DE4410950C2 - Elektrischer Verbinder mit Primär- und Sekundärverriegelung der Kontaktelemente - Google Patents
Elektrischer Verbinder mit Primär- und Sekundärverriegelung der KontaktelementeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei der Montage derartiger Verbinder werden die Kontaktele
mente in die Kammern des Gehäuses eingesteckt und dort primär
verriegelt, z. B. durch an den Kontaktelementen selbst vorge
sehene, in Ausnehmungen des Gehäuses oder der Kammer einra
stende Federzungen oder durch andere Verriegelungselemente.
Diese Position der Kontaktelemente wird bei bekannten elek
trischen Verbindern durch ein zusätzliches, mit dem Gehäuse
verbindbares Verriegelungsteil sekundär verriegelt, d. h. end
gültig gesichert. Um eine unverlierbare Baueinheit zu bilden,
ist es üblich, das Verriegelungsteil zunächst in eine Vor
raststellung in das Gehäuse einzuschieben, in der die Kontak
telemente in die Kammern des Gehäuses eingeführt werden kön
nen. Nach dem Einstecken der Kontaktelemente wird das Verrie
gelungsteil in seine Endraststellung in das Gehäuse einge
schoben, in der die Kontaktelemente dann sekundär verriegelt
sind. Ein derartiger Verbinder ist z. B. aus der DE-OS 41 02 100
bekannt. Dieser Verbinder besitzt als Verriegelungsteil
eine mit einer Labyrinthführung ausgebildete Kappe, welche in
Axial- und Radialbewegungen in ihren Raststellungen am Gehäu
se befestigbar ist und in ihrer Endraststellung das Heraus
ziehen eines Kontaktes verhindern soll.
Durch die DE 41 24 541 A1 ist ein elektrischer Steckverbinder
der eingangs genannten Art bekannt, bei dem zur Blockierung
von Verriegelungsarmen ein Distanzblock vorgesehen ist, wel
cher in einen Freiraum hinter einen Verriegelungsarm ein
schiebbar ist. Die Entriegelung erfolgt mit einem Gerät, wel
ches in diesen Freiraum eingeführt und mit einem gegabelten
Ende eines Verriegelungsarmes in Eingriff gebracht wird. An
schließend wird das Gerät gedreht, um gegen das gegabelte En
de des Verriegelungsarmes zu drücken und dessen Vorsprung von
dem Kontaktelement zu lösen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem elektri
schen Verbinder der eingangs genannten Art in einfacher und
sicherer Weise eine Primär- und Sekundärverriegelung von Kon
taktelementen zu schaffen und die diese Verriegelungen bewir
kenden Teile möglichst einfach auszubilden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem elektrischen
Verbinder der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der
Verriegelungsschieber aus einer die Kammer steckseitig abdec
kenden Platte mit einem senkrecht abragenden Verriegelungsor
gan, einer mit der Stecköffnung des Kontaktelementes fluch
tenden ersten Öffnung und einer weiteren, seitlich der ersten
Öffnung zwischen dieser und dem Verriegelungsorgan angeordne
ten zweiten Öffnung für das Entriegelungselement besteht.
Bei einem derartigen Verbinder erfolgt die Primärverriegelung
eines Kontaktelementes durch ein in das Gehäuse integriertes
Verriegelungselement, das in ein Kontaktelement einrastet,
wenn dieses vollständig in die Kammer eingesteckt ist. Wenn
dies jedoch nicht der Fall ist, befindet sich das Verriege
lungselement außer Eingriff und in einer den Einschubweg für
den Verriegelungsschieber bei dessen Bewegung von der Vor
rast- in die Endstellung blockierenden Position, so daß der
Monteur auf die noch nicht vorhandene Primärverriegelung auf
merksam gemacht und veranlaßt wird, erst die Primärverriege
lung herbeizuführen.
Erst in diesem Zustand ist der Verriegelungsschieber in den
Kanal hinter dem Verriegelungsarm in die Endraststellung ein
schiebbar. In dieser Position befindet sich der Verriege
lungsschieber an der Hinterseite des Verrieglungsarmes, wo
durch verhindert wird, daß der Verriegelungsarm außer Ein
griff mit dem Kontaktelement gerät. Durch den unmittelbar auf
die Primärsicherung einwirkenden Verriegelungsschieber wird
somit eine zuverlässige Sekundärsicherung eines Kontaktele
mentes erreicht, die nur dann herbeigeführt werden kann, wenn
zuerst die Primärsicherung korrekt erfolgt ist und die nur
dann gelöst werden kann, wenn zuerst der Verriegelungsschie
ber von seiner Endrast- in die Vorraststellung zurückgescho
ben und dann zwischen dem Verriegelungsschieber
und der Kammer ein auf den Verriegelungsarm einwirkendes
Entriegelungselement eingeführt wird, welches den Verriege
lungsarm zur Seite drückt und somit außer Eingriff mit dem
Kontaktelement bringt. Ein weiterer Vorteil eines erfin
dungsgemäßen Verbinders besteht darin, daß die die Primär-
und die Sekundärsicherung bewirkenden Teile in einfacher
Weise ausgebildet werden können und zur Ver- und Entriege
lung lediglich einfache, geradlinige Steck- und Schiebebewe
gungen in einer Richtung längs eines Kontaktelementes durch
zuführen sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Anspruchs
1 sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen elektrischen
Verbinders sind in der Zeichnung dargestellt und im folgen
den näher beschrieben.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen in Schnittdarstellungen eines er
sten Ausführungsbeispiels die Unterbringung und Verriegelung
eines Kontaktelementes in einem Gehäuse in verschiedenen
Verriegelungspositionen, nämlich in Primärverriegelungsposi
tion (Fig. 1), Primär- und Sekundärverriegelungsposition
(Fig. 2) sowie die Auswechslung eines Kontaktelementes
(Fig. 3),
in den Fig. 4 und 5 ist in einer perspektivischen Teilan
sicht bzw. in einer Draufsicht ein zweites Ausführungsbei
spiel dargestellt.
Das Gehäuse des elektrischen Verbinders besteht aus Isolier
material und kann zur Aufnahme bzw. zum Einstecken von meh
reren Kontaktelementen mit einer der Anzahl der Kontaktele
mente entsprechenden Anzahl von reihen- und/oder spaltenför
mig angeordneten Kammern ausgebildet sein. Bei dem Gehäuse 1
in den Fig. 1 bis 3 ist eine einen Aufnahmehohlraum für
ein Kontaktelement 2 bildende Kammer 3 zu sehen, welche sich
in ihrer Längsrichtung von der Gehäuseunterseite 4 zur Ge
häuseoberseite 5 durchgehend erstreckt. In einem der Gehäu
seoberseite näher liegenden Bereich ist die Kammer 3 zu ei
ner Seite hin offen. An dieser Seite der Kammer ist ein sich
in Längsrichtung der Kammer erstreckender Verriegelungsarm 6
vorgesehen, der an seinem unteren Ende 7 fest im Gehäuse an
gebunden ist und an seinem anderen oberen Ende 8 seitlich
frei vom Kontaktelement 2 weg federn kann, da an der hinte
ren Seite 9 des Verriegelungsarmes ein sich in Längsrichtung
des Verriegelungsarmes erstreckender Kanal 10 gebildet ist,
der einen Freiraum für die seitliche Federung des Ver
riegelungsarmes schafft. An seiner vorderen Seite 11, also
kontaktseitig, ist der Verriegelungsarm 6 im Bereich seines
frei federnden oberen Endes 8 mit einem Verriegelungselement
12 versehen, das als Nase ausgebildet ist und an der Unter
seite eine Auflaufschräge 13 für das Kontaktelement 2 auf
weist. Das Kontaktelement besteht z. B. aus einem Flachfe
derkontakt mit einem Kontaktteil 14 zum Einstecken eines
hier nicht dargestellten Gegensteckelementes sowie aus einem
mit einem Crimp- und/oder Schneidklemmanschluß versehenen
Anschlußteil 15 für einen oder mehrere elektrische Leiter
29. Das Kontaktelement ist in den Fig. 1 und 2 in
Pfeilrichtung von der Gehäuseunterseite 4 her in die Kammer
3 des Gehäuses 1 eingesteckt und an einer hinteren, dem Ver
riegelungsarm 6 zugewandten Seitenwand 16 des Kontaktteiles
14 mit einem seitlichen offenen Fenster 17 ausgebildet, in
welches das Verriegelungselement 12 des Verriegelungsarmes 6
im korrekt eingeschobenen Zustand des Kontaktelementes 2
einrastet, so daß das Kontaktelement primär gegen Heraus
ziehen aus der Kammer in Einsteckrichtung oder entgegen der
Einsteckrichtung verriegelt ist. Zur Sicherung dieser Posi
tion besitzt das Verriegelungselement 12 an seiner Oberseite
eine zur vorderen Seite 11 des Verriegelungsarmes 6 etwa
senkrechte Verriegelungskante 18. Außerdem ist der Ver
riegelungsarm 6 an seinem freien oberen Ende 8 kontaktseitig
noch mit einer Auflaufschräge 19 für ein später noch be
schriebenes Entriegelungselement 28 ausgebildet.
Der Verbinder besitzt ferner noch einen aus Isoliermaterial
bestehenden Verriegelungsschieber 20, der von der Gehäuse
oberseite 5 her in Längsrichtung der Kammer in deren seit
lich offenen Bereich in das Gehäuse 1 einschiebbar und mit
diesem in zwei Raststellungen verbindbar ist, nämlich in ei
ner Vorraststellung, die das Einstecken des Kontaktelementes
2 in die Kammer 3 gestattet, sowie in einer Endraststellung
zur Sekundärverriegelung des eingesteckten und primär ver
riegelten Kontaktelementes. Der Verriegelungsschieber 20 ist
in Fig. 1 in seiner Vorraststellung in nicht näher darge
stellter Weise eingerastet und besteht aus einer Platte 21
mit einem senkrecht abragenden, als Finger oder Schwert aus
gebildeten Verriegelungsorgan 22, einer mit der Stecköffnung
des Kontaktelementes 2 fluchtenden ersten Öffnung 23 für den
Durchtritt des Gegensteckelementes und einer weiteren, seit
lich der ersten Öffnung zwischen dieser und dem Verriege
lungsorgan 22 angeordneten zweiten Öffnung 24 für das
Entriegelungselement 28, wobei in den Fig. 1 und 2 zu se
hen ist, daß diese zweite Öffnung mit einem zwischen der
Kammer 3 bzw. der hinteren Seitenwand 16 des Kontaktteiles
14 und dem Verriegelungsorgan 22 gebildeten Zwischenraum 25
fluchtet. In seiner in nicht näher dargestellter Weise ver
rasteten Endraststellung (Fig. 2) ist der Verriegelungs
schieber 20 entlang der zu einer benachbarten Kammer hin ge
schlossenen Seitenwand 26 der offenen Seite der Kammer 3
gleitend in den Kanal 10 hinter dem Verriegelungsarm 6 ge
schoben, bis die Platte 21 des Verriegelungsschiebers 20 auf
der Gehäuseoberseite 5 aufliegt. In diesem Zustand fluchtet
die zweite Öffnung 24 der Platte 21 genau mit dem Zwischen
raum 25 und die erste Öffnung 23 der Platte 21 genau mit der
Stecköffnung des Kontaktteiles 14, während das Verriege
lungsorgan 22 des Verriegelungsschiebers 20, das an seinem
freien Ende an der dem Verriegelungsarm 6 zugewandten vorde
ren Seite mit einer Auflaufschräge 27 ausgebildet ist, hier
genau hinter dem oberen Ende 8 des Verriegelungsarmes 6
liegt und als Sekundärverriegelung ein Lösen der Primärver
riegelung verhindert (Fig. 2). Das Verriegelungsorgan 22
kann aber auch tiefer in den Kanal 10 eindringen.
In der Fig. 3 ist die Auswechslung eines möglicherweise de
fekten oder falsch positionierten Kontaktelementes 2 ge
zeigt. Hierzu muß zuerst der Verriegelungsschieber 20 von
seiner Endraststellung nach Fig. 2 in die Vorraststellung
nach Fig. 1 gebracht werden, so daß er den Kanal 10 für ein
seitliches Ausweichen des Verriegelungsarmes 6 nicht mehr
blockiert. Dann ist in die zweite Öffnung 24 des Verriege
lungsschiebers 20 und in den zur zweiten Öffnung fluchtenden
Zwischenraum 25 ein z. B. aus einem stiftförmigen Dorn beste
hendes Entriegelungselement 28 in das Gehäuse einzuschieben,
bis es auf die Auflaufschräge 19 des Verriegelungsarmes 6
trifft, gegen die Verriegelungskante 18 an der oberen Seite
des Verriegelungselementes 12 stößt und den Verriegelungsarm
6 - wie in Fig. 3 deutlich zu sehen ist - zur Seite drückt,
so daß das Verriegelungselement 12 nicht mehr in das Kon
taktelement 2 eingreift und dieses in Pfeilrichtung aus der
Kammer 3 gezogen werden kann. Nach dem Entfernen des Entrie
gelungselementes 28 kann ein neues Kontaktelement in die
Kammer eingesteckt und dort wieder auf die beschriebene
Weise primär und sekundär verriegelt werden.
Das zweite Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 un
terscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel nach den
Fig. 1 bis 3 insofern, als bei dem Gehäuse 1a der Kanal
10a für das Verriegelungsorgan 22a des Verriegelungsschie
bers 20a in der Trennwand 30 zwischen zwei benachbarten Kam
mern 3a und 3b vorgesehen und zu beiden Kammern hin offen
ist, während die Seitenwand 26 der letzten Kammer 3b einer
Reihe als Gehäuseaußenseite geschlossen ist. In der Trenn
wand 30 sind außerdem seitlich des Verriegelungsarmes 6 noch
zwei Seitenarme 31, 32 des Kanals 10a vorgesehen. Dement
sprechend ist das Verriegelungsorgan 22a des Verriegelungs
schiebers 20a in seiner Querschnittsform der Querschnitts
form des Kanals 10a und seiner Seitenarme 31, 32 angepaßt
(Fig. 5). Außerdem ist das Verriegelungsorgan 22a an der
dem Verriegelungsarm 6 zugewandten Fläche mit einer Nut 34
für den Verriegelungsarm 6 ausgebildet. Bei einer derartigen
Ausführung ergibt sich eine Stützfläche 33 für das Verriege
lungsorgan 22a, die dessen Wegbiegen verhindert. Der Verrie
gelungsarm 6 ist hier wie bei dem Ausführungsbeispiel nach
den Fig. 1 bis 3 ausgebildet. Dies trifft auch für das
Entriegelungselement zu. Bei der benachbarten Kammer 3b ist
das Verriegelungsorgan 22 wieder wie bei dem Ausführungsbei
spiel nach den Fig. 1 bis 3 ausgebildet.
Claims (10)
1. Elektrischer Verbinder, mit einem aus Isoliermaterial be
stehenden Gehäuse, das zur Aufnahme von Kontaktelementen für
jedes Kontaktelement (2) mit jeweils einer Kammer (3) ausge
bildet ist, in der das Kontaktelement (2) mit Hilfe eines
Verriegelungselementes (12) primär verriegelt ist, welches an
einem vom Kontaktelement (2) weg seitlich frei federnden Ende
(8) eines mit seinem anderen Ende (7) fest im Gehäuse (1) an
gebundenen sich in Längsrichtung neben der Kammer (3) er
streckenden Verriegelungsarmes (6) vorgesehen ist und in ein
seitliches offenes Fenster (17) des Kontaktelementes (2) ein
greift und mit einem aus Isoliermaterial bestehenden Verrie
gelungsschieber (20), der in Längsrichtung der Kammer (3) an
der dem Kontaktelement (2) abgewandten hinteren Seite (9) des
Verriegelungsarmes (6) in einen sich in Längsrichtung des
Verriegelungsarmes erstreckenden Kanal (10) in das Gehäuse
(1) einschiebbar und mit diesem in zwei Raststellungen ver
bindbar ist, nämlich in einer Vorraststellung, die das Ein
stecken des Kontaktelementes (2) in die Kammer (3) gestattet,
sowie in einer Endraststellung zur Sekundärverriegelung des
eingesteckten und primär verriegelten Kontaktelementes (2)
und mit einem in einen Zwischenraum (25) zwischen dem Verrie
gelungsschieber (20) und der Kammer (3) einschiebbaren, auf
den Verriegelungsarm (6) einwirkenden Entriegelungselement
(28) zum Lösen der Primärverriegelung dadurch gekenn
zeichnet,
daß der Verriegelungsschieber (20) aus einer die Kammer (3)
steckseitig abdeckenden Platte (21) mit einem senkrecht abra
genden Verriegelungsorgan (22), einer mit der Stecköffnung
des Kontaktelementes (2) fluchtenden ersten Öffnung (23) und
einer weiteren, seitlich der ersten Öffnung zwischen dieser
und dem Verriegelungsorgan (22) angeordneten zweiten Öffnung
(24) für das Entriegelungselement (28) besteht.
2. Verbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsele
ment (12) des Verriegelungsarmes (6) als Nase ausgebildet
ist, die an ihrer Unterseite mit einer Auflaufschräge (13)
für das Kontaktelement (2) versehen ist.
3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungs arm
(6) an seinem freien Ende (8) kontaktseitig mit einer Auf
laufschräge (19) für das Entriegelungselement (28) ausgebil
det ist.
4. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Öffnung (24)
des Verriegelungsschiebers (20) mit dem Zwischenraum (25) in
dem Gehäuse (1) fluchtet.
5. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Entriegelungsele
ment (28) aus einem stiftförmig ausgebildeten Dorn besteht.
6. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (3) zur Sei
te des Verriegelungsarmes (6) und des Verriegelungsschiebers
(20) hin offen ist.
7. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (10a) in der
Trennwand (30) zwischen zwei benachbarten Kammern (3a, 3b)
des Gehäuses (1a) vorgesehen und zu beiden Kammern (3a, 3b)
hin offen ist.
8. Verbinder nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Trennwand (30)
seitlich des Verriegelungsarmes (6) Seitenarme (31, 32) des
Kanals (10a) vorgesehen sind.
9. Verbinder nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsorgan
(22a) in seiner Querschnittsform der Querschnittsform des Ka
nals (10a) und seiner Seitenarme (31, 32) angepaßt ist.
10. Verbinder nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsorgan
(22a) an der dem Verriegelungsarm (6) zugewandten Flächen mit
einer Nut (34) für den Verriegelungsarm (6) ausgebildet ist.
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Owner name: TYCO ELECTRONICS LOGISTICS AG, STEINACH, CH |
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Free format text: KLUNKER, SCHMITT-NILSON, HIRSCH, 80797 MUENCHEN |
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