DE19830484C1 - Klemmverbindung - Google Patents
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Abstract
Eine Klemmverbindung, insbesondere eines Anschlußdrahtes 9 mit einer Anschlußlasche 7 eines Schalters, weist eine als U-förmig gebogene Blattfeder ausgebildete Klemmfeder 1 auf. Im Steg 2 der Klemmfeder 1 ist wenigstens eine erste Öffnung 5 vorgesehen, zur Einführung eines Anschlußdrahtes 9. Die Klemmfeder 1 weist in ihrem ersten Schenkel 3 eine erste Ausnehmung 6 auf, zur Aufnahme einer an der Anschlußlasche 7 ausgebildeten Hervorstehung 8.
Description
Die Erfindung betrifft eine Klemmverbindung, insbesondere eines Anschlußdrahtes
mit einer Anschlußlasche eines Schalters, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die elektrischen Anschlüsse eines Schalters werden häufig als Lasche aus dem
Schalter herausgeführt, an welche Anschlußdrähte beispielsweise angelötet werden
können. Zur vereinfachten Montage werden die Anschlußlaschen häufig auch so
ausgebildet, daß auf sie ein Kabelschuh aufsteckbar ist, welcher mit dem Anschluß
draht verbunden ist.
Wenngleich eine Verbindung des Anschlußdrahtes mit der Anschlußlasche mittels
eines Kabelschuhs auch recht einfach handhabbar ist, so erfordert eine derartige
Verbindung jedoch, daß die Anschlußdrähte zuvor mit einem Kabelschuh versehen
werden. Dies ist insbesondere dann recht umständlich, wenn der Anschlußdraht erst
bei der Montage auf seine erforderliche Länge gekürzt wird.
Aus der AT 365 859 ist eine Anschlußklemme zum Verbinden eines elektrischen An
schlußteils mit wenigstens einem elektrischen Leiter durch Einstecken bekannt, wel
cher eine bügelförmige aus Federmaterial bestehende Klemmfeder aufweist. Die
Klemmfeder weist einen Basisschenkel mit einem sich daran anschließenden bo
genförmigen Steg auf, an welchen sich ein Klemmschenkel anschließt.
Des weiteren weist der Basisschenkel in Richtung Klemmschenkel eine geprägte
Hervorstehung auf, die quer zur Längsrichtung des Basisschenkels und spiegel
symmetrisch zum Einschnitt angeordnet ist. Die Anschlußlasche weist eine Ausneh
mung auf, die so angeordnet ist, daß sie mit der Hervorstehung am Basisschenkel
zusammenwirkt.
Darüber hinaus ist aus der DE-AS 12 46 079 eine schraubenlose Anschlußklemme
bekannt, welche aus einem geteilten Isolierstück mit einer Ausnehmung in einem
Teil, in welcher eine Klemmfeder in Form einer mindestens halbkreisförmig gerollten
Blattfeder mit mindestens einem ebenen Schenkel an einer Isolierstückfläche an
liegt, und aus einer mit den in Ausziehrichtung des Leiters selbst sperrenden
Klemmkante der Klemmfeder zusammenwirkenden Kontaktplatte besteht. Klemmfe
der und Kontaktplatte sind ausschließlich durch die Innenflächen des zusammenge
setzten Isolierstücks festgelegt. Die Klemmfeder ist etwa 3/4-kreisförmig gerollt und
über diesen Bereich mittig längs geschlitzt und an dem anderen Ende mit dem ebe
nen Schenkel zwischen der mit zwei rillenförmigen Aufnahmen versehenen Kontakt
platte und dem deckelartigen Isolierstückteil angeordnet. Die Kontaktplatte greift mit
einem umgebogenen Lappen in Aussparungen in den Klemmfederschenkel und in
dem Deckelteil ein. Der Deckelteil, die Klemmfeder und die Kontaktplatte weisen
gegenüber den Klemmkanten des geschlitzten Klemmfederendes eine Öffnung zum
Einführen eines die Selbstsperrung lösenden schraubenzieherartigen Werkzeugs
auf. Die geschlitzten Klemmfederenden haben mit den Aufnahmen fluchtende Öff
nungen für die Leitereinführung.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine Klemmverbindung, insbesondere eines Anschluß
drahtes mit einer Anschlußlasche eines Schalters derart auszubilden, daß sie ein
fach handhabbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des kennzeichnenden
Teils des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung ist eine als Blattfeder ausgebildete U-förmige Klemmfeder
vorgesehen, welche in ihrem ersten Schenkel eine zweite Ausnehmung zur Aufnah
me einer an der Anschlußlasche ausgebildeten Hervorstehung aufweist und die An
schlußlasche wenigstens teilweise in die erste Ausnehmung einbringbar ist. Mittels
einer derartigen Klemmfeder kann der Anschlußdraht auf sehr einfache Weise mit
der Anschlußlasche des Schalters verbunden werden.
Hierzu wird zunächst die Klemmfeder klemmend auf die Anschlußlasche gesteckt,
was voraussetzt, daß der Abstand der beiden Schenkel an ihrem dem Steg abge
wandten Ende etwas geringer ist als die Dicke der Anschlußlasche. Nachdem die
Klemmfeder sich auf der Anschlußlasche befindet, kann der Anschlußdraht durch die
erste Öffnung geführt werden. Durch das Einführen des Anschlußdrahtes werden die
beiden Schenkel der Klemmfeder auseinandergebogen. Ist der Anschlußdraht so
weit in die Klemmfeder eingeführt, daß sein vorderes Ende sich nicht mehr im Be
reich zwischen den beiden Schenkeln der Klemmfeder befindet, drückt das dem
Steg abgewandte Ende des zweiten Schenkels der Klemmfeder auf den Umfang des
Drahtes.
Vorzugsweise ist der Steg der Klemmfeder so breit, daß der zweite Schenkel der
Klemmfeder bei eingeführtem Draht in einem spitzen Winkel zur Achse des Drahtes
verläuft. Hierdurch ergibt sich eine Verhakung des Drahtes mit dem zweiten Schen
kel der Klemmfeder, da das kantige Ende des Schenkels etwas in die Oberfläche
des Drahtes eindringt. Ein Winkel von etwa zwölf Grad hat sich als besonders wirk
sam herausgestellt.
Die Anschlußlasche kann an ihrer Stirnseite so ausgebildet sein, daß die Stirnseite
einen etwa T-förmigen Verlauf hat, das heißt, daß sich im mittleren Bereich der
Stirnseite ein den senkrechten Teil des T bildender Steg befindet. Da die Anschluß
lasche etwa parallel zu den Schenkeln und somit senkrecht zum Steg der Klemmfe
der angeordnet ist, kann dieser Steg der Anschlußlasche dann in die erste Ausneh
mung der Klemmfeder eingebracht werden.
Die erste Ausnehmung der Klemmfeder kann des weiteren so ausgebildet sein, daß
durch sie der Steg und der zweite Schenkel der Klemmfeder vollständig getrennt
sind. Durch eine derartig ausgebildete erste Ausnehmung ergeben sich praktisch
zwei voneinander unabhängig wirkende zweite Schenkel der Klemmfeder. Oder an
ders ausgedrückt, durch die besondere Ausbildung der ersten Ausnehmung erhält
man zwei nebeneinander angeordnete Klemmfedern, deren erste Schenkel mitein
ander verbunden sind.
Durch die im ersten Schenkel der Klemmfeder ausgebildete zweite Ausnehmung
kann eine Verankerung der Klemmfeder mit der Anschlußlasche erreicht werden. Die
Verankerung geschieht dadurch, daß die an der Anschlußlasche ausgebildete Her
vorstehung in die zweite Ausnehmung einrastet. Durch die Einrastung wird die
Klemmfeder auf der Anschlußlasche gehalten. Da der Anschlußdraht seinerseits fest
vom zweiten Schenkel der Klemmfeder gehalten und auf die Anschlußlasche ge
drückt wird, ergibt sich eine zuverlässige Klemmverbindung des Anschlußdrahtes mit
der Anschlußlasche.
Die im ersten Schenkel ausgebildete zweite Ausnehmung ist vorzugsweise als
Langloch ausgebildet. Die Hervorstehung der Anschlußlasche, welche in die zweite
Ausnehmung einrastet, ist in besonders vorteilhafter Weise durch Prägung herge
stellt, wie dies bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist.
Die Herstellung der Hervorstehung durch Prägung ist besonders einfach und daher
kostengünstig.
In besonders vorteilhafter Weise weisen die beiden Teile des durch die erste Aus
nehmung getrennten Stegs jeweils eine erste Öffnung auf. Hierdurch lassen sich
mittels der Klemmfeder in vorteilhafter Weise zwei Anschlußdrähte mit der An
schlußlasche verbinden. Bei einer derartigen Ausführungsform ist es besonders
vorteilhaft, wenn die zweite Ausnehmung gegenüber der ersten Ausnehmung des
zweiten Schenkels angeordnet ist. Hierdurch erhält die Klemmfeder eine symmetri
sche Anordnung. Dies wirkt sich besonders günstig auf den Halt der Klemmfeder auf
der Anschlußlasche des Schalters aus.
Bei einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung verringert sich die
Breite des zweiten Schenkels beziehungsweise die Breite der beiden Teile des
zweiten Schenkels jeweils zum dem Steg abgewandten Ende hin. Der hierdurch er
reichte trapezförmige Verlauf des zweiten Schenkels wirkt sich besonders günstig
auf die Klemmung des Anschlußdrahtes aus.
Als besonders günstig hat sich eine Ausführungsform der Erfindung herausgestellt,
bei der die Anschlußlasche wenigstens eine sich in Längsrichtung der Schenkel der
Klemmfeder erstreckende, konisch verlaufende Vertiefung aufweist. Besonders gün
stig ist es, wenn die Vertiefung durch Prägung hergestellt wird. Durch die Vertiefung,
welche an der Stirnseite der Anschlußlasche am größten ist, wird die Einführung des
Anschlußdrahtes erleichtert, da der Anschlußdraht hierdurch eine Führung erhält.
Darüber hinaus wird durch die Vertiefung erreicht, daß sich der Anschlußdraht im
wesentlichen mittig in der Klemmfeder beziehungsweise in den beiden Teilen der
Klemmfeder befindet.
Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die
Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Klemmfeder von der Seite,
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Klemmfeder von vorne,
Fig. 3 die in Fig. 1 dargestellte Klemmfeder in der Draufsicht,
Fig. 4 die in Fig. 1 dargestellte Klemmfeder im auf eine Anschlußlasche auf
geschobenen Zustand von der Seite,
Fig. 5 die in Fig. 4 dargestellte Anordnung von vorne,
Fig. 6 die in Fig. 4 dargestellte Anordnung mit halb eingeschobenem An
schlußdraht von der Seite,
Fig. 7 die in Fig. 4 dargestellte Anordnung mit vollständig eingeschobenem
Anschlußdraht von der Seite,
Fig. 8 die in Fig. 7 dargestellte Anordnung von vorne und
Fig. 9 eine vergrößerte Darstellung des mittleren Bereichs der Fig. 8.
Wie insbesondere den Fig. 1 bis 3 entnommen werden kann, besteht eine erfin
dungsgemäße Klemmfeder 1 aus einer U-förmig gebogenen Blattfeder mit einem
Steg 2, einem ersten Schenkel 3 und einem zweiten Schenkel 4. Der Steg 2 sowie
der zweite Schenkel 4 sind durch eine erste Ausnehmung 10 vollständig voneinan
der getrennt. Die jeweilige Breite der beiden Teile des zweiten Schenkels 4 verrin
gert sich jeweils zum dem Steg 2 abgewandten Ende hin.
Die beiden Teile des Stegs 2 weisen jeweils eine als Langloch ausgebildete erste
Öffnung 5 auf. Die erste Öffnung 5 erstreckt sich bis über einen am Zusammentref
fen vom zweitem Schenkel 4 und Steg 2 ausgebildeten Radius.
Der erste Schenkel 3 weist eine als langlochförmige zweite Öffnung 6 ausgebildete
zweite Ausnehmung auf. Das Langloch 6 erstreckt sich etwa senkrecht zum Steg 2
der Klemmfeder 1.
Wie den Fig. 4 und 5 entnommen werden kann, ist die Klemmfeder 1 so gebo
gen, daß sich ihre dem Steg 2 abgewandten Enden der Schenkel 3, 4 im entspann
ten Zustand der Feder soweit gegenüberstehen, daß eine Anschlußlasche 7 von den
Schenkeln 3, 4 eingeklemmt wird. Hierdurch wird die Klemmfeder 1 klemmend auf
der Anschlußlasche 7 gehalten. Die Anschlußlasche 7 weist eine Hervorstehung 8
auf, welche so ausgebildet und angeordnet ist, daß sie sich im vollständig auf die
Anschlußlasche 7 aufgeschobenen Zustand der Klemmfeder 1 durch die zweite Öff
nung 6 erstreckt. Die Stirnseite der Anschlußlasche 7 ist so ausgebildet, daß sie ei
ne Hervorstehung hat, welche sich in die erste Ausnehmung 10 erstreckt. Hierdurch
ist die Klemmfeder 1 in seitlicher Richtung auf der Anschlußlasche 7 fixiert. Die An
schlußlasche 7 weist darüber hinaus durch Prägung hergestellte Vertiefungen 11
auf, welche mit den ersten Öffnungen 5 fluchten. Die Vertiefungen 11 sind konisch
ausgebildet.
Wie insbesondere der Fig. 6 entnommen werden kann, stößt ein in die erste Öff
nung 5 eingeführter Anschlußdraht 9 etwa auf halber Höhe der Schenkel 3, 4 an den
Schenkel 4 an. Hierdurch wird der Anschlußdraht 9 in die Vertiefung 11 gedrückt.
Wird der Anschlußdraht 9 weiter in die Klemmfeder 1 eingeführt, wird der zweite
Schenkel 4 von der Anschlußlasche 7 weggebogen. Befindet sich der Anschlußdraht
9 vollständig in der Klemmfeder 1, wie dies insbesondere den Fig. 7 und 8 ent
nommen werden kann, drückt das dem Steg 2 abgewandte Ende des zweiten
Schenkels 4 der Klemmfeder 1 auf den Umfang des Anschlußdrahtes 9. Der Steg 2
der Klemmfeder 1 ist so breit, daß der zweite Schenkel 4 in einem Winkel von etwa
12 Grad zur Achse des Anschlußdrahtes 9 verläuft. Da das Ende des zweiten
Schenkels 4 etwas in die Oberfläche des Anschlußdrahtes 9 eindringt, bildet sich
eine Verkeilung der Klemmfeder 1 mit dem Anschlußdraht 9 aus. Der Anschlußdraht
9 läßt sich somit ohne daß der zweite Schenkel 4 vom Anschlußdraht 9 abgehoben
wird, nahezu nicht mehr zerstörungsfrei aus der Klemmfeder 1 entfernen. Dadurch,
daß der zweite Schenkel 4 klemmend am Anschlußdraht 9 anliegt, wird der An
schlußdraht 9 auf die Anschlußlasche 7 gedrückt, wodurch eine zuverlässige elektri
sche Verbindung des Anschlußdrahtes 9 mit der Anschlußlasche 7 hergestellt wird.
Claims (8)
1. Klemmverbindung, insbesondere eines Anschlußdrahtes (9) mit einer Anschlußla
sche (7) eines Schalters, wobei eine als U-förmig gebogene Blattfeder ausgebildete
Klemmfeder (1) vorgesehen ist, welche in ihrem Steg (2) wenigstens eine erste Öff
nung (5) zur Einführung eines Anschlußdrahtes (9) aufweist, und welche an ihrem
Steg (2) eine erste Ausnehmung (10) aufweist
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmfeder (1) in ihrem ersten Schenkel (3) eine zweite Ausnehmung (6)
zur Aufnahme einer an der Anschlußlasche (7) ausgebildeten Hervorstehung (8)
aufweist und die Anschlußlasche (7) wenigstens teilweise in die erste Ausnehmung
(10) einbringbar ist.
2. Klemmverbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (2) und der zweite Schenkel (4) der Klemmfeder (1) durch die erste
Ausnehmung (10) vollständig getrennt sind.
3. Klemmverbindung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Teile des Stegs (2) jeweils eine erste Öffnung (5) aufweisen.
4. Klemmverbindung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Ausnehmung (6) gegenüber der ersten Ausnehmung (10) des zwei
ten Schenkels (4) angeordnet ist.
5. Klemmverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite des zweiten Schenkels (4) oder die Breite der beiden Teile des zwei
ten Schenkels (4) sich jeweils zum dem Steg (2) abgewandten Ende hin verringert.
6. Klemmverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hervorstehung (8) der Anschlußlasche (7) durch Prägung hergestellt ist.
7. Klemmverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußlasche (7) wenigstens eine zu der/den ersten Öffnung(en) (5) aus
gerichtete sich in Längsrichtung der Schenkel (3, 4) der Klemmfeder (1) erstrecken
de, konisch verlaufende Vertiefung (11) aufweist.
8. Klemmverbindung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefung (11) durch Prägung hergestellt ist.
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DE19830484A DE19830484C1 (de) | 1998-07-08 | 1998-07-08 | Klemmverbindung |
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