DE60121104T2 - Schutzeinrichtung für Fahrbahnen versehen mit mindenstens einem Schutzschirm - Google Patents

Schutzeinrichtung für Fahrbahnen versehen mit mindenstens einem Schutzschirm Download PDF

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/04Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of longitudinal beams or rigid strips supported above ground at spaced points
    • E01F15/0407Metal rails
    • E01F15/0423Details of rails
    • E01F15/043Details of rails with multiple superimposed members; Rails provided with skirts

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Sicherheitsbarrieren, die sich entlang von Fahrstreifen von Fahrzeugen befinden und die zumindest einen Holm parallel zum Erdboden und Vertikalstützen aufweisen.
  • Diese Barrieren haben den Nachteil, dass diese einen unteren Raum unter dem Holm weiter bestehen lassen, der eine Höhe hat, die ausreicht, dass ein verunglückter und auf dem Boden gleitender Motorradfahrer sich stark verletzten kann, entweder dass dieser zwischen dem Boden und dem unteren Teil des Holms eingeklemmt wird, oder weil dieser gegen Vertikalstützen geschleudert wird, die sich hinter dem Holm befinden, und zwar Stützen, die zahlreich, starr und stumpf, d.h. äußerst gefährlich sind.
  • Damit die Barrieren nicht nur für die Insassen von Auto, Lastkraftwagen und Busse Schutzwirkung haben, sondern auch für die Nutzer von Motorrädern mit oder ohne Beiwagen, und allgemein gesagt für alle Personen, die zufällig auf den Fahrstreifen geschleudert werden, wurde bereits daran gedacht, den unteren Raum mittels einer ebenen Abschirmung zu schließen, die aus aneinander befestigten Platten gebildet ist.
  • Die bis heute bekannten Lösungen waren jedoch nicht vollständig zufrieden stellend, insbesondere aus Gründen der Starrheit, die den vorgeschlagenen Abschirmungen eigen sind und den Schwierigkeiten bei der Befestigung, die diese zur Folge haben.
  • Zum Festlegen des Standes der Technik können folgende Dokumente genannt werden:
    • – Das Patent FR 2 556 755 , das ein Zwischenstück beschreibt, das sich zwischen dem Holm und jeder Vertikalstütze befindet, das als solches unter der Bezeichnung "Abstandhalter" bekannt ist und das sich von den üblichen Stücken dadurch unterscheidet, dass dieses "Montageeinrichtungen, die die Befestigung zusätzlicher Elemente gestattet", besitzt, die soweit es die vorliegenden Ausführungen betrifft, eine Vertikalabschirmung sein können, die sich unter dem Holm befindet.
  • Diese Lösung ist auszuschließen, da die Montageeinrichtungen vor dem Aufnehmen der Schrauben im Wesentlichen Löcher sind, wie es in Anspruch 2 dieses Patents ausgeführt ist, und diese Löcher stark die mechanischen Eigenschaften des Abstandshalters ändern und da ein Überdenken der gesamten Barriere erfolgen muss, damit diese trotz der Schwächung der Abstandshalter ihre Funktion haben kann.
    • – Das Patent FR 2 751 998 , das eine Vorrichtung beschreibt, die insbesondere dazu bestimmt ist "einen Motorradfahrer nach einem Sturz zu anzuhalten" und die durch den Zusammenbau von Stücken zu einem Kasten bzw. einem Caisson gebildet wird, bevor die Vertikalstützen einer Sicherheitsbarriere umgeben werden, wobei eine Vereinigung dieser durch horizontale Metallstangen vorliegt.
  • Diese Kästen haben eine sehr hohen Preis nicht nur auf Grund ihrer Herstellungskosten sondern auch aufgrund der Montageschwierigkeit, da die Kästen am Ort zusammengebaut werden müssen, die horizontalen Metallstangen in Eingriff gebracht werden müssen, da eine korrekte Ausrichtung erreicht werden muss und die Arretierung der Baugruppe sichergestellt werden muss. Wenn alles am Platz ist, ist das erhaltene Ergebnis aufgrund der mechanischen Eigenschaften dieser Vorrichtung praktisch nicht verwendbar, wobei diese statt einer Stoßaufnahme und eines Schutzes einer verunglückten Person im Gegenteil zwei sich ergänzende Nachteile aufweist:
    • – die eigentlichen Kästen sind hohl und aus einem Synthetikmaterial von der Art, dass diese eine eigene Elastizität aufweisen, deren Hauptnachteil darin besteht, dass diese die verunglückte Person und/oder das verunglückte Motorrad auf den Fahrstreifen zurückdrückt, wenn diese Person und/oder dieses Motorrad gegen diese geschleudert wird, wobei immer danach gestrebt wird, diese Wirkung der elastischen Rückkehr aus evidenten Sicherheitsgründen zu vermeiden,
    • – die horizontalen Metallstangen drücken gegen die Vertikalstützen und diese Baugruppe ist sehr starr, d.h. sehr aggressiv für ein gegen diese geschleudertes Objekt, sei es ein Motorrad oder ein menschlicher Körper.
  • Folglich prallt ein Objekt, das gegen diese Vorrichtung geschleudert wird, zum Fahrstreifen zurück, wenn der Stoß nicht zu groß ist und wird dieses gegen die Gruppe Stange-Stütze gequetscht, wenn der Stoß heftig ist. Es wird angefügt, dass die Kästen aus Synthetikmaterial beschädigt werden können und folglich Risse haben können, deren Kanten einen Körper verletzen können.
    • – Das Patent DE 299 03 787 , das eine Sicherheitsbarriere beschreibt, deren Holm spezifisch in Form eines Kastens 3 umgesetzt ist, unter dem eine Abschirmung 5 ohne biegsamen Arm direkt befestigt ist, und die Kraftbeine 30 aufweist, die die Abschirmung 5 und die Vertikalstützen 16 aussteifen.
  • Das Fehlen von Armen, die ebenso sehr Biegeelemente mit Widerstand bilden und durch die die Abschirmung aufgehängt ist, sowie das Vorhandensein von Kraftbeinen 30 widersetzen sich radikal der Drehung der Abschirmung 5 nach oben, wenn diese einen deutlichen Stoß aufnimmt. Der Holm ist ein spezifisches Modell, das nirgendwo in der Realität vorkommt und das normalisierten Strukturen nicht entspricht.
  • Folglich und im Gegensatz zur Erfindung kann die Abschirmung 5 nicht an vorhandenen Sicherheitsbarrieren installiert werden.
    • – Das Patent FR 2546932 , das eine Sicherheitsbarriere beschreibt, die eine Abschirmung 25 besitzt, die an ihren oberen Teil und ihrem unteren Teil befestigt ist, was jegliches Drehen der Abschirmung untersagt, wenn diese eine deutlichen Stoß erhält.
  • Darüber hinaus sind die Füße 26, durch die die Abschirmung 25 an den Vertikalstützen 1213 befestigt sind (entsprechend der Ausführung der 5 und 6) keine Funktionselemente, die an der Stoßdämpfung teilnehmen, sondern einfache Befestigungseinrichtungen.
  • Im Fall eines deutlichen Stoßes auf die Abschirmung 25, dreht sich diese nicht, da keine dieser zwei Horizontalkanten, die obere und die untere, frei ist und sich diese somit nur unter Kraft verformen kann, ohne eine Änderung ihrer Position, die aufgrund ihrer Ruhigstellung im obere und unteren Teil festgelegt ist.
    • – Das Patent NL-C-1008542, das eine Sicherheitsbarriere beschreibt, die dazu bestimmt ist, entlang von Fahrstreifen von Fahrzeugen angeordnet zu sein, und die einen Horizontalholm, der an Vertikalstützen befestigt ist und ferner eine untere Schutzabschirmung aufweist, die mit der Barriere nur aufgrund der Aufhängung verbunden ist und am Holm befestigt ist, wobei die untere Abschirmung so gestaltet ist, dass diese sich unter der Wirkung eines mittleren Stoßes elastisch verformt, den die Abschirmung bei einem Verkehrsunfall aufnimmt. Diese Abschirmung weist ferner Einrichtungen auf, die im Fall eines deutlichen Stoßes nicht elastisch und mit Widerstand verformbar sind.
  • Die vorliegende Erfindung weicht vollkommen von bekannten Lösungen ab und gestattet die Umsetzung von Schutzabschirmungen, die einfach zu montieren sind und die von den gleichen Wirkungen der Aufnahme von Energie Nutzen ziehen, ohne Elastizität, wie die Holme von entsprechenden Barrieren.
  • Zu diesem Zweck hat die Erfindung eine Sicherheitsbarriere zur Aufgabe, die dazu bestimmt ist, entlang von Fahrstreifen von Fahrzeugen angeordnet zu sein, und die zumindest einen Horizontalholm aufweist, der an Vertikalstützen befestigt ist, und die ferner zumindest eine untere Abschirmung, die als „Schutzabschirmung" bezeichnet wird und die zwei Kanten, eine obere und eine untere hat, aufweist und die dazu bestimmt ist, einem Durchgehen eines verunglückten Zweiradfahrzeugs, das flach auf dem Fahrstreifen gleitet, und/oder seines auf die Erde gefallenen Nutzer unter dem Holm einen Widerstand entgegenzusetzen, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Schutzabschirmung mit der Barriere allein im aufgehängten Zustand durch Arme verbunden ist, die sich über die obere Kante der unteren Abschirmung erstrecken und die an dem einzelnen Holm oder an dem der Holme, der am nächsten zum Boden ist, befestigt sind, wobei sich die untere Abschirmung ohne jegliche Befestigung bis auf die Arme, für einen Beobachter, der sich auf dem Fahrstreifen befindet, in einer mittleren, im Wesentlichen vertikalen Ebene, die sich deutlich diesseits von den Vertikalstützen befindet, frei erstreckt, wobei die Arme aus einem Material und mit Abmessungen dergestalt ausgeführt sind, dass diese Funktionselemente der Barriere bilden, die so bemessen sind, dass diese unter der Wirkung eines deutlichen Stoßes, den diese Abschirmung bei einem Verkehrsunfall aufnimmt, sich nicht elastisch biegen und eine Drehung der unteren Abschirmung mit Widerstand bewirken.
