DE2222389A1 - Vorrichtung zum Behandeln einer laufenden Bahn - Google Patents
Vorrichtung zum Behandeln einer laufenden BahnInfo
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Description
iStfäc/nre, Ιο*-~Λ <*,
DR. E. WIEGAND DIPL.-1NG. W. NIEMANN
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
Ii Mai 1972
W .-25272/72 12/bl
Riggs & Lombard, Inc.
Lowell, Mass. (V.St.A.)
Lowell, Mass. (V.St.A.)
Vorrichtung zum Behandeln einer laufenden Bahn
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Textilmaschinenausrüstung
und insbesondere auf eine Vorrichtung zum Aufbringen verschiedener flüssiger
Chemikalien auf ein laufendes Textilband bzw. auf
eine laufende Textilbahn und zum nachfolgenden Entfernen von Lösungsmitteln.
Chemikalien auf ein laufendes Textilband bzw. auf
eine laufende Textilbahn und zum nachfolgenden Entfernen von Lösungsmitteln.
Bei der Herstellung vieler Arten von Textilien ist es Übliche Praxis, den Stoff mit gewissen Arten
von Chemikalien zu behandeln. Beispielsweise werden gewisse Stoffe mit wasserabstoßenden überzügen behandelt.
Andere Stoffe können mit ein Schrumpfen verhindei'xiden
Chemikalien behandelt werden, während
noch andere Stoffe mit Farbstoffen oder mit beizenden oder entfettenden Lösungsmitteln behandelt werden können. In einigen Fällen wird' das gleiche Material einer Kombination von chemischen Behandlungen unterworfen, und zwar in Abhängigkeit von dem gewünschten Enderzeugnis. Bisher wurden getrennte Ausrüstungsteile verwendet, um. besondere Arbeitsvorgänge auszuführen. Ein Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine einstückige oder einteilige
noch andere Stoffe mit Farbstoffen oder mit beizenden oder entfettenden Lösungsmitteln behandelt werden können. In einigen Fällen wird' das gleiche Material einer Kombination von chemischen Behandlungen unterworfen, und zwar in Abhängigkeit von dem gewünschten Enderzeugnis. Bisher wurden getrennte Ausrüstungsteile verwendet, um. besondere Arbeitsvorgänge auszuführen. Ein Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine einstückige oder einteilige
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Ausführung so auszuführen, daß mehrere chemische Behandlungen an einer laufenden Bahn ausgeführt werden
können.
Manche Chemikalien, die zur Behandlung von Stoffen verwendet werden, sind oftmals sehr teuer, und
die auf den Stoff aufgebrachte Menge, der Chemikalie sollte genau gesteuert werden, und zwar nicht nur vom
Standpunkt der Kosten aus, sondern auch aus dem Grund, ein Enderzeugnis mit gleichmäßiger hoher Qualität zu
schaffen. Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, genaue Mittel zum Bemessen der «Zufuhr von
flüssigen Chemikalien auf eine laufende Bahn zu schaffen.
Die Erfindung umfaßt eine Vorrichtung zum Behandeln einer laufenden Bahn, wobei die Vorrichtung
ein Gehäuse und eine Führungseinrichtung in dem Gehäuse aufweist, um die Bahn durch verschiedene Behandlungsstationen
zu richten oder zu leiten. Eine Station umfaßt eine Mehrzahl von Düsen, die angeordnet
sind, um eine flüssige Chemikalie über die Breite der Bahn zu sprühen oder zu spritzen, und eine
Einrichtung zum Steuern des Abstandes zwischen der Bahn und den Düsen. Eine zweite Station umfaßt ein
Gefäß, welches eine Menge an flüssiger Chemikalie enthalten kann, um die hindurchlaufende Bahn zu baden.
Eine dritte Station umfaßt eine Aufbringrolle oder Aufbringwalze und ein Bemessungsblatt, welches in geringem
Abstand zu der Rolle oder Walze angeordnet ist und mit dieser einen Trog bestimmt, mittels welchem
ein Film aus einer flüssigen Chemikalie gebildet und auf eine Bahn gebracht werden kann, die sich in Berührung
mit der Rolle oder Walze bewegt. Ein Trocknungsund Kondensationsabschnitt ist in dem Gehäuse vorgesehen,
um die Bahn kontinuierlich zu trocknen und Lösungsmittel auszutreiben, die in den Chemikalien
vorhanden sein können. Eine Kondensationseinrichtung gewinnt die Lösungsmittel für erneute Verwendung zurück,
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Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung
beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine seitliche Schnittansicht» in der in gewisser Weise schematisch eine
Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Ausführen verschiedener chmeischer Behandlungen
an einer laufenden Bahn dargestellt ist,
Fig. 2 ist eine Teildraufsicht der Sprüh- oder Spritzstation gemäß Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Teilschnittansicht, von der
Seite gesehen, des Bemessungsmechanismus gemäß Fig. 1,
Fig. 4 ist eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, wobei eine Abwandlung dargestellt ist.
Fig. 5 ist eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht
einer weiteren Abwandlung, der Bemessungseinrichtung.
In Fig. 1 ist ein Gehäuse 10 dargestellt, welches vorzugsweise geschlossen ist mit Ausnahme einer Einlaßöffnung
12 und einer Auslaßöffnung 14, durch welche hindurch eine laufende Bahn 16 (oder ein laufendes
Band) gewöhnlich in ausgebreiteter oder ebener Schlauchform hindurchgeführt ist. Jede Öffnung 12,
ist vorzugsweise von einem wassergekühlten Kanal 18 bzw. 20 umgeben, die dazu dienen, irgendwelche Dämpfe
zu kondensieren, die das Bestreben haben, durch die Öffnungen 12, 14 hindurch zu entweichen. Das Gehäuse
10 ist allgemein in zwei Funktionsabschnitte unterteilt, von denen der erste, allgemein mit 22
bezeichnete Abschnitt als Stoffbehandlungsabschnitt dient, und von denen der zweite, allgemein mit 14 bezeichnete
Abschnitt, ein Trocknungs- und Kondensationsabschnitt ist. Die beiden Abschnitte 22 und 24 sind
mittels eines Überbrückungskanals 26 verbunden. Der Dberbrückungskanal 26 ist mit der überwand der
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Abschnitte 22 und 24 über Wasserdichtungen 28 verbunden,
und ein abnehmbarer Deckel 30 ist mit dem Kanal 26 ebenfalls mittels einer Wasserdichtung 32
verbunden.
Kondensationströge 34 werden in den oberen Teilen des Abschnitts 24 verwendet, um an den Oberwänden
gebildetes Kondensat zu sammeln und zu verhindern, daß es auf die Bahn 16 tropft, die um eine Reihe
von sich drehenden erhitzten Trockaungszylindern geführt wird, die dazu dienen, die Bahn 16 zu trocknen
und irgendwelche in der Bahn 16 befindliche Lösungsmittel abzuziehen, so daß sie kondensiert und wiedergewonnen
werden können. Ein oder mehrere Kondensatoren 38 können in dem unteren Teil des Abschnitts
vorgesehen sein, um den KUhlvorgang durchzuführen, um den von den Trocknungszylindern 36 ausgetriebenen
Dampf zu kondensieren. Die unteren Wände des Abschnitts 24 sind schräg ausgeführt, um das Kondensat
zu einer Abzugsleitung 40 am Grundteil oder am Grund der Einrichtung zu führen.
Der Stoffbehandlungsabschnitt 22 umfaßt drei Funktionsstationen, die Mittel schaffen, um eine
Flüssigkeit oder mehrere Flüssigkeiten auf die laufende Bahn 16 aufzubringen. Die Stationen umfassen
in der Reihenfolge eine Sprüh- oder Spritzstation 42, eine Imprägnierstation 44 und eine Bemessungsstation
46. Die Sprüh- oder Spritzstation 42 weist Düsen auf," die vorzugsweise in zwei in senkrechtem Abstand
voneinander befindlichen waagerechten Reihen in einer solchen Stellung angeordnet sind, daß ein Sprühstrahl
oder Spritzstrahl von Flüssigkeit gegen den senkrechten Trum der Bahn 16 gerichtet wird, der vor den
Düsen 48 vorbeigeht. Die Düsen 48 werden druckgespeist, und zwar mittels einer Leitung 50, die mit einem
Spritzmittelpumpbehälter 52 verbunden ist, der mittels einer Pumpe 54 unter Druck gesetzt ist, deren Saug-
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seite mit einem Aufnahmebehälter 56 verbunden ist. Der Behälter 56 erhält die Abflußflüssigkeit oder
Abzugsflüssigkeit aus dem Stoffbehandlungsabschnitt 22 über eine Leitung 58. Die Pumpe 54 ist weiterhin
mittels einer Leitung 60 mit einem Gemischbehälter 62 verbunden, der mit einem Mischbehälter 64 in Verbindung
steht, in welchem verschiedene Chemikalien vor Einführen in den Stoffbehandlungsabschnitt 22
kombiniert werden können. Die Flüssigkeitszufuhreinrichtung umfaßt weiterhin eine Leitung 66, die mit
einem Durchflußmesser 68 versehen ist, um eine gesteuerte Flüssigkeitsmenge wahlweise aus dem·Gemischbehälter
62 oder dem Spritzpumpenbehälter 52 an die Bemessungsstation 46 oder die Imprägnierstation 44
abzugeben«
Wie am besten in Fig. 2 dargestellt, ist jede waagerechte Reihe von Düsen 48 mit einer gemeinsamen
Verteilerleitung 70 verbunden, welche von der Leitung 50 versorgt wird, und die Düsenspitzen befinden
sich in Ausrichtung, wodurch die abgegebene Flüssigkeit einen Kegel 72 bildet, wobei benachbarte Kegel einander
an Stellen schneiden, die mit dem Bezugszeichen.74 bezeichnet sind und infeeringen Abstand von den Düsenspitzen
liegen. Wenn die Düsen 48 richtig eingestellt sind, befinden die Schnittpunkte 74 sich in
Ausrichtung.
Um die Bildung von Längsstreifen an der Bahn zu verhindern, die sich ergeben können, wenn die Bahn
16 sich nicht in richtigem Abstand von den Düsen befindet, ist eine einstellbare Bahnführungseinrichtung
vorgesehen, mittels welcher der senkrechte Trum der vor den Düsen 48 vorbeigehenden Bahn 16 in Richtung
gegen die Düsen 48 und von diesen weg bewegt werden kann. Auf diese Weise kann die Bahn 16 in einem gewählten
Abstand von den Düsen 48 angeordnet werden, so daß benachbarte Abgabekegel 72 auf die Bahn 16 an
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einem Abstand auftreffen, an welchem die Linie der
Schnittpunkte 74 in der-Ebene der Bahn 16 liegt, '
so daß gerade geringfügige Überlappung ohne Abstand vorhanden ist. Die Bahn 16 wird auf diese Weise "
durch das gesprühte oder gespritzte Mittel gleich-' mäßig behandelt, ohne daß sich Längslinien von Doppelt
behandelten Bereichen oder von nicht behandel-ten Bereichen ergeben. Wenn die Bahn 16 sich zu nahe
an den Düsen 48 befindet, wie es in Fig. 2 durch die unterbrochene Linie 16' angedeutet ist, würde"-.-die
Bahn 16 innerhalb der Schnittpunkte 74 liegen, und die Abgabekegel oder Spritzkegel wurden Reine
kontinuierliche Auftrefflinie über die gesarate Breite des Stoffes bilden, sondern sie wurden stattdessen"
Längsstreifen von abwechselnd behandelten und unbehandelten
Bereichen bilden. Im gleichen Sinne würden, wenn die Bahn 16 sich von den Düsen 48 zu weit entfernt
befinden würde, wie es in Fig. 2 mit dem Bezugszeichen 16'· angedeutet ist, die Sprühkegel
sich überlappen und würden unterschiedlich überzogene Streifen bilden, wobei auf die den Düsen 48 direkt
gegenüberliegende Bahnteile jeweils eine Düse wirken würde, während auf die den Verbindungsstellen oder
Schnittstellen 74 gegenüberliegenden Bahnteile zwei Düsen 48 einwirken würden. Dadurch, daß der Abstand
zwischen den Düsen 48 und der Bahn 16 wahlweise gesteuert werden kann, kann die optimale Stellung erhalten
werden, um die Bahn 16 in einem gleichförmigen Muster zu besprühen. Durch Verwendung zweier Düsenreihen,
kann eine Düsenreihe oder Düsenanordnung verwendet werden, während die andere gewartet wird, oder
es können in gewissen Fällen beide Düsenreihen oder Düsenanordnungen verwendet werden. Jede Düse 48 ist
mit einem eigenen Ventil 76 versehen, so daß gewisse
Düsen 48 abgesperrt werden können, wenn Bahnen behandelt werden, deren Breite kleiner als die Breite
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der Sprüh- oder Spritzstation ist.
Die die Bahn 16 im Abstand anordnende Einrichtung umfaßt einen senkrechten Gleitrahmen 78, der mit
oberen und unteren waagerechten Leitschrauben 80 bzw. 82 abgestützt und mit diesen verschraubt ist, die in
dem Gehäuse 10 angebracht sind. Die Leitschrauben 80,
82 sind in Lägerblöcken 84 in geeigneter Weise abgestützt, und sie sind nicht nur am Oberende und am
Unterende des Rahmens, sondern auch an dessen Seiten angebracht. Jede Leitschraube ist antriebsmäßig mit
einem Kettenrad 86 verbunden, welches mit einer Kette
88 im Eingriff steht* Ein Handrad 90 ist auf der Außenseite des Gehäuses 10 vorgesehen, und es ist zu
verstehen, daß durch Drehen des Handrades 90 die Leitschraube 80 sowie alle anderen Leitschrauben zufolge
der gemeinsamen Kettenverbindung gedreht werden. Durch Drehung der Leitschrauben wird der Rahmen
waagerecht in Richtung gegen die Düsen 48 und von diesen weg bewegt. Leerführungsrollen 92 und 94 sind
von dem Rahmen 78 abgestützt und treten mit der Bahn 16 in Eingriff, wenn diese an der Sprühstation
vorbei nach unten läuft.
Eine Gegenhalteplatte 96 ist an dem Rahmen 78 der Sprühstation gegenüberliegend angebracht, um die
Bahn 16 gegen die Kraft der Sprühkegel bzw. der Sprühstrahlen aus den Düsen 48 in ihrer Stellung zu halten.
Von der Sprühstation 42 wird die Bahn 16 nach unten zu einer Imprägnierstation 44 geführt, die
einen Imprägnierbehälter 98 in Form eines offenen Troges aufweist, der vorzugsweise in einem Wassermantel
100 angeordnet ist. Dem Trog 98 wird Flüftsigkeit
wie Farbstoff usw. von einem Auslaß 102 in der Leitung 66 zugeführt. Der Trog 98 ist gewöhnlich mit
der Flüssigkeit gefüllt,und eine Rolle 104 ist am
Boden des Troges 98 angeordnet, um welche die Bahn 16 gewickelt wird, um sie in die Flüssigkeit und aus
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dieser zu führen. Eine weitere RoIIb 108 ist über dem Imprägnierbehälter 98 angeordnet,, um die Bahn 16
aus dem Behälter 98 zu führen, und die Bahn 16 kann direkt von der Rolle 94 auf die Rolle 108 geführt
werden, wenn die Imprägnierstation A4 umgangen werden soll.
Von der Imprägnierstation 44 wird die Bahn 16 zu der Bemessungsstation 46 geführt, an welcher ein
genau gesteuerter Flüssigkeitsfilm auf die Bahn 16 aufgebracht wird. Die Bemessungsstation 46 weist eine
Aufbringwalze 110 auf, die vorzugsweise mit einer äußeren zylindrischen Fläche aus rostfreiem Stahl
gebildet ist. Die Bemessungsstation 46 weist weiterhin eine Abquetschwalze 112 und ein Bemessungsblatt
114 auf, die mit Bezug auf die Aufbringwalze 110 zusammenarbeitend angeordnet sind. Eine auf die Bahn 16
aufzubringende Flüssigkeit wird beispielsweise von einer Leitung 116 in Form eines Schlitzrohres über
dem Blatt 114 in einer Stellung abgegeben, daß eine gesteuerte Flüssigkeitsmenge in einen Trog angebracht
wird, der durch die sich drehende Aufbringwalze 110, das im Winkel angeordnete Bemessungsblatt 114 und
durch die überliegenden Stirnwände 118 gebildet ist, welche verhindern, daß Flüssigkeit aus den Enden
des Troges ausfließt.
Das Bemessungsblatt 114 ist an einer Schwenkwelle 120 angebracht für wahlweise Einstellung der
Kante des Blattes 114 mit Bezug auf die Aufbringwalze 110. In der Praxis berührt die Kante des Blattes
114 die Oberfläche der Aufbringwalze 110 nicht, sondern bildet mit dieser einen gleichmäßigen Spalt, der dazu
dient, einen Flüssigkeitsfilm in genau bzw. eng ge-r steuerter V/eise zu bemessen und auf die Walzenoberfläche
abzugeben, von wo der Film dann gegen die Bahn 16 geführt und zufolge der Klemmstelle zwischen der
Aufbringwalze 110 und der Ausquetschwalze 112 in
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innige Berührung mit der Bahn 16 gedrückt wird. Einstellung des Spaltes ermöglicht Vergrößerung oder Verkleinerung
der Gewichtsprozentmenge an Flüssigkeit, die von der Bahn 16 aufgenommen wird. Der Spielraum
wird von der Bedienungsperson vorher eingestellt, und er kann wahlweise eingestellt werden, um die
Geschwindigkeit oder das Ausmaß des Aufbringens.von
Flüssigkeit zu erhöhen oder zu erniedrigen, und zwar in Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren, wie die
verwendete Flüssigkeit, die Art des zu behandelnden Materials, die Geschwindigkeit des Arbeitens usw.
Das Bemessungsblatt 114 ist, wie am besten in Fig. 3 dargestellt, ein langgestreckter Teil rechteckigen Umrisses, der an einem Halter 122 angebracht
ist, der mittels Einstellschrauben 124 und 126 angeordnet ist, die sich durch den Halter 122 hindurcher- strecken
und mit dem Blatt 114 in Eingriff treten. Die Einstellschrauben 124, 126 sind wechselseitig
rechtwinklig, so daß verschiedene Einstellungen des Blattes ermöglicht sind. Die Schraube 124 dient dazu,
die Kante des Blattes 114 vollkommen parallel zu der Oberfläche der Aufbringwalze 110 anzuordnen, um einen
gleichmäßigen Spalt und einen Film konstanter Dicke zu gewährleisten, während die Schraube 126 dazu dient,
das einmal eingestellte Blatt 114 in seiner Stellung festzuklemmen.
Der Halter 122 is^an dem Ende eines Lagerarms angebracht, der von der Schwenkwelle 120 getragen
ist. Der Arm 128 ist zusammen mit seinem Halter 122 um die Achse der Welle 120 im Winkel einstellbar,
um den Spalt zwischen der Kante des Blattes 114 und der Aufbringwalze 110 einzustellen. Der Einstellraechanlsrnus
ist am besten in Fig. 4 dargestellt, und er umfaßt einen Hebel 130, der mit dem Lagerarm 128
bzw,- K'H' starr verbunden ist und sich zwischen den
id«η Enden ausgerichteter Einatell-
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schrauben 132 und 134 erstreckt. Die Einstellschrauben sind mit einem fest angeordneten Lagerarm 136 verschraubt,
und durch Manipulieren der beiden Einstellschrauben kann der Hebel 130 um die Schwenkwelle 120
vorgespannt werden, um das Bemessungsblatt 114 in Richtung gegen die Oberfläche der Aufbringwalze 110
und von dieser weg zu bewegen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wie sie am besten in Fig. 3 dargestellt ist, . ist die
Abquetschwalze 112 nach rechts bzw. zu Abgabeseite der Aufbringwalze 110 versetzt, und das Bemessungsblatt 114 ist nach links bzw. zur Zuführseite der
Aufbringwalze 110 angeordnet. Diese Anordnung verhindert die Bildung einer Flüssigkeitstasche oder Flüssigkeitsmenge an der Eintrittsseite der Klemmstelle. Der Film
wird auf die Walze 110 vor Berührung zwischen der Bahn 16 und der V/alze 110 aufgebracht, und zwar beispielsweise
in einem Vorlaufwinkel von 45°. Nachdem der Film von der Aufbringwalze 110 auf die Bahn 16 übertragen
ist, dient die Abquetschwalze 112 dazu, innige Berührung
zwischen der Flüssigkeit und der Bahn 16 zu gewährleisten und irgendwelche überschüssige Flüssigkeit
abzuquetschen.
In Fig. 4 ist eine Abwandlung der Bemessungseinrichtung dargestellt, und bei dieser Ausführungsform wird ein Bemessungsblatt 1141 verwendet, welches
so angeordnet ist, daß die Flüssigkeit auf den oberen rechten Quadranten einer Aufbringwalze 110' aufgebracht
wird. Bei diesem Ausführun^sbeispiel wickelt
sich die Bahn Ib' nicht um die Aufbringwalze 1101,
sondern sie wird um eine Abquetschwalze 112' geführt,
die waagerecht un;i parallel zu der Aufbringwalze 110'
fin^eorvlm1: ii;t, tiLf-r.e Anordnung hat einen Nr.chteil,
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"/0Ί 8 '' BAD ORIGINAL
In Fig, 5 ist eine weitere Abwandlung der Bemessungseinrichtung
dargestellt, und bei dieser Ausführungsforia.
ist das Bemessungsblatt ähnlich wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 angeordnet, jedoch
ist eine Abquetschwalze 11211 direkt unter der Aufbringwalze
110*' angeordnet.
Es ist erwünscht, daß die in den Trog und in die Bemessungsstation abgegebene Flüssigkeitsmenge sorgfältig
gesteuert ist, und hierfür ist der Strömungsmesser oder Durchflußmesser 68 vorgesehen. Es können
verschiedene Strömungsmesser oder Durchflußmesser verwendet werden, jedoch hat sich die in Fig. 1 dargestellte
Einrichtung als besonders zufriedenstellend erwiesen.
Der Durchflußmesser 68 weist eine durchsichtige kegelstumpfförmige Kammer mit einem Einlaß an ihrem
unteren Ende und einem Auslaß an ihrem oberen Ende auf. In der Kammer befindet sich ein gewichtsbehafteter
Schwebekörper 1AO. Die tfände der Kammer sind mit Markierungen versehen, und die Strömungsgeschwindigkeit
wird eingestellt durch Steuern von Ventilen auf der Einlaßseite und der Auslaßseite des Durchflußmessers
68, wodurch der Druck der durch den Messer 68 fließenden Flüssigkeit bewirkt, daß der Schwebekörper 1AO
auf eine besondere Höhe steigt, wobei die Höhe die Durchflußgeschwindigkeit anzeigt.
' Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann dazu verwendet werden, eine Bahn, ein Band od. dgl. mit
einer Vielzahl von Chemikalien zu behandeln, wie Farbstoffen, Schruiupfungsstabilisatoren, wasserdichtraachenden
Materialien und dgl.. Viele solcher Chemikalien werden in Lösungsmitteln dispergiert,
die nach der Behandlung aus dem Stoff entfernt werden müssen, da solche Lösungsmittel verhältnismäßig teuer
sind und es erwünscht ist, sie wiederzugewinnen, um sie aus der Trocknungs- und Kondensationsstufe wieder zu
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verwenden. Gewisse Chemikalien, beispielsweise "Scotchguard", welches von 3M verkauft wird, werden
in chloriniertem Kohlenwasserstofflösungsmittel gemischt, und der mit der Chemikalie behandelte Stoff
nimmt etwa 40 Gewichtsprozent auf, von denen nur 4 % das "Scotchguard11 - Material darstellen, während 36 %
ein Lösungsmittel sind. Chemikalien dieser Art sind sehr teuer, und es ist erwünscht, die auf die Bahn
abgegebene oder aufgebrachte Menge genau zu steuern, um nicht nur eine Kostensteuerung aufrechtzuerhalten,
sondern um auch ein Enderzeugnis gleichmäßiger Qualität zu erhalten, welches gewisse vorgeschriebene
Anforderungen erfüllt. Die Verwendung der Bemessungsstation schafft die genaue Steuerung, die notwendig
ist, das Aufbringen von Chemikalien dieser Art zu steuern und zu kontrollieren.
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Claims (16)
1. Vorrichtung zum Behandeln einer laufenden Bahn, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (10), in welchem
eine Sprüh- oder Spritzstation (42) angeordnet ist, aus welcher Flüssigkeit gesprüht oder gespritzt
werden kann,·eine erste Führungseinrichtung, um die Bahn (16) durch die Sprüh- oder Spritzstation zu
führen, eine Imprägnierstation (44) in dem Gehäuse mit einem Behälter, der eine Flüssigkeitsmenge enthalten
kann, eine zweite Führungseinrichtung zum Führen der Bahn in den Behälter und aus diesem, eine
Beraessungsstation in dem Gehäuse mit einer Aufbringwalze (110), einem Blatt (114), welches in zusammenarbeitender
Lage zu der Aufbringwalze und in parallelem Abstand zu dieser einstellbar angebracht ist, und mit
einer Zufuhreinrichtung zum Abgeben eines Stromes von
Flüssigkeit zwischen die Aufbringwalze und das Blatt, wodurch ein Flüssigkeitsfilm an der Walze gebildet
wird, eine dritte Führungseinrichtung zum Führen der Bahn in Berührung und außer Berührung mit der
Walze, eine Trocknungs- und Kondensationsstufe in dem Gehäuse zum Trocknen der Bahn und zum Kondensieren
von von der Bahn verdampfter Flüssigkeit und durch eine vierte Führungseinrichtung zum Führen der
Bahn durch die Trocknungs- und Kondensationsstufe.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühstation (52) eine Mehrzahl
von in gleichmäßigen Abständen und in einer Ebene angeordneten Düsen (48) aufweist, die sich mit Bezug
auf die Bahn (16) quer erstrecken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Führungseinrichtung (78)
in Richtung gegen die Düsen und von diesen weg bewegbar ist, um die Bahn mit Bezug auf die Düsen (48)
wahlweise einzustellen.
ÖfltQlftAi
2 0 9 8 4 8/0789-;- p*GTeö
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4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Düse (48) eine einzelne
Ventileinrichtung (76) arbeitsmäßig zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch eine Abquetschwalze (112), die parallel und angrenzend zu der Aufbringwalze (110)
angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt (114) für Bewegung
zu der Aufbringwalze (110) und von dieser weg schwenkbar angebracht ist, und daß eine Einstelleinrichtung
(124, 126) mit dem Blatt verbunden ist, um das Blatt in seiner Stellung wahlv/eise zu sichern.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhreinrichtung
einen Strömungsmesser (68) aufweist,
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7t
dadurch gekennzeichnet, daß die Äbquetschwalze mit Bezug auf die Aufbringwalze versetzt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungsstufe eine
Mehrzahl von erhitzten Drehzylindern (36) für Eingriff mit der Bahn (16) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9f
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Führungseinrichtung einen Rahmen (78), der an dem Gehäuse (10)
für begrenzte Bewegung in Flichtung gegen die Düsen (48) und von diesen weg angebracht ist, wenigstens eine
mit der Bahn in Eingriff tretende Rolle (92, 94), die an dem Rahmen angebracht ist, und eine Steuereinrichtung
(80-90) aufweist, die mit dem Rahmen antriebsmäßig verbunden ist, um den Rahmen und die
Bahn wahlweise in Richtung gegen die Düsen und von diesenlweg zu bewegen.
11. Vorrichtung zum Behandeln einer laufenden Bahn, gekennzeichnet durch eine erste Walze (110),
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eine zweite Walze (112), die zu der ersten Walze parallel
und in Berührung mit dieser angeordnet ist, eine Einrichtung zum Führen einer Bahn (16) zwischen
die beiden Walzen, ein längliches Blatt (114), welches parallel zu der ersten Walze angebracht ist und sich
im Winkel in engem Abstand zu der Oberfläche der Walze erstreckt, eine Einrichtung, mittels welcher das
Blatt so angebracht ist, daß es in Richtung gegen die Oberfläche der ersten Walze und von dieser weg
im Winkel einstellbar ist, und durch eine Zufuhreinrichtung
zum Abgeben eines Flüssigkeitsstromes zwischen das Blatt und die erste Walze.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Walze (112) mit der ersten Walze (110) an einer Stelle dem Blatt (114)
im wesentlichen gegenüberliegend im Eingriff steht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnet
durch eine Strömungsmeßeinrichtung (68), die mit der Zufuhreinrichtung verbunden ist, um die
Flüssigkeitsströmung zu steuern.
14. Vorrichtung r.ach einem der Ansprüche 11 bis 13f
dadurch gekennzeichnet, daß sie in Kombination mit einer Bahntrocknungseinrichtung und einer Dampfkondensationseinrichtung
vorgesehen ist.
15. Vorrichtung zum Behandeln einer laufenden Bahn, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von in einer
Ebene angeordneten Düsen (48), eine Zufuhreinrichtung,
um Flüssigkeit durch die Düsen abzugeben, und durch eine Führungseinrichtung (78), um die Bahn in ebener
ausgebreiteter Form entlang einer Bahn parallel zu der Ebene der Düsen und im Abstand vor den Düsen zu
führen, wobei die Führungseinrichtung und die Düsen für relative Bewegung gegeneinander und voneinander
weg für wahlweise Einstellung des Abstandes zwischen ihnen angebracht sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15» dadurch ge-
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kennzeichnet, daß die Führungseinrichtung wenigstens eine mit der Bahn in Eingriff tretende Rolle (92, 94),
einen die Rolle abstützenden Gleitteil (78) und eine den Gleitteil bewegende Einrichtung (80-90) aufweist,
die mit dem Gleitteil für Bewegung in Richtung gegen die Düsen und von diesen weg in Eingriff tritt.
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