DE10111190B4 - Anschlussklemme mit Kontaktstück - Google Patents

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    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
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Abstract

Anschlussklemme (9) mit einem Kontaktstück (1), das einen Grundkörper (2) mit einer Ausnehmung (3) zur Aufnahme eines ersten Leiters (L1) aufweist,
– wobei an einem Klemmrahmen (10) ein Klemmmittel (13) angeordnet ist, welches den in eine innenliegende Aussparung (12) des Klemmrahmens (10) einzuführenden isolierten ersten Leiter (L1) unter Unterbrechen seiner Isolierung zumindest kraftschlüssig und elektrisch leitend in der Ausnehmung (3) fixiert,
– wobei die Ausnehmung (3) zur zumindest teilweisen Längsaufnahme des ersten Leiters (L1) ausgebildet ist,
– wobei zumindest eine Längskante (4) der Ausnehmung (3) zur Unterbrechung der Isolation des ersten Leiters (L1) ausgebildet ist,
– wobei die durch die Ausnehmung (3) gebildeten Schenkel (5) des Grundkörpers (2) mit dem aufgenommenen ersten Leiter (L1) eine elektrisch leitende Druckverbindung bilden, und
– wobei der Klemmrahmen (10) zwischen einer Auflage (14) des Klemmrahmens (10) und einer der Auflage (14) gegenüberliegenden Seite des Kontaktstücks (1) einen zusätzlichen Aufnahmeraum...

Description

  • Eine Anschlussklemme dient im allgemeinen zum Anschluss eines elektrischen Leiters. Dies erfolgt durch eine Kontaktierung einer Leiterseele und ggf. durch ein der Kontaktierung vorausgegangenes Durchdringen einer Leiterisolierung. Die Kontaktierung kann auch in Verbindung mit weiteren Kontakt- oder Klemmmitteln erfolgen. Das Einsatzgebiet erstreckt sich von der Installations- bishin zur Fernmeldetechnik.
  • Übliche Kontakt- oder Klemmmitteln wie beispielsweise eine Anschluss-, eine Schneidklemme oder auch ein Schneidklemm-Kontakt werden gleichermaßen für den Anschluss von elektrischen Leitern verwendet. Im Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit der Herstellung von Kontakt- oder Klemmmitteln ist es wünschenswert so wenig und so einfache Bauteile wie möglich einzusetzen. Andererseits ist es jedoch erforderlich eine hinreichende und sichere Kontaktierung des elektrischen Leiters durch ein Kontakt- oder Klemmmittel herbeizuführen.
  • Aus der DE 26 43 471 C3 geht hervor, dass eine Anschlussklemme aus einem Klemmkörper aus bandförmigem Material besteht. Der Klemmkörper bildet hierbei eine Auflage für einen anzuschließende Leiter. Weiterhin weist der Klemmkörper eine Klemmschraube auf, die in einem Gewinde im Klemmkörper geführt ist.
  • Der Klemmkörper führt dabei die Klemmschraube mittig im Bandmaterial. Seitliche Schenkel sind unter die Führung der Klemmschraube bis annähernd zu deren Berührung an ihrem Ende zurückgekröpft und weisen in ihren Flanken Ausnehmungen auf, die einen Steg als Auflage stehen lassen. Diese Anschlussklemme kann nach konstruktiven Gesichtspunkten in die Kategorie der Buchsen- oder auch Bügelklemmen eingeordnet werden.
  • Eine sogenannte Schneidklemme für die Kontaktierung eines mit einer Isolierung ummantelten elektrischen Leiterdrahts ist in der DE 86 04 746 U1 offenbart. Die Schneidklemme besteht aus zwei, in einem vorgegebenen gegenseitigen Abstand parallel zueinander ausgerichteten Schneidplatten mit einem senkrechten, nach oben offenen und am offenen Ende trichterförmig aufgeweiteten Schlitz zum Eindrücken des Leiterdrahtes. Hierbei weisen die Schneidplatten an ihrem der Schlitzöffnung entgegengesetzten Ende eine gemeinsame Bodenplatte auf, die auf einer Seite in ein Verbindungselement, beispielsweise einen Federkontakt, übergeht. Der mit einer Isolierung ummantelte elektrische Leiterdraht wird so am offenen Ende in den trichterförmig aufgeweiteten Schlitz eingedrückt, dass die Isolierung durch die parallel zueinander ausgerichteten Schneidplatten aufgetrennt wird. Dadurch kommen die Schneidplatten mit dem Leiterdraht in Berührung und es entsteht ein elektrisch leitender Kontakt.