  • Die Erfindung hat ebenfalls eine Sicherheitsbarriere zur Aufgabe, die bestimmt ist, entlang von Fahrstreifen von Fahrzeugen angeordnet zu sein, und die zumindest einen Horizontalholm aufweist, der an vertikalen Stützen befestigt ist, und die ferner zumindest eine untere Abschirmung, die als „Schutzabschirmung" bezeichnet wird, die zwei Kanten, eine obere und eine untere hat, aufweist und die dazu bestimmt ist, einem Durchgehen eines verunglückten Zweiradfahrzeugs, das flach auf dem Fahrstreifen gleitet, und/oder seines auf die Erde gefallenen Nutzer unter dem Holm einen Widerstand entgegenzusetzen, bei der die untere Schutzabschirmung mit der Barriere nur im aufgehängten Zustand durch Arme verbunden ist, die sich über die oberen Kante des unteren Schirms erstrecken und die an der Barriere durch die gleiche Einrichtung oder die gleichen Einrichtung befestigt sind, wie die, durch die der einzelne Holm oder derjenige der Holme, der am nächsten zum Boden ist, an den Vertikalstützen befestigt ist, wobei sich die untere Abschirmung für einen Beobachter, der sich auf dem Fahrstreifen befindet, ohne jegliche Befestigung bis auf die Arme in einer mittleren, im Wesentlichen vertikalen Ebene, die sich deutlich diesseits von den Vertikalstützen befindet, frei erstreckt, wobei die Arme aus einem Material und mit Abmessungen dergestalt ausgeführt sind, dass diese Funktionselemente der Barriere bilden, die so bemessen sind, dass diese unter der Wirkung eines deutlichen Stoßes, den diese Abschirmung bei einem Verkehrsunfall aufnimmt, sich nicht elastisch biegen und eine Drehung der unteren Abschirmung mit Widerstand bewirken.
  • Die Erfindung hat ebenfalls eine Sicherheitsbarriere zur Aufgabe, die bestimmt ist, entlang von Fahrstreifen von Fahrzeugen angeordnet zu sein, die zumindest einen Horizontalholm aufweist, der an Vertikalstützen befestigt ist, und die ferner zumindest eine untere Abschirmung, die als „Schutzabschirmung" bezeichnet wird, die zwei Kanten, eine obere und eine untere hat, aufweist und die dazu bestimmt ist, einem Durchgehen eines verunglückten Zweiradfahrzeugs, das flach auf dem Fahrstreifen gleitet, und/oder seinem auf die Erde gefallenen Nutzer unter dem Holm einen Widerstand entgegenzusetzen, bei der die untere Schutzabschirmung mit der Barriere nur im aufgehängten Zustand durch Arme verbunden ist und an dem einzelnen Holm oder demjenigen der Holme, der am nächsten zum Boden ist, durch seine obere Kante verbunden ist, wobei sich die untere Abschirmung ohne jegliche andere Befestigung für einen Beobachter, der sich auf dem Fahrstreifen befindet, in einer mittleren, im Wesentlichen vertikalen Ebene, die sich deutlich diesseits von den Vertikalstützen befindet, frei erstreckt, wobei die obere Kante eine obere kontinuierliche Verlängerung bildet, die durch Befestigungslöcher am Holm durchdrungen ist, die über die gesamte Länge der Abschirmung verteilt sind, mit einem bestimmte Abstand zur freien Kante der Verlängerung, wobei die Verlängerung aus einem Material und mit Abmessungen dergestalt ausgeführt sind, dass diese Funktionselemente der Barriere bildet, die so bemessen sind, dass diese unter der Wirkung eines deutlichen Stoßes, den diese Abschirmung bei einem Verkehrsunfall aufnimmt, sich nicht elastisch biegen und eine Drehung der unteren Abschirmung mit Widerstand bewirken.
