DE2222389A1 - Vorrichtung zum Behandeln einer laufenden Bahn - Google Patents

Vorrichtung zum Behandeln einer laufenden Bahn

Info

Publication number
DE2222389A1
DE2222389A1 DE19722222389 DE2222389A DE2222389A1 DE 2222389 A1 DE2222389 A1 DE 2222389A1 DE 19722222389 DE19722222389 DE 19722222389 DE 2222389 A DE2222389 A DE 2222389A DE 2222389 A1 DE2222389 A1 DE 2222389A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
web
roller
nozzles
liquid
guide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19722222389
Other languages
English (en)
Inventor
Wilcox Harold Robb
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Riggs and Lombard Inc
Original Assignee
Riggs and Lombard Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Riggs and Lombard Inc filed Critical Riggs and Lombard Inc
Publication of DE2222389A1 publication Critical patent/DE2222389A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B1/00Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/02Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
    • B05B13/0207Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work the work being an elongated body, e.g. wire or pipe
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B1/00Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating
    • D06B1/10Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by contact with a member carrying the treating material
    • D06B1/14Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by contact with a member carrying the treating material with a roller
    • D06B1/148Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by contact with a member carrying the treating material with a roller the treating material being supplied to the roller by spraying or pouring

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

iStfäc/nre, Ιο*-~Λ <*,
DR. E. WIEGAND DIPL.-1NG. W. NIEMANN
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
Ii Mai 1972
TELEFON: 395314 2000 HAMBU RG 50, * TELEGRAMME=KARPATENt KDNIGSTRASSE 28
W .-25272/72 12/bl
Riggs & Lombard, Inc.
Lowell, Mass. (V.St.A.)
Vorrichtung zum Behandeln einer laufenden Bahn
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Textilmaschinenausrüstung und insbesondere auf eine Vorrichtung zum Aufbringen verschiedener flüssiger
Chemikalien auf ein laufendes Textilband bzw. auf
eine laufende Textilbahn und zum nachfolgenden Entfernen von Lösungsmitteln.
Bei der Herstellung vieler Arten von Textilien ist es Übliche Praxis, den Stoff mit gewissen Arten von Chemikalien zu behandeln. Beispielsweise werden gewisse Stoffe mit wasserabstoßenden überzügen behandelt. Andere Stoffe können mit ein Schrumpfen verhindei'xiden Chemikalien behandelt werden, während
noch andere Stoffe mit Farbstoffen oder mit beizenden oder entfettenden Lösungsmitteln behandelt werden können. In einigen Fällen wird' das gleiche Material einer Kombination von chemischen Behandlungen unterworfen, und zwar in Abhängigkeit von dem gewünschten Enderzeugnis. Bisher wurden getrennte Ausrüstungsteile verwendet, um. besondere Arbeitsvorgänge auszuführen. Ein Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine einstückige oder einteilige
209848/0789
Ausführung so auszuführen, daß mehrere chemische Behandlungen an einer laufenden Bahn ausgeführt werden können.
Manche Chemikalien, die zur Behandlung von Stoffen verwendet werden, sind oftmals sehr teuer, und die auf den Stoff aufgebrachte Menge, der Chemikalie sollte genau gesteuert werden, und zwar nicht nur vom Standpunkt der Kosten aus, sondern auch aus dem Grund, ein Enderzeugnis mit gleichmäßiger hoher Qualität zu schaffen. Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, genaue Mittel zum Bemessen der «Zufuhr von flüssigen Chemikalien auf eine laufende Bahn zu schaffen.
Die Erfindung umfaßt eine Vorrichtung zum Behandeln einer laufenden Bahn, wobei die Vorrichtung ein Gehäuse und eine Führungseinrichtung in dem Gehäuse aufweist, um die Bahn durch verschiedene Behandlungsstationen zu richten oder zu leiten. Eine Station umfaßt eine Mehrzahl von Düsen, die angeordnet sind, um eine flüssige Chemikalie über die Breite der Bahn zu sprühen oder zu spritzen, und eine Einrichtung zum Steuern des Abstandes zwischen der Bahn und den Düsen. Eine zweite Station umfaßt ein Gefäß, welches eine Menge an flüssiger Chemikalie enthalten kann, um die hindurchlaufende Bahn zu baden. Eine dritte Station umfaßt eine Aufbringrolle oder Aufbringwalze und ein Bemessungsblatt, welches in geringem Abstand zu der Rolle oder Walze angeordnet ist und mit dieser einen Trog bestimmt, mittels welchem ein Film aus einer flüssigen Chemikalie gebildet und auf eine Bahn gebracht werden kann, die sich in Berührung mit der Rolle oder Walze bewegt. Ein Trocknungsund Kondensationsabschnitt ist in dem Gehäuse vorgesehen, um die Bahn kontinuierlich zu trocknen und Lösungsmittel auszutreiben, die in den Chemikalien vorhanden sein können. Eine Kondensationseinrichtung gewinnt die Lösungsmittel für erneute Verwendung zurück,
209848/0719
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine seitliche Schnittansicht» in der in gewisser Weise schematisch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Ausführen verschiedener chmeischer Behandlungen an einer laufenden Bahn dargestellt ist,
Fig. 2 ist eine Teildraufsicht der Sprüh- oder Spritzstation gemäß Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Teilschnittansicht, von der
Seite gesehen, des Bemessungsmechanismus gemäß Fig. 1,
Fig. 4 ist eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, wobei eine Abwandlung dargestellt ist.
Fig. 5 ist eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht
einer weiteren Abwandlung, der Bemessungseinrichtung.
In Fig. 1 ist ein Gehäuse 10 dargestellt, welches vorzugsweise geschlossen ist mit Ausnahme einer Einlaßöffnung 12 und einer Auslaßöffnung 14, durch welche hindurch eine laufende Bahn 16 (oder ein laufendes Band) gewöhnlich in ausgebreiteter oder ebener Schlauchform hindurchgeführt ist. Jede Öffnung 12, ist vorzugsweise von einem wassergekühlten Kanal 18 bzw. 20 umgeben, die dazu dienen, irgendwelche Dämpfe zu kondensieren, die das Bestreben haben, durch die Öffnungen 12, 14 hindurch zu entweichen. Das Gehäuse 10 ist allgemein in zwei Funktionsabschnitte unterteilt, von denen der erste, allgemein mit 22 bezeichnete Abschnitt als Stoffbehandlungsabschnitt dient, und von denen der zweite, allgemein mit 14 bezeichnete Abschnitt, ein Trocknungs- und Kondensationsabschnitt ist. Die beiden Abschnitte 22 und 24 sind mittels eines Überbrückungskanals 26 verbunden. Der Dberbrückungskanal 26 ist mit der überwand der
209 Π Α 8/0789
Abschnitte 22 und 24 über Wasserdichtungen 28 verbunden, und ein abnehmbarer Deckel 30 ist mit dem Kanal 26 ebenfalls mittels einer Wasserdichtung 32 verbunden.
Kondensationströge 34 werden in den oberen Teilen des Abschnitts 24 verwendet, um an den Oberwänden gebildetes Kondensat zu sammeln und zu verhindern, daß es auf die Bahn 16 tropft, die um eine Reihe von sich drehenden erhitzten Trockaungszylindern geführt wird, die dazu dienen, die Bahn 16 zu trocknen und irgendwelche in der Bahn 16 befindliche Lösungsmittel abzuziehen, so daß sie kondensiert und wiedergewonnen werden können. Ein oder mehrere Kondensatoren 38 können in dem unteren Teil des Abschnitts vorgesehen sein, um den KUhlvorgang durchzuführen, um den von den Trocknungszylindern 36 ausgetriebenen Dampf zu kondensieren. Die unteren Wände des Abschnitts 24 sind schräg ausgeführt, um das Kondensat zu einer Abzugsleitung 40 am Grundteil oder am Grund der Einrichtung zu führen.
Der Stoffbehandlungsabschnitt 22 umfaßt drei Funktionsstationen, die Mittel schaffen, um eine Flüssigkeit oder mehrere Flüssigkeiten auf die laufende Bahn 16 aufzubringen. Die Stationen umfassen in der Reihenfolge eine Sprüh- oder Spritzstation 42, eine Imprägnierstation 44 und eine Bemessungsstation 46. Die Sprüh- oder Spritzstation 42 weist Düsen auf," die vorzugsweise in zwei in senkrechtem Abstand voneinander befindlichen waagerechten Reihen in einer solchen Stellung angeordnet sind, daß ein Sprühstrahl oder Spritzstrahl von Flüssigkeit gegen den senkrechten Trum der Bahn 16 gerichtet wird, der vor den Düsen 48 vorbeigeht. Die Düsen 48 werden druckgespeist, und zwar mittels einer Leitung 50, die mit einem Spritzmittelpumpbehälter 52 verbunden ist, der mittels einer Pumpe 54 unter Druck gesetzt ist, deren Saug-
209848/0789
seite mit einem Aufnahmebehälter 56 verbunden ist. Der Behälter 56 erhält die Abflußflüssigkeit oder Abzugsflüssigkeit aus dem Stoffbehandlungsabschnitt 22 über eine Leitung 58. Die Pumpe 54 ist weiterhin mittels einer Leitung 60 mit einem Gemischbehälter 62 verbunden, der mit einem Mischbehälter 64 in Verbindung steht, in welchem verschiedene Chemikalien vor Einführen in den Stoffbehandlungsabschnitt 22 kombiniert werden können. Die Flüssigkeitszufuhreinrichtung umfaßt weiterhin eine Leitung 66, die mit einem Durchflußmesser 68 versehen ist, um eine gesteuerte Flüssigkeitsmenge wahlweise aus dem·Gemischbehälter 62 oder dem Spritzpumpenbehälter 52 an die Bemessungsstation 46 oder die Imprägnierstation 44 abzugeben«
Wie am besten in Fig. 2 dargestellt, ist jede waagerechte Reihe von Düsen 48 mit einer gemeinsamen Verteilerleitung 70 verbunden, welche von der Leitung 50 versorgt wird, und die Düsenspitzen befinden sich in Ausrichtung, wodurch die abgegebene Flüssigkeit einen Kegel 72 bildet, wobei benachbarte Kegel einander an Stellen schneiden, die mit dem Bezugszeichen.74 bezeichnet sind und infeeringen Abstand von den Düsenspitzen liegen. Wenn die Düsen 48 richtig eingestellt sind, befinden die Schnittpunkte 74 sich in Ausrichtung.
Um die Bildung von Längsstreifen an der Bahn zu verhindern, die sich ergeben können, wenn die Bahn 16 sich nicht in richtigem Abstand von den Düsen befindet, ist eine einstellbare Bahnführungseinrichtung vorgesehen, mittels welcher der senkrechte Trum der vor den Düsen 48 vorbeigehenden Bahn 16 in Richtung gegen die Düsen 48 und von diesen weg bewegt werden kann. Auf diese Weise kann die Bahn 16 in einem gewählten Abstand von den Düsen 48 angeordnet werden, so daß benachbarte Abgabekegel 72 auf die Bahn 16 an
209848/078 9
einem Abstand auftreffen, an welchem die Linie der Schnittpunkte 74 in der-Ebene der Bahn 16 liegt, ' so daß gerade geringfügige Überlappung ohne Abstand vorhanden ist. Die Bahn 16 wird auf diese Weise " durch das gesprühte oder gespritzte Mittel gleich-' mäßig behandelt, ohne daß sich Längslinien von Doppelt behandelten Bereichen oder von nicht behandel-ten Bereichen ergeben. Wenn die Bahn 16 sich zu nahe an den Düsen 48 befindet, wie es in Fig. 2 durch die unterbrochene Linie 16' angedeutet ist, würde"-.-die Bahn 16 innerhalb der Schnittpunkte 74 liegen, und die Abgabekegel oder Spritzkegel wurden Reine kontinuierliche Auftrefflinie über die gesarate Breite des Stoffes bilden, sondern sie wurden stattdessen" Längsstreifen von abwechselnd behandelten und unbehandelten Bereichen bilden. Im gleichen Sinne würden, wenn die Bahn 16 sich von den Düsen 48 zu weit entfernt befinden würde, wie es in Fig. 2 mit dem Bezugszeichen 16'· angedeutet ist, die Sprühkegel sich überlappen und würden unterschiedlich überzogene Streifen bilden, wobei auf die den Düsen 48 direkt gegenüberliegende Bahnteile jeweils eine Düse wirken würde, während auf die den Verbindungsstellen oder Schnittstellen 74 gegenüberliegenden Bahnteile zwei Düsen 48 einwirken würden. Dadurch, daß der Abstand zwischen den Düsen 48 und der Bahn 16 wahlweise gesteuert werden kann, kann die optimale Stellung erhalten werden, um die Bahn 16 in einem gleichförmigen Muster zu besprühen. Durch Verwendung zweier Düsenreihen, kann eine Düsenreihe oder Düsenanordnung verwendet werden, während die andere gewartet wird, oder es können in gewissen Fällen beide Düsenreihen oder Düsenanordnungen verwendet werden. Jede Düse 48 ist mit einem eigenen Ventil 76 versehen, so daß gewisse Düsen 48 abgesperrt werden können, wenn Bahnen behandelt werden, deren Breite kleiner als die Breite
209848/0789
der Sprüh- oder Spritzstation ist.
Die die Bahn 16 im Abstand anordnende Einrichtung umfaßt einen senkrechten Gleitrahmen 78, der mit oberen und unteren waagerechten Leitschrauben 80 bzw. 82 abgestützt und mit diesen verschraubt ist, die in dem Gehäuse 10 angebracht sind. Die Leitschrauben 80, 82 sind in Lägerblöcken 84 in geeigneter Weise abgestützt, und sie sind nicht nur am Oberende und am Unterende des Rahmens, sondern auch an dessen Seiten angebracht. Jede Leitschraube ist antriebsmäßig mit einem Kettenrad 86 verbunden, welches mit einer Kette 88 im Eingriff steht* Ein Handrad 90 ist auf der Außenseite des Gehäuses 10 vorgesehen, und es ist zu verstehen, daß durch Drehen des Handrades 90 die Leitschraube 80 sowie alle anderen Leitschrauben zufolge der gemeinsamen Kettenverbindung gedreht werden. Durch Drehung der Leitschrauben wird der Rahmen waagerecht in Richtung gegen die Düsen 48 und von diesen weg bewegt. Leerführungsrollen 92 und 94 sind von dem Rahmen 78 abgestützt und treten mit der Bahn 16 in Eingriff, wenn diese an der Sprühstation vorbei nach unten läuft.
Eine Gegenhalteplatte 96 ist an dem Rahmen 78 der Sprühstation gegenüberliegend angebracht, um die Bahn 16 gegen die Kraft der Sprühkegel bzw. der Sprühstrahlen aus den Düsen 48 in ihrer Stellung zu halten.
Von der Sprühstation 42 wird die Bahn 16 nach unten zu einer Imprägnierstation 44 geführt, die einen Imprägnierbehälter 98 in Form eines offenen Troges aufweist, der vorzugsweise in einem Wassermantel 100 angeordnet ist. Dem Trog 98 wird Flüftsigkeit wie Farbstoff usw. von einem Auslaß 102 in der Leitung 66 zugeführt. Der Trog 98 ist gewöhnlich mit der Flüssigkeit gefüllt,und eine Rolle 104 ist am Boden des Troges 98 angeordnet, um welche die Bahn 16 gewickelt wird, um sie in die Flüssigkeit und aus
209 84 8/078 9
dieser zu führen. Eine weitere RoIIb 108 ist über dem Imprägnierbehälter 98 angeordnet,, um die Bahn 16 aus dem Behälter 98 zu führen, und die Bahn 16 kann direkt von der Rolle 94 auf die Rolle 108 geführt werden, wenn die Imprägnierstation A4 umgangen werden soll.
Von der Imprägnierstation 44 wird die Bahn 16 zu der Bemessungsstation 46 geführt, an welcher ein genau gesteuerter Flüssigkeitsfilm auf die Bahn 16 aufgebracht wird. Die Bemessungsstation 46 weist eine Aufbringwalze 110 auf, die vorzugsweise mit einer äußeren zylindrischen Fläche aus rostfreiem Stahl gebildet ist. Die Bemessungsstation 46 weist weiterhin eine Abquetschwalze 112 und ein Bemessungsblatt 114 auf, die mit Bezug auf die Aufbringwalze 110 zusammenarbeitend angeordnet sind. Eine auf die Bahn 16 aufzubringende Flüssigkeit wird beispielsweise von einer Leitung 116 in Form eines Schlitzrohres über dem Blatt 114 in einer Stellung abgegeben, daß eine gesteuerte Flüssigkeitsmenge in einen Trog angebracht wird, der durch die sich drehende Aufbringwalze 110, das im Winkel angeordnete Bemessungsblatt 114 und durch die überliegenden Stirnwände 118 gebildet ist, welche verhindern, daß Flüssigkeit aus den Enden des Troges ausfließt.
Das Bemessungsblatt 114 ist an einer Schwenkwelle 120 angebracht für wahlweise Einstellung der Kante des Blattes 114 mit Bezug auf die Aufbringwalze 110. In der Praxis berührt die Kante des Blattes 114 die Oberfläche der Aufbringwalze 110 nicht, sondern bildet mit dieser einen gleichmäßigen Spalt, der dazu dient, einen Flüssigkeitsfilm in genau bzw. eng ge-r steuerter V/eise zu bemessen und auf die Walzenoberfläche abzugeben, von wo der Film dann gegen die Bahn 16 geführt und zufolge der Klemmstelle zwischen der Aufbringwalze 110 und der Ausquetschwalze 112 in
209848/0789
innige Berührung mit der Bahn 16 gedrückt wird. Einstellung des Spaltes ermöglicht Vergrößerung oder Verkleinerung der Gewichtsprozentmenge an Flüssigkeit, die von der Bahn 16 aufgenommen wird. Der Spielraum wird von der Bedienungsperson vorher eingestellt, und er kann wahlweise eingestellt werden, um die Geschwindigkeit oder das Ausmaß des Aufbringens.von Flüssigkeit zu erhöhen oder zu erniedrigen, und zwar in Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren, wie die verwendete Flüssigkeit, die Art des zu behandelnden Materials, die Geschwindigkeit des Arbeitens usw.
Das Bemessungsblatt 114 ist, wie am besten in Fig. 3 dargestellt, ein langgestreckter Teil rechteckigen Umrisses, der an einem Halter 122 angebracht ist, der mittels Einstellschrauben 124 und 126 angeordnet ist, die sich durch den Halter 122 hindurcher- strecken und mit dem Blatt 114 in Eingriff treten. Die Einstellschrauben 124, 126 sind wechselseitig rechtwinklig, so daß verschiedene Einstellungen des Blattes ermöglicht sind. Die Schraube 124 dient dazu, die Kante des Blattes 114 vollkommen parallel zu der Oberfläche der Aufbringwalze 110 anzuordnen, um einen gleichmäßigen Spalt und einen Film konstanter Dicke zu gewährleisten, während die Schraube 126 dazu dient, das einmal eingestellte Blatt 114 in seiner Stellung festzuklemmen.
Der Halter 122 is^an dem Ende eines Lagerarms angebracht, der von der Schwenkwelle 120 getragen ist. Der Arm 128 ist zusammen mit seinem Halter 122 um die Achse der Welle 120 im Winkel einstellbar, um den Spalt zwischen der Kante des Blattes 114 und der Aufbringwalze 110 einzustellen. Der Einstellraechanlsrnus ist am besten in Fig. 4 dargestellt, und er umfaßt einen Hebel 130, der mit dem Lagerarm 128 bzw,- K'H' starr verbunden ist und sich zwischen den id«η Enden ausgerichteter Einatell-
2 0 9 * 4 >) / 0 7 8 9 ßAD OWQtNAL
schrauben 132 und 134 erstreckt. Die Einstellschrauben sind mit einem fest angeordneten Lagerarm 136 verschraubt, und durch Manipulieren der beiden Einstellschrauben kann der Hebel 130 um die Schwenkwelle 120 vorgespannt werden, um das Bemessungsblatt 114 in Richtung gegen die Oberfläche der Aufbringwalze 110 und von dieser weg zu bewegen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wie sie am besten in Fig. 3 dargestellt ist, . ist die Abquetschwalze 112 nach rechts bzw. zu Abgabeseite der Aufbringwalze 110 versetzt, und das Bemessungsblatt 114 ist nach links bzw. zur Zuführseite der Aufbringwalze 110 angeordnet. Diese Anordnung verhindert die Bildung einer Flüssigkeitstasche oder Flüssigkeitsmenge an der Eintrittsseite der Klemmstelle. Der Film wird auf die Walze 110 vor Berührung zwischen der Bahn 16 und der V/alze 110 aufgebracht, und zwar beispielsweise in einem Vorlaufwinkel von 45°. Nachdem der Film von der Aufbringwalze 110 auf die Bahn 16 übertragen ist, dient die Abquetschwalze 112 dazu, innige Berührung zwischen der Flüssigkeit und der Bahn 16 zu gewährleisten und irgendwelche überschüssige Flüssigkeit abzuquetschen.
In Fig. 4 ist eine Abwandlung der Bemessungseinrichtung dargestellt, und bei dieser Ausführungsform wird ein Bemessungsblatt 1141 verwendet, welches so angeordnet ist, daß die Flüssigkeit auf den oberen rechten Quadranten einer Aufbringwalze 110' aufgebracht wird. Bei diesem Ausführun^sbeispiel wickelt sich die Bahn Ib' nicht um die Aufbringwalze 1101, sondern sie wird um eine Abquetschwalze 112' geführt, die waagerecht un;i parallel zu der Aufbringwalze 110' fin^eorvlm1: ii;t, tiLf-r.e Anordnung hat einen Nr.chteil, veil überschuss Lf ί; Flüssigkeit das Bestreben hat, sich in ·.!■:■ Wi-ichf an de?r oberen fanLrittf.f.eLfi! der i-tol 1 :■■ der \!,ιΙ?.αη να stimme Ln·
"/0Ί 8 '' BAD ORIGINAL
In Fig, 5 ist eine weitere Abwandlung der Bemessungseinrichtung dargestellt, und bei dieser Ausführungsforia. ist das Bemessungsblatt ähnlich wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 angeordnet, jedoch ist eine Abquetschwalze 11211 direkt unter der Aufbringwalze 110*' angeordnet.
Es ist erwünscht, daß die in den Trog und in die Bemessungsstation abgegebene Flüssigkeitsmenge sorgfältig gesteuert ist, und hierfür ist der Strömungsmesser oder Durchflußmesser 68 vorgesehen. Es können verschiedene Strömungsmesser oder Durchflußmesser verwendet werden, jedoch hat sich die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung als besonders zufriedenstellend erwiesen.
Der Durchflußmesser 68 weist eine durchsichtige kegelstumpfförmige Kammer mit einem Einlaß an ihrem unteren Ende und einem Auslaß an ihrem oberen Ende auf. In der Kammer befindet sich ein gewichtsbehafteter Schwebekörper 1AO. Die tfände der Kammer sind mit Markierungen versehen, und die Strömungsgeschwindigkeit wird eingestellt durch Steuern von Ventilen auf der Einlaßseite und der Auslaßseite des Durchflußmessers 68, wodurch der Druck der durch den Messer 68 fließenden Flüssigkeit bewirkt, daß der Schwebekörper 1AO auf eine besondere Höhe steigt, wobei die Höhe die Durchflußgeschwindigkeit anzeigt.
' Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann dazu verwendet werden, eine Bahn, ein Band od. dgl. mit einer Vielzahl von Chemikalien zu behandeln, wie Farbstoffen, Schruiupfungsstabilisatoren, wasserdichtraachenden Materialien und dgl.. Viele solcher Chemikalien werden in Lösungsmitteln dispergiert, die nach der Behandlung aus dem Stoff entfernt werden müssen, da solche Lösungsmittel verhältnismäßig teuer sind und es erwünscht ist, sie wiederzugewinnen, um sie aus der Trocknungs- und Kondensationsstufe wieder zu
209048/0783
BAD ORIGINAL
-12- ?2??389
verwenden. Gewisse Chemikalien, beispielsweise "Scotchguard", welches von 3M verkauft wird, werden in chloriniertem Kohlenwasserstofflösungsmittel gemischt, und der mit der Chemikalie behandelte Stoff nimmt etwa 40 Gewichtsprozent auf, von denen nur 4 % das "Scotchguard11 - Material darstellen, während 36 % ein Lösungsmittel sind. Chemikalien dieser Art sind sehr teuer, und es ist erwünscht, die auf die Bahn abgegebene oder aufgebrachte Menge genau zu steuern, um nicht nur eine Kostensteuerung aufrechtzuerhalten, sondern um auch ein Enderzeugnis gleichmäßiger Qualität zu erhalten, welches gewisse vorgeschriebene Anforderungen erfüllt. Die Verwendung der Bemessungsstation schafft die genaue Steuerung, die notwendig ist, das Aufbringen von Chemikalien dieser Art zu steuern und zu kontrollieren.
209848/0789

Claims (16)

-13- 2722389 Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Behandeln einer laufenden Bahn, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (10), in welchem eine Sprüh- oder Spritzstation (42) angeordnet ist, aus welcher Flüssigkeit gesprüht oder gespritzt werden kann,·eine erste Führungseinrichtung, um die Bahn (16) durch die Sprüh- oder Spritzstation zu führen, eine Imprägnierstation (44) in dem Gehäuse mit einem Behälter, der eine Flüssigkeitsmenge enthalten kann, eine zweite Führungseinrichtung zum Führen der Bahn in den Behälter und aus diesem, eine Beraessungsstation in dem Gehäuse mit einer Aufbringwalze (110), einem Blatt (114), welches in zusammenarbeitender Lage zu der Aufbringwalze und in parallelem Abstand zu dieser einstellbar angebracht ist, und mit einer Zufuhreinrichtung zum Abgeben eines Stromes von Flüssigkeit zwischen die Aufbringwalze und das Blatt, wodurch ein Flüssigkeitsfilm an der Walze gebildet wird, eine dritte Führungseinrichtung zum Führen der Bahn in Berührung und außer Berührung mit der Walze, eine Trocknungs- und Kondensationsstufe in dem Gehäuse zum Trocknen der Bahn und zum Kondensieren von von der Bahn verdampfter Flüssigkeit und durch eine vierte Führungseinrichtung zum Führen der Bahn durch die Trocknungs- und Kondensationsstufe.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühstation (52) eine Mehrzahl von in gleichmäßigen Abständen und in einer Ebene angeordneten Düsen (48) aufweist, die sich mit Bezug auf die Bahn (16) quer erstrecken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Führungseinrichtung (78) in Richtung gegen die Düsen und von diesen weg bewegbar ist, um die Bahn mit Bezug auf die Düsen (48) wahlweise einzustellen.
ÖfltQlftAi 2 0 9 8 4 8/0789-;- p*GTeö
-14- 2 V2389
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Düse (48) eine einzelne Ventileinrichtung (76) arbeitsmäßig zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Abquetschwalze (112), die parallel und angrenzend zu der Aufbringwalze (110) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt (114) für Bewegung zu der Aufbringwalze (110) und von dieser weg schwenkbar angebracht ist, und daß eine Einstelleinrichtung (124, 126) mit dem Blatt verbunden ist, um das Blatt in seiner Stellung wahlv/eise zu sichern.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhreinrichtung einen Strömungsmesser (68) aufweist,
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7t dadurch gekennzeichnet, daß die Äbquetschwalze mit Bezug auf die Aufbringwalze versetzt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungsstufe eine Mehrzahl von erhitzten Drehzylindern (36) für Eingriff mit der Bahn (16) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9f dadurch gekennzeichnet, daß die erste Führungseinrichtung einen Rahmen (78), der an dem Gehäuse (10) für begrenzte Bewegung in Flichtung gegen die Düsen (48) und von diesen weg angebracht ist, wenigstens eine mit der Bahn in Eingriff tretende Rolle (92, 94), die an dem Rahmen angebracht ist, und eine Steuereinrichtung (80-90) aufweist, die mit dem Rahmen antriebsmäßig verbunden ist, um den Rahmen und die Bahn wahlweise in Richtung gegen die Düsen und von diesenlweg zu bewegen.
11. Vorrichtung zum Behandeln einer laufenden Bahn, gekennzeichnet durch eine erste Walze (110),
ORiGfNAs. 209848/0789
-15- ??72389
eine zweite Walze (112), die zu der ersten Walze parallel und in Berührung mit dieser angeordnet ist, eine Einrichtung zum Führen einer Bahn (16) zwischen die beiden Walzen, ein längliches Blatt (114), welches parallel zu der ersten Walze angebracht ist und sich im Winkel in engem Abstand zu der Oberfläche der Walze erstreckt, eine Einrichtung, mittels welcher das Blatt so angebracht ist, daß es in Richtung gegen die Oberfläche der ersten Walze und von dieser weg im Winkel einstellbar ist, und durch eine Zufuhreinrichtung zum Abgeben eines Flüssigkeitsstromes zwischen das Blatt und die erste Walze.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Walze (112) mit der ersten Walze (110) an einer Stelle dem Blatt (114) im wesentlichen gegenüberliegend im Eingriff steht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnet durch eine Strömungsmeßeinrichtung (68), die mit der Zufuhreinrichtung verbunden ist, um die Flüssigkeitsströmung zu steuern.
14. Vorrichtung r.ach einem der Ansprüche 11 bis 13f dadurch gekennzeichnet, daß sie in Kombination mit einer Bahntrocknungseinrichtung und einer Dampfkondensationseinrichtung vorgesehen ist.
15. Vorrichtung zum Behandeln einer laufenden Bahn, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von in einer Ebene angeordneten Düsen (48), eine Zufuhreinrichtung, um Flüssigkeit durch die Düsen abzugeben, und durch eine Führungseinrichtung (78), um die Bahn in ebener ausgebreiteter Form entlang einer Bahn parallel zu der Ebene der Düsen und im Abstand vor den Düsen zu führen, wobei die Führungseinrichtung und die Düsen für relative Bewegung gegeneinander und voneinander weg für wahlweise Einstellung des Abstandes zwischen ihnen angebracht sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15» dadurch ge-
209848/07 89 0RIGINAL
kennzeichnet, daß die Führungseinrichtung wenigstens eine mit der Bahn in Eingriff tretende Rolle (92, 94), einen die Rolle abstützenden Gleitteil (78) und eine den Gleitteil bewegende Einrichtung (80-90) aufweist, die mit dem Gleitteil für Bewegung in Richtung gegen die Düsen und von diesen weg in Eingriff tritt.
209848/0789
Leerseite
DE19722222389 1971-05-07 1972-05-06 Vorrichtung zum Behandeln einer laufenden Bahn Withdrawn DE2222389A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US14130471A 1971-05-07 1971-05-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2222389A1 true DE2222389A1 (de) 1972-11-23

Family

ID=22495111

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722222389 Withdrawn DE2222389A1 (de) 1971-05-07 1972-05-06 Vorrichtung zum Behandeln einer laufenden Bahn

Country Status (10)

Country Link
US (1) US3701269A (de)
AR (1) AR196615A1 (de)
BE (1) BE783152A (de)
BR (1) BR7202859D0 (de)
CA (1) CA961291A (de)
CH (1) CH555708A (de)
DE (1) DE2222389A1 (de)
FR (1) FR2139306A5 (de)
GB (1) GB1374205A (de)
IT (1) IT989504B (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3828587A (en) * 1972-04-03 1974-08-13 Riggs & Lombard Inc Fabric treatment apparatus
US3918111A (en) * 1973-01-22 1975-11-11 Harold H Dunn Yarn heat treating process
GB1430354A (en) * 1973-07-26 1976-03-31 Brueckner Apparatebau Gmbh Textile treatment
DE2342128A1 (de) * 1973-08-21 1975-02-27 Monforts Fa A Verfahren zum faerben einer textilen warenbahn
DE2935413C2 (de) * 1979-09-01 1986-02-27 Küsters, Eduard, 4150 Krefeld Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln einer textilen oder ähnlichen Warenbahn mit einem Behandlungsmedium in Schaumform
US4454617A (en) * 1982-12-06 1984-06-19 Celanese Corporation Immiscible segmented distributor for random dyeing of textiles
GB2227957A (en) * 1989-02-10 1990-08-15 John Ogden Spraybooth for coating a sheet material
US5813216A (en) * 1994-11-29 1998-09-29 Mitsubishi Pencil Kabushiki Kaisha Solid writing tool and method of erasing lines drawn therewith
DE10339020A1 (de) * 2003-08-25 2005-03-24 Fehring, Hannes, Dipl.-Ing. Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Segeln
GB0505893D0 (en) * 2005-03-22 2005-04-27 Ten Cate Advanced Textiles Bv Method for providing a water-repellant finish on a textile article
US9186881B2 (en) 2009-03-09 2015-11-17 Illinois Tool Works Inc. Thermally isolated liquid supply for web moistening
US20150059154A1 (en) * 2013-08-30 2015-03-05 Epoch Lacrosse Llc Method of Rendering A Lacrosse Head Pocket Hydrophobic and Oleophobic
CN108906402B (zh) * 2018-07-28 2024-02-27 南漳富元鼎航空器材配件有限公司 一种烘干自动喷涂机

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US355930A (en) * 1887-01-11 William hartley
FR1345467A (fr) * 1963-01-25 1963-12-06 Sucker Geb Installation pour le traitement en continu de substances fibreuses par voie humide
US3508421A (en) * 1965-01-26 1970-04-28 Empire Pierce Dyeing & Finishi Apparatus for dyeing textile strands
DE1635134A1 (de) * 1967-01-14 1971-02-25 Artos Meier Windhorst Kg Verfahren und Vorrichtung zur Vorbehandlung von Zelluloserohware

Also Published As

Publication number Publication date
BE783152A (fr) 1972-09-01
FR2139306A5 (de) 1973-01-05
GB1374205A (en) 1974-11-20
CH555708A (fr) 1974-11-15
CA961291A (en) 1975-01-21
BR7202859D0 (pt) 1973-06-07
AR196615A1 (es) 1974-02-12
US3701269A (en) 1972-10-31
IT989504B (it) 1975-06-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3034804C2 (de) Vorrichtung zum Auftragen eines Mediums auf eine Siebschablone, insbesondere zum Drucken oder Färben
DE1652402B2 (de) Vorrichtung zum Beschichten einer laufenden Materialbahn mit einer Flüssigkeit
DE2523062B2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Auftragen einer flüssigen Behandlungsflotte in Form von Schaum auf breitgeffihrtes Textilgut
DE3733996C2 (de)
DE2222389A1 (de) Vorrichtung zum Behandeln einer laufenden Bahn
DE1460443A1 (de) Faerbeverfahren und Vorrichtung dazu
DE3610943C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum beidseitigen Auftragen von fluessigen,pastoesen oder schaumigen Massen auf Materialbahnen
DE69003303T2 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Verändern des Färbebades in einer Färbedüseneinrichtung.
EP1621257B1 (de) Vorrichtung zum Auftrag von Abschnitten von Flotte auf eine laufende Warenbahn
DE2105297A1 (de) Einrichtung zum Imprägnieren von in Längsrichtung vorbewegtem Wellkarton
DE2140612A1 (de) Verfahren zur behandlung oder ausruestung von stoff und vorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens
DE2546897C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Färben eines endlosen, strangförmigen Textilgutes
DE3123017A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum einfeuchten von stoffbahnen mit einer behandlungsfluessigkeit
DE882798C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Traenken und bzw. oder UEberziehen von Schichtwerkstoff
DE3027564C2 (de) Klebstoffbeschichtungsgerät zur Beschichtung von flächigem Material
CH629687A5 (de) Vorrichtung zum auftragen einer beschichtungsfluessigkeit auf eine sich bewegende bahn.
EP0180938B1 (de) Anordnung zum Aufbringen von Flüssigkeiten auf laufende Warenbahnen
DE536019C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Wasserdichtmachen von Faserstoffbahnen, insbesondere Papier- und Pappbahnen
DE19518132C1 (de) Verfahren und Auftragswerk zum Auftragen von flüssigem oder pastösem Medium auf eine laufende Materialbahn
DE68912289T2 (de) Papierbeschichtung.
DE4437704C2 (de) Schlichtvorrichtung
DE2557774C3 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Kühlwasser auf die Außenfläche eines Kühlermantels für Zementkühler oder dgl.
DE2514586C3 (de) Vorrichtung zum gleichmäßigen Farbverteilen in einer Siebdruckmaschine
DE531655C (de) Verfahren zum UEberziehen von blatt- oder bahnfoermigen Stoffen mit Farbe, Firnis, Lack o. dgl., insbesondere zum Marmorieren von Papier
DE2443303A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum behandeln von folien

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8139 Disposal/non-payment of the annual fee