DE4221738A1 - Kartonagemaschine - Google Patents

Kartonagemaschine

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DE4221738A1
DE4221738A1 DE4221738A DE4221738A DE4221738A1 DE 4221738 A1 DE4221738 A1 DE 4221738A1 DE 4221738 A DE4221738 A DE 4221738A DE 4221738 A DE4221738 A DE 4221738A DE 4221738 A1 DE4221738 A1 DE 4221738A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einige Verbesserungen bei Kartonagemaschinen, die aus einem verstellbaren Mechanismus zur Zuführung der Kartonlagen, mit denen Kartons geformt werden, und aus einer Hubvorrichtung der Faltlagen, die die Kartonlagen, aus denen die Kartons geformt werden, besitzen, bestehen.
Hiermit soll einerseits eine Verstellung der Elemente ermög­ licht werden, die mit Unterdruck zur Zuführung der Kartonla­ gen arbeiten, wie auch immer deren Abmessungen ausgebildet sind, und zwar über einen Mechanismus, der eine Verschiebung dieser Elemente ermöglicht, und zwar selbst dann, wenn sich die Maschine in vollem Betrieb befin­ det.
Andererseits soll eine automatische Anhebung der Faltlagen, die die Kartonlagen bilden, in eine winklige Position er­ reicht werden, die die Funktionsweise der Klebemaschinen festlegt, die eine Fixierung der Faltlagen an den Seiten oder Vorderenden der Kartons zu deren Zusammenbau ermög­ lichen.
Bei den Kartonagemaschinen des Standes der Technik ist ein Kartonlagenzuführmechanismus vorgesehen, der eine Reihe von Unterdrucksaugelementen (Saugkissen) aufweist, die mittels einer Auf- und Abbewegung die Kartonagemaschine in einheit­ licher Weise mit Kartonlagen versorgen.
Die Saugkissen dieser Mechanismen befinden sich in einer festen Position. Um ihre Position zu ändern, falls eine Än­ derung des Formats oder der Abmessungen der Kartonlage er­ forderlich ist, muß die Maschine gestoppt werden, damit die Bedienungsperson Zugang zum Mechanismus erhält und die er­ forderlichen Korrekturen sowie die erforderliche Verstellung der Saugkissen manuell durchführen kann.
Obwohl dieser Vorgang einfach ist, benötigt man hierzu eine lange Zeitdauer, insbesondere in den Fällen, in denen eine Vielzahl von Saugkissen vorgesehen ist.
Es ist ferner eine Reihe von mechanischen Tests mit nachfol­ gendem Stoppen der Maschine erforderlich, um die exakte Ein­ stellung der Position der Saugkissen vorzunehmen.
Um die einzelnen Faltlagen anzuheben, werden gemäß der be­ kannten Technik einige Zungen verwendet, die in der Zuführ­ bahn der Kartonlagen zur Maschine angeordnet sind und eine bestimmte Neigung aufweisen, je nach der Art des herzustel­ lenden Kartons. Mit anderen Worten, die Faltlagen werden an­ gehoben und direkt der Wirkung der Montageform ausgesetzt.
Da die Faltlagen keine konstante Winkellage besitzen, werden hierdurch jedoch in bezug auf die Funktionsweise der Klebe­ maschinen bestimmte Schwierigkeiten hervorgerufen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kartonagenmaschine zu schaffen, mit der die vorstehend ge­ nannten Probleme gelöst werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäß ausgebil­ dete Maschine mit einem verstellbaren Mechanismus der Saug­ elemente (Saugkissen) versehen, die in Gruppen verbleiben, wobei jedes Element auf einem mit einer entsprechenden Ver­ tikalführung versehenen Lager angeordnet ist und sich von einer Verbindungsstange und einem Hebel betätigt entlang der Vertikalführung bewegt, so daß es eine alternierende (Auf­ und Ab-) Bewegung erhält und eine von der Basis eines Sta­ pels von Kartonlagen entfernte Kartonlage in einheitlicher Weise gefördert wird.
Das Verstellsystem umfaßt zwei parallele Spindeln, von denen jede zwei identische Sektionen des gegenläufigen Gewindes umfaßt und die über einen Kettentrieb miteinander verbunden sind. An jeder Sektion einer jeden Spindel ist ein Gleitele­ ment montiert, das eine Lagereinrichtung für die Hub- und Absenkmechanismen der Gruppen der Unterdrucksaugkissen bil­ det. Die beiden Spindeln sind in einer festen Position mit festen Lagern auf dem Gehäuse des Verstellmechanismus mon­ tiert.
Parallel zu einer der Spindeln verläuft eine mit Furchen versehene Welle, deren Enden auf Lagern ruhen, die am Ge­ häuse fixiert sind. Eine durch Drehung der Spindel beweg­ liche Mutter ist in der Spindel montiert und weist eine ra­ diale Verlängerung auf, über die sie mit einem Schlauch ver­ bunden ist, der an der mit Furchen versehenen Welle montiert ist, auf die sie die Verschiebungsbewegung überträgt. Dieser Schlauch empfängt an einem seiner Enden den Kopf eines He­ bels, der sich bei den Impulsen eines herkömmlichen Hin- und Herbewegungsmechanismus teilweise dreht. Dieser Mechanismus wirkt auf die mit Furchen versehene Welle ein und hat die Aufgabe, die Auf- und Abbewegung auf die Gruppen der Saug­ kissen zu übertragen.
Parallel zur anderen Spindel verlaufen zwei Stangen, eine oben und eine unten. Auf diesen befindet sich ein Gleitele­ ment, das durch die Drehung der Spindel durch die Stangen geführt wird. Jedes seiner Gleitteile ist mit einem der Ver­ tikallager verbunden. Hierzu ist jedes Vertikallager mit dem Gleitelement verbunden, das in jedem gegenläufigen Gewinde­ bereich der Spindel montiert ist, wodurch die Vertikalver­ schiebung eines jeden Lagers in Verbindung mit der Verschie­ bung eines jeden der beiden Hebel, die mit der ersten Spin­ del verbunden sind und die Auf- und Abbewegung auf jede Un­ terdrucksaugkissengruppe übertragen, ermöglicht wird.
Die Drehbewegung der Spindeln wird manuell oder durch Kupplung von einer Spindel an ein Rad oder einen Handgriff an einem Ende derselben, das zu diesem Zweck mit einem Schlauch versehen ist, durchgeführt.
Aus der vorhergehenden Beschreibung wird deutlich, daß die Annäherung oder Trennung der Unterdrucksaugkissengruppe selbst dann durchgeführt werden kann, wenn sich die Kartona­ gemaschine in Bewegung befindet, da sich die Betätigungs­ mechanismen unabhängig von der Verstellbewegung bewegen. Diese Verstellbarkeit ermöglicht eine Kopplung der Saugkis­ sengruppen an unterschiedliche Kartonformate.
Andererseits dient dieser Mechanismus auch dazu, herkömm­ liche Zuführmechanismen von unterschiedlichen Maschinenar­ ten, bei denen diese Zuführung durch Unterdrucksaugkissen durchgeführt wird, zu ersetzen.
Die Faltlagenhubvorrichtung umfaßt einen Streifen, der durch die Wirkung von zwei Pneumatikzylindern verschwenkbar ist, welche über ihre Einwirkung auf eine Welle, mit der die Arme des Streifens verbunden sind, die Faltlagen bis in eine Position von 90° drücken, d. h. in eine Lage senkrecht zu der Kartonlage, von der sie ausgehen.
Der erwähnte Streifen dient als Führung für die Faltlagen während der Längsbewegung der Kartonlage zum Verkleben.
Die Hubvorrichtung umfaßt Verstelleinrichtungen zur An­ näherung oder Trennung der Vorrichtung in Abhängigkeit vom Format und den Abmessungen der Faltlagen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei­ spielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Längsansicht eines Verstellmechanis­ mus zur Zuführung von Kartonlagen;
Fig. 2 den gleichen Mechanismus in der Drauf­ sicht;
Fig. 3 einen Schnitt durch den Mechanismus ent­ lang Linie A-A′ in Fig. 1;
Fig. 4 ein Detail des Mechanismus gemäß Schnitt B-B′ in Fig. 2 in größerem Maßstab;
Fig. 5 schematisch eine Längsansicht der Karto­ nagenmaschine, wobei der erfindungsgemäß ausgebildete Zuführmechanismus innerhalb eines Kreises (von der Seite gesehen) in Übereinstimmung mit Fig. 3 dargestellt ist; die Fig. 6 und 7 andere Kartonagemaschinen in schema­ tischen Seitenansichten, wobei der erfin­ dungsgemäß ausgebildete Zuführmechanismus in ein herkömmlich ausgebildetes Unter­ drucksaugkissensystem eingearbeitet ist, in entsprechender Ansicht wie Fig. 5, wobei der Zuführmechanismus in einem Kreis dargestellt ist;
Fig. 8 eine Faltlagenhubvorrichtung in der Sei­ tenansicht beim Anheben der Faltlagen ei­ ner Seite einer Kartonlage, aus der der Karton geformt wird, bis auf 90° im Schnitt A-V in Fig. 9;
Fig. 9 eine Vorderansicht der Faltlagenhubvor­ richtung;
Fig. 10 einen Schnitt entlang Linie C-D in Fi­ gur 9, wobei das Verstellsystem darge­ stellt ist, das eine Annäherung oder Trennung der Hubvorrichtung in Abhängig­ keit vom Format oder den Abmessungen der Faltlagen ermöglicht; und
Fig. 11 eine Vorderansicht einer Kartonagen­ maschine, ähnlich Fig. 6, wobei in einem Kreis die Lage der erfindungsgemäß ausge­ bildeten Faltlagenhubvorrichtung darge­ stellt ist.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Verstellmechanismus für die Zuführung von Kartonlagen umfaßt zwei Gruppen von Saugkis­ sen 1, wobei die mechanischen Betätigungselemente einer je­ den Gruppe auf Lagern 2 angeordnet und mit den Zwillingssek­ tionen von gegenläufigen Gewinden von zwei parallelen Spin­ deln 3 und 4 gekoppelt sind, die über einen Kettentrieb und an den Spindeln montierte Ritzel 6 und 7 miteinander verbun­ den sind. Die Spindeln ruhen auf dem Chassis 8 der Vor­ richtung. Beide Spindeln drehen sich in der gleichen Richtung und werden von einem Rad oder einer Handkurbel an­ getrieben, die an einer Kupplung 9 angeordnet sind, in der eine Spindel versehen ist. Die Drehung der Spindel in der einen oder anderen Richtung bestimmt die Linearverschiebung der Elemente, die die Spindeln mit der Lager- und Antriebs­ einrichtung der Unterdrucksaugkissengruppen 1 verbinden.
Die Betätigungseinrichtungen bestehen aus einer exzen­ trischen Stange 10, die eine exzentrische Gelenkstange 11 antreibt und einer mit Furchen versehenen Stange 12 eine hin- und hergehende Drehbewegung verleiht. Die Stange 12 ruht auf Stützen 13 mit Lagern. An der Stange 12 ist eine mit Furchen versehene Buchse 14 montiert, die sich mit der Stange 12 dreht und mit der das Ende eines hin- und her­ gehenden Verbindungsstangenhebels 15 gekoppelt ist. Der He­ bel 15 ist über eine Verbindungsstange 16 mit der Armlage­ rung 17 der Stangen verbunden. Die Verbindung erfolgt über ein Gleitelement 18, das sich entlang einer linearen Verti­ kalführung 19 bewegt, die auf einem Lager 20 ruht.
Das Lager der Vertikalführung ist fest mit einem Element 21 verbunden, das an der unteren Spindel montiert ist und auf den parallelen Führungsstangen 22 und 23 ruht.
Die mit Furchen versehenen Buchsen 14, die sich zusammen mit der Stange 12 drehen, sind über eine Mutter 24 mit der obe­ ren Spindel 3 verbunden.
Die lineare Annäherung oder Trennung der Saugkissengruppen 1 und 2 wird durch Drehung der oberen Spindel 3 und gleichzei­ tig über den Kettentrieb 5 und die Ritzel 6 und 7 durch Drehung der unteren Spindel 4 erreicht, wobei die erste durch die mit Furchen versehene Stange 12 und die zweite durch die parallelen Stangen 22 und 23 geführt wird.
Aus der vorhergehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung wird deutlich, daß der verstellbare Kartonlagenzu­ führmechanismus die Annäherung oder Trennung der Unter­ drucksaugkissengruppen unabhängig von der erzeugten Hin- und Herbewegung durchführen kann, unter der Voraussetzung, daß die Übertragung dieser Bewegung auf einen festen Punkt der mit Furchen versehenen Welle bzw. Stange erfolgt, so daß auf diese Weise die Zuführung der Kartonlagen nicht beein­ trächtigt wird. Die Verstellung in bezug auf die Trennung oder Annäherung der Saugkissengruppen kann besonders einfach durchgeführt werden, da es lediglich erforderlich ist, die Kupplung 9 mit einer Handkurbel oder einem Rad zu versehen und eine Drehung der Spindeln 3 und 4 herbeizuführen.
Was die Faltlagenhubvorrichtung anbetrifft, so kann man den entsprechenden Figuren der Zeichnung entnehmen, daß diese Pneumatikzylinder 25 umfaßt, die gelenkig an einem Lager 26 montiert sind und deren Kolben über eine Verbindungsstange 27 und entsprechende Drehachsen 28 mit Armen 30 verbunden sind, die winklig ausgebildet sind und einen Streifen 31 haltern, der zum Anheben der Faltlagen S des Kartons be­ stimmt ist.
Das erwähnte Lager 26 ist an einem Längsarm 29 montiert, mit dem einige Muttern 34 verbunden sind. Diese Muttern sind auf die Spindeln 35 geschraubt, deren Enden mit einem Rad oder einer Handkurbel zur Betätigung derselben versehen werden können. Die Drehung der Spindel wird gleichzeitig über einen Kettentrieb mit Hilfe der Ritzel 33 durchgeführt.
Das Lager 26 besitzt eine vertikale untere Verlängerung 36, auf der die Drehachse 28 der Arme 30 des Streifens 31 gela­ gert ist.

