert sich durch die Übertragung auf den Arm 23 bei der Büchse 22 als Schwingbewegung, während die Rückwärts- und Vorwärtsbewegung der Stoff schieberstange durch den Tragarm 25 und den Arm 23 die Büchse in der Längsrichtung der Greiferwelle 2- bewegt. Hierdurch wird eine genügende Bewegung des Schleifenspreizers quer zum Greifer hervorgerufen, so daß dieser mit seinen Fingern die Nadelfadenschleifen erfassen kann, während die Längsverschiebung der Büchse 22 die Finger gegen die Fadenschleifen und diese nach dem hinteren Ende des Greifers drängt, Die Arbeitsweise des Schleifenspreizers ist folgende. Wenn der Greifer das Ende seiner Vorwärtsschwingung durch die N adelfadenschleifen erreicht hat, befinden sich die Nadeln in ihrer Höchstlage. Mit dem Beginn der Rückwärtsschwingung des Greifers beginnt auch seine seitliche Bewegung gegen den Arm 21 hin unterhalb der Finger 18 und ig. In dem Augenblick, wo der Greifer das Ende seiner Vorwärtsschwingung erreicht, vollzieht sich die Stofförderung. Diese Vorwärtsbewegung der Stoffschieberstange bewegt die Büchse 22 auf der Greiferwelle 2 und auch die Finger 18 und i9 über dem Greifer, so daß die vereinigte Vorwärtsbewegung der Finger und die Seitenbewegung des Greifers die Finger zwischen die N adelfadenschleifen auf dem Greifer bringen (Abb.6). Der Stoffschieber senkt sich nun zum _Zwecke seiner Rückbewegung, und durch diese Bewegung wird die Büchse 22 nach links geschwenkt (Abb 4) und bewegt dadurch die Finger 18 und i9 nach dem hinteren Ende des Greifers zu. Dies bringt nicht nur die Finger, die vor den Nadelfadenschleifen lagen (Abb.6), rückwärts zum Erfassen der Schleifen, sondern drängt auch die Schleifen auf dem Greifer zurück, so daß reichlich Raum für die -.adeln g und io geschaffen wird und diese, wie oben beschrieben, in ihre zugehörigen Fadendreiecke eintreten können. Während der Rückbewegung des Stoffschiebers «-erden die Finger ebenfalls von den Nadeln zurückgezogen, und wenn sie von ihnen ganz frei geworden sind, schwingen sie wieder nach rechts, zurück in die in Abb.6 dargestellte Lage, das beim Anheben des Stoffschiebers eintritt.
  • Die Bewegung des Schleifenspreizers geschieht also von der Stoffschiebervorrichtung der Maschine aus. Die Finger des Schleifenspreizers vollführen somit eine vierfache Bewegung, einmal vorwärts quer über den Greifer hin, dann rückwärts nach dem hinteren Ende des Greifers, wodurch sie in Berührung mit den Nadelfadenschleifen treten und diese mitnehmen. Ferner rückwärts quer zum Greifer und vorwärts in ihre Ausgangsstellung. Diese Schleifenspreizer sind insbesondere für 'Maschinen mit zylindrischem Werkstückarm bestimmt.
  • Die beschriebene Einrichtung kann natürlich auch an anderen Maschinen als solchen mit zvlindrischem Werkstückarm verwendet werden, also an solchen mit flachem Arbeitstisch. Die Bewegung des Schleifenspreizers wird dann in derselben Weise, wie vorstehend beschrieben, von der Stoffschiebervorrichtung abgeleitet. Die Büchse 22 kann auch anders als auf der Greiferwelle gelagert sein.

Claims (2)

  1. PATENT ANSYRÜCIIE: i. Nähmaschine mit mehreren nebeneinanderliegenden Nadeln, einem fadenführenden Greifer und einem von der Stoffschieberstange angetriebenen Schleifenspreizer, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifenspreizer (18, ig, 2o) an einer Büchse (22) befestigt ist, die drehbar und längsverschiebbar auf einem Träger (Welle 2) angebracht ist und durch Verbindungsglieder (23, 24) mit einem an der Stofischieberstange (3) befestigten Arm (25) derart in Bewegungszusammenhang steht, daß dem Schleifenspreizer (i8, i9, 2o) eine Bewegung quer zum Greifer und eine zweite Bewegung längs des Greifers erteilt wird, wodurch die Nadelfadenschleifen auf dem Greifer getrennt und in der für den Durchtritt der Nadeln erforderlichen Stellung gehalten werden:
  2. 2. Nähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Stoffschieberstange (3) seitlich und abwärts sich erstreckende Arm (25) mit dem an der Büchse (22) sitzenden Arm (23) gelenkig verbunden ist, wodurch die hin und her gehende Bewegung der Stoffschieberstange (3) die Längsbewegung der den Schleifenspreizer (i8, i9, 2o) tragenden Büchse (22) bewirkt, so daß sich der Schleifenspreizer quer zum Greifer (i3) bewegt, während die Aufundabbewegung der Stoffschieberstange (3) eine schwingende Drehbewegung der Büchse (22) hervorruft, so daß sich der Schleifenspreizer in der Längsrichtung des Greifers bewegt.
DEU8998D 1925-10-09 1925-10-09 Naehmaschine mit mehreren nebeneinanderliegenden Nadeln, einem fadenfuehrenden Greifer und einem von der Stoffschieberstange angetriebenen Schleifenspreizer Expired DE454145C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3201254A1 (de) * 1982-01-16 1983-07-28 Union Special Gmbh, 7000 Stuttgart Naehmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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