DE4140706A1 - Armlehne - Google Patents

Armlehne

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DE4140706A1
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armrest
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Dieter Pfadenhauer
Anton Dr Poth
Siegmund Schuech
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/04Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings
    • B60R21/0428Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings associated with the side doors or panels, e.g. displaced towards the occupants in case of a side collision
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/75Arm-rests

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Armlehne gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1, die insbesondere an einer Tür oder einer Seitenwand eines Kraftfahrzeuges angeordnet ist.
Aus der DE-OS 30 08 166 ist bereits eine Armlehne be­ kannt, die einen Grundkörper aufweist, der sich bei einer entsprechenden Krafteinwirkung senkrecht zu seiner Be­ festigungsfläche unter Energieabsorption bleibend ver­ formt. Dieser Grundkörper weist stufenförmige Absätze auf, wobei die Verbindungen zwischen den einzelnen Ab­ sätzen bei Überschreiten einer vorgegebenen Stoßbelastung abscherbar sind, so daß sich die einzelnen Absätze des Grundkörpers teleskopartig ineinander schieben. Um eine ausreichende Steifigkeit bei einer Belastung auf Biegung und/oder auf Zug zu erhalten, sind zwei Grundkörper vor­ gesehen, die durch ein Verbindungselement miteinander verbunden sind. Dies hat den Nachteil einer relativ auf­ wendigen und damit teueren Bauweise.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Armlehne zu schaffen, die sich bei einer Druckeinwirkung senkrecht zu einer Be­ festigungsfläche gezielt verformt und in den übrigen Be­ lastungsrichtungen eine ausreichende Steifigkeit auf­ weisen, wobei der Aufbau der Armlehne möglichst einfach sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer gattungsge­ mäßen Armlehne durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Ausbildung einer nachgiebigen Struktur, die sich zumindest über die gesamte Länge des Armauflagenbe­ reichs erstreckt, ist gewährleistet, daß sich die Arm­ lehne an jeder Stelle gleichmäßig verformt. Der Verfor­ mungsbereich ist so gewählt, daß sich die Armlehne maxi­ mal bis zur Befestigungsfläche bewegen kann und dort eine mehr oder weniger bündige Fläche mit der Befestigungsflä­ che, die ein Verkleidungsbauteil sein kann, bildet. Auf­ grund der Verformung der Armlehne erfolgt ein Energieab­ bau, so daß die Verletzungsgefahr verringert ist. Durch die nachgiebige Armlehne wird der Überlebensraum für den Insassen eines Kraftfahrzeuges vergrößert.
In einer ersten Ausführungsform ermöglicht die teleskop­ artige Verschiebbarkeit der gesamten Armlehne eine gleichmäßige Verformung.
In einer zweiten Ausführungsform ist durch das Wegklappen eines Großteils der in den Fahrzeuginnenraum vorstehenden Armlehne sowie durch das gleichzeitige Falten oder Knicken der Oberseite der Armauflage eine relativ unkom­ plizierte Bauweise möglich.
Die Ausbildung der Armlehne in einer dritten Ausführungs­ form mit einem Kern in Form einer weichen Wabenstruktur, wobei die Waben oder Hohlprofile senkrecht stehen, so daß die Durchgangsöffnungen nach oben bzw. unten zeigen, wird einerseits eine hohe Steifigkeit in senkrechter Richtung und gleichzeitig eine gute Verformbarkeit in waagrechter Richtung, d. h. senkrecht zur Befestigungsfläche, er­ reicht.
Während bei den oben genannten drei Ausführungsformen eine bleibende Verformung entsteht, federt bei der vier­ ten Ausführungsform bis zu einem gewissen Verformungsgrad die eingedrückte Stelle der Armlehne wieder zurück. Dies ist dadurch möglich, daß die Struktur der Armlehne ein federndes Wellprofil aufweist, das beispielsweise aus ei­ nem geeigneten Kunststoff oder aus einem dünnen Feder­ stahl hergestellt ist.
Ausführungsformen werden nachstehend anhand der Zeichnun­ gen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt einer ersten Ausführungsform einer mit einer verformbaren Armlehne verse­ henen Kraftfahrzeugtür im unverformten Zustand,
Fig. 2 einen Querschnitt der in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsform im verformten Zustand,
Fig. 3 einen Querschnitt einer zweiten Ausführungsform einer mit einer verformbaren Armlehne verse­ henen Tür, wobei die Armlehne bei der Verfor­ mung zur Tür hin weggeklappt wird,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer teilweise geschnittenen dritten Ausführungsform einer Armlehne, bei der der Kern der Armlehne eine Wabenstruktur aufweist und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer teilweise geschnittenen vierten Ausführungsform einer Armlehne, bei der der Kern der Armlehne mit ei­ nem Wellprofil versehen ist.
Die Fig. 1 zeigt eine Querschnittsansicht einer mit ei­ ner Armlehne 1 versehenen Tür 2 eines Kraftfahrzeuges 3. Die Armlehne 1 weist einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf und ist einstückig in einem Verkleidungs­ teil 4 der Tür 2 integriert. Die Armlehne 1 ist mit einem äußeren Bezug 5 aus Folie, Leder oder Stoff überzogen. Unterhalb des Bezugs 5 ist die tragende Struktur 6 ausge­ bildet, die in der Regel aus einem geschäumten Kunststoff besteht. Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, ist der Querschnitt der tragenden Struktur 6 so gewählt, daß an der Innenfläche 7 Absätze 8 bzw. Sollbruchlinien 9 vorge­ sehen sind. An die Innenfläche 7 schließt sich ein Hohl­ raum 10 an.
In der Fig. 2 ist eine verformte Armlehne 1 gezeigt, wo­ bei durch einen Pfeil 11 die Kraftrichtung angedeutet ist. Die Sollbruchlinien 9, die sich in der Regel über die gesamte Länge der Armlehne 1 erstrecken, sind so an­ geordnet, daß bei einer maximalen Verschiebung der Arm­ lehne 1 eine Stirnfläche 12 der Armlehne 1 ungefähr bün­ dig mit einem Bekleidungsteil 13 der Tür 2 zur Anlage kommt.
Die Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Arm­ lehne 14, bei der eine als Scharnier wirkende Nut oder Kerbe 15 in etwa in der gleichen Höhe wie das Verklei­ dungsteil 13 an einer Unterseite 16 der Armlehne 14 aus­ gebildet ist. Eine Oberseite 17 der Armlehne 14, die die eigentliche Auflagefläche darstellt, weist einen derart verringerten Querschnitt auf, daß bei einer Krafteinwir­ kung in Richtung eines Pfeiles 18 die Oberseite 17 sich in Richtung eines Hohlraumes 19 der Armlehne 14 biegt und schließlich am Ende des Verschiebeweges zusammengeknickt oder gefaltet ist. Entsprechend klappt der aus einem Teil der Unterseite 16 und einer Seitenfläche 20 bestehende Abschnitt 21, der sich an die Kerbe 15 anschließt, in Richtung zur Tür 2 weg.
Bei der Ausführungsform gemäß der Fig. 4 besteht der Kern 23 einer Armlehne 22 aus einer weichen Wabenstruk­ tur. Die Waben 24 stehen senkrecht, so daß die Durch­ gangsöffnungen 25 nach oben bzw. nach unten zeigen. Der Kern 23 ist üblicherweise mit einem Bezug 5 versehen.
In der Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform einer Armlehne 26 gezeigt, bei der die tragende Struktur 27 durch ein senkrecht stehendes Wellprofil gebildet ist. Das Wellprofil 27 kann aus einem elastischen oder federn­ den Kunststoff oder Blech, insbesondere Federstahl, her­ gestellt sein. Bei einer seitlichen Belastung in Richtung des Pfeiles 11 kann das Wellprofil 27 in einen Hohlraum 28 oder in einen weichen Kern federnd nachgeben.

Claims (7)

1. Armlehne, insbesondere zur Befestigung an einer Tür oder einer Seitenwand eines Kraftfahrzeuges, wobei sich die Armlehne bei einer Druckeinwirkung senk­ recht zu ihrer Befestigungsfläche verformt, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehne (1, 14, 22, 26) eine sich über die gesamte Länge der Armlehne (1, 14, 22, 26) erstreckende Struktur (6, 9; 21, 15; 23; 27) aufweist, die zumindest auf Druckbelastung nach­ giebig ist, wobei die Steifigkeit so bemessen ist, daß bei einer entsprechend hohen Druckkrafteinwir­ kung eine Verformung der Armlehne (1, 14, 22, 26) so erfolgt, daß eine in etwa bündige Fläche mit der Befestigungsfläche (13) entsteht.
2. Armlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehne (1) eine Vielzahl von Scharnieren oder Sollbruchlinien (9) an ihrer Innenfläche (7) aufweist, wobei die Sollbruchlinien (9) über die ge­ samte Länge der Armlehne (1) verlaufen und daß die Sollbruchlinien (9) stufenförmig zu einem Hohlraum (10) so versetzt sind, daß die Armlehne (1) bei ei­ ner Druckbelastung senkrecht zur Befestigungsfläche teleskopartig verschiebbar ist.
3. Armlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehne (14) einen umklappbaren Abschnitt (21) aufweist, wobei das Umklappen um eine sich über die gesamte Länge der Armlehne (14) erstreckende Nut (15) erfolgt und daß die als Auflage dienende Ober­ seite (17) der Armlehne (14) so ausgebildet ist, daß bei einem Umklappen des Abschnittes (21) ein Zusammenfalten der Oberseite (17) nach innen in Richtung eines Hohlraumes (19) erfolgt.
4. Armlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (23) der Armlehne (22) eine Wabenstruk­ tur aufweist, wobei die einzelnen Waben (24) senk­ recht stehen, so daß die Durchgangsöffnungen (25) der Waben (24) nach oben oder unten zeigen.
5. Armlehne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (23) aus Leichtmetall und/oder Kunst­ stoff und/oder Karton besteht.
6. Armlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die tragende Struktur (27) der Armlehne (26) ein Wellprofil ist, das in bezug auf die seitliche Druckbelastung nachgiebig und in senkrechter Rich­ tung steif ausgebildet ist.
7. Armlehne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wellprofil (27) aus einem federnden Kunst­ stoff oder einem federnden Blech, insbesondere einem Federstahl, hergestellt ist.
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