  • Aus der DE 38 20 074 A1 ist ein Klemmelement bekannt, bei dem in einer Blechplatte ein Schlitz eingebracht ist, dessen Länge ein Mehrfaches des Durchmessers eines an der Blechplatte elektrisch leitend festzulegenden isolierten elektrischen Leiters beträgt und dessen Breite geringfügig schmaler ist als der Drahtdurchmesser des elektrischen Leiters. Der isolierte elektrische Leiter ist in Längsrichtung des Schlitzes auf den Schlitz aufgelegt und unter dem Einfluss eines Stempels so in den Schlitz gedrückt, dass die beiden Schlitzaußenkanten die Isolation des elektrischen Leiters im Bereich der beiden Schlitzenden aufschneiden; hierdurch kommt eine mehrfache elektrisch leitende Verbindung zwischen elektrischem Leiter und Blechplatte zustande.
  • Die DE 42 03 455 C1 offenbart zudem einen elektrischen Steckverbinder zum Anschluss von isolierten elektrischen Leitern mit in Kammern eines Trägerkörpers angeordneten Kontaktelementen mit Schneid-Klemm-Anschlüssen, wobei die Leiter in a xialer Richtung – bezogen auf die Kontaktelemente – in den Verbinder eingeführt sind und wobei die Leiter mittels eines Leiterführungselementes, das als Druckteil ausgebildet ist, in die Schneid-Klemm-Anschlüsse eingedrückt wird. Dabei werden die Leiter durch eine Führungsbohrung geschoben, in der sie derart umgelenkt werden, dass sie quer durch eine Ausnehmung im Leiterführungselement geführt sind. Die Schneid-Klemm-Anschlüsse tauchen beim Zusammenfügen von Trägerkörper und Leiterführungselement in diese Ausnehmungen ein und werden dabei mit den Leitern verbunden.
  • Ferner ist aus der DE 28 25 121 A1 eine lösbare Leiterverbindung für den Anschluss von profilierten Kabelleitern an Flachschienen bekannt, wobei eine Schiene in einem Anschlussbereich zwei zueinander geneigte und parallel verlaufende Schenkelenden aufweist, deren Kanten gezackt sind, und wobei die Schenkel der Schiene derart in einem Bügel gehaltert sind, dass die gezackten Kanten die Kontaktflächen für den Leiter bilden.
  • Auch ist ein elektrisches Kontaktorgan gemäß der DE 23 25 756 A bekannt, welches aus einer Metallplatte besteht, die einen sich in einen Rand der Platte öffnendem Schlitz aufweist zur Bildung einer Drahtaufnahmeöffnung, durch die ein isolierter Draht quer zu seiner Achse so in den Schlitz gedrückt werden kann, dass die Kanten des Schlitzes die Isolation des Drahtes durchdringen und mit dem elektrisch leitenden Kern des Drahtes elektrischen Kontakt bilden, wobei die Platte so abgebogen ist, dass von der Öffnung entfernt ein sich in Querrichtung erstreckender Flansch gebildet ist, der sich von einer geraden Seite erstreckt, und wobei der Schlitz den sich in Querrichtung erstreckenden Flansch für eine Teil der Länge des Flansches durchsetzt.
  • Aus der DE 38 32 497 C1 ist darüber hinaus ein Kontaktelement für elektrische Leiter aus zwei, einen Kontaktschlitz einschließenden elektrisch leitenden Kontaktflächen bekannt, wo bei die Kontaktflächen aus einem Isolierstoff ausgeformt und mit metallisierten Oberflächen versehen sind.
  • Auch ist ein elektrisches Klemmanschlussstück gemäß der DE 23 42 408 B2 bekannt, bei dem ein mit zwei scharfen Abstreifkanten versehener Zahn vorgesehen ist, wobei die Kanten die Isolierhülle auf den Drähten durchdringen und die Freilegung der Kerne dieser Drähte über längs erstreckte Teile bewirken.
  • Wie für die Klemmkörper der Anschlussklemmen gilt auch für die gängigen Varianten der Schneidklemmen, dass komplexe Formen zu einer Erhöhung der Herstellungskosten führen können. Bei gängigen Schneidklemmen fallen zudem beim Klemmvorgang entstehende Klemmkräfte und Kontaktflächen zwischen Leiterseele und Kontaktstück unter Umständen relativ gering aus.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anschlussklemme mit einem integrierbaren Kontaktstück anzugeben, welches einfach und damit kostengünstig herzustellen ist, eine ausreichende Kontaktierung zwischen einer Leiterseele und dem Kontaktstück gewährleistet und einen weiteren Leiteranschluss ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Besonderheit dieser neuen Anschlussklemme ist die einfache Integration und Verwendung des Kontaktstücks in Verbindung mit einer herkömmlichen Anschlussklemme ohne dass weitere Bauteile zur Funktionalität benötigt werden. Unter anderem kann somit auch eine konventionelle Anschlussklemme in Kombination mit dem Kontaktstück funktionell aufgewertet werden.
  • Das Kontaktstück lässt sich auf der Basis einfacher und dadurch monetär günstiger Fertigungsschritte herstellen bzw. umsetzen. Gleichermaßen einfach und günstig fallen demnach die Fertigungswerkzeuge aus, da beispielsweise keine Schneidenbildung wie bei einer Schneidklemme nötig ist.
  • Für die Anwendung und den Einsatz in der Praxis bietet dieses Kontaktstück eine schnelle, komfortable und dennoch sichere Anschlussmöglichkeit eines Leiters, da insbesondere ein aufwendiges Abisolieren des Leiters gänzlich entfällt.
  • Die auf Grund der neuartigen Kontaktierung erzielte große Kontaktfläche zwischen dem Kontaktstück und der zu klemmenden Leiterseele dient nicht zuletzt durch einen genügend großen und gleichbleibenden Kontaktdruck einer hinreichenden Kontaktierung. Dadurch wird der Übergangswiderstand gering gehalten, was eine unzulässige Erwärmung der Anschlussstelle und ferner einen nachteiligen Spannungsabfall verhindert. Eine derartige Kontaktierung wird auch als kalte Kontaktierung bezeichnet, wobei eine stoffschlüssige Verbindung mittels Lot oder dergleichen nicht notwendig ist.
  • In bevorzugter Ausgestaltung ist die Ausnehmung am Kontaktstück als Langloch und bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung als Nut ausgebildet. Dabei kann die Ausnehmung des Kontaktstücks derart bemessen sein, dass der Leiter teilweise oder vollständig aufgenommen ist. Weiterhin ist die Ausnehmung des Kontaktstücks geschlossen oder geöffnet ausgebildet. Hierbei kann das Kontaktstück für unterschiedliche Rahmenbedingungen und Anforderungen hinsichtlich der Einbaugröße und -lage, Kontakt- und Leiterwerkstoff, ausgelegt werden und stellt somit ein äußerst gestaltungs- und anpassungsfähiges Kontaktmittel dar. Weiterhin entsteht durch diese Art der Verbindung eine flächige und gaseinschlussfreie Kontaktierung, die nur eine geringe Kerbspannung im Leiter bewirkt, da ohne ein in die Leiterisolierung radial einschneidendes Werkzeug die Leiterseele geklemmt wird.
  • Bevorzugt ist für Anschlusszwecke ein Verbindungsglied am Grundkörper des Kontaktstücks angeordnet, wobei der Grundkör per zweckmäßigerweise von einem elektrisch leitenden Material gebildet ist. Das Verbindungsglied wie auch das elektrisch leitende Material des Grundkörpers dienen einem einfachen und zweckmäßigen Einsatz an oder in einem Gerät, einem Schaltelement oder einer ähnlichen Einheit.
  • Mit Vorteil weist der Grundkörper zumindest eine Faltung auf. Dies dient insbesondere zur Erhöhung der Steifigkeit des Kontaktstücks, wodurch sowohl große Leiterquerschnitte als auch harte Leitermaterialien eingesetzt und zudem hohe Klemmkräfte wirksam werden können.
  • Vorteilhafterweise weist der Klemmrahmen ein einschenkliges Profil auf. Dadurch ergibt sich ein erhebliches Einsparungspotential im Hinblick auf vorzusehende Fertigungsmaterialien, -mittel und -zeiten.
  • Zweckmäßigerweise ist das Klemmmittel als Klemmschraube oder -hebel ausgeführt, wodurch in der Praxis vielfach erprobte, beliebig ausführbare und investschonende Klemmmittel zum Einsatz kommen.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der Klemmrahmen zumindest mit einer weiteren, als Aufnahmeraum dienenden, Aussparung versehen, der einen ersten Abschnitt zum Einführen eines weiteren isolierten Leiters und einen an den ersten Abschnitt angrenzenden zweiten verjüngten Abschnitt aufweist, welcher in seinem Durchmesser derart bemessen ist, dass bei aktiviertem Klemmmittel die Isolation des Leiters an seinen Flanken unterbrochen und ein elektrisch leitender Kontakt zwischen Grundkörper und dem Leiter hergestellt ist. Diese weitere Aussparung hat zumindest annähernd die Form eines Schlüssellochs. Hieraus resultiert eine einfache und schnelle Möglichkeit zumindest einen weiteren Leiter anzuschließen, wobei eine alternative Kontakttechnik zur Anwendung kommt. Verschiedene Leiterdurchmesser, und -materialien können somit an einer Anschlussklemme angeklemmt werden und zugleich besteht die Option einen oder mehrere Leiter an der Anschlussklemme durchzuschleifen.
  • Weitere Vorteile und Details der Erfindung werden nachfolgend beispielhaft anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Kontaktstück mit einem aufzunehmenden Leiter in räumlicher Darstellung,
  • 2 eine Anschlussklemme mit einem zugeordneten Kontaktstück in einem Gehäuseabschnitt in einer Seitenansicht,
  • 3 ein in einer Anschlussklemme angeordnetes Kontaktstück in der Vorderansicht, und
  • 4 und 5 eine Anschlussklemme mit zumindest einer weiteren Aussparung in einer Seiten- bzw. der Vorderansicht.
  • Im nachfolgenden Text sind gleiche Teile der Figuren mit gleichen Bezugszeichen oder sinngemäß mit ähnlichen Bezugszeichen versehen. Zur Vereinfachung ist in einigen Figuren das Klemmmittel der Anschlussklemme nicht näher dargestellt.
  • In 1 ist ein Kontaktstück 1 mit einem aufzunehmenden ersten Leiter L1 in räumlicher Darstellung gezeigt. Das Kontaktstück 1 umfasst im wesentlichen auf einem Grundkörper 2, der von einem elektrisch leitenden Material gebildet ist und eine äußere quaderförmige Gestalt, ähnlich einer rechteckigen Platte aufweist.
  • Der Grundkörper 2 ist mit einer Ausnehmung 3 versehen, welche zur Aufnahme des ersten Leiters L1 dient. Die Ausnehmung 3 ist hier als Langloch ausgeführt, wobei dieses als durchgehende Öffnung, also als Durchbruch, am Grundkörper 2 ausgebildet ist. Die Ausnehmung 3 kann gleichfalls als Nut oder auch als Sacklangloch ausgeführt und für unterschiedliche Leiterdurchmesser vorgesehen werden.
  • Die Ausnehmung 3 kann an ihrem Umfang geschlossen oder geöffnet ausgestaltet sein. Weiterhin kann der Grundkörper 2 in verschiedenen Profilen, wie z.B. U- oder C-förmig ausgeführt sein.
  • Die Ausnehmung 3 ist parallel zu den beiden Längskanten des Grundkörpers 2 ausgerichtet. Sie kann an beiden Enden einen Radius aufweisen. Beiderseits sind in Längsrichtung der Aus nehmung 3 Schenkel 5 ausgebildet, die entsprechend der Aussparung 3 formbedingte Konturen aufweisen, wovon zumindest eine Kontur eine Längskante 4 aufweist. Die Längskante 4 dient als Scher-, Schneid-, Abisolier-, Verdrängungs- oder auch Unterbrechungskante.
  • Der aufzunehmende erste Leiter L1 ist achsparallel und in der Längsrichtung der Ausnehmung 3 teilweise, vollständig oder überlappend auf der Aussparung 3 platzierbar. Die Ausnehmung 3 ist dabei zur zumindest teilweisen Längsaufnahme des ersten aufzunehmenden Leiters L1 ausgebildet. Die Ausnehmung 3 ist zudem derart bemessen, dass der Leiter L1 teilweise oder vollständig in seinem Durchmesser aufgenommen werden kann.
  • Ein Leiter setzt sich in aller Regel aus einer Leiterseele und qgf. aus einer darüber angeordneten Leiterisolierung zusammen. Daraus ergeben sich ein Durchmesser für die Leiterseele und ein Durchmesser für die Leiterisolierung. Bei der Aufnahme des Leiters L1 im Kontaktstück 1 ist dabei die Aufnahme der Leiterseele, sprich der zugehörige Durchmesser, von wesentlicher Relevanz. Je nach Dimensionierung der Ausnehmung 3, der Schenkel 5 und der Durchmesser der Leiterseele, kann bei geklemmtem Leiter eine auftretende Federwirkung der Schenkel 5 kontaktwirksam genutzt werden.
  • Wird eine Kraft K auf den so platzierten Leiter L1 senkrecht oder annähernd senkrecht zum Grundkörper 2 aufgebracht, bewirkt die Längskante 4 eine Unterbrechung der Isolation des Leiters L1. Die Isolation reißt demnach entlang des Leiters L1 ein und wird unter der einwirkenden Kraft K zum Teil seitlich der Leiterseele in die Richtung der Krafteinwirkung und zum Teil in die Aussparung 3 hinein verdrängt und ggf. zum Teil weggequetscht.
  • Die Längskante 4 kann auch auf beiden Längsseiten der Ausnehmung 3 vorgesehen werden, wobei verschiedene Kantenformen und -ausprägungen, wie beispielsweise eine Sägezahn-, eine Wel len- oder auch eine Schneidenkante möglich sind. Bei dem so aufgenommenen Leiter L1 stellen die durch die Ausnehmung 3 gebildeten Schenkel 5 des Grundkörpers 2 mit dem aufgenommenen ersten Leiter L1 eine elektrisch leitende Druckverbindung her.
  • Einsatzgebiete eines derartigen Kontaktstücks können sich von einer Anwendung bei Kabelschuhen über die Verwendung bei Geräten und Schutzschaltern bishin zum Einsatz bei einer Busverbindungstechnik erstrecken.
  • Aus der 2 geht beispielsweise das einer Anschlussklemme 9 zugeordnete Kontaktstück 1a in einer Seitenansicht hervor, wobei die Anschlussklemme 9 wie auch das Kontaktstück 1 in einem Gehäuseabschnitt GA angeordnet sind. Das Kontaktstück 1 kann bei einer beliebigen Klemmenart und -bauform eingesetzt werden, so z.B. bei einer Flachanschluss- oder Flachklemme, bei einer Buchsen- oder Bügelklemme sowie bei einer Schellenklemme. Der Gehäuseabschnitt GA kann Teil eines Klemmen-, Schalter- oder Schutzschaltergehäuses sein oder ggf. zu einem Gehäuse eines Reiheneinbaugerätes gehören.
  • Die hier gezeigte Anschlussklemme 9 umfasst einen Klemmrahmen 10, der aus einem bandförmigem Material besteht und führungsseitig derartig ausgestaltet ist, dass eine Federwirkung gegeben ist. Alternativ dazu kann der Klemmrahmen 10 auch mit einem herkömmlichen Profil ausgestaltet sein, welches durch einen weitestgehend geradlinigen Profilverlauf gekennzeichnet ist. Der Klemmrahmen 10 ist mit einer innenliegenden Aussparung 12 versehen, die für zumindest einen ersten Leiter L1 als Aufnahmeraum dient. Im Klemmrahmen 10, welcher ein einschenkliges Profil aufweist, ist ein Kontaktstück 1a, entsprechend den obigen Ausführungen, angeordnet.
  • Der Klemmrahmen 10 weist an einer Seite eine Führung 11 für ein darin angeordnetes Klemmmittel 13, insbesondere eine Klemmschraube, auf und ist an einer der einen Seite gegenü berliegenden anderen Seite mit einer Auflage 14 für den ersten Leiter L1 versehen, die von einer innenliegenden Fläche der Aussparung 12 gebildet ist. Das Klemmmittel 13 erstreckt sich ausgehend von der Führung 11 in Richtung der Auflage 14 und im Bereich der Auflage 14 im wesentlichen in der Ebene des Schenkels.
  • Der Grundkörper 2 des Kontaktstücks 1a weist ein Verbindungsglied 6 für Anschlusszwecke auf. Das Verbindungsglied 6 ist als L-förmiger Fortsatz am Grundkörper 2 ausgebildet und dient zur form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung mit einem weiteren elektrischen Leiter oder einem weiteren Bauteil. Das Verbindungsglied 6 kann ggf. eine der Gehäuseform angepasste Gestalt aufweisen.
  • Das am Klemmrahmen 10 angeordnete Klemmmittel 13 fixiert den ersten isolierten Leiter L1 unter Unterbrechung seiner Isolierung zumindest kraftschlüssig und elektrisch leitend in der Ausnehmung. Das Klemmmittel 13 kann dabei als Klemmschraube, -hebel, -exzenter sowie als Klemm- oder Schlagbolzen ausgeführt sein.
  • Zur Verstärkung des Grundkörpers 2 weist dieser zumindest eine Faltung auf, wobei die Faltung U-förmig ausgebildet ist und die beiden dadurch entstehenden Elemente 8 parallel zueinander und nahezu aufeinander angeordnet sind. Die Elemente 8 des Grundkörpers 2 befinden sich in der Aussparung 12 in etwa mittig unterhalb des Klemmmittels 13, wobei dieses orthogonal auf einen der beiden Elemente 8 wirksam wird. In der der Führung 11 zugewandten Seite des Kontaktstücks 1a ist die quer zum einschenkligen Profil ausgerichtete Ausnehmung 3 so angeordnet, dass das Klemmmittel 13 auf die Mitte einer Kontaktzone des Kontaktstücks 1 einwirkt. Die Ausnehmung 3 ist in einem Schenkel 5 des Grundkörpers 2 eingebracht.
  • Der Klemmrahmen 10 weist zwischen einer Unterseite des Kontaktstücks 1a und der Auflage 14 einen zusätzlichen Aufnahme raum für einen zweiten Leiter L2 auf. Dieser Leiter L2 ist in aller Regel vor Einführung in den Klemmrahmen 10 bereits abisoliert und kann auf herkömmliche Weise geklemmt werden. Der zweite Leiter L2 kann auch unabhängig vom ersten Leiter L1 geklemmt werden. Die Klemmung erfolgt durch ein sogenanntes Fahrstuhlprinzip, bei dem das Klemmmittel 13 und auch das Kontaktstück 1a in ihrer Lage verharren, jedoch der Klemmrahmen 10 – ähnlich einem Fahrstuhl, also entlang einer definierten Bahn – in Richtung des Klemmmittels 13 gegen ein Druckstück oder auch gegen eine Anlaufstelle bewegt wird.
  • 3 zeigt die Anschlussklemme 9 mit zugeordnetem Kontaktstück 1a in der Vorderansicht, wobei der erste Leiter L1 – gestrichelt dargestellt – zunächst eingeführt ist. Weiterhin ist die unterbrochene und verdrängte Isolierung des Leiters L1 seitlich des Klemmmittels 13 wie auch die eingepresste und dadurch geklemmte Leiterseele gezeigt. Durch die Kraft K, die über das Klemmmittel 13 auf den ersten Leiter L1 wirksam wird, kann u.U. auch die unmittelbar unter dem Klemmmittel 13 angeordnete Isolierung des Leiters L1 unterbrochen und verdrängt werden, wodurch ein weiterer Kontakt hergestellt ist. Die 3 kann alternativ auch als Seitenansicht eines Klemmrahmens herkömmlicher Bauweise interpretiert werden. Dabei ist der Klemmrahmen aus einem gebogenen Bandmaterial gebildet.
  • Die 4 und 5 zeigen die Anschlussklemme 9 ohne Klemmmittel mit zumindest einer weiteren, als Aufnahmeraum dienenden, Aussparung 15 in einer Seiten- bzw. der Vorderansicht. Durch einfaches, schenkelseitiges Verlängern des Klemmrahmens 10 der Anschlussklemme 9, ist zum einen ein Einsteckschutz für Leiter und zum anderen zusätzlicher Platz für weitere Funktionen gegeben. Die Anschlussklemme A weist einen ersten Abschnitt A1 für einen einzuführenden Leiter und einen an den ersten Abschnitt A1 angrenzenden zweiten, verjüngten Abschnitt A2 auf. Diese weitere Aussparung 15 hat zumindest annähernd die Form eines Schlüssellochs.
  • Dieser zweite Abschnitt A2 ist in seinem Durchmesser derart bemessen, dass bei aktiviertem Klemmmittel 13 die Isolation des einzuführenden Leiters an seinen Flanken unterbrochen und ein elektrisch leitender Kontakt zwischen Grundkörper 2 und der Leiterseele hergestellt ist. Der zweite Abschnitt A2 kann mit Schneiden, Kanten oder auch mit einer Verzahnung zur besseren Unterbrechung der Leiterisolierung versehen sein.
  • Der einzuführende Leiter kann unabhängig vom ersten oder zweiten Leiter L1, L2 geklemmt werden. Die Klemmung erfolgt durch ein sogenanntes Fahrstuhlprinzip, bei dem das Klemmmittel 13 in seiner Lage verharrt, jedoch der Klemmrahmen 10 – ähnlich einem Fahrstuhl, also entlang einer definierten Bahn – in Richtung des Klemmmittels 13 gegen ein Druckstück oder auch gegen eine Anlaufstelle bewegt wird. Der einzuführende Leiter wird dadurch zwangsläufig vom ersten Abschnitt A1 in den zweiten Abschnitt A2 gedrückt, die Leiterisolierung aufgetrennt und die Leiterseele kontaktiert.

Claims (12)

  1. Anschlussklemme (9) mit einem Kontaktstück (1), das einen Grundkörper (2) mit einer Ausnehmung (3) zur Aufnahme eines ersten Leiters (L1) aufweist, – wobei an einem Klemmrahmen (10) ein Klemmmittel (13) angeordnet ist, welches den in eine innenliegende Aussparung (12) des Klemmrahmens (10) einzuführenden isolierten ersten Leiter (L1) unter Unterbrechen seiner Isolierung zumindest kraftschlüssig und elektrisch leitend in der Ausnehmung (3) fixiert, – wobei die Ausnehmung (3) zur zumindest teilweisen Längsaufnahme des ersten Leiters (L1) ausgebildet ist, – wobei zumindest eine Längskante (4) der Ausnehmung (3) zur Unterbrechung der Isolation des ersten Leiters (L1) ausgebildet ist, – wobei die durch die Ausnehmung (3) gebildeten Schenkel (5) des Grundkörpers (2) mit dem aufgenommenen ersten Leiter (L1) eine elektrisch leitende Druckverbindung bilden, und – wobei der Klemmrahmen (10) zwischen einer Auflage (14) des Klemmrahmens (10) und einer der Auflage (14) gegenüberliegenden Seite des Kontaktstücks (1) einen zusätzlichen Aufnahmeraum für zumindest einen zweiten Leiter (L2) aufweist.
  2. Anschlussklemme (9) nach Anspruch 1, wobei die Ausnehmung (3) als Langloch ausgebildet ist.
  3. Anschlussklemme (9) nach Anspruch 1, wobei die Ausnehmung (3) als Nut ausgebildet ist.
  4. Anschlussklemme (9) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Ausnehmung (3) derart bemessen ist, dass der erste Leiter (L1) teilweise oder vollständig aufgenommen ist.
  5. Anschlussklemme (9) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Ausnehmung (3) geschlossen oder geöffnet ausgebildet ist.
  6. Anschlussklemme (9) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei am Grundkörper (2) ein Verbindungsglied (6) für Anschlusszwecke angeordnet ist.
  7. Anschlussklemme (9) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Grundkörper (2) von einem elektrisch leitenden Material gebildet ist.
  8. Anschlussklemme (9) nach Anspruch 7, wobei der Grundkörper (2) zumindest eine Faltung (7) aufweist.
  9. Anschlussklemme (9) nach Anspruch 1, wobei der Klemmrahmen (10) ein einschenkliges Profil aufweist.
  10. Anschlussklemme (9) nach einem der Ansprüche 1 oder 9, wobei das Klemmmittel (13) als Klemmschraube oder -hebel ausgeführt ist.
  11. Anschlussklemme (9) nach einem der Ansprüche 1, 9 oder 10, wobei der Klemmrahmen (10) zumindest mit einer weiteren, als Aufnahmeraum dienenden, Aussparung (15) versehen ist, welche einen ersten Abschnitt zum Einführen eines weiteren isolierten Leiters (L3) und einen an den ersten Abschnitt angrenzenden zweiten verjüngten Abschnitt aufweist, welcher in seinem Durchmesser derart bemessen ist, dass bei aktiviertem Klemmmittel (13) die Isolation des weiteren Leiters (L3) an seinen Flanken unterbrochen und ein elektrisch leitender Kontakt zwischen Grundkörper (2) und dem weiteren Leiter (L3) hergestellt ist.
  12. Anschlussklemme (9) nach Anspruch 11, wobei die weitere Aussparung (15) zumindest annähernd die Form eines Schlüssellochs hat.
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