DE4142636C1 - Open=end friction spinning machine - has two friction rolls connected to suction source, yarn storage unit front opening etc., providing guide to wedge gap without curling during spinning - Google Patents
Open=end friction spinning machine - has two friction rolls connected to suction source, yarn storage unit front opening etc., providing guide to wedge gap without curling during spinningInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/48—Piecing arrangements; Control therefor
- D01H4/52—Piecing arrangements; Control therefor for friction spinning
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Description
Die Erfindung betrifft eine Offenend-Friktionsspinnvorrichtung nach
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist bereits bekannt (DE 34 41 678 A1), das Anspinnen nach
einem Fadenbruch dadurch auszuführen, daß von der Spule ein
Fadenende abgewickelt und zunächst in einem deutlichen Ab
stand vom Keilspalt entlang der Friktionswalzen zu der
Fadenspeichervorrichtung geführt wird, wo eine bestimmte Fa
denlänge unter Saugwirkung für den anschließenden Anspinnvorgang
bereitgehalten wird. Auf der Fadenabzugsseite wird der Faden durch ein
verschwenkbares Fadenabzugsrohr geführt, mittels dessen der
Faden zur Auslösung des Anspinnvorganges in den Keilspalt
bei sich drehenden Friktionswalzen eingeführt werden kann.
Bevorzugt wird der Faden schon vor dem Einlegen in den Keil
spalt der sich drehenden Friktionswalzen abgezogen, so daß
er sich beim Eintreten in den Keilspalt bereits in seiner
Abzugsbewegung befindet. Werden nun zu einem geeigneten
Zeitpunkt während dieses Abzugsvorganges Fasern in den Keil
spalt eingespeist, so drehen diese sich an den längs durch
den Keilspalt transportierten Faden an und setzen diesen an
seinem Ende fort.
Ein Problem bei derartigen Friktionsspinnvorrichtungen besteht
darin, daß der Faden insbesondere im letzten Teil der Über
gabephase an den Keilspalt die Tendenz hat, zu springen und
sich dabei zu kringeln.
Das Ziel der Erfindung besteht somit darin, eine Friktions
spinnvorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen,
mit der beim Anspinnen der in der Fadenspeichervorrich
tung unter Saugwirkung gehaltene Faden gestreckt und insbesondere kurz vor
der Übergabe des im Speicher befindlichen Fadenendes an dem
Keilspalt kringelfrei geführt wird, so daß die aufgespeisten
Einzelfasern gleichförmig um den sich drehenden Faden herum
gespeist werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des kennzeich
nenden Teils des Anspruchs 1 vorgesehen.
Aufgrund dieser Ausbildung wird der Faden beim Anspinnen
mittels einer weitgehend gleichförmigen Zugkraft aus der
Fadenspeichervorrichtung abgezogen, wobei die Rückhalte
kraft auf den Faden innerhalb des Saugschuhs erzeugt wird.
Der Faden tritt somit ungekringelt und gestreckt aus dem
Saugschuh aus, wodurch ein einwandfreier Anspinnvorgang ge
währleistet wird. Insbesondere das Fadenende wird bis unmit
telbar vor dem Austritt aus dem Saugkanal definiert gehal
ten. Nach dem Austritt übernehmen dann die Friktionswalzen
die einwandfreie Halterung und Führung des Fadens.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Saugschuhs be
steht darin, daß er innerhalb des Raumes, wo sich die Frik
tionswalzen befinden, angeordnet werden kann, so daß der
Raum jenseits der von der Abzugsseite abgewandten Stirnseite
der Friktionswalzen beispielsweise für eine Außenlagerung
der Friktionswalzen zur Verfügung steht.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn durch die Ausführungsform
nach Anspruch 2 der an der Außenseite der Friktionswalzen
wirksame Spinnunterdruck für die definierte Haltekraft des
Fadens im Saugschuh nutzbar gemacht wird. Außer den Saugöff
nungen sind somit keine weiteren Rückhaltemittel für den Faden im
Saugschuh erforderlich.
In besonders vorteilhafter Weise wird der Saugschuh gemäß
Anspruch 3 ausgebildet. Auf diese Weise kann er sehr weit
innerhalb des Keilspaltes angeordnet werden, und auch der
Spinnunterdruck wird optimal an den Saugöffnungen wirksam.
Eine baulich bevorzugte Ausführungsform ist durch Anspruch 4
gekennzeichnet.
Mit besonderem Vorteil wird die Erfindung bei einem Faden
speicher gemäß den Ansprüchen 5 und 6 angewandt, denn durch
die weitgehend ungeregelte Anordnung des Fadens in dem Be
hälter kommt es besonders auf eine definierte Abzugsrückhal
tekraft an.
Um Verschmutzungen des Siebes durch Faserflug zu beseitigen,
ist die Ausführungsform nach Anspruch 6 zweckmäßig, denn
durch Herumdrehen des Siebes um 180° werden am Sieb an
gesammelte Fasern automatisch entfernt.
Ein behälterartiger Fadenspeicher hat den Vorteil einer klei
nen Baulänge und einer großen Speicherkapazität.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der
Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfin
dungsgemäßen Friktionsspinnvorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Stirnansicht der Frik
tionswalzen mit der dazwischen angeordneten
Fadenspeichervorrichtung und
Fig. 3 eine teilweise aufgebrochene perspektivi
sche Teilansicht des Gegenstandes der Fig. 2
in vergrößertem Maßstab.
Nach Fig. 1 werden von einer schematisch angedeuteten Auf
lösewalze 14 vereinzelte Fasern über einen Faserspeisekanal
15 von einer Seite in den einen Keilspalt eines Friktions
walzenpaares 11, 12 eingespeist, in dessen auf der gegenüber
liegenden Seite befindlichem anderen Keilspalt 13 ein gestri
chelt angedeuteter Faden 21 gesponnen wird. Die Friktionswal
zen 11, 12 sind in üblicher Weise mit Saugbohrungen 34 (Fig.
2, 3) versehen. Der Faden 21 wird kontinuierlich in Richtung
des Pfeiles aus dem Keilspalt abgezogen und über eine Faden
auslenkvorrichtung 20 zu einem Abzugswalzenpaar 16, 17 ge
führt, von wo aus der Faden 21 weiter über eine Spulwalze 18 zu
einer Aufwickelspule 19 geführt ist, die sich in Pfeilrich
tung dreht und den gesponnenen Faden aufwickelt. Die Spule
19 kann auch durch eine schematisch angedeutete Hilfsan
triebsrolle 32 angetrieben werden, die beispielsweise von
einem nicht dargestellten Anspinnwagen aus angetrieben und
zum geeigneten Zeitpunkt in Anlage an die Spule 19 gebracht
wird.
Auf der von der Abzugsseite abgewandten Stirnseite des Frik
tionswalzenpaares 11, 12 ist im Endbereich des Keilspaltes
13 ein weiter unten anhand der Fig. 2 und 3 beschriebener
Saugschuh 22 angeordnet, der auf der der Abzugsseite zuge
wandten Stirnwand eine Stirnöffnung 23 aufweist, durch die
ein gebrochenes Fadenende eingesaugt werden kann.
Der Saugschuh 22 weist einen axialen Saugkanal 33 auf, der
in einem sich erweiternden Behälter 28 mündet, welcher in
einem Abstand von der Eintrittsseite des Saugkanals 33 durch
ein Sieb 30 unterteilt ist. Daran anschließend ist ein mit
einer nicht dargestellten Unterdruckquelle verbundenes
Saugrohr 29 vorgesehen.
Die als Umlenkbügel ausgebildete Fadenauslenkvorrichtung 20
kann aus der gestrichelt dargestellten Position nach oben in
Richtung des Pfeiles in eine Anspinnposition überführt wer
den, in welcher der auf der den Friktionswalzen 11, 12 zuge
wandten Seite aus dem Abzugswalzenpaar 16, 17 austretende ge
streckte Faden 21 in deutlichem, zum Saugschuh 22 geringer wer
denden Abstand vom Keilspalt 13 unmittelbar in die Stirnöff
nung 23 des Saugschuhs 22 eingeführt werden kann. Das Faden
ende wird durch Rückspulen der Spule 19 und des Abzugswalzen
paares 16, 17 oder auch durch Herausnahme des Fadenendes aus
dem Abzugswalzenpaar 16, 17 zurückgefördert, wobei der im
Saugrohr 29 befindliche Unterdruck den Faden in den Behälter
28 einsaugt, wo er sich auf dem Sieb 30 sammelt.
Das Anspinnen geht dann so vor sich, daß nach einer Reini
gung des Friktionswalzenpaares 11, 12 diese in Umlauf ver
setzt werden und der Unterdruck an sie angelegt wird. An
schließend wird dann die Spule 19 in Aufwickelrichtung an
getrieben und ebenso das Abzugswalzenpaar 16, 17. Der Faden
wird also zunächst in der in Fig. 1 in ausgezogenen Linien
dargestellten Position noch außerhalb des Keilspaltes 13 ab
gezogen. Nunmehr wird die Fadenauslenkvorrichtung 20 in die
untere, gestrichelt dargestellte Position überführt, wodurch
der Faden 21 in den Keilspalt 13 eingelegt wird. Wird nun
mehr auch die Faserspeisung eingeschaltet, so werden ent
sprechend der zunehmenden Fasermenge Einzelfasern an das ge
brochene Fadenende angesponnen, bis das Fadenende den Keil
spalt 13 verläßt, worauf dann ein neuer Faden laufend in üb
licher Weise gesponnen wird.
Die dargestellte Fadenspeichervorrichtung 22, 23, 28,
29, 30, 33 kann entweder fester Bestandteil der betreffenden
Spinnstelle sein oder auch durch einen nicht dargestellten
Anspinnwagen in die aus Fig. 1 ersichtliche Position ge
bracht werden, um den Anspinnvorgang durchzuführen. An
schließend kann dann die Fadenspeichervorrichtung mit
tels des Anspinnwagens zu einer anderen Spinnstelle beför
dert werden, wo ein Anspinnen stattfinden soll.
Nach den Fig. 2 und 3 ist der Saugschuh 22 in seinem unte
ren Bereich komplementär zu der Außenkontur der Friktions
walzen 11, 12 keilartig ausgebildet, so daß er relativ tief
in den Keilspalt 13 hineinreichen kann.
Besonders wichtig ist, daß die Stirnöffnung 23 sich von
außen nach innen trichterförmig etwas verjüngt. Die
Stirnöffnung 23 weist außerdem eine in Richtung des Keil
spalts 13 längliche Form auf, wobei sie unten relativ spitz zu
läuft und sich nach oben erweitert. Der obere Rand 25 der
Stirnöffnung 23 ist relativ breit und schwach abgerundet.
Der untere spitz zulaufende Rand 26 ist dagegen derart stark
gekrümmt, daß eine entsprechend dem Faden 21 dimensionierte
Fadenführungsrille entsteht.
Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 erstreckt
sich bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2, 3 der
Saugschuh 22 nicht über die von der Abzugsseite abgewandte
Stirnfläche der Friktionswalzen 11, 12 hinaus, so daß diese
z. B. stirnseitig gelagert sein könnten. Für eine derartige
Anordnung ist der erfindungsgemäße Saugschuh 22 besonders
geeignet.
Im unteren Bereich weist der Saugschuh 22 gegenüber den
Außenflächen der Friktionswalzen 11, 12 durchgehende Saugöff
nungen 24 auf, durch welche der an den Friktionswalzen 11, 12
vorhandene Spinnunterdruck sich bis ins Innere des Saug
schuhs 22 fortsetzen kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 zweigt von
dem von der Öffnung 23 abgewandten Ende des Saugschuhs 22 im
wesentlichen senkrecht zu den Achsen der Friktionswalzen 11,
12 ein Fadenabsaugrohr 27 ab, an das der als Fadenspeicher
dienende Behälter 28 mit dem Sieb 30 und dem Saugrohr 29 an
schließt. Hierdurch kann die vom Fadenabzug abgewandte Stirn
seite der Friktionswalzen völlig von Teilen der Faden
speichervorrichtung freigehalten werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 ist das
Sieb 30 mittels einer Querwelle 35 im Behälter 28 drehbar
gelagert, so daß es um 180° verdrehbar ist.
Beim Abziehen aus dem Saugschuh 22 wird der Faden 21 zu
nächst in der in Fig. 1 in ausgezogenen Linien dargestellten
Weise geführt, wobei er gemäß Fig. 3 am oberen Rand 25 der
Stirnöffnung 23 entlanggleitet. Wird dann durch Umschaltung
der Fadenauslenkvorrichtung in die Fig. 1 strichpunktiert
dargestellte Position der Faden 21 in den Keilspalt 13 zwi
schen den sich drehenden und unter Unterdruck stehenden Frik
tionswalzen 11, 12 eingelegt, verläuft er am unteren Rand 26
des Saugschuhs 22 und wird durch den Spinnunterdruck an den
Saugöffnungen 24 gegen die untere Wand des Saugschuhs 22
gedrückt, so daß eine Bremsung und damit Streckung des Fa
dens 21 erfolgt. Der Faden 21 schnappt also beim Umschalten
und vor dem Anspinnen von der relativ wenig geführten Abzugs
position am Rand 25 in die definierte Führungsposition am
unteren Rand 26.
Claims (6)
1. Offenend-Friktionsspinnvorrichtung mit zwei parallel zueinander
und in engem Abstand angeordneten, gleichsinnig ange
triebenen, an eine Saugquelle angeschlossenen Friktions
walzen (11, 12), deren Keilspalt (13) von einer Faserauf
lösevorrichtung (14) über einen Faserspeisekanal (15)
Einzelfasern zuführbar sind, einem Abzugswalzenpaar (16,
17), einer Aufspulanordnung (18, 19), einer Fadenaus
lenkvorrichtung (20) auf der Fadenabzugsseite und einem
an dem von der Fadenabzugsseite abgewandten Endbereich
der Friktionswalzen (11, 12) im Bereich des Keilspalts
(13) vorgesehenen Fadenspeichervorrichtung, in die
zum Anspinnen eine bestimmte Länge des von der Aufspul
anordnung (18, 19) abgespulten Fadens (21) eingeführt
und durch Saugwirkung gehalten wird, wobei der Faden
(21) wahlweise von der Fadenauslenkvorrichtung (20) vom
Keilspalt (13) entfernt oder zum Anspinnen in den Keil
spalt (13) eingelegt werden kann,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fadenspeichervorrichtung einen in den Keil
spalt (13) eingesetzten oder einsetzbaren, einen im we
sentlichen parallel zur Achse der Friktionswalzen (11,
12) verlaufenden Saugkanal (33) aufweisenden Saugschuh
(22) aufweist, der auf der Fadenabzugsseite eine in Rich
tung des Keilspalts (13) eine wesentlich größere Abmes
sung als der Durchmesser des Fadens (21) besitzende
Stirnöffnung (23) aufweist, welche bis nahe an die tief
ste Stelle des Keilspalts (13) reicht, und der Saugschuh
(22) Fadenrückhaltemittel (24) umfaßt, die den anzuspinnen
den Faden (21) beim Abziehen zumindest während des letz
ten Teils der Übergabephase des Fadens (21) an den Keil
spalt (13) derart abbremsen, daß ein Springen und/oder
Kringeln vermieden wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fadenrückhaltemittel aus einer Saugöffnung und vor
zugsweise mehreren Saugöffnungen (24) im unteren Bereich
des Saugschuhs (22) bestehen, welche sich vom Saugkanal
(33) zur Oberfläche des Saugschuhs (22) erstrecken und
derart nahe an der Oberfläche der Friktionswalzen (11,
12) angeordnet sind, daß der Spinnunterdruck sich bis in
den Saugkanal (33) des Saugschuhs (22) fortsetzt und den
Faden (21) mit einer definierten Bremskraft gegen die
den Friktionswalzen (11, 12) zugewandte Wand des
Saugkanals (33) drückt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenform des Saugschuhs (22) nahe den Friktions
walzen (11, 12) komplementär zu deren Außenkontur, d. h.
keilartig ausgebildet ist und gegebenenfalls die Saugöff
nungen (24) sich in diesem Bereich befinden.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich in einem deutlichen axialen Abstand von der
Stirnöffnung (23) vom Saugschuh (22) in Richtung vom
Keilspalt (13) weg ein Fadenabsaugrohr (27) erstreckt,
das an dem Saugkanal (33) angeschlossen ist und zu einem
Fadenspeicher (28) führt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fadenspeicher ein Behälter (28) ist, in den ein
seitig das Fadenabsaugrohr (27) mündet, an dessen ande
rer Seite ein Saugrohr (29) einer Unterdruckquelle ange
schlossen ist und welcher durch ein Sieb (30) unterteilt
ist, das Luft durchläßt, jedoch den im Behälter sich an
sammelnden Faden (21) zurückhält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sieb (30) um 180° um eine Querachse (31)
verschwenkbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914142636 DE4142636C1 (en) | 1991-12-21 | 1991-12-21 | Open=end friction spinning machine - has two friction rolls connected to suction source, yarn storage unit front opening etc., providing guide to wedge gap without curling during spinning |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914142636 DE4142636C1 (en) | 1991-12-21 | 1991-12-21 | Open=end friction spinning machine - has two friction rolls connected to suction source, yarn storage unit front opening etc., providing guide to wedge gap without curling during spinning |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4142636C1 true DE4142636C1 (en) | 1993-03-18 |
Family
ID=6447926
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914142636 Expired - Fee Related DE4142636C1 (en) | 1991-12-21 | 1991-12-21 | Open=end friction spinning machine - has two friction rolls connected to suction source, yarn storage unit front opening etc., providing guide to wedge gap without curling during spinning |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4142636C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2018185221A1 (de) * | 2017-04-06 | 2018-10-11 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Vorrichtung und verfahren zum ansaugen, zwischenspeichern und abführen eines fadens sowie textilmaschine |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3441678A1 (de) * | 1984-11-15 | 1986-05-22 | Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt | Verfahren und vorrichtung zum friktionsspinnen |
-
1991
- 1991-12-21 DE DE19914142636 patent/DE4142636C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3441678A1 (de) * | 1984-11-15 | 1986-05-22 | Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt | Verfahren und vorrichtung zum friktionsspinnen |
Cited By (1)
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WO2018185221A1 (de) * | 2017-04-06 | 2018-10-11 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Vorrichtung und verfahren zum ansaugen, zwischenspeichern und abführen eines fadens sowie textilmaschine |
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