DE2613446A1 - Verfahren und vorrichtung zum regeln beziehungsweise konstanthalten des schlichtemittelgehaltes und/oder farbstoffgehaltes von faserstoffen beziehungsweise fadenscharen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum regeln beziehungsweise konstanthalten des schlichtemittelgehaltes und/oder farbstoffgehaltes von faserstoffen beziehungsweise fadenscharen

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DE2613446A1 DE19762613446 DE2613446A DE2613446A1 DE 2613446 A1 DE2613446 A1 DE 2613446A1 DE 19762613446 DE19762613446 DE 19762613446 DE 2613446 A DE2613446 A DE 2613446A DE 2613446 A1 DE2613446 A1 DE 2613446A1
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Markus Ruescher
Hans-Joachim Schneider
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KRUECKELS MASCHF ZELL J
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KRUECKELS MASCHF ZELL J
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/34Driving arrangements of machines or apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Regeln beziehungsweise Konstanthalten
  • des Schlichtemittelgehaltes und/oder Farbstoffgehaltes von Faserstoffen beziehungsweise Fadenscharen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Regeln beziehungsweise Konstanthalten des Schlichtemittelgehaltes und/oder Farbstoffgehaltes von Faserstoffen beziehungsweise Fadenscharen mit Hilfe einer Veränderung des Quetschdruckes einer Quetschvorrichtung, wobei der Quetschdruck in Abhängigkeit von der Durchlaufgeschwindigkeit der Fadenschar geregelt wird.
  • Um Einzelfäden für den Webprozess zu schützen, werden sie in Schlichtmaschinen beziehungsweise in Schlichtetrögen mit einem Schlichtemittel (Flotte) behandelt. Dabei werden die Garne od.dgl. in das Schlichtemittel eingetaucht und danach in einer Quetschvorrichtung ausgequetscht, wobei überschüssiges Schlichtemittel entfernt wird. Anschließend werden die Garne getrocknet. Die Fäden sind nun mit einer Schutzhülle versehen, die beim späteren Weben eine Beschädigung des Fadens verhindert. Die am häufigsten verwendeten Schlichtemittel sind wässrige Stärkelösungen mit einem Feststoffgehalt vori 6 bis 18% und einerViskosität von ca. 10 bis 200 cP. Desweiteren werden Einzelfäden auch vor dem Schlichten gefärbt, um nach dem Schlichten auf dem Webstuhl mit einem weißen Schußfaden zu verweben.
  • Für den Beschichtungsgrad einer Garnkette sind unter anderem der Quetschdruck und die Duchlaufgeschindigkeit von wesentlocher Bedeutung. Es besteht ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen der Aufnahme von Schlichtemittel und der DurchlauS-geschwindigkeit der Fäden durch das Schlichtemittel. Dabei nehmen die Fäden bei niedriger Durchlaufgeschwindigkeit wenig und bei hoher Durchlaufgeschwindigkelt entsprechend mehr Schlichtemittel auf. Das gleiche gilt auch für einen Färbeprozess zum Beispiel von Einzelfäden, wobei überschüssiges Färbemittel ebenfalls durch eine Quetschvorrichtung abgeführt wird.
  • Schlichtmaschiln sind in der Regel mit stufenlosen Antrieben versehen so daß innerhalb des Regelbereiches eine beliebige Geschwindigkeit der durchlaufpnden Kettfadenschar eingestellt werden kann. Ein üblicher Durchlaufgeschwindigkeits-Bereich liegt dabei zwischen etwa 5 und 200 m/mina, die untere Geschwindigkeitsgrenze von ca. 5 m/min.
  • wird dabei als Kriechgang bezeichnet. Bei kleineren Korrekturen und Einstellungen (Fadenbruch) wird die Arbeitsgeschwindigkeit auf die Kriechganggeschwindigkeit verringert. Wegen des bereits erwähnten Zusammenhanges zwischen Beschlichtungsgradod Farbstoffgehalt), Quetschdruck und Durchlaufgeschwindigkeit sollte der Quetschdruck unterschiedlich eingestellt werden können. Um eine gleichbleibende Beschlichtung zu erreichen, muß der Quetschdruck den unterschiedlichen Durchlaufgeschwindigkeiten angepaßt sein, wobei bei einer höheren Geschwindigkeit gegenüber dem Kriechgang ein höherer Abquetschdruck notwendig ist.
  • Schlichtmaschinen.
  • Es sind bisher bereitsl bekannt, bei denen unterschiedliche Quetschdrücke bei Normalbetrieb und für den Kriechgang eingestellt werden können. Dies geschieht in der Praxis durch Umschalten beziehungsweise durch entsprechendes Ansteuern von vorgewählten Drücken, zum Beispiel über Magnetventile. Erfolgt also das Signal beziehungsweise die Ansteuerung "Schnellgang", wird gleichzeitig auf erhöhten Quetschdruck geschaltet. Der sinngemäß umgekehrte Steuervorgang erfolgt bei Umschaltung auf Kriechgang. Dies hat zur Folge, daß während der Beschleuni -gungsphase für einige Sekunden zu wenig Schlichte od.dgl.
  • auf die Garne gebracht wird. Während der Verzögerung von Schnellgang auf Kriechgang bedeutet dies dementsprechend, daß zuviel Schlichtemittel auf die Fäden aufgebracht wird.
  • Insbesondere zu wenig Beschlichtung auf den Garnen kann zu Schwierigkeiten in der Weberei führen. Um dies zu vermeiden, wird in der Praxis mehr Schlichtemittel als eigentlich notwendig auf die Webketten aufgebracht. Dies hat aber den erheblichen Nachteil, daß die Schlichtemittelkasten'dadurch vergrößert werden. Auch ist nachteilig, daß die in der Übergangsphase beschlichteten Fadenbereiche einen unterschiedlichen Schlichtemittelgehalt aufweisen. Störungen bzw. Umschaltungen von Schnell- auf Kriechgang und umgekehrt innerhalb eines bewickelten Baumes machten sich also nachteilig auf die Qualität der Garne und auch bei der späteren Verarbeitung in einer Weberei bemerkbar.
  • Es sind deshalb auch schon Schlichtmaschinen geschaffen worden, die unter Nockenschaltwerken in Abhängigkeit der Geschwindigkeit unterschiedliche Quetschdrücke einstellen.
  • Auch gibt es Schlichtmaschinen, die mit verschiedenen Ifonzentrationen des Schlichtungsmittels und unterschiedlichen Quetschdrücken die Schlichtemittelaufnahme regeln.
  • Die vorerwähnten Schlichtmaschinen erfordern in nachteiliger Weise jedoch einen erheblichen technischen Aufwand und sind trotzdem vergleichsweise ungenau. Auch sind sie bedingt durch ihren komplizierten Aufbau recht störanfällig. Schließlich ist dabei auch ein Umstellen auf verschiedene Schlichtemittelgehalte in Abhängigkeit der Durchlaufgeschlrindigkeit umständlich und kompliziert.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, auch bei einem Übergang z. B. zwischen Schnellgang und Kriechgang den Schlichtemittelgehalt der Garne praktisch konstant zu halten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird insbesondere ein Verfahren der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Durchlaufgeschwindigkeit der Fadenschar od.
  • dgl. kontinuierlich gemessen und als proportionale Regelgröße einem Regelventil zugeführt wird, dessen jeweilige den Quetschdruck bestimmende Stellung durch diese Regelgröße und durch einen Funktionsgeber bestimmt werden. Durch dieses erfindungsgemäße Verfahren ist nun ein kontinuierliches Anpassen des Quetschdruckes an die Durchlaufgeschwindigkeit möglich.
  • Eine Weiterbildung sieht vor, daß der Quetschdruckverlauf der Quetschvorrichtung kontinuierlich insgesamt linear oder kurvenförmig eingestellt wird. Dadurch können sowohl lineare als auch beispielsfeise progressive oder degressive Übergangs charakteristiken erfaßt werden.
  • Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, eine entsprechende Vorrichtung zur Durchführung des Verfahren zu schaffen. Zur Lösung dieser Aufgabe wird insbesondere eine Schlichtmaschine mit einer Vorrichtung zur Durchführung des eingangs erwähnten Verfahrens vorgeschlagen, die insbesondere dadurch gekennzeichnet ist, daß sie eine die Durchlaufgeschwindigkeit der Fadenschar od. dgl. aufnehmende Meßvorrichtung aufweist, die mit einem Stellantrieb verbunden ist, welcher mit einem Regelventil zusarninenarbeitet, dass ferner das Regelventil mit einem (Übergangs-) Funktionsgeber zusammenwirkt und daß das Regelventil mit wenigstens einem Arbeitszylinder od. dgl. Zustelleinrichtung einer Quetschvorrichtiii in Verbindung steht. Bei dieser Vorrichtung wird nun der Quetschdruck der Quetschvorrichtung zum einen von der Drehzahl des Schlichtmaschinenantriebes und zum anderen von dem Funktionsgeber bestimmt.
  • Die Übergangsfunktion des Quetschdruckes kann somit in weiten Grenzen vorbestimmt werden.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das Regelventil insgesamt vorzugsweise geradlinig verschiebbar gelagert ist, daß für diese Verschiebebewegung der einen Stellmotor aufweisende Stellantrieb vorgesehen ist und daß der Betätigungshebel des Regelventiles mit dem Funktionsgeber zusaimuenarbeitet. Das Regelventil wird somit entsprechend der Durchlaufgeschwindigkeit in einer bestimmten Position gehalten bzw. bei einer Geschwindigkeitsänderung in eine entsprechende andere Stellung verschoben.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung weist der Funktionsgeber eine zu der Verschiebeebene des Regelventiles mit Abstand angeordnete, vorzugsweise schräg verlaufende Abtastebene auf, die von dem Betätigungshebel od. dgl. des Regelventiles beaufschlagbar ist. Beim Verschieben des Regelventiles, proportional einer Geschwindigkeitsänderung des Schlichtmaschinenantriebes, verändert sich auch die Lage des Betätigungshebels des Regelventiles.
  • Zweckmäßigerweise ist dabei die Abtastebene des Funktionsgebers in ihrer Lage zu der Verschiebeebene des Regelventiles veränderbar, vorzugsweise sowohl mit ihrem Abstand von dieser Verschiebeebene insgesamt, als auch bezüglich einer Schrägstellung zu dieser-Verschiebeebene. Dadurch kann in vorteilhafter Weise sowohl der Schlichtemittelgehalt insgesamt als auch die Übergangsfunktion bei einer Änderung der Durchlaufgeschwindigkeit gut vorbestimmt werden.
  • Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben.
  • Es zeigt zum Teil stärker schematisiert: Fig. 1 eine Schlichtmaschine mit einer Meßvorrichtung, Fig. 2 ein Steuersystem zur Veränderung des Quetschdruckes, Fig. 3 eine Quetschvorrichtung mit Steuereinrichtung, Fig. 4 eine Aufsicht der in Fig. 3 gezeigten Anordnung, Fig. 5 eine Quetschdruckregelanordnung, Fig. 6 die in Fig. 5 gezeigte Quetschdruckregelanordnung entsprechend der Blickrichtung A in Fig. 5, Fig. 7 eine Führungsleiste des Funktionsgebers, Fig. 7a bis 7c Führungsleisten mit unterschiedlich ausgebildeten Abtastebenen und Fig. 8 bis Fig. 10 einen Funktionsgeber mit einem zum Teil dargestellten Regelventil in unterschiedlichen Einstellungen.
  • Eine Schlichtmaschine, die im Ganzen mit S bezeichnet ist, weist ein Ablaufgestell 1 mit mehreren Zettelbäumen auf. Von diesen werden die einzelnen Fäden in einer Fadenschar W durch einen das Schlichtemittel enthaltenden Trog 2 mit Tauchwalzen und Quetschwalzen geführt. Vom Ausgang der Quetschfuge des letzten Walzenpaares im Trog 2 (vgl. auch Fig. 3 und 4) gelangt die Fadenschar zu einer Trockenvorrichtung 3, in der die beschlichteten Fäden bis auf eine Restfeuchte ausgetrocknet werden. Anschließend wird die Fadenschar in einer Aufwickelvorrichtung 4 (Bäummaschine) wieder aufgewickelt. Ferner erkennt man in Fig. 1 unterhalb der Bodenschraffur ein stmbolisiert angedeutetes Antriebsschema mit einem regelbaren Bäummaschinenantriebsmotor 5 und einer mit diesem verbundene Meßvorrichtung 50, die hier aus einem Stellmotor 6 und einem Potentiometer 7 besteht.
  • Fig. 3 und 4 lassen noch gut die Anordnung einer Quetschvorrichtung 51 erkennen, wobei hier die Quetschwalze 12 mit Hilfe von Arbeitszylindern 8, 9 relativ zu einer angetriebenen Walze 11 verstellbar ist. Somit kann der auf die durchlaufende Fadenschar einwirkende Quetschdruck verändert, z. B. unterschiedlichen Durchlaufgeschwindigkeiten der Fäden angepaßt werden. Durch Variieren des Quetschdruckes kann der Schlichtemittelgehalt der Fadenschar bestimmt werden. Vor der Quetschvorrichtung 51 ist noch eine Tauchwalze 52 erkennbar.
  • Anhand der Fig. 1 und der Fig. 2 sei kurz das erfindungsgeinäße Verfahren erläutert. Die Meßvorrichtung 50 erbringt eine der Durchlaufgeschwindigkeit der Fadenschar proportionale Regelgröße x, die in einen RegelverstCrker 47 gegeben wird0 Der Ausgang dieses Regelverstärkers 47 ist mit einem Stellmotor 32 verbunden. Neben diesem Stellmotor 32 ist ein Regelventil 25 erkennbar, das insgesamt geradlinig entsprechend dem Doppel pfeil Pf 1 verschiebbar gelagert ist. Diese Verschiebebewegung des Regelventiles 25 wird durch den Stellmotor 32 vorgeneimilen.
  • Somit entspricht jeweils einer bestimmten Drehzahl des Schlichtmaschinenantriebes mit dem intriebsmotor 5 auch eine bestimmte Stellung des Regelventiles 25. Die S- des Regelventiles 25 wird dabei durch ein Potentiometer 24 an den Regelverstärker 47 als Istwert zurückgeführt. Mit Hilfe dieses Regelverstärkers 47 wird ein Vergleich des Istwertes mit der Regelgröße x, die den Sollwert repräsentiert, vorgenommen. Insgesamt ist somit eine Nachlaufsteuerung geschaffen, die eine dem Antriebsmotor 5 drehzahlproportionale Verstellung der Position des Regelventiles 25 bewirkt. Als Regelverstärker 47 kann beispielsweise ein einfacher Dreipunkt-Regler zur Anwendung kommen. Wie in Fig. 2 erkennbar ist, arbeitet der Betätigungshebel 53 des Regelventiles 25 mit einem Funktionsgeber 54 zusammen. Dieser weist eine zu der Verschiebeebene des Regelventiles 25 mit Abstand angeordnete Abtastebene 55 auf, die von dem Betätigungshebel 53 des Regelventiles 25 beaufschlagt wird. Die Abtastebene 55 ist in ihrer Lage zu der Verschiebeebene des Regelventiles veränderbar, wobei vorzugsweise sowohl der Abstand insgesamt als auch die Schrägstellung zu dieser Verschiebeebene verändert werden kann. Zu diesem Zltreck ist die Abtastebene, die durch eine linealartige Führungsleiste 36 gebildet ist, an ihren Enden gelenkig mit zwei längenverstellbaren Schrauben 56 verbunden, die an ihren äußeren Enden Handräder 43 und 44 zum Verstellen aufweisen.
  • Mit dem Funktionsgeber 54 können nun, je nach Stellung von dessen Abtastebene 55 verschiedene Übergangsfunktionen für den Quetschdruckverlauf voreingestellt werden. Die in Fig. 2 gezeigte Schräglage der AlJtastebene 55 würde beispielsweise bewirken, daß bei einer Drehzahlerhöhung des Antriebsmotors 5 und damit auch der Durchlaufgeschwindigkeit der Fadenschar W, das Regelventil 25 entsprechend dem Pfeil Pf 2 verschoben wird, wobei dessen Betätigungshebel 53 auf der Abtastebene 55 entlangfährt und dabei das Regelventil 25 iontiIluieriich öffnet. Der Druck in den nachgeschalteten Arbeitszylindern 8 und 9 würde dementsprechend ansteigen, so daß sich ein erhöhter Druck der Quetschwalze 12 auf die Fadenschar W ergibt (vgl.
  • auch Fig. 3). Bei Vergrößerung der Schräglage der Abtastebene 55 würde entsprechend auch der Druckgradient erhöht werden, d. h. bei einer bestimmten Drehzahländerung bZ\f. Durchlaufgeschwindigkeitsänderung der Fäden, würde sich eine verstärkte Änderung des Quetschdruckes ergeben. Bei einer zu der Verschiebeebene des Regelventiles 25 parallel verlaufenden Abtastebene 55 wür(le sich somit auch bei Änderung der Durchlaufgeschwindigkeit der Fäden ein konstanter Quetschdruclc einstellen. Insgesamt ergibt sich somit die Möglichkeit, durch unterschiedliche Schräglagen der Abtastebene 55 zur Verschiebeebene des Regelventiles 25 unterschiedliche Quetschdruckgradienten vorzuwählen, wobei auch der Quetschdruck durch Parallelverschieben der Abtastebene 55 insgesamt verändert werden kann, ohne daß der Verlauf der Übergangsfunktion beeinflußt wird.
  • In einem Diagramm, in dem der Quetschdruck dber die Zeit aufgetragen ist, würde somit die tle r der Durchlaufgeschwindigkeit proportionale Regelgröße x den zeitlichen Verlauf und der Funktionsgeber die Steigung der Übergangsfunktion des Quetschdruckes bestimmen. Man ist dadurch in der Lage, einerseits einen der Durchlaufgeschwindigkeit der Fadenschar proportionalen Quetschdruck zu bewirken, andererseits aber auch durch unterschiedliche Einstellungen an dem Funktionsgeber 54 noch zusätzliche Einflußgrößen mit zu erfassen. Dies ist deshalb von Bedeutung, weil die Schlichtemittelaufnahme der Fäden nicht nur von deren Durchlaufgeschwindigkeit durch das Schlichtemittel abhängt, sondern unter anderem auch von der Konzentration und der Viskosität des Schlichtemittels.
  • Fig. 5 zeigt u. a. eine Regeleinrichtung mit einem Funktionsgeber 54, einem Regelventil 25, einem Stellmotor 32 und einem Arbeitszylinder 8. Dabei ist erkennbar, daß das Regelventil 25 mit einem Spindelantrieb 28, insbesondere mit dessen Spindelmutter 57 verbunden ist. Die Spindel 58 wird durch den Stellmotor 32 über eine Kette 30 angetrieben. Das Regelventil 25 kann somit gemäß dem Doppelpfeil Pf 1 insgesamt verschoben werden. Mit der Spindelmutter 57 ist außerdem eine Zahnstange 22 verbunden, die ein Antriebsritzel 23 des Potentiometers 24 antreibt. Die Verschiebeposition des Regelventiles 25 entspricht somit jeweils auch einer bestimmten Stellung des Potentiometers 24. Dieses ist mit dem Regelverstärker 47 verbunden und dient zur Positionsrückmeldung (vgl. Fig. 2). Auch der Stellmotor 32 ist, wie schon vorerwähnt, mit dem Regelverstärker 47 verbunden. Das Regelventil 25 wird durch die insgesamt gebildete Nachlaufsteuerung jeweils in eine einer bestimmten Durchlaufgeschwindigkeit der Fäden entsprechenden Position gebracht. Bei der in Fig 5 gezeigten Lage der mit der Abtastebene 55 versehenen Führungsleiste 36 lfürde sich keine Druckänderung bei einer Durchlaufgeschwindigkeitsänderung ergeben, da die Abtastebene 55 parallel zur Verschiebeebene des Regelventiles 25 verläuft. Strichliniert ist beispielsweise eine Lage der Führungsleiste 36 eingezeichnet, bei der der Betätigungshebel 53 bei einer Drehzahlerhöhung und damit auch bei einer Verschieb-ung des Regelventiles nach links aus dem Ventil herausl-randern würde und somit auch eine laufende Druckerhöhung in dem Druckraum 59 des Arbeitszylinders 8 bewirken lvürde. Der Quetschdruck rrürde dadurch entsprechend der Drehzahlerhöhung des Motors 5 ansteigen.
  • Zur Hubbegrenzung des Spindelantriebes 28 sind noch Schaltnocken 35 und zwei Endschalter 33, 34 vorgesehen.
  • Zweckmäßigerweise ist die Führungslciste 36 leicht auswechselbar, so daß gegebenenfalls auch Führungsleisten mit unterschiedlicher Abtastebenenkontur eingesetzt werden )innen. (Vgl. Fig. 72 insbesondere 7 a bis 7 c). Durch diese Ausbildung können auch kompliziertere Übergangsfunktionsverläufe realisiert werden.
  • Fig. 8 bis 10 zeigen noch verschiedene Einstellungen des Funktionsgebers 54, wobei die Einstellung gemäß Fig. 8 auch bei einer Änderung der Durchlaufgeschwindigkeit einen konstanten durch den Abstand der Führungsleiste 36 von dem Regelventil 25 bestimmten Quetschdruck bewirkt. Fig. 9 gibt den praktischen Normalfall wieder, wobei das Regelventil 25 sich in einer etwa dem Kriechgang entsprechenden Stellung befindet und bei Erhöhung der Geschwindigkeit gemäß dem Pfeil Pf verschoben wird.
  • Dabei läuft der Betätigungshebel 53 auf der Abtastebene 55 entlang und bewirkt somit bei steigender Geschwindigkeit, entsprechend auch einer in diesem Ausführungsbeispiel weiter unten liegenden Position des Regelventiles 25 eine Quetschdruckerhöhung. Gegebenenfalls könnte die Führungsleiste 36 auch wie in Fig. 10 eingestellt sein, was bei einer Erhöhung der Durchlaufgeschwindigkeit eine Verringerung des Quetschdruckes bewirken würde. Eine solche Einstellung ist jedoch im vorliegenden Falle nur zur Verdeutlichung erwähnt und hat hier keine praktische Bedeutung.
  • Insgesamt ist durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ein gutes Anpassen des Quetschdruckes an die Durchlaufgeschwindigkeit der Fadenschar möglich, so daß auch bei Änderungen der Durchlaufgeschwindigkeit praktisch eine gleichmäßige Beschlichtung der Fäden erfolgt. In vorteilhafter Weise kann dadurch auch eine praktisch optimale Beschlichtung erreicht werden, weil eine sonst häufig zur Sicherheit vorgesehene stärkere als eigentlich notwendige Beschlichtung mit tSicherheitszuschlagt vermeidbar ist. Dadurch kann eine wesentliche Schlichtemitteleinsparung bei gleichzeitig konstanter Qualität der Beschlichtung erreicht werden.
  • Auch bei Korrekturen, Einstellungen, zum Beispiel auch bei Fadenbruch, wobei die ArbeitsgeschwindigkeIt gegebenenfalls auf Kriechganggeschwindigkelt verringert wird, kann die Beschlichtung der.Fäden durst die erfindungsgemäße Vorrichtung etwa konstant gehalten werden. Von wesentlicher Bedeutung ist dabei auch, daß nicht nur eine starre geschwindigkeitsproportionale Änderung des Quetschdruckes bewirkt werden kann, sondern daß auch zusatzliche Einflußfaktoren (Schlichtemittelkonzentration, VisÆosltSt usw.) auf einfache Weise berücksichtigt werden korken uch komplizerte nichtlineare Übergangs funktionen des Quetschdruckverlaufes sind durch eine kurvenförmige Abtastebene 55 des Funktionsgebers 54 realisierbar. Schließlich ist auch der große, kontinuierlich veränderbare Einstellbereich des Quetschdruckverlaufes vorteilhaft, der eine gute Anpassung an die in der Praxis vorkommenden Gegebenheiten ermöglicht.
  • Es sei noch erwähnt, daß das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungegemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, sich auch beim Färben der Fäden, insbesondere zum Abführen von überschüssigem Farbstoff und zum Regeln des Farbstoffgehaltes gut eignet.
  • Alle i + er Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • -Patentansprüche -

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Regeln beziehungsweise Konstanthalten des Schlichtemittelgehaltes und/oder Farbstoffgehites von Faserstoffen beziehungsweise Fadenscharen mit Hilfe einer Veränderung des Quetschdruckes einer Quetschvorrichtung, wobei der Quetschdruck in Abahängigkeit von der Durchlaufgeschwindigkeit der Fadenschar geregelt wird, da dur c h gek e n n z e i c h ne t, daß die Durchlaufgeschwindigkeit der Fadenschar od.dgl. kontinuierlich gemessen und als proportionale Regelgröße einem Regelventil (25) zugeführt wird, dessen jeweilige, den Quetschdruck bestimmende Stellung durch diese Regelgröße (x) und durch einen (Ubergangs-) Funktionsgeber (54) bestimmt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Quetschdruckverlauf der Quetschvorrichtung (51) kontinuierlich insgesamt linear oder kurvenförmig verlaufend eingestellt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die der Durchlaufgeschwindigkeit proportionalen Regelgröße (x) der zeitliche Verlauf und durch den Funktionsgeber (54) die Steigung der Übergangsfunktion des Quetschdruckes in einem Zeit-Druck-Diagramm bestimmt werden.
  4. 4. Schlichtmaschine oder Färbereimaschine mit einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, wobei der Schlichtemittelgehalt beziehungsweise der Farbstoffgehalt von Faserstoffen beziehungsweise Fadenscharen mit Hilfe wenigstens einer verstellbaren Quetschvorrichtung, deren Quetschdruck in Abhängigkeit von der Durchlaufgeschwindigkeit der Fadenschar durch das Schlichtemittel verändert bzw. geregelt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlichtmaschine (S) eine die Durchlaufgeschlfindigkeit der Fadenschar (w) od. dgl. aufnehmende Meßvorrichtung/aufweist, die mit einem Stellantrieb verbunden ist, welcher mit einem Regelventil (25) zusammenarbeitet, daß ferner das Regelventil (25) mit einem (Ubergangs-) Funktionsgeber (54) zusammenwinkt und daß das Regelventil (25) mit wenigstens einem Arbeitszylinder (8, 9) od. dgl.
    Zustelleinrichtung einer Quetschvorrichtung (51) in Verbindung steht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelventil (25) insgesamt vorzugsweise geradlinig verschiebbar gelagert ist, daß für diese Verschiebebewegung der einen Stellmotor (32) aufweisende Stellantrieb vorgesehen ist und daß der Betätigiiiigshebel (53) des Regelventiles (25) mit dem Funktionsgeber (54) zusammenarbeitet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der FuSctions£eber (54) eine zu der Verschiebeebene des Regelventiles (25) mit Abstand angeordnete, vorzugsweise schräg verlaufende Abtastebene auSweist, die von dem Betätigungshebel (53) od. dgl. des Regelventiles (25) beaufschlagbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch Ó, dadurch gekennzeichnet2 daß die Abtastebene (55) des Funktionsgebers (54) in ihrer Lage zu der Verschiebeebene des Regelventiles (25) veränderbar ist, vorzugsweise sowohl mit ihrem Abstand von dieser Verschiebeebene insgesamt, als auch bezüglich einer Schrägstellung zu dieser Verschiebeebene.
  8. 8. Rrorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Funktionsgeber (54) als Abtastebene (55) eine linealartige Führiingsleiste (36) aufweist, die an ihren Enden gelenkig mit wenigstens einer, vorzugsweise mit zwei längenverstellbaren Schrauben (56) od. dgl. zur Veränderung der Steigung sowie des Abstandes von dem Regelventil (25) verbunden ist, und daß diese Sclirauben (56) vorzugsweise Handräder (43, 44) od. dgl. zum Verstellen aufweisen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die FürunGsleiste (36) des Funtionsgebers (54) leicht auswechselbar ist und daß Führullgsleisten (36) unterschiedlicher Abtastebenenkontur, z. B. auch in ihrem Längsverlauf mit gekrümmter Abtastebene (55), einsetzbar sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelventil (25) mit einem Spindelantrieb (28), insbesondere mit dessen Spindelmutter (57) verbunden ist, daß die Gewindespindel (58) von dem Stellmotor (32) angetrieben ist und daß mit dem Spindelantrieb (28) ein Potentiometer (24) zur Rückmeldung der Verschiebeposition des Regelventiles (25) verbunden ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor (32) mit einem Regelverstärker (47) verbunden ist, der einen Eingang für die von der Meßvorrichtung (50) kommende Regelgröße (x) und einen Eingang für die Positionsrückmeldung von dem an dem Spindelantrieb (28) vorgesehenen Potentiometer (24) aufweist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung (50) einen mit dem Antriebsmotor (5) der Schlichtmaschine (S) verbundenen, dessen Drehzahl proportional durch unterschiedliche Stellungen wiedergebenden Stellmotor (6) aufweist, der mit einem Potentiometer (7) verbunden ist, welohes eine elektrische Verbindung zu dem Regelverstärker (47) aufweist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1O bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Potentiometer (24) zur Positionsrückmeldung des Regelventiles (25) einen Zahnstangenantrieb (22) hat, wobei dessen Zahnstange mit dem das Regelventil (25) haltenden Spindelteil (57) verbunden ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Spindelantrieb Mittel zur Iubbegrenzung vorgesehen sind, vorzugsweise Schaltnocken (35) und wenigstens ein Endschalter (33) od. dgl.
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