  • Entsprechend weiteren Merkmalen dieser Sicherheitsbarriere:
    • – unterscheiden sich die Arme von der untere Abschirmung und sind diese an der untere Abschirmung befestigt,
    • – sind die Arme so gestaltet, dass diese jeweils einen oberen Befestigungsfuß, der bestimmt ist, an dem Holm befestigt zu sein, einen unteren Befestigungsfuß, der bestimmt ist, an der unteren Schutzabschirmung befestigt zu sein, und einen medianen Teil aufweist, der die zwei Befestigungsfüße vereinigt und der sich direkt oder nach Biegung(en) und/oder Rundbiegung(en) für einen Beobachter, der sich auf dem Fahrstreifen befindet, über den untersten Teil des Holms hinaus erstreckt,
    • – ist der obere Befestigungsfuß an dem Holm durch die gleiche Einrichtung oder die gleichen Einrichtungen befestigt, wie die, durch die der Holm an den Vertikalstützen befestigt ist,
    • – weist die Barriere ein Zwischenelement, das als "Abstandshalter" bezeichnet wird, auf, das zwischen jede vertikale Stütze und den Holm eingefügt ist, wobei der obere Befestigungsfuß zwischen den Holm und dem Abstandshalter angeordnet ist und die Befestigungseinrichtungen den Holm und jeden Abstandshalter vereinigen, indem die Löcher des Fußes überquert werden, wobei letztgenannter durch diese Einrichtungen zwischen den Holm und jeden Abstandshalter kräftig gedrückt ist,
    • – ist der Holm durch Segmente gebildet, die miteinander in Reihe befestigt sind und von denen jeder durch ein Metallprofil mit zwei Wellen, die überlagert sind und durch zwei geneigte divergierende Flügel, einen oberen und einen unteren, verlängert sind, deren Kanten frei sind und entgegengesetzt zum Fahrstreifen ausgerichtet sind, wobei der Holm an den Vertikalstützen durch seinen medianen Teil, der sich zwischen den zwei Welle befindet, befestigt ist, und wobei die Barriere dadurch gekennzeichnet, dass der obere Befestigungsfuß an dem unteren Teil des Holms angebracht wird und an dem unteren Teil befestigt wird,
    • – ist der mediane Teil von jedem Arm rundgebogen, um dem unteren Profil des unteren Flügels des Holms zu folgen,
    • – ist der obere Befestigungsfuß an dem oberen Teil der unteren Welle angebracht und an diesem oberen Teil befestigt,
    • – ist der mediane Teil von jedem Arm rundgebogen, um den oberen Profil der untere Welle des Holms zu folgen,
    • – weist die untere Schutzabschirmung eine im Wesentlichen vertikale, ebene Fläche und zumindest einen Rand, der entgegengesetzt zum Fahrstreifen gebogen ist, auf,
    • – ist der Rand schräg zum Boden gebogen und befindet sich dieser in der Nähe, sogar in Berührung mit den Vertikalstützen,
    • – weist die untere Schutzabschirmung eine im Wesentlichen vertikale Fläche auf, die für einen Beobachter, der sich auf dem Fahrstreifen befindet, einen Wechsel von zumindest zwei Wellen, jeweils konvex und konkav, bildet,
    • – hat die untere Abschirmung einen unteren konvexen Teil, der in einer freien Kante endet, die entgegengesetzt zum Fahrstreifen ausgerichtet ist,
    • – sind die Arme nur gedacht und bilden diese eine obere Verlängerung der unteren Abschirmung,
    • – ist die Verlängerung angepasst, sich an die Kontur eines Teils des Holms, an dem diese befestigt ist, anzuschließen,
    • – weist die Barriere einen Holm aus Holz auf, der durch eine hintere Nut geschlitzt ist, in der sich ein Metallprofil befindet, an dem die Stützarme der unteren Abschirmung (10) unabhängig von der Befestigung des Holms an den Vertikalstützen befestigt sind,
    • – weist die Barriere außer der unteren Abschirmung eine obere Abschirmung auf, die horizontal angeordnet ist und die sich für einen Beobachter, der sich auf dem Fahrstreifen befindet, von dem oberen Teil des Holms, an dem diese durch Arme befestigt ist, bis über die Senkrechte zu den Vertikalstützen hinaus, erstreckt
    • – unterscheiden sich die Arme von der oberen horizontalen Abschirmung und sind die Arme an dieser befestigt,
    • – sind die Arme so gestaltet, dass diese jeweils einen Befestigungsfuß, der als "vorderer" bezeichnet wird, der dazu bestimmt ist an dem oberen Teil des Holms angebracht zu sein, einen Befestigungsfuß, der als "hinterer" bezeichnet wird und dazu bestimmt ist, an einer oberen horizontalen Abschirmung befestigt zu werden, und einen medianen Teil aufweist, der die zwei Befestigungsfüße vereinigt und der sich direkt oder nach Biegung(en) und/oder Rundbiegung(en) auf eine Höhe erstreckt, die höher als die des höchsten Teils des Holms und als der höchste Punkt der vertikalen Stützen ist,
    • – ist der Holm durch Segmente gebildet, die miteinander in einer Linie befestigt sind und jeweils durch ein Metallprofil mit zwei überlagerte Wellen gebildet sind, die durch geneigte divergierende Flügel verlängert sind, einen obere und einen unteren, deren Ränder frei sind und entgegengesetzt zum Fahrstreifen ausgerichtet sind, und ist die Barriere dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Befestigungsfuß an dem oberen Teil des oberen Flügels abgebracht und an dem oberen Teil befestigt ist,
    • – ist der mediane Teil von jedem Arm rundgebogen, um dem hohen Profil des oberen Flügels des Holms zu folgen,
    • – ist der vordere Befestigungsfuß an dem oberen Teil der oberen Welle angebracht und an diesem oberen Teil befestigt,
    • – ist der mediane Teil von jedem Arm rundgebogen, um den hohen Profil der oberen Welle des Holms zu folgen,
    • – weist die obere Schutzabschirmung eine im Wesentlichen horizontale, ebene Fläche und zumindest einen zum Boden gebogenen Rand auf.
  • Die Erfindung wird durch die nachfolgende detaillierte Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen deutlich. Natürlich sind die Beschreibung und die Zeichnung nur beispielhaft aufzeigend und nicht beschränkend auszulegen.
  • Die 1 ist eine schematische Teilansicht einer Sicherheitsbarriere entsprechend der Erfindung, deren untere Abschirmung an Armen aufgehängt ist, die an dem unteren Teil der unteren Welle des Holms befestigt sind.
  • 2 ist eine schematische Schnittansicht der Sicherheitsbarriere aus 1.
  • 3 ist eine schematische Schnittansicht einer Sicherheitsbarriere entsprechend der Erfindung, deren untere Abschirmung an Armen aufgehängt ist, die am oberen Teil der unteren Welle des Holms befestigt sind.
  • 4 ist eine schematische Perspektivansicht, eines Aufhängungsarms der unteren Abschirmung der Barriere aus 3.
  • 5 ist eine schematische Schnittsansicht einer Sicherheitsbarriere entsprechend der Erfindung, deren untere Abschirmung an Armen aufgehängt ist, die ebenfalls am oberen Teil der unteren Welle der Abschirmung befestigt sind, aber die ein spezielles Profil haben.
  • 6 ist eine schematische Perspektivansicht eines Aufhängungsarms der unteren Abschirmung der Barriere aus 5.
  • Die 7, 8 und 9 sind schematische Schnittansichten einer Sicherheitsbarriere entsprechend der Erfindung, deren untere Abschirmung an Armen aufgehängt ist, die am medianen Teil des Holms befestigt sind, entsprechend drei unterschiedlichen Varianten des Profils dieser Arme.
  • Die 10 ist eine schematische Schnittansicht der Sicherheitsbarriere entsprechend der Erfindung von dem Typ, der drei übereinander angeordnete Holme mit geschlossenem Querschnitt hat.
  • Die 11 und 12 sind schematische Schnittansichten einer Barriere entsprechend der Erfindung von dem Typ, der einen Holm aus Holz hat, der an Vertikalstützen ebenfalls aus Holz befestigt ist, wobei die untere Abschirmung an Armen aufgehängt ist, die scheinbar durch eine obere Verlängerung der Abschirmung gebildet sind.
  • Die 13 ist ein schematischer Teilschnitt in der Perspektive einer Sicherheitsbarriere entsprechend der Erfindung von dem Typ, der einen Holm aus Holz hat, der an vertikalen Stützen ebenfalls aus Holz befestigt ist, wobei die untere Abschirmung an Armen aufgehängt ist, die am Holm durch den hinteren Teil von diesen befestigt sind.
  • Die 14, 15 und 16 sind schematische Schnittansichten einer Barriere entsprechend der Erfindung, die eine obere Schutzabschirmung hat, die an Armen befestigt ist, die an dem Holm an drei unterschiedlichen Stellen befestigt sind, d.h. jeweils am oberen Teil der oberen Welle, am medianen Teil des Holms und am unteren Teil der oberen Welle.
  • In den 1 und 2 ist eine Sicherheitsbarriere entsprechend der Erfindung gezeigt, die mit diesem Beispiel ausgehend von einer Standardbasis, d.h. Vertikalstützen 1, die am Boden befestigt sind, Abstandshaltern 2, die am oberen Teil der Stützen 1 befestigt sind, und einem Holm 3 umgesetzt ist, der durch Segmente aus Metallprofil ausgebildet sind, die aneinander mit einer leichten Bedeckung der stromabwärts liegenden Enden durch die stromaufwärts liegenden (in Richtung der Fahrrichtung der Fahrzeuge), als "Fischschuppen", wie es bekannt ist, befestigt sind, wobei der Holm zwei übereinander angeordnete Längswellen 4 und 5 aufweist, die bezüg lich einer Abflachung 6 symmetrisch sind und durch jeweilige Flügel 7 und 8 verlängert sind, deren freie Kanten entgegengesetzt zum Fahrstreifen A der Fahrzeuge, der sich in 1 vorn befindet, gerichtet sind.