Claims (5)

1. Kartonagenmaschine mit einem einheitlichen Kartonla­ genzuführmechanismus und Hubelementen für die Faltlagen dieser Kartonlagen zur Formung eines Kartons, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Verstell­ mechanismus zur Zuführung der Lagen durch Anordnung von einigen Unterdrucksaugkissen (1), die eine Auf- und Abbe­ wegung zur gemeinsamen Entfernung der Lagen durchführen, in zwei Gruppen aufweist, wobei die mechanischen Betätigungs­ elemente einer jeden Gruppe mit den gegenläufigen Zwillings­ gewindeabschnitten von zwei parallelen Spindeln (3, 4) ge­ koppelt sind, beide Spindeln über einen Kettentrieb (5) der­ art miteinander verbunden sind, daß die Drehbewegung der Spindeln in der einen oder anderen Richtung die Linearver­ schiebung der Elemente, die die Spindeln mit den Lager- und Betätigungseinrichtungen der Unterdrucksaugkissengruppen verbinden, festlegt, um diese einander anzunähern oder von­ einander zu trennen, und daß die beiden Stangen in einer festen Lage auf dem den Mechanismus lagernden Chassis (2) angeordnet sind und durch einen Antrieb über ein Rad oder eine Handkurbel, das bzw. die mit dem Ende (9) einer Spin­ del gekoppelt ist, sich in der gleichen Richtung drehen.
2. Kartonagenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Furchen ver­ sehene Welle bzw. Stange (12) benachbart zu einer Spindel (3) und parallel zu dieser angeordnet ist, deren Enden in Lagern (13) gelagert sind, über die die Welle bzw. Stange am Chassis (8) befestigt ist, und daß jeder gegenläufige Ge­ windebereich der Spindel mit Hilfe einer an der Spindel montierten Mutter (24) und einer an der mit Furchen ver­ sehenen Welle bzw. Stange montierten Buchse (14) mit der mit Furchen versehenen Welle bzw. Stange verbunden ist, wobei die Buchse an einem ihrer Enden den Kopf eines Hebels (15) aufnimmt, der sich teilweise dreht und dabei von einem her­ kömmlich ausgebildeten Mechanismus (10) zur Durchführung einer Hin- und Herbewegung angetrieben wird, der auf die mit Furchten versehene Welle bzw. Stange einwirkt und eine Auf­ und Abbewegung auf die Saugkissengruppen überträgt.
3. Kartonagenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß zwei Stan­ gen (22 und 23) parallel zu der anderen Spindel (4) ange­ ordnet sind, und zwar eine über und eine unter der Spindel, auf denen zwei Elemente (20) montiert sind, die durch Drehung der Spindel gleiten können und dabei von den Stan­ gen geführt werden, wobei jedes Element mit einem von Ver­ tikallagern (21) fest verbunden ist und ein Gleitelement (18) und eine vertikale lineare Führung (19) für eine Gruppe von Unterdrucksaugkissen, für die jedes Vertikallager mit einem Gleitelement (11) verbunden ist, in jedem gegenläufi­ gen Gewindebereich der Spindel montiert sind, so daß eine Horizontalbewegung eines jeden Lagers in Kombination und gleichzeitig mit der Bewegung eines jeden Hebels (17), der mit der ersten Spindel verbunden ist, möglich ist, um eine Auf- und Abbewegung auf jede Unterdrucksaugkissengruppe zu übertragen.
4. Kartonagenmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie vertikale Pneumatikzylinder (25) aufweist, die auf einem Lager (26) ruhen und deren Kolben über Verbin­ dungsstangen (27) an einer als Welle wirkenden Stange (28) befestigt sind, die an winkligen vertikalen Verlängerungen (36) des Lagers (26) gelagert ist, und die mit Winkelarmen (30) fest verbunden sind, die in ihren Enden einen Streifen (31) halten, der bei der von den Verbindungsstangen (27) übertragenen Hin- und Herbewegung unter die Faltlagen (S) geführt wird und diese in eine Position von 90° relativ zur Kartonlage, mit der sie fest verbunden sind, drückt.
5. Kartonagenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Verstellsystem zur Annäherung oder Trennung des Hubstreifens (31) aufweist, das einen mit dem Lager (26) verbundenen Längsarm (29) besitzt, der zwei fest damit verbundene Mut­ tern (34) aufweist, in denen sich die Spindeln (35) drehen, wobei eine ein Ende aufweist, das ein Rad oder eine Handkur­ bel zur gemeinsamen Betätigung derselben über einen Ketten­ trieb und fest mit den Spindeln verbundene Ritzel (33) auf­ nehmen kann.
DE4221738A 1991-07-05 1992-07-02 Kartonagemaschine Withdrawn DE4221738A1 (de)

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