DE4207063C1 - - Google Patents

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DE4207063C1
DE4207063C1 DE19924207063 DE4207063A DE4207063C1 DE 4207063 C1 DE4207063 C1 DE 4207063C1 DE 19924207063 DE19924207063 DE 19924207063 DE 4207063 A DE4207063 A DE 4207063A DE 4207063 C1 DE4207063 C1 DE 4207063C1
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fleet
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textile
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Kurt Van 5144 Wegberg De Wersch
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A Monforts GmbH and Co
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A Monforts GmbH and Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/24Means for regulating the amount of treating material picked up by the textile material during its treatment
    • D06B23/28Means for regulating the amount of treating material picked up by the textile material during its treatment in response to a test conducted on the treating material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Klotzen eines bahnförmigen Textilguts oder dergleichen in einem Foulard-Trog, welcher eine zum Klotzen vorgesehene Flotte enthält, durch die das Textilgut fortlaufend getaucht gefördert wird.
In der hier in erster Linie zur Debatte stehenden Textilveredlung bezeichnet ein Foulard eine Apparatur zum Bleichen, Färben, Imprägnieren, Mattieren usw. von Geweben und Gewirken im faltenlosen Breitzustand. Über einem kleinen, der Warenbreite entsprechend langen Trog, dem Foulard-Trog, zur Aufnahme der Flotte, eines flüssigen Ausrüstungsmittels einschließlich Farbstoff, werden Leitwalzen und mindestens zwei Quetschwalzen angeordnet. Der Trog wird im allgemeinen mit einem Nachfüllbehälter verbunden, in welchen Flotte bevorratet bzw. angesetzt wird. Bei der Flotte kann es sich um eine beliebige, in einem Foulard auf eine Textilbahn aufgeklotzte Flüssigkeit handeln. Beispielsweise kommen die für das Bleichen, Färben, Imprägnieren, Mattieren usw. charakteristischen Ausrüstungsmittel infrage.
Beim Klotzen einer Textilbahn in einem Foulard wird das Niveau innerhalb des Foulard-Trogs nach Möglichkeit - z. B. aus dem Nachfüllbehälter - konstant gehalten, damit der Netzweg, den die Textilbahn innerhalb der im Trog befindlichen Flotte zurücklegt, während des Klotzens gleichbleibt. In der Textilveredlung gibt es Textilausrüstungs-Firmen, die oft relativ kleine Warenlose bearbeiten und entsprechend häufig das im Trog des Foulards befindliche Ausrüstungsmittel auswechseln müssen. Bei solchen Ausrüstern geht manchmal täglich ein gesamtes Trog-Volumen an Ausrüstungsmittel beim Übergang von einem Warenlos zu einem anderen Warenlos verloren. Die entsprechenden Verluste an Ausrüstungsmittel und der Aufwand für die umweltunschädliche Beseitigung der Substanzen sind erheblich.
Besonders bei häufigem Wechsel von Warenlosen sind daher die Fabrikanten bestrebt, den bei einem Wechsel des Ausrüstungsmittels zu beseitigenden Flottenrest auf ein Minimum zu verkleinern, weil der Aufwand für Anschaffung und Beseitigung des Ausrüstungsmittels bei kleinen Warenlosen relativ zur Menge des tatsächlich gebrauchten Netzmittels besonders groß ist. Zu diesem Zweck werden zunächst Tröge mit relativ kleinem Inhalt eingesetzt. Die Troggröße läßt sich aber nur beschränkt reduzieren, da viele Ausrüstungsmittel mit der Abnahme der Schichtdicke der Flüssigkeit beiderseits der Textilbahnseiten - bei relativ hohen Transportgeschwindigkeiten von 100 m pro Minute und mehr - zunehmend schäumen.
Man kann den im Trog verbleibenden Flottenrest auch dadurch auf ein Minimum verkleinern, daß man gegen Ende eines Ausrüstungsvorgangs die im Trog stehende Flotte nicht mehr ergänzt, so daß das Niveau - bis auf ein vorgegebenes Minimum - absinkt. Der verbleibende Flottenrest kann auf diese Weise jedoch größenordnungsmäßig bestenfalls auf die Hälfte der optimalen Betriebsfüllung vermindert werden. Mit dem Absinken des Niveaus im Foulard-Trog wird der Netzweg, den die zu behandelnde Textilbahn innerhalb des Netzmittels zurückzulegen hat, verkürzt, das führt dazu, daß die behandelte Textilbahn zunehmend weniger genetzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Maß der Netzung der Textilbahn im Foulard-Trog trotz absinkenden Flottenniveaus konstant zu halten. Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Transportgeschwindigkeit der Textilbahn durch den Foulard in Abhängigkeit von der Höhe des Flottenniveaus im Foulard-Trog gesteuert wird.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß mit absinkendem Flottenniveau die Textilbahn langsamer durch die Flotte transportiert wird, so daß die Netzzeit der Textilbahn in der Flotte unverändert bleibt. Jedes Element der Textilbahn wird dann also unabhängig von der geometrischen Länge des Tauchwegs im Foulard-Trog gleich lange der beim Tauchen gegebenen Einwirkung durch das Ausrüstungsmittel ausgesetzt.
In die Regelung der Transportgeschwindigkeit der Textilbahn können Steuerungen nachgeschalteter Einrichtungen, z. B. diejenige der Foulard-Quetsche, einer nachgeschalteten Infrarot- Vortrocknung und einer dieser nachgeschalteten Hotflue- Fertigtrocknung und dergleichen ebenfalls einbezogen werden, wenn diese Geräte nicht eine eigene Regelung, z. B. in Abhängigkeit von dem Abquetsch- und/oder Vortrocknungs-Grad besitzen.
Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels werden Einzelheiten der Erfindung erläutert.
In der beiliegenden Zeichnung wird im Prinzip ein Foulard zum Klotzen einer Textilbahn 1 in einer in einem insgesamt mit 2 bezeichneten Trog enthaltenden Flotte 3 dargestellt. Die Textilbahn 1 läuft über eine Leitwalze 4 nach unten in den Trog 2, taucht in die Flotte 3 ein, wird an einer Tauchwalze 5 umgelenkt und läuft wieder nach oben durch die Flotte, bis sie nach dem Auftauchen aus dem Flottenniveau 6 über eine Leitwalze 7 zu einem aus in Pfeilrichtung gegeneinandergepreßten Quetschwalzen 8, 9 bestehenden Quetschwerk 10 gelangt. Anschließend kann die Textilbahn 1 auf irgendeine übliche Weise weiterbehandelt werden. Der Transport der Textilbahn 1 in Pfeilrichtung 11 kann durch einen Antrieb 12 des Quetschwerks 10 bzw. der einen Quetschwalze 9 bewirkt werden.
Während des Betriebs des Foulards wird im allgemeinen dafür Sorge getragen, daß das Flottenniveau 6 auf einer annähernd konstanten Höhe bleibt. Hierzu wird die Höhe des Flottenniveaus ständig mit einem Niveaumeßgerät 13 erfaßt, das über eine Leitung 14 auf einen Rechner 15 geschaltet ist. Der Rechner 15 steuert typisch über eine Leitung 16 ein Regelventil 17 am Auslauf 18 eines Vorratsbehälters 19, der eine vorbereitete Menge an Reserveflotte 20 enthält. Immer wenn das Flottenniveau 6 über einen bestimmten Betrag von einer vorgegebenen Norm abweicht, stellt das Niveaumeßgerät 13 die Abweichung fest, meldet sie dem Rechner 15, und dieser öffnet das Regelventil 17, so daß über den Auslauf 18 und eine Flüssigkeitsleitung 21 der Trog 2 wieder nachgefüllt und der optimale Stand des Flottenniveaus 6 wieder eingestellt wird.
Es sei vorausgesetzt, daß bei optimalem Betrieb das Flottenniveau 6 im Trog 2 zwischen den Marken 22 und 23 schwanken darf, ohne daß sich gravierende Unterschiede der Netzintensität an der fertig behandelten Textilbahn zeigen. Wenn unter diesen Umständen ein Wechsel der Flotte 3 erforderlich wird, weil eine andere Behandlung einer Textilbahn in dem Foulard gewünscht wird, muß der Trog 2 entleert und (im allgemeinen) ausgewaschen werden. Es fallen dabei erhebliche Abfallmengen an Flotte an, da die Flotte beim Entleeren des Trogs 2 mindestens an der unteren Marke 23 stehen muß.
Bei erfindungsgemäßem Betrieb der im Ausführungsbeispiel dargestellten Vorrichtung wird der Rechner 15 nicht nur mit dem Regelventil 17, sondern alternativ auch über eine Leitung 24 mit einem Regler 25 des Quetschwerk-Antriebs 12 verbunden. Wenn nun das Flottenniveau 6 unter die untere Marke 23 im Trog 2 sinkt bzw. gegen Ende der Ausrüstung eines Warenloses sinken soll, wird der Rechner 15, z. B. über einen Geber 26, umgeschaltet, so daß er seine Befehle nicht mehr an das Regelventil 17, sondern an den Regler 25 gibt. Letzterer wird so ausgelegt, daß mit abnehmenden Flottenniveau 6 im Trog 2 die Transportgeschwindigkeit in Pfeilrichtung 11 durch Steuerung des Antriebs 12 so herabgesetzt wird, daß die Verweilzeit der Textilbahn 1 im Bereich unterhalb des Flottenniveaus 6 annähernd so geregelt wird, daß sich eine Netzung der Textilbahn wie im laufenden Normalbetrieb mit zwischen den Marken 22 und 23 stehendem Flottenniveau ergibt.
Eine solche sogenannte "Konstantregelung" der Netzzeit kann übrigens auch dann vorteilhaft sein, wenn einmal die Reserveflotte 20 unbeabsichtigt in nicht ausreichender Menge zur Verfügung steht. Dann kann auch im Dauerbetrieb der Anlage die Transportgeschwindigkeit der Textilbahn 1 zumindest vorübergehend so herabgesetzt werden, daß der Behandlungserfolg in der angegebenen Weise optimal bzw. konstant bleibt.

Claims (2)

1. Verfahren zum kontinuierlichen Klotzen eines bahnförmigen Textilguts (1) oder dergleichen in einem Foulard-Trog (2), welcher eine zum Klotzen vorgesehene Flotte (3) enthält, durch die das Textilgut (1) fortlaufend getaucht gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportgeschwindigkeit (11) des Textilguts (1) durch den Foulard in Abhängigkeit von der Höhe des Flottenniveaus (6) im Foulard-Trog (2) gesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein von einem das Flottenniveau (6) erfassenden Niveaumeßgerät (13) beaufschlagter Rechner (15) zur Steuerung eines Antriebsreglers (25) des Textilguttransports, insbesondere des Quetschwerks (10), herangezogen wird.
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