  • Entsprechend der Erfindung weist die Sicherheitsbarriere eine untere Schutzabschirmung 10 auf, die in 1 vor dem Anbringen vor der Barriere vorliegt, während diese in 2 auf ihrem Platz dargestellt ist, wobei diese an dem Holm 3 durch Arme 11 aufgehängt ist und diese den Raum, der sich zwischen dem unteren Ende des Holms 3 und dem Boden befindet, vollständig verdeckt.
  • In dem Beispiel der 1 und 2 weist die Barriere einen Arm 11 auf, der senkrecht zu jeder Vertikalstütze 1 verläuft, und jeder dieser Arme 11 wird durch ein Metallband gebildet, insbesondere aus galvanisiertem Stahl, wie der Holm, und ist gebogen, um einen oberen Fuß 12, einen unteren Fuß 13 und einen medianen Teil 14, der hier zwei V-Zweige 15 und 16 hat, zu bilden. Der obere Fuß 12 ist durch einen Schlitz 17 eingekerbt, der dazu bestimmt ist, sich im Blick auf ein Loch oder mehrere Löcher (in der Zeichnung nicht sichtbar) zu befinden, die zu diesem Zweck in den Holm 3 eingebracht sind, wobei die Befestigung des Arms 11 durch seinen Fuß 12 mittels einer Schraube oder mehrerer Schrauben 18 erfolgt, die die Löcher des Holms 3 und den Schlitz 17 durchqueren, hinter dem jede Schraube 18 durch eine Mutter 19 blockiert ist.
  • Der unter Fuß 13 wird durch eine Vertikalöffnung 20 durchquert, die dazu bestimmt ist, sich im Blick auf eine Öffnung 21, die ebenfalls vertikal verläuft und die in die Abschirmung 10 eingebracht ist, zu befinden.
  • Die Abschirmung 10 wird durch ein Blech gebildet, das nahe seiner zwei Längskanten gebogen ist, um einen mittleren ebenen Teil und zwei Ränder mit 45°, einen oberen 22 und einen unteren 23, zu bilden. Der obere Rand 22 ist genau auf dem Zweig 16 des medianen Teils 14 in der Position angebracht, die in 2 dargestellt ist und die der Annahme entspricht, wo der untere Rand 23 der Abschirmung 10 seine maximale untere Position, um nahe dem Boden zu sein, einnehmen muss, wobei ein kleiner Raum ausgespart ist.
  • Wenn sich der Holm 3 nahe dem Boden befinden würde, wäre es nötig, dass die Abschirmung wieder aufwärtsbewegbar wäre, was man aufgrund eines Zusammenwirkens der zwei Öffnungen 20 und 21 erhält, weil diese unterschiedliche Relativpositionen in der Höhe einnehmen können, ohne das deshalb die Befestigung einer Schraube 18 und ihrer Blockiermutter 19 verhindert wird.
  • Zur Erinnerung wird angeführt, dass der Holm 3 an Abstandshaltern 2 durch Schrauben 18 befestigt ist, die einerseits mit den in der Abflachung 6 ausgesparten Löchern (in der Zeichnung nicht sichtbar) in Eingriff stehen, und andrerseits mit der vorderen Fläche von jedem Abstandshalter 2 in Eingriff stehen, wobei diese Schrauben 18 ebenfalls durch Standardmuttern 19 blockiert sind.
  • Eine Sicherheitsbarriere entsprechend der Erfindung kann aus allen Teile durch die Montage von neuen Bestandteilen umgesetzt werden, wobei in diesem Fall die Löcher des Holms, die zur Befestigung der Arme 11 bestimmt sind, in der Werkstatt umgesetzt sind. Danach wird wie gewöhnlich vorgegangen. Vorsehen der Vertikalstützen 1 und der Abstandshalter 2 und dann die Befestigung des Holms 3 (1).
  • Dann werden die Arme 11 platziert und diese am Holm 3 befestigt, dann die Abschirmung 10 vorgesehen (1) und diese gegen die unteren Füße 13 der Arme 11 angebracht, wie es durch die punktierten Pfeile angeregt wird. Die Schrauben 18 werden mit den verbundenen Öffnungen 20 und 21 in Eingriff gebracht und es wird der Höhenstandort der Abschirmung 10 eingestellt, bevor die Schrauben 18 durch Muttern 19, wie es vorstehend erläutert wurde, blockiert werden.
  • Es wird somit eine Sicherheitsbarriere vorgesehen, die mit einer unteren Sicherungsabschirmung ausgestattet ist, wie es in 2 dargestellt ist.
  • Aber eine Sicherheitsbarriere entsprechend der Erfindung kann ebenfalls ausgehend von eine bereits vorhandenen Basis, die bereits am Ort montiert wird, umgesetzt werden: Vertikalstützen 1, Abstandshalter 2 und Holm 3.
  • Dafür ist es ausreichend, am Ort Befestigungslöcher für die Arme 11 einzubringen. Nach dem Einbringen und der Befestigung der Arme 11, wird die Situation von 1 erhalten und es wird die Umsetzung durch eine Fixierung der Segmente der Abschirmung an den Armen 11 abgeschlossen, nachdem eine Einstellung ihrer Höhe vorgenommen wurde. Es wird beobachtet, dass hier der obere Befestigungsfuß 12 gegen den unteren Teil des Holms, die Welle 4 und/oder den Flügel 7 gebracht wird.
  • Der mediane Teil 14 des Arms 11 in V-Form gestattet eine zumindest teilweise Verformung durch Drehung der Abschirmung 10 entsprechend dem Pfeil F1, wie es in 2 schematisch dargestellt ist. Da der Arm 11 als Metallband hergestellt ist, ist die Verformung, der der mediane Teil 14 bei einem im Wesentlichen horizontalen Stoß ausgesetzt ist, definitiv, d.h. dass keine elastische Rückkehr vorliegt und dass der Verformungswiderstand hergestellt wird, indem in geeigneter Weise die Dicke des den Arm 11 bildenden Metallbandes berechnet wird, wobei das gewählte Metall berücksichtigt wird.
  • Aber vor allem die vollkommene Freiheit der Abschirmung 10 an ihren unteren Teil (deren Rand 23 oberhalb des Erdbodens ist) und die Befestigung des Arms 11 am Holm 3, und insbesondere im unteren Teil von diesem, gestatten, dass von der passenden Verformbarkeit des Holms 3 Nutzen gezogen wird in der Art, dass die Abschirmung 10, der Arm 11 und der Holm 3 gemeinsam eine verformbare Struktur bilden, deren Eigenschaften aus der mehr oder weniger komplexen Kombination der Fähigkeiten, die jedem der Bestandteile eigen sind, resultieren.
  • 1 ist zu entnehmen, dass die Abschirmung 10 durch weitere Öffnung zusätzlich zu der Öffnung 21 durchquert ist. Eine Öffnung 24 ist ausgerichtet und befindet sich unterhalb der Öffnung 21 und zwei weitere Öffnungen 25 und 26 befinden sich eine oberhalb der anderen und sind jeweils horizontal ausgerichtet mit der Öffnung 21 und der Öffnung 24.
  • Diese Öffnungen sind dazu bestimmt, Schrauben zur Befestigung eines Abschirmungssegments an einem identischen anderen Segment (nicht dargestellt) aufzunehmen, wobei das Ende des einen das Ende des anderen schuppenartig bedeckt, wie die Segmente, die den Holm 3 bilden. Währenddessen könnten bei Versuchen gute Ergebnisse festgestellt werden, wenn die Abschirmungssegmente nicht aneinander befestigt waren, sondern im Gegenteil zwischen diesen ein enger Spalt fortbestehen gelassen wurde, was ermöglicht hat, das sich die Abschirmungssegmente entsprechend ihrem Auftreffpunkt einzeln verformen, wodurch die Verformung mit einer geringeren kinetischen Energie erhalten wird, wodurch bei der verunglückten Person eine weniger traumatisierende Reaktion erhalten wird. Da ferner die benachbarten Abschirmungssegmente nicht verformt wurden, gestaltet sich die Wiederherstellung der Barriere einfacher und billiger.
  • In 3 ist gezeigt, dass die Platte 12 des Arms 11, an der die Abschirmung 10 aufgehängt ist, noch am unteren Teil des Holms 3 befestigt ist, unterhalb der Abflachung 6, aber oben an der Welle 4 und nicht mehr unten.
  • In 4 ist der einzelne Arm 11 gezeigt, dessen unterer Fuß 13 vertikal ist und in der Verlängerung des medianen Teils 14, der wiederum eben und vertikal verläuft, liegt.
  • Diese Ausführungsform ist gut an Barrieren angepasst, deren Flügel 7 und 8 sich ein wenig nach hinten von der Barriere erstrecken, da der Arm 11 direkt abwärts gehen kann, bis unter das unterste Niveau des Flügels 7.
  • Mit dieser Ausführungsform hat die Abschirmung 10 keinen oberen Rand 22 und ihre Einstellung der Höhe wird durch einfache vertikale Verschiebung auf den vorläufig befestigten Armen 11 vorgenommen.
  • 5 stellt eine Variante der vorhergehenden Ausführungsform dar, die an den Fall angepasst ist, wo gewünscht wird, dass die Abschirmung 10 ebenfalls den oberen Rand 22 hat, insbesondere aus Gründen der Steifigkeit, da, wie bekannt ist, ein Längsbiegen bei einem Blech im Hinblick auf die Schaffung eines Randes ein Mittel der Versteifung ist, da dadurch ein Transversalbiegen verhindert wird.
  • Somit ist es nötig, die Höhe der Abschirmung 10 bezüglich des Bodens besser einstellen zu können, und muss sich der Rand 22 in der Höhe befinden können.
  • Der Arm 11 (6) hat somit einen medianen Teil 14, dessen Profil an die korrekte Positionierung des oberen Fußes 12 unter dem oberen Teil der unteren Welle 4 und des unteren Fußes 13 hinter der Abschirmung 10 unterhalb der Höhe des Randes 22 angepasst ist.
  • Der obere Fuß 12 ist identisch mit dem des Arms 11 von 4 und ist mit einer geneigten Ebene 27 fest verbunden, deren Neigung der des Abstandshalters 2 entspricht, den dieser vermeidet (an den dieser nicht befestigt ist), wobei sich die geneigte Ebene 27 an einen Vertikalteil 28 anschließt, der sich wiederum an eine schräge Rückführung 29 anschließt, die mit dem unteren Fuß 13 fest verbunden ist.
  • Die Befestigung der Abschirmung 10 am unteren Fuß 13 wird immer durch Verschraubung von Öffnungen 20 und 24 vorgenommen und es wurde hier gezeigt, dass man nicht nur eine einzige Gruppe Schraube 18 – Mutter 19 vorsehen konnte, sondern zwei übereinander angeordnete (5).
  • 5 ist zu entnehmen, dass sich die Abschirmung 10 in der oberen Position befindet, während diese in 4 in der unteren Position ist, entsprechend den vorstehend gegebenen Hinweisen für die Einstellung der Höhe der Abschirmung 10.
  • Unter nunmehriger Bezugnahme auf die 7 und 8 werden zwei Umsetzungsweisen gezeigt, die analog denen der 3 und 5 sind, was das Profil des Arms 11 betrifft, und die als Eigenschaft haben, die Befestigung der Arme 11 am Holm 3 vorzusehen durch das gleiche System und am gleichen Ort wie die Befestigung des Holms 3 an den Abstandshaltern 2, d.h. dass der obere Befestigungsfuß 12 zwischen die vordere Fläche des Abstandshalters 2 und die hintere Fläche des Abflachung 6 des Holms 3 gebracht ist.
  • Außer der Vereinfachung der Befestigung durch die gleichen Schrauben 18 – Muttern 19, die in die Standardlöcher des Abstandshalters 2 und des Holms 3 gebracht sind, hat diese Anordnung den Vorteil, dass der Bereich der Befestigung der Arms 11 erhöht ist und dass diese somit eine größere Höhe von der Art haben, dass ihr Rotationsradius unter der Wirkung eines Horizontalstoßes auf den unteren Teil der Abschirmung 10 länger ist.
  • 7 ist zu entnehmen, dass die Drehung entsprechend Pfeil F2 als Achse die Horizontallinie der vorderen Fläche des Abstandshalters 2, gegen die sich der Arm 11 biegt, hat. In 8 ist die Rotationsachse die Biegelinie, die die geneigte Ebene 27 und den Vertikalteil 28 verbindet.
  • 9 stellt eine Variante der Ausführungsform von 8 dar, bei der der untere Befestigungsfuß 13 mit einer schrägen Verlängerung 30 versehen ist, deren Länge und Neigung nach hinten in der Art bestimmt sind, dass die freie Kante von dieser Verlängerung mit der Vertikalstütze 1 in Berührung ist, wobei diese senkrecht dazu angeordnet ist.
  • Wenn auf die Abschirmung 10 ein Stoß aufgebracht wird, weicht diese zurück und lässt diese den Arm 11 rotieren, wie es in 8 gezeigt ist, entsprechend Pfeil F4, jedoch verformt sich ferner die Verlängerung 30 nach unten und reibt diese gegen die Vertikalstütze 1, indem diese sich wie ein sich verformendes Element verhält, das die Drehung der Abschirmung 10 bremst und ihren Widerstand erhöht.
  • Es werden die in Frage stehenden Parameter ausgewählt: Art und Dicke des Metalls, Länge des Rotationsradius (äquivalent zu einem Hebelarm), Profil der Arme usw. in Abhängigkeit von der gesuchten Flexibilität, wobei daran erinnert wird, dass diese Flexibilität nicht mit der Elastizität verwechselt werden dar, was im vorliegenden Fall ein schwerwiegender Fehler von der Art ist, dass hier die Flexibilität für die Sicherheitsabschirmung die mehr oder wenig große Fähigkeit zur Verformung in Richtung des aufgenommenen Stoßes ohