DE3033478A1 - Vorrichtung zum auftragen geringer fluessigkeitsmengen auf bahnfoermige textile flaechengebilde - Google Patents

Vorrichtung zum auftragen geringer fluessigkeitsmengen auf bahnfoermige textile flaechengebilde

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DE3033478A1
DE3033478A1 DE19803033478 DE3033478A DE3033478A1 DE 3033478 A1 DE3033478 A1 DE 3033478A1 DE 19803033478 DE19803033478 DE 19803033478 DE 3033478 A DE3033478 A DE 3033478A DE 3033478 A1 DE3033478 A1 DE 3033478A1
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Karl Klagenfurt Veratschnig
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FA JOHANNES ZIMMER
MASCHINENFABRIK MAX GOLLER
Fa Johannes Zimmer Klagenfurt
ZIMMER JOHANNES FA
GOLLER MAX MACHF
MASCHINENFABRIK MAX GOLLER 8676 SCHWARZENBACH
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Description

PATENTANWÄLTE
dr. V. SCHMIED-KOWARZIK · dr. P. WEINHOLD · München DIPL.-ING. G. DANNENBERG · dr. D. GUDEL- dipl.-inc. S. SCHUBERT· Frankfurt
GROSSE ESCHENHEIMER STR. 39 6OOO FRANKFURTAM MAIN 1
TF.LEFON : (0611) 281134 + 287014 TELEX: 413110
4. September 1980 Gu/ki
Firma Maschinenfabrik
MAX GOLLER
Postfach 43
8676 Schwarzenbach/Saale und
Firma
Johannes Zimmer
Ebentaler Straße 133
A-9020 Klagenfurt
Vorrichtung zum Auftragen geringer Flüssigkeitsmengen auf bahnförmige textile Flächengebilde
-Λ-
Beschreibung
Das Auftragen von Behandlungsflotten auf bahnförmige Flächengebilde, wie beispielsweise textile Gewebe und Gewirke, erfolgt hauptsächlich auf einem Foulard. In vielen Fällen, wie z. B. beim Fixieren von Farbstoffen nach Zweiphasen-Verfahren, ist es wichtig, zur Erzielung eines scharfen Standes der Konturen sowie zur Vermeidung von Abfleckungen auf den Weißfond nur geringe Flottenmengen auf das bedruckte Material aufzutragen. Damit die Drucke beim Fixierprozeß nicht fließen, werden den Fixierflotton hohe Mengen an anorganische Salzen, die die Löslichkeit der Farbstoffe herabsetzen, zugesetzt. Die wirklich zur Farbstoffixierung notwendige Flüssigkeitsmenge ist aber erheblich niedriger als die mit den üblichen Methoden, z.B. mit einem Foulard aufgebrachte Gesamtflüssigkeit. Die Möglichkeit, nur die benötigten geringen Flüssigkeitsmengen aufzutragen, würde somit nicht nur eine Ersparnis an eingesetzten Chemikalien bedeuten, sondern darüberhinaus eine erhebliche Verringerung der Abwasserbelastung durch die Überschüssige Flotte.
Auch bei anderen Arbeitsprozessen, beispielsweise bei der Warenvorbehandlung oder bei Appreturprozessen, ist es günstig, nur geringe Flottenmengen aufzutragen, da man in den nachfolgenden Trocknungsschritten wesentlich weniger Wasser verdampfen muß und damit den Energieverbrauch erheblich senken kann bzw. bei den folgenden Waschvorgängen eine erhebliche Reduzierung der Abwasserbolastung erreicht.
Blatt 3
GOLLER
Es wurden bereits mehrere Verfahren und Vorrichtungen zum Auftragen geringer FlUssigkoitsmengen auf bahnfürmige textile Flüchengebilde vorgeschlagen, beispielsweise durch Sprühen oder Schäumen, die jedoch alle einen erheblichen zusätzlichen apparativen Aufwand erfordern.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Auftragen geringer Flüssigkeitsmengen auf bahnförmige textile Flächengebilde , das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Dosieren der Flüssigkeitsmenge mit Hilfe einer speziellen Rakel auf eine Walze, mit der das Textilgut in Kontakt gebracht wird, erfolgt, wobei das Textilgut die benetzte Walze zur
Aufnahme der Flüssigkeit umschlingt.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Dossierrakel on der Kontaktstelle zur Umschlingungswalze keine durchgehende glatte Oberfläche zeigt, sondern Einschnitte, die die Dosierung der übertragenen Flüssigkeit erleichtern. Im Falle einer Flachrakel ist dabei die berührende- Oberfläche kammartig geschnitten, wobei durch die Variationsmöglichkeiten der SpaLttiefe sowie des Verhältnisses der Breite der Stege zur Spaltbreite die Flottenmenge dosiert werden kann. Figur 1 zeigt schematisch eine solche kammförtnig ausgestaltete Flachrakel.
Im Falle einer Rundrakel kann eine Walze mit eingeschnittenem Gewinde oder einem aufgewickelten Draht Verwendung finden, wobei der Draht zweckmäßig in Form einer Schraubenlinie angeordnet ist. Es kann auch eine entsprechend gravierte Walze eingesetzt werden. Es ist weiterhin möglich, auf eine Walze Ringe aufzuschieben, die zweckmäßig schräg angeordnet sind, damit ein gleichmäßiger Flüssigkeitsauftrag erfolgt. Auch hier sind Variationsmöglichkeiten gegeben durch Ausgestaltung von Ganghöhe und Gangtiefe des Gewindes sowie bei der Ausgestaltung des Gewindes als Trapezgewinde durch die Ausdehnung der oberen Begrenzungslinie
Blatt
GOLLER
des trapezförmigen Querschnitts. Cigui 2 zeigt eine schematische Ansicht einer solchen Rundrakel mit eingeschnittenem Gewinde.
Die Flachrakel gemüß Figur 1 kann stationär angebracht sein oder zur gleichmäßigen übertragung des Feuchtigkeitsfilms - hin- und herbewegt werden.
Die Rundrakel gemäß Figur 2 kann von der Umschlingungswalze mitgenommen oder selbständig angetrieben werden. Im letzteren Fall kann die Umfanggeschwindigkeit der Rundrakel etwa derjenigen der Umschlingungswalze entsprechen oder davon verschieden sein, also langsamer oder schneller laufen. Auch ein gegenläufiger Antrieb der Rundrakel ist möglich.
Die Umschlingungsstrecke kann variabel gestaltet werden und so leicht an die Saugfähigkeit des Textilguts angepaßt werden. Erfindungsgemäß ist dadurch eine weitere Beeinflussung der übertragenen FlUssigkeitsmenge möglich, indem nach einer mehr oder weniger langen "Venveilstrecke" nach der Dosierrakel, auf der sich der FlUssigkeitsfilm vergleichmäßigen kann, eine variable "Umschlingungsstrecke" vorgesehen ist, in der das Textilgut die aufgebrachte FlUssigkeitsmengo im gewünschten Ausmaß, also mehr oder weniger vollständig, aufnimmt.
Die erfindungsgemäß gegebene feine Dosiermöglichkeit durch verschieden gestaltete Rakel kann empfindlich gestört werden, wenn kein gleichmäßiges Anliegen der Rakel an die Umschlingungswalze gewährleistet ist. Schon wenige hundortstel mm Spaltbreite, die sich durch unterschiedliche Durchbiegungen der Walzen ergeben, stören die Gleichmäßigkeit und Dosierbarkeit des Flottenauftrages.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, durch Magnetkraft ein über die gesamte Breite gleichmäßiges Anliegen der Dosierrakel zu erreichen.
Blatt 5
GOLl-ER
ORiGfMAL WSPECTED
Erfindungsgemäß arbeitet die Vorrichtung wio folgt (vgl. Figur 3):
über die Leitwalze (1) wird das textile Flüchengebilde (2) der Umschlingungswalzo (3) zugeführt. Die Umschlingungswolzo (3) taucht in einen Trog (6) mit stufenlos regelbarem Flottenniveau. Durch den Rakel (4) wird die mitgenommene Überschüssige Flotte abgenommen. Je nach Ausführung- der Rakel verbleibt eine definierte Menge an Flotte auf der Umschlingungswalze (3), welche auf das textile Flächengebilde übertragen wird.
Erfindungsgemäß wird der Rakel (4) durch ein Magnotkraft erzeugendes System (5) an die Umschlingungswalz© (3) gepreßt.
Durch Auflagewalzen (7) wird das textile Flächengebilde an die Umschlingungswalze (3) gedrückt, wobei der Auflagedruck der Walzen erfindungsgemäß durch ein Magnetkraft erzeugendes System (8) erfolgt.
Durch die Leitwalze (9) wird das textile Flächengebilde von der Umschlingungswalze abgenommen.
Im folgenden werden einige zweckmäßige. Ausgestaltungen der Erfindung näher erläutert. Erfindungsgemäß bestehen folgende Waronfuhrungsmöglichkeiten:
Wie in Figur 3 gezeigt, wird das textile Flächengebilde über die Leitwalte (1) der im Gegenuhrzeigersinn drehenden Umschlingungswalze (3) zugeführt, wobei die durch die Umschlingungswalze mitgenommene überschüssige Flottenmenge durch die Rakel (4) abgestreift wird. Die Anpreßwalzen (7) sowie die Rakel (4) werden durch ein Magnetkraft erzeugendes System ( (8) und (5) ) an die Umschlingungswalze gepreßt.
Weiterhin besteht die Möglichkeit ,das Niveau im Flottenchassis (6) soweit abzusenken, daß nur die Rakel (13) in die Flotte taucht, ohne Eintauchen der Umschlingungewalze (3). Diese wird nur mit der Flottenmenqc beaufschlagt, die die Rakel entsprechend ihrer Blatt 6 ■
GOt-LfR
ο U c 3 4 7 ο Ausführung Übertrügt. Dos textile f'löchcr.qebilde wird über die Leitwalze (1) zur Umschlingungswalze (3) geführt und über die Aufliegewalzen (7) angepreßt, bevor es durch die Leitwalze (9) abgenommen wird. Erfindungsgemäß werden die Rakel (13) und die Aufliegewalzen (7) durch ein magnetkrafterzeugendes System angepreßt (8 und 12).
Figur 3 zeigt außerdem die Möglichkeit, das textile Flächengebilde (gestrichelte Bahn in Fig.3) über die Leitwalze (1) der Umschlingungswalze (3) zuzuführen,die jetzt im Uhrzeigerwobei das textile Flächengebilde in die Flotte im Chassis (6) taucht und anschließend über die Rakel (ll) abgequetscht wird. Bei dieser Rakel kann es sich um eine hartgummierte Ausführung mit glatter Oberflüche handeln. Die Abquetschrakel (11) wird durch ein Magnetkraft erzeugendes System (12) gegen die Umschlingungswalze (3) gepreßt.
Erfindungsgemäß besteht die Möglichkeit, den Anpreßdruck der Aufliegewalzen (7 ) b2w. der Rakoln (4), (11) bzw. (13) zu verändern durch Verschwenken der Magnetkraft erzeugenden Systeme (5,8)
/des betreffenden Systems dergestalt, daß der magnetische Zenit/zu den Walzen bzw. Rakeln versetzt wird. Das Verschwenken des Magnetkraft erzeugenden Systems geschieht mittels einer besonderen Verstellvorrichtung in Richtung und im Winkelbereich der Pfeile (12).
Der Anpreßdruck der Aufliegewalzen (7) läßt sich erfindungsgemäß zudem durch Veränderung der angebrachten Walzenzahl variieren. Weiterhin können die Aufliegewalzen verschwenkt werden, um ein früheres oder späteres Anpressen der Ware an die Umschlingungswalze (3) zu erreichen.
Erfindungsgemtiß besteht die Möglichkeit, die Umschlingung der Walze (3) zu variieren durch Verändern der Positionen der Leitwalzen (l) und (9), wodurch sich ebenfalls eine Variation in der aufgenommenen Flottenmenge erreichen läßt.
Blatt 7
GOLLER
ORIGINAL INSPECTED
3-
3033473
Das Magnetkraft erzeugende System läßt sich u.a. als Permanentmagnet gestalten, kann aber auch ein Elektromagnet sein, um die Anpreßkräfte der Rakel bzw. Aufliegewalzen an die Umschlingungswalze zu regeln.
Erfindungsgemüß wird beim Arbeiten gemäß Alt. 1 + 2 das Anbringen einer Reinigungsvorrichtung (10) fJJr die Umschlingungswalze vorgesehen, die kontinuierlich die Verunreinigungen der Umschlingungswalze entfernt.
Der erfindungsgemäßen Vorrichtung nachgeschaltet kann z. B. ein Dämpfer, ein Trockengerät oder eine andere Nachfolgemaschine werden.
Leerseite

Claims (11)

Patent- bzw. Sclsutz&iisprUche ι
1. Verfahren zum Auftragen geringer FlUssigkoitsmengen auf bahnförmige textile Flächengebilde, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einer Umschlingungswalze aufgebrachte Flüssigkeit mit Hilfe einer Rakel dosiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Rakel die aus dem Chassis durch die Umschlingungswalze aufgenommene FlUssigkeitsmenge durch Abstreifen vor der Warenberührung reguliert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit mit Hilfe der Rakel auf die Umschlingungswalze aufgebracht wird.
4. Vorrichtuno nach Anspruch 2 + 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rakel eine Flachrakel mit kammförmig ausgeschnittener Berührungsfläche ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2+3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakel eine mit Aussparungen cn der Oberfläche versehene Rundraksl ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgenommene FlUssigkeitsmenge durch die Länge der Umschlingungsstrecke gesteuert wird.
7. Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Auflegen von einer oder mehreren Walzen die Durchdringungsgeschwindigkeit beschleunigt wird.
Blatt 1
COWPER
OFfIGfNAt /MSPECTED
z*L· 3 m 3 A 7 a
8. Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens nach Anspruch
1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierrakel durch in
die Umschlingungswalzo eingebaute regulierbare Magnetkraft
erzeugende Vorrichtungen über die gesamte Breite gleichmäßig eingelegt werden.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Anspruchs 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreßdruck aufgelegter Walzen durch regulierbare Magnetkraft erzeugende Vorrichtungen in der Umschlingungswalze gesteuert werden kann.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die an der Umschlingungswalze anliegende Kante der Rakel kammartig ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die als Rundrakel ausgebildete Rakel ein über ihre Länge eingeschnittenes Gewinde hat.
Der Patentanwalt
Dr. Ö; Gudel
Blatt 2
GOLLER
ORIGINAL INSPECTED
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