DE10039961C1 - Elektrisches Gerät - Google Patents

Elektrisches Gerät

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Abstract

Ein elektrisches Gerät weist eine Montageeinrichtung (3, 4) zum Befestigen des Geräts an einem Tragelement (2), z. B. einer Tragschiene (2), und mindestens eine Schneidklemmeinrichtung (7) mit einer Schneidklemme (8) und einem Halteelement (9) auf. Schneidklemme (8) und Halteelement (9) sind relativ zueinander bewegbar. Bei am Tragelement (2) befestigtem Gerät ist in das Halteelement (9) ein Leiter (12) einführbar. Dieser ist dabei durch das Halteelement (9) durchschleifbar. Durch Überführen von Schneidklemme (8) und Halteelement (9) in eine Schließstellung ist der Leiter (12) klemmbar.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Gerät mit einer Montageeinrichtung zum Befestigen des Geräts an einem Tragelement nach dem Oberbegriff des Patentanspruch 1.
Derartige Geräte sind, z. B. in Form von Schützen, Relais, Leistungsschaltern, Feldbusgeräten und anderen mehr, allge­ mein bekannt.
Aus dem DE 298 02 674 U1 ist eine Reihenklemme mit zwei Schneidklemmeneinrichtungen mit je einer Schneidklemme und einem Halteelement bekannt. Das Halteelement ist bezüglich der korrespondierenden Schneidklemme zwischen einer Öffnungs- und einer Schließstellung bewegbar. In der Öffnungsstellung ist ein Leiter in das Halteelement einführbar, der dann durch Überführen des Halteelements in die Schließstellung geklemmt wird.
Aus der DE 196 04 222 A1 ist ein elektrisches Steckdosensys­ tem bekannt, bei dem die Steckdose zweiteilig ausgebildet und in einer Tragschiene befestigbar ist, in der elektrische Lei­ tungen verlegt sind. Beim Zusammenbau und Befestigen der Steckdose in der Tragschiene kontaktiert die Steckdose mit Schneidklemmkontakten die Leitungen.
Aus der DE 43 12 781 A1 ist ein elektrisches Anschlusselement mit mehreren Schneidklemmkontaktstellen bekannt. Zwischen den Schneidklemmkontaktstellen können Durchgangskanäle angeordnet sein, in denen nicht zu kontaktierende Leitungen durch das Anschlusselement durchschleifbar sind.
Ferner sind allgemein bekannt sogenannte Schneidklemmen, mit­ tels derer Leiter ohne vorheriges Entfernen der Leiterisolie­ rung klemmbar sind.
Ein typischer Nachteil von Schneidklemmen ist, dass sie baulich relativ groß und in der Regel nur ein einzelnes Leiterende oder zwei Leiterenden aufnehmen können. Wenn elektrische Ge­ räte mit Schneidklemmen versehen werden, muss daher entweder auf eine durchgehende Verdrahtung verzichtet werden oder ein relativ großes Bauvolumen in Kauf genommen werden, da zwei - bereits für sich gesehen relativ große - Schneidklemmeinrich­ tungen, nämlich je eine zum Zu- und Abführen der Verdrahtung, erforderlich sind. Aus diesem Grund werden elektrische Geräte auch heute in der Mehrzahl mit vergleichsweise kompakten Schraub- oder Zugfederklemmen ausgestattet.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein elektrisches Gerät zu schaffen, bei dem trotz Verwendung der Schneidklemmtechnik mit relativ geringem Volumenverbrauch ei­ ne durchgehende Verdrahtung erreichbar ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das elektrische Gerät mindestens eine Schneidklemmeinrichtung mit einer Schneid­ klemme und einem Halteelement aufweist, dass die Schneidklem­ me und das Halteelement relativ zueinander bewegbar sind, dass bei an dem Tragelement befestigten Gerät in das Halte­ element in einer relativen Öffnungsstellung von Schneidklemme und Halteelement ein Leiter einführbar ist und durch Überfüh­ ren in eine Schließstellung klemmbar ist und dass das Halte­ element derart ausgebildet ist, dass der Leiter durch das Halteelement durchschleifbar ist.
Bei dem erfindungsgemäßen elektrischen Gerät ist also ein Leiter, der gleichzeitig der zuführende und der abführende Leiter ist, in einer einzigen Schneidklemme am montierten elektrischen Gerät klemmbar.
Der Aufbau des elektrischen Geräts ist besonders einfach, wenn die Schneidklemme im elektrischen Gerät fest angeordnet ist und das Halteelement als im elektrischen Gerät bewegbares Schließelement ausgebildet ist.
Die Durchschleifbarkeit des Leiters ist besonders einfach da­ durch erreichbar, dass das Halteelement eine seitlich offene, durchgehende Einlegenut für den Leiter aufweist.
Wenn die Einlegenut einen gekrümmten Abschnitt aufweist, ist der Leiter besonders einfach durch Schließelement durch­ schleifbar.
Wenn die Einlegenut auch einen geraden Abschnitt aufweist und von der Einlegenut ein mit dem geraden Abschnitt fluchtendes Sackloch abzweigt, ist auf einfache Weise auch ein abgeläng­ ter Leiter in der Schneidklemmeinrichtung klemmbar.
Wenn der Leiter eine Leiterachse aufweist und die Schneid­ klemme und das Halteelement beim Überführen von der Öffnungs- in die Schließstellung eine Relativbewegung in einer die Lei­ terachse enthaltenden Ebene ausführen, ergibt sich eine be­ sonders einfache konstruktive Gestaltung des elektrischen Ge­ räts.
Prinzipiell ist die Zahl der Schneidklemmeinrichtungen belie­ big. In der Regel wird das elektrische Gerät aber mehrere Schneidklemmeinrichtungen aufweisen, die nebeneinander und/oder einander gegenüberliegend angeordnet sind.
Ein elektrisches Gerät mit einer Montageeinrichtung, die meh­ rere Schneidklemmeinrichtungen benötigt, ist beispielsweise ein elektromagnetisches Schaltgerät, insbesondere ein Schütz.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nach­ folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Dabei zei­ gen in Prinzipdarstellung
Fig. 1 ein montiertes elektrisches Gerät von der Seite,
Fig. 2 das elektrische Gerät von Fig. 1 in der Perspektive,
Fig. 3 eine Schneidklemmeinrichtung und
Fig. 4 ein Paar von Schneidklemmeinrichtungen.
Gemäß Fig. 1 ist ein elektrisches Gerät mittels einer Montage­ einrichtung mit einer Montageseite 1 an einem Tragelement 2 befestigbar. Das Tragelement 2 ist gemäß Fig. 1 als Tragschie­ ne ausgebildet. Die Montageeinrichtung umfasst ein Hakelement 3 und einen federbelasteten Riegel 4, so dass das elektrische Gerät auf die Tragschiene 2 aufschnappbar ist.
Das elektrische Gerät kann prinzipiell beliebiger Natur sein. Gemäß Ausführungsbeispiel ist es als elektromagnetisches Schaltgerät, z. B. als Schütz ausgebildet. In Fig. 1 ist dies durch einen symbolisch dargestellten (Vakuum-)Kontakt 5 ange­ deutet.
Gemäß Fig. 2 sind an einer der Montageseite 1 gegenüberliegen­ den Bedienseite 6 zwei Reihen von Schneidklemmeinrichtungen 7 angeordnet. Innerhalb der Reihen sind die Schneidklemmein­ richtungen 7 nebeneinander angeordnet, die Reihen selbst sind einander gegenüberliegend angeordnet. Die Schneidklemmein­ richtungen 7 sind untereinander alle gleich ausgebildet.
Nachfolgend wird daher in Verbindung mit Fig. 3 nur eine der Schneidklemmeinrichtungen 7 näher beschrieben.
Gemäß Fig. 3 besteht jede Schneidklemmeinrichtung 7 aus einer Schneidklemme 8 und einem Halteelement 9. Gemäß Fig. 3 ist die Schneidklemme 8 im elektrischen Gerät fest angeordnet. Das Halteelement 9 hingegen ist im elektrischen Gerät bewegbar. Es ist also als bewegbares Schließelement 9 ausgebildet. Prinzipiell könnte aber auch das Halteelement 9 unbeweglich und die Schneidklemme 8 bewegbar sein.
Das Schließelement 9 ist bezüglich der Schneidklemme 8 zwi­ schen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung beweg­ bar. Dargestellt ist in Fig. 3 die Öffnungsstellung. Durch Verschwenken eines geeigneten Bedienwerkzeugs 10, gemäß Aus­ führungsbeispiel eines Schraubendrehers 10, in Richtung eines Pfeils A ist das Schließelement 9 in die Schließstellung ü­ berführbar. Durch Zurückverschwenken des Bedienwerkzeugs 10 ist das Schließelement 9 wieder in die Öffnungsstellung rück­ überführbar.
Aufgrund der Anordnung der Schneidklemmeinrichtungen 7 an der Bedienseite 6 ist das Überführen des Schließelements 9 von der Öffnungs- in die Schließstellung bzw. zurück auch bei an dem Tragelement 2 befestigtem elektrischen Gerät möglich.
Das Schließelement 9 weist eine seitlich offene, durchgehende Einlegenut 11 für einen Leiter 12 auf. Wenn sich das Schließ­ element 9 in der Öffnungsstellung befindet, kann der Leiter 12 in die Einlegenut 11 eingelegt werden. Durch das Überfüh­ ren in die Schließstellung wird der Leiter 12 dann geklemmt.
In der Regel wird in das Schließelement 9 ein einadriger Lei­ ter 12 (massiv oder Litze) eingelegt. Es können aber auch zwei Leiter 12 in das Schließelement 9 einlegbar sein.
Aufgrund der Eigenschaft, dass die Einlegenut 11 durchgehend ist, ist der Leiter 12 durch das Schließelement 9 durch­ schleifbar. Es ist also möglich, einerseits den Leiter 12 mit dem elektrischen Gerät zu verbinden und andererseits den Lei­ ter 12 zu einem anderen Anschluss weiterzuführen. Ein Ablän­ gen des Leiters 12 ist in diesem Fall nicht erforderlich.
Die Einlegenut 11 weist einen geraden Abschnitt 13 und einen gekrümmten Abschnitt 14 auf. Dadurch ist eine kompakte Aus­ bildung des elektrischen Geräts trotz Durchschleifbarkeit des Leiters 12 erreichbar. Von der Einlegenut 11 zweigt ferner ein Sackloch 15 ab, das mit dem geraden Abschnitt 13 fluch­ tet. Es ist daher auf einfache und sichere Weise auch mög­ lich, den Leiter 12 abgelängt in den geraden Abschnitt 13 und von dort weiter in das Sackloch 15 einzuführen und so den Leiter 12 mit dem elektrischen Gerät zu kontaktieren, ohne ihn zu einem weiteren Gerät weiterzuschleifen.
Der Leiter 12 weist eine - in Fig. 3 - gestrichelt dargestell­ te Leiterachse 16 auf. Die Leiterachse 16 definiert - nämlich bei gerader Führung des Leiters 12 - zumindest eine Achse, bei gekrümmter Führung des Leiters 12 sogar eine Ebene. Das Schließelement 9 wird beim Überführen von der Öffnungs- in die Schließebene ebenfalls in einer Ebene bewegt. Gemäß Fig. 3 fällt die Bewegungsebene des Schließelements 9 mit der durch die Leiterachse 16 definierten Ebene zusammen. Zumindest ent­ hält die Bewegungsebene aber die Leiterachse 16.
Fig. 4 zeigt zwei der gemäß Fig. 2 einander gegenüberliegenden Schneidklemmeinrichtungen 7. Bei der so gebildeten Doppel­ schneidklemmeinrichtung sind die beiden Schneidklemmen 8 di­ rekt miteinander verbunden. Eine derartige direkte Verbindung ist beispielsweise zum Weiterverbinden eines Erdepotentials bei Schützen oder anderen elektromagnetischen Schaltgeräten sinnvoll. Auch bei Reihenklemmen ist ein derartiges direktes Durchverbinden sinnvoll.
Gemäß Fig. 4 sind in den beiden Schneidklemmeinrichtungen 7 abgelängte Leiter 12 in die geraden Abschnitte 13 der Einle­ genuten 11 und in die Sacklöcher 15 eingeführt. Gemäß Fig. 4 wird also nur eine elektrische Verbindung von dem einen Lei­ ter 12 zum anderen Leiter 12 hergestellt. Prinzipiell ist es aber auch möglich, einen oder sogar beide Leiter 12 unabge­ längt durchzuschleifen. Es ist also beispielsweise möglich, eine Leitung an die linke der beiden in Fig. 4 dargestellten Schneidklemmeinrichtungen 7 heran- und von dort weiter zu ei­ nem weiteren Gerät zu führen und gleichzeitig von der rechten der beiden in Fig. 4 dargestellten Schneidklemmeinrichtungen 7 mit den beiden Strängen des rechten Leiters 12 zwei Abgänge zu weiteren Einrichtungen zu schaffen.
Mit dem erfindungsgemäßen elektrischen Gerät ist eine Viel­ zahl von Vorteilen erreichbar. So ist beispielsweise nur eine Klemmstelle für die Punkt-zu-Punkt-Verbindung erforderlich. Nachrüstbare Erweiterungsklemmen sind nicht erforderlich. Auch ist ein Ablängen des durchgeschleiften Leiters 12 nicht erforderlich. Darüber hinaus ergibt sich in der durchge­ schleiften Leitung kein Spannungsabfall durch Übergangswider­ stände.

Claims (11)

1. Elektrisches Gerät mit einer Montageeinrichtung (3, 4) zum Befestigen des Geräts an einem Tragelement (2) und mindestens einer Schneidklemmeinrichtung (7) mit einer Schneidklemme (8) und einem Halteelement (9), wobei die Schneidklemme (8) und das Halteelement (9) relativ zueinander bewegbar sind, wobei bei an dem Tragelement (2) befestigtem Gerät in das Halteelement (9) in einer relativen Öffnungsstellung von Schneidklemme (8) und Halteelement (9) ein Leiter (12) einführbar ist und durch Überführen in eine Schließstellung klemmbar ist, wobei das Halteelement (9) der­ art ausgebildet ist, dass der Leiter (12) durch das Halteele­ ment (9) durchschleifbar ist.
2. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidklemme (8) im elektrischen Gerät fest ange­ ordnet ist und dass das Halteelement (9) als im elektrischen Gerät bewegbares Schließelement ausgebildet ist.
3. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (9) eine seitlich offene, durchgehende Einlegenut (11) für den Leiter (12) aufweist.
4. Elektrisches Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlegenut (11) einen gekrümmten Abschnitt (14) auf­ weist.
5. Elektrisches Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlegenut (11) auch einen geraden Abschnitt (13) aufweist.
6. Elektrisches Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass von der Einlegenut (11) ein mit dem geraden Abschnitt (13) fluchtendes Sackloch (15) abzweigt.
7. Elektrisches Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiter (12) eine Leiterachse (16) aufweist und dass die Schneidklemme (8) und das Halteelement (9) beim Überfüh­ ren von der Öffnungs- in die Schließstellung eine Relativbe­ wegung in einer die Leiterachse (16) enthaltenden Ebene aus­ führen.
8. Elektrisches Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens eine weitere Schneidklemmeinrichtung (7) aufweist.
9. Elektrisches Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidklemmeinrichtungen (7) nebeneinander angeord­ net sind.
10. Elektrisches Gerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidklemmeinrichtungen (7) einander gegenüberlie­ gend angeordnet sind.
11. Elektrisches Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es als elektromagnetisches Schaltgerät, insbesondere als Schütz, ausgebildet ist.
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