DE1264278B - Armlehne fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents

Armlehne fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge

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DE1264278B
DE1264278B DEN17267A DEN0017267A DE1264278B DE 1264278 B DE1264278 B DE 1264278B DE N17267 A DEN17267 A DE N17267A DE N0017267 A DEN0017267 A DE N0017267A DE 1264278 B DE1264278 B DE 1264278B
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DE
Germany
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vehicles
armrest
armrests
hollow body
web
Prior art date
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Pending
Application number
DEN17267A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Bergweiler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
E A H Naue K G
GUMMIHAAR und SCHAUMPOLSTERFAB
ROSSHAARSPINNEREI
Original Assignee
E A H Naue K G
GUMMIHAAR und SCHAUMPOLSTERFAB
ROSSHAARSPINNEREI
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Filing date
Publication date
Application filed by E A H Naue K G, GUMMIHAAR und SCHAUMPOLSTERFAB, ROSSHAARSPINNEREI filed Critical E A H Naue K G
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Publication of DE1264278B publication Critical patent/DE1264278B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/75Arm-rests
    • B60N2/78Arm-rests post or panel mounted
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/071Preforms or parisons characterised by their configuration, e.g. geometry, dimensions or physical properties
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/02Combined blow-moulding and manufacture of the preform or the parison
    • B29C49/04Extrusion blow-moulding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/30Vehicles, e.g. ships or aircraft, or body parts thereof
    • B29L2031/3005Body finishings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/60Multitubular or multicompartmented articles, e.g. honeycomb
    • B29L2031/601Multi-tubular articles, i.e. composed of a plurality of tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

  • Armlehne für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft nach dem Blasverfahren aus biegbar elastischem Kunststoff, wie beispielsweise PVC, Polyäthylen, Polypropylen, durch Aufblasen eines abgequetschten Schlauchstückes innerhalb einer Form hergestellte Armlehnen für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge.
  • Bekannt sind Armlehnen für Fahrzeuge, die aus einer verformten Kunststoff-Folie als Überzug und einem mit Kunstschaumstoff umhüllten, als Kern dienenden Metall- oder Hartkunststoffträger bestehen.
  • Diese Art der Armlehnen bedürfen einer getrennten Fertigung von Träger, Ummantelung und Außenhülle. Ihre Anfertigung ist daher relativ aufwendig an Material, Lohn und Werkzeugen.
  • Bekannt sind ferner die mannigfaltigsten Hohlkörper, die nach dem Blasverfahren hergestellt sind.
  • Sie sind nicht oder wenig belastbar, weil ihre Wandungen allseits gleichstark sind. Das Ausgangsmaterial ist ein plastischer Schlauch, der anschließend an das Extrudieren in einer allseits geschlossenen Metallform in die Endform gebracht wird.
  • Eine Armlehne muß aber nachgiebig und dennoch belastbar sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Mängel zu beseitigen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß ein mit einem flachen Quersteg verbundener, in seinen Wandungen verschieden starker Doppelschlauch, dessen Steg und die starken Wandungsteile die tragenden Elemente, dessen dünnwandige Schlauchpartien die flexiblen Polsterflächen bilden, zu zwei allseitig abgedichteten, mit Luft gefüllten Hohlkörpern verformt wird. Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist der selbsttragende Hohlkörper auf der Wandseite angeformte Befestigungslaschen auf, die mit einem zur formschlüssigen Aufnahme einer Querverbolzung dienenden Durchbruch versehen sind. Als Querverbolzung dient ein mit einer Schrägfläche des Durchbruches zusammenwirkender Keil.
  • Erfindungsgemäß werden beim Formen des Hohlkörpers durch Teile des Quersteges gleichzeitig die angeformten Befestigungslaschen gebildet.
  • Außerdem werden aus dem abfallenden Mittelstück des Quersteges die Befestigungskeile gebildet.
  • Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel der zwei aus einem Doppelschlauch verformten Armlehnen, F i g. 2 eine Seitenansicht einer Armlehne, F i g. 3 den Gegenstand der F i g. 1 in einem Schnitt nach Linie III-III und F i g. 4 einen Querschnitt durch einen mit einem Quersteg verbundenen Doppelschlauch.
  • Jede Armlehne 12' ist als selbsttragender, ein Luftpolster allseitig abdichtend umschließender Hohlkörper 29 bzw. 30 ausgebildet, der beispielsweise aus Polyäthylen sein kann. Die Herstellung erfolgt in der Weise, daß der durch einen Quersteg 31 verbundene Doppelschlauch 32, 33 in einer Strangpresse gespritzt wird und unmittelbar nach dem Spritzen in noch weichem Zustand des Kunststoffmateriales von den der Strangpresse nachgeschalteten Blasformen einer Presse aufgenommen wird, wobei nach dem Zusammenfahren der Formenhälften die entsprechenden Teillängen der Schläuche 32 und 33 abgequetscht sind und so aufgeblasen werden, daß sie sich gegen die Wandungen der Form anpressen und in diesem Zustand erstarren. Die Formwandungen sind hierbei mit nach Art einer Ledernarbung gestalteten Vertiefungen, Rillen od. dgl. versehen, die eine sich in die Außenflächen der Hohlkörper 29 und 30 einprägende Musterung gewünschter Art bilden können.
  • Die Schläuche 32 und 33 besitzen hierbei ungleiche Wandstärken 32 a, 32 b, 33 a, 33 b, so daß nach dem Blasvorgang die Wandstärke der Hohlkörper 29 und 30 im Bereiche des der Armauflage dienenden, im wesentlichen waagerecht verlaufenden Teiles 34 der Wandung geringer ist als in den Bereichen35 und 36. Dadurch besitzt die Armlehne trotz einer ausgezeichnet weichen Polsterwirkung eine allen Ansprüchen gewachsene statische Festigkeit. Durch Verwendung eines Kunststoffes, der nicht thermoplastisch verformbar ist, ergibt sich auch eine einwandfreie Einsatzmöglichkeit in den Tropen, d. h. bei starker Wärmeeinwirkung. Die Armlehne kann hierbei auch als Griff ausgebildet sein, dessen im Abstand von der Wand angeordnetes Griffteil 37 in zwei senkrecht hierzu sich erstreckende Enden 38 und 39 ausläuft, die mit ihrer Stirnwand 40 und 41 jeweils gegen die Wandfläche, z. B. eine Türverkleidung 42, anliegen. Die Befestigung der Armlehne erfolgt über Laschen 43, die eine Ausnehmung der Türverkleidung 42 durchgreifen und durch einen Keil 44, der in einem Durchbruch 45 der Lasche 43 eingeführt wird und hierbei mit einer Schrägfläche 46 zusammenwirkt, deren Neigungswinkel kleiner als der Reibungswinkel des betreffenden Materiales ist, so daß der Keil 44 durch Selbsthemmung gehalten wird. Die Laschen 43 sind dem Hohlkörper 29 und 30 direkt angeformt und aus Teilen des Quersteges 31 gebildet, wobei die Keile 44 aus. dem.sonst als Abfall herausfallenden mittleren Teilstück 47 des Quersteges ausgestanzt sind. Das Einblasen der Luft bis zu dem gewünschten Druck kann von jeder Stelle des Hohlkörpers 29 bzw. 30 erfolgen, wobei die Einblasöffnung durch Heißversiegelung oder aber Einführung eines Verschlußkörpers nach-außen hin- abgedichtet wird. Die Befestigung der Armlehne kann auch auf eine andere als die beschriebene Weise erfolgen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Nach dem Blasverfahren aus biegbar elastin schem Kunststoff, wie beispielsweise PVC, Polyäthylen, Polypropylen, durch Aufblasen eines abgequetschten Schlauchstückes innerhalb einer Form hergestellte Armlehne für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, d a d u r c h g e k e n n -- zeichnet, daß ein mit einem flachen Quersteg (31) verbundener, in seinen Wandungen ver- schieden starker Doppelschlauch (32, 33), dessen Steg (31) und die starken Wandungsteile die tragenden Elemente, dessen dünnwandige Schlauchpartien die flexiblen Polsterflächen bilden, zu zwei allseitig abgedichteten, mit Luft gefüllten Hohlkörpern (29, 30) verformt wird.
  2. 2. Armlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der selbsttragende Hohlkörper (30) auf der Wandseite angeformte Befestigungslaschen (43) aufweist, die mit einem zur formschlüssigen Aufnahme einer Querverbolzung dienenden Durchbruch (45) versehen sind.
  3. 3. Armlehne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Querverbolzung ein mit einer Schrägfläche (46) des Durchbruches (45) zusammenwirkender Keil (44) dient.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung von Armlehnen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Formen des Hohlkörpers (30) durch Teile des Quersteges (31) gleichzeitig die angeformten Befestigungslaschen (43) gebildet werden.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung von Armlehnen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem abfallenden Mittelstück (47) des Quersteges (31) die Befestigungskeile gebildet werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 834013; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 696 695; USA.-Patentschriften Nr. 2 565 211, 2581 203; Hagen, Harro: Polyäthylen und andere Polyolefine, 1. Auflage, Hamburg, 1958, S. 85.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4140706A1 (de) * 1991-12-10 1993-06-17 Bayerische Motoren Werke Ag Armlehne
DE102007026380A1 (de) * 2007-06-06 2008-12-11 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Kraftfahrzeuginneneinrichtung mit einem belüftbaren und/oder aufblasbaren Kissen an einer Armlehne

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DE834013C (de) * 1947-08-12 1952-03-13 Plax Corp Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkoerpern aus organischem, plastischem Kunststoff
DE1696695U (de) * 1954-01-13 1955-04-14 Happich Gmbh Gebr Armlehne fuer den fahrer von personen- oder lastkraftwagen.

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