DE3908463A1 - Vorrichtung zum zwischenspeichern eines doppelfadens - Google Patents
Vorrichtung zum zwischenspeichern eines doppelfadensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zwischenspeichern
eines aus zwei Fadenkomponenten gebildeten Doppelfadens, die
zwischen einer Liefereinrichtung und einer Fadenverbindungsein
richtung angeordnet ist und die während eines Herstellens einer
Verbindung des von der Liefereinrichtung gelieferten Doppelfa
dens mit einem von einer Aufwickelspule abgenommenen Faden die
weitergelieferte Fadenlänge in einer Saugkammer aufnimmt.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art
(DE-A 36 11 505) ist eine Saugkammer vorgesehen, die den wäh
rend des Herstellens der Garnverbindung weitergelieferten Dop
pelfaden in Form einer Schlaufe aufnimmt. Es hat sich gezeigt,
daß bei sehr hohen Liefergeschwindigkeiten eine relativ große
Fadenlänge zwischengespeichert werden muß, die eine sehr lange
Saugkammer erfordert, für die häufig kein ausreichender Platz
zur Verfügung steht.
In einer älteren, nicht vorveröffentlichten deutschen Patentan
meldung (P 38 17 222.4) ist eine Vorrichtung zum Zwischenspei
chern offenbart, bei welcher die Saugkammer eine luftdurchläs
sige Ablagefläche für den Doppelfaden aufweist, so daß dieser
Doppelfaden schlaufenartig übereinander abgelegt wird, was als
ein sogenanntes "halbwildes" Speichern bezeichnet werden kann.
Bei dem Zwischenspeichern von Doppelfäden, insbesondere von
Doppelfäden, die aus zwei durch pneumatisches Falschdrallspin
nen nur vorverfestigten, im wesentlichen ungedrehten Fadenkom
ponenten gebildet sind, besteht zusätzlich die Gefahr, daß Stö
rungen dadurch auftreten, daß sich die beiden Fadenkomponenten
gegeneinander verschieben, so daß in den einzelnen Fadenkompo
nenten unerwünschte Fadenschlaufen entstehen. Es besteht die
Gefahr, daß sich derartige Fadenschlaufen beim Abziehen des
Doppelfadens aus dem Zwischenspeicher nicht vollständig auflö
sen, so daß es zu Störungen kommen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, in welcher einerseits eine
relativ große Länge eines Doppelfadens zwischengespeichert wer
den kann, und bei der andererseits mit Sicherheit verhindert
wird, daß sich die Fadenkomponenten des Doppelfadens
gegeneinander verschieben.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Saugkammer eine
luftdurchlässige Ablagefläche für den Doppelfaden aufweist und
daß an der Einlaufseite der Saugkammer eine den Doppelfaden
aufnehmende und an die Saugkammer abgebende Luftdüse vorgesehen
ist.
In der Saugkammer wird der Doppelfaden in Form von Schlaufen
"halbwild" abgelegt. Die an der Einlaufseite befindliche Luft
düse bewirkt, daß zwischen den beiden Fadenkomponenten eine ge
wisse Verbindung erzeugt wird, da sich einzelne von den Faden
komponenten abstehende Faserenden miteinander vermischen oder
verhaken, so daß die Gefahr wesentlich verringert wird, daß
sich die beiden Fadenkomponenten innerhalb der Saugkammer ge
geneinander verschieben.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß
die Luftdüse am Rand der Saugkammer an einer Stelle angeordnet
ist, die der Stelle des Randes gegenüberliegt, die als eine Um
lenkung für den ablaufenden Doppelfaden dient. Dadurch wird der
einlaufende Doppelfaden von dem auslaufenden Doppelfaden weit
gehend getrennt, so daß insbesondere für das Entleeren der
Saugkammer günstige Verhältnisse vorliegen.
ln weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß
die Ablagefläche schräg zur Längsachse der Saugkammer angeord
net ist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Ablagefläche zur
Luftdüse einen größeren Abstand als zur Umlenkung für den ab
laufenden Doppelfaden aufweist. Auf diese Weise werden die
Schlaufen schräg zur Abzugsrichtung abgelegt, so daß der aus
laufende Doppelfaden leichter unter den abgelegten Schlaufen
hervorgezogen werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Luftdüse als eine Dralldüse ausgebildet ist, die mit einem
Längsschlitz versehen ist. Diese Dralldüse erteilt dem Doppel
faden einen Falschdrall, der sich beim Verlassen der Dralldüse
wieder auflöst. Bei diesem Auflösen des Falschdralls verbleiben
einige Faserenden um beide Fadenkomponenten herumgeschlungen,
so daß die beiden Fadenkomponenten miteinander wenigstens etwas
verbunden sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestell
ten Ausführungsform und den Unteransprüchen.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine erfindungs
gemäße Vorrichtung zum Zwischenspeichern und
Fig. 2 eine Ansicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1 von
der Einlaufseite her gesehen.
In der Zeichnung ist von einem Spinnaggregat nur ein Lieferwal
zenpaar (2, 3) dargestellt, das einen Doppelfaden (7) in Rich
tung des Pfeiles (A) von den Spinnelementen abzieht und liefert.
Der Doppelfaden (7) besteht aus zwei Fadenkomponenten, die in
bekannter Weise aus Faserbändern gebildet werden, die in Streck
werken auf die gewünschte Garnfeinheit verzogen und anschlie
ßend vorzugsweise durch pneumatische Falschdralleinrichtungen
vorverfestigt werden. Diese nur vorverfestigten Fadenkomponen
ten werden vor dem Lieferwalzenpaar (2, 3) zusammengeführt, daß
sie in geringem Abstand dicht nebeneinanderliegen und den Dop
pelfaden (7) bilden. Der Doppelfaden (7) läuft anschließend zu
einer nicht dargestellten Aufwickelspule, die von einer Aufwic
keleinrichtung angetrieben wird. Diese Aufwickelspule wird spä
ter einer Zwirnmaschine vorgelegt, durch welche der nur aus
zwei vorverfestigten Fadenkomponenten gebildete Doppelfaden zu
einer Art Zwirn verarbeitet wird und dabei seine endgültige
Festigkeit erhält.
Bei einem Fadenbruch wird das Ende des auf die Aufwickelspule
aufgewickelten Doppelfadens mit einem wieder neu ersponnenen
und von dem Lieferwalzenpaar (2, 3) gelieferten Doppelfaden (7)
verbunden. Dies geschieht bevorzugt in einer pneumatischen
Spleißvorrichtung (4), die einen Spleißkanal (5) aufweist, in
welchen der von dem Lieferwalzenpaar (2, 3) kommende Doppelfa
den (7) und das von der Aufwickelspule abgezogene Fadenende
gegenläufig eingelegt werden. Die Spleißvorrichtung (4) ist mit
einem Druckluftanschluß (6) versehen. Während des Durchführens
des Spleißvorganges werden die beiden in den Spleißkanal (5)
eingelegten Fäden mittels Klemmeinrichtungen (9, 10) geklemmt
gehalten, so daß die beiden Fäden in der Spleißvorrichtung (4)
stillstehen. Anschließend werden die Klemmvorrichtungen (9, 10)
geöffnet, wonach die verbundenen Fäden durch ein Abzugswalzen
paar (11, 12) abgezogen werden. Die Abzugswalze (12) ist in
Richtung der Pfeile (D, E) verstellbar, so daß der Abzug in
Richtung (C) unterbrochen werden kann.
Da während des Stillstandes der beiden zu verbindenden Fäden
der Doppelfaden (7) von dem Lieferwalzenpaar (2, 3) weiterge
liefert wird, wird dieser in einer als Zwischenspeicher dienen
den Saugkammer (1) aufgenommen. Nach dem Herstellen der Garn
verbindung wird die Saugkammer (1) durch Abziehen des verbun
denen Doppelfadens (7) mittels des Abzugswalzenpaares (11, 12)
entleert, das mit höherer Geschwindigkeit läuft als das Liefer
walzenpaar (2, 3).
Während das Lieferwalzenpaar (2, 3) Bestandteil eines nicht
dargestellten Spinnaggregates einer Spinnmaschine ist, die eine
Vielzahl derartiger Spinnaggregate enthält, sind die Saugkammer
(1), die Spleißvorrichtung (4) und das Abzugswalzenpaar (11,12)
Bestandteil eines entlang der Spinnmaschine verfahrbaren und
bei Bedarf einem einzelnen Spinnaggregat zustellbaren Wartungs
gerätes, das in bekannter Weise den Anspinnvorgang durchführt.
Dieses Wartungsgerät besitzt in bekannter Weise Mittel, mit
denen von der Aufwickelspule ein Faden abgenommen und dem Ab
zugswalzenpaar (11, 12) und der Spleißvorrichtung (4) zugeführt
werden kann. Ebenso besitzt es in bekannter Weise Greifelemente,
mittels derer der Doppelfaden (7) nach dem Lieferwalzenpaar (2,
3) aufgenommen und der Spleißvorrichtung (4) zugestellt werden
kann. Die Saugkammer (1) wird in den Bereich dieses Fadenlaufs
gebracht, so daß sie den von dem Lieferwalzenpaar (2, 3) ge
lieferten Doppelfaden (7) aufnehmen kann.
Die Saugkammer (1) besteht aus einem Rohr, das an seinem der
Einlaufseite abgewandten Ende an eine Saugleitung (16) ange
schlossen ist, mittels der eine Luftströmung in Richtung des
Pfeiles (B) erzeugt wird. Die Saugkammer (1) ist an ihrer Ein
laufseite an ihrem Rand mit einer Dralldüse (25) versehen, die
über eine Leitung (28) an eine nicht dargestellte Druckluft
quelle angeschlossen ist. Die Dralldüse (25) besitzt einen in
etwa tangential zu einem im wesentlichen zylindrischen Kanal
(26) gerichtete und eine Neigung in Fadentransportrichtung auf
weisende Blasöffnung (27).
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist die Dralldüse (25) mit einem
Längsschlitz (36) versehen, der sich über den Drallkanal (26)
und den vorgeschalteten Einlauftrichter erstreckt.
Die Dralldüse (25) saugt den gelieferten Doppelfaden (7) an und
gibt ihn in die Saugkammer (1) ab. An der der Dralldüse (25)
diametral gegenüberliegenden Stelle des Randes ist eine abge
rundete Kerbe (22) vorgesehen, die als Umlenkung für den abzu
ziehenden Faden dient.
In der als Rohr ausgeführten Saugkammer (1) ist eine Ablageflä
che (17) in Form eines perforierten Bleches angeordnet. Die Ab
lagefläche (17) ist unter einem Winkel schräg in der Saugkammer
(1) angeordnet. Die Schräge ist so gewählt, daß der Abstand der
Ablagefläche (17) zur Dralldüse (25) größer als zur Kerbe (22)
ist. Der Winkel beträgt etwa 60° zur Längsachse der Saugkammer
(1). Der genaue Abstand der Ablagefläche (17) ist an die zu
speichernde Fadenlänge anzupassen und wird zweckmäßigerweise
durch Versuche ermittelt.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, wird der Doppelfaden (7) in Form
von Schlaufen (8) auf der Ablagefläche (17) abgelegt und dort
durch den Saugzug gehalten.
Die Saugkammer (1) ist durch eine aus zwei Einsätzen (18, 19)
gebildete Profilierung in zwei Teilkammern (14, 21) unterteilt,
von denen eine dem Bereich der Dralldüse (25) und die andere
der als Umlenkung dienenden Kerbe (22) zugeordnet ist. Die Ein
sätze (18, 19) belassen zwischen sich einen Schlitz (20), über
den der zwischengespeicherte Faden völlig abgezogen werden
kann. Die Enden (24) sind bis dicht an die Ablagefläche (17)
herangeführt und steigen vorzugsweise mit einer Schrägen zu dem
Schlitz (20) an. Auf der der Teilkammer (14) zugewandten Seite
sind die Einsätze (18, 19) mit schrägen Führungsflächen (23)
versehen, so daß die Teilkammer (14) im Bereich der Ablageflä
che (17) aufgeweitet ist.
Zwischen der Saugkammer (1) und der Spleißvorrichtung (4) ist
eine Hilfssaugkammer (29) angeordnet, die über Öffnungen (30)
unterhalb der Ablagefläche (17) mit der Saugkammer (1) verbun
den und damit ebenfalls an die Saugleitung (16) angeschlossen
ist. Diese Öffnungen (30) können durch eine Klappe (31) ver
sperrt werden, die um eine Achse (33) mittels eines Antriebes
in die Position (32) verschwenkbar ist. Der Antrieb der Klappe
(31) wird über einen der Spleißvorrichtung (4) vorgeschalteten
Fadenwächter (35) gesteuert, was durch eine strichpunktierte
Verbindungsleitung (34) angedeutet ist.
Falls der Fadenwächter (35) feststellen sollte, daß ein Faden
bruch vorhanden ist, beispielsweise aufgrund eines nicht gelun
genen Spleißversuches, so wird die Klappe (31) in die Position
(32) verschwenkt. Dadurch wird die Hilfssaugkammer (29) an die
Saugleitung (16) angeschlossen, während die Saugkammer (1) bis
auf eine einen geringen Saugzug noch aufrechterhaltende Verbin
dung verschlossen wird. Der gebrochene Faden (37) wird dann in
die Hilfssaugkammer (29) und anschließend in die Saugleitung
(16) abgesaugt, so daß die Saugkammer (1) dadurch entleert
wird. Dadurch wird erreicht, daß einerseits die Saugkammer (1)
entleert ist, während andererseits der das Lieferwalzenpaar (2,
3) verlassende Doppelfaden (7) ergriffen und in die Spleißvor
richtung (4) eingelegt werden kann.
In Abweichung von der dargestellten Ausführungsform kann an
stelle der Hilfssaugkammer (29) vorgesehen werden, daß die Ab
lagefläche (17) als eine verschwenkbare Klappe ausgebildet
wird, die einen von dem Fadenwächter (35) gesteuerten Antrieb
aufweist. Dadurch ist es möglich, bei einem Fadenbruch die in
der Saugkammer (1) befindliche Fadenlänge zur Saugleitung (16)
hin abzusaugen und abzuführen.
Bei einer anderen Abwandlung wird vorgesehen, daß die Saugkam
mer (1) nicht aus einem runden Rohr, sondern aus einem ovalen
Rohr gebildet wird, dessen größte Abmessung zwischen der Drall
düse (25) und der als Umlenkung dienenden Kerbe (22) vorhanden
ist. Bei geeigneter Bemessung dieses größten Durchmessers kann
auf die Einsätze (18, 19) verzichtet werden. Diese Einsätze
(18, 19) können außerdem durch sickenartige Einprägungen der
Rohrwandung ersetzt werden.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Zwischenspeichern eines aus zwei Fa
denkomponenten gebildeten Doppelfadens, die zwischen einer Lie
fereinrichtung und einer Fadenverbindungseinrichtung angeordnet
ist und die während eines Herstellens einer Verbindung des von
der Liefereinrichtung gelieferten Doppelfadens mit einem von
einer Aufwickelspule abgenommenen Faden die weitergelieferte
Fadenlänge in einer Saugkammer aufnimmt, dadurch gekennzeich
net, daß die Saugkammer eine luftdurchlässige Ablagefläche (17)
für den Doppelfaden (7) aufweist, und daß an der Einlaufseite
der Saugkammer (1) eine den Doppelfaden (7) aufnehmende und an
die Saugkammer (1) abgebende Luftdüse (25) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftdüse (25) am Rand der Saugkammer (1) an einer Stel
le angeordnet ist, die der Stelle des Randes gegenüberliegt,
die als eine Umlenkung (22) für den ablaufenden Doppelfaden
dient.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Saugkammer (1) als ein Rohr ausgeführt ist,
in das vor einem Anschluß zu einer Saugleitung (16) eine sieb
artige Ablagefläche (17) eingesetzt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ablagefläche (17) schräg zur Längsachse
der Saugkammer (1) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ablagefläche (17) zur Luftdüse (25)
einen größeren Abstand als zur Umlenkung (22) des ablaufenden
Doppelfadens aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Saugkammer (1) durch eine Profilierung
(18, 19) in eine der Luftdüse (25) zugeordnete Teilkammer (14)
und eine der Umlenkung (22) zugeordnete Teilkammer (21) unter
teilt ist, wobei zwischen den beiden Teilkammern (14, 21) ein
Schlitz (20) belassen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilierungen (18, 19) mit abgeschrägten Führungsflä
chen (23) versehen sind, die in dem Bereich der Ablagefläche
(17) die der Luftdüse (25) zugeordnete Teilkammer (14) aufwei
ten.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß neben der Saugkammer (1) anschließend an
die Umlenkstelle (22) für den ablaufenden Doppelfaden eine
Hilfssaugkammer (29) angeordnet ist, und daß die Saugwirkung
gesteuert von einem Fadenwächter (35) von der Saugkammer (1)
auf die Hilfssaugkammer (29) umschaltbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ablagefläche (17) der Saugkammer (1)
als eine verstellbare Klappe ausgebildet ist, der ein von einem
Fadenwächter (35) steuerbarer Antrieb zugeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Luftdüse (25) als eine Dralldüse ausge
bildet ist, die mit einem Längsschlitz (36) versehen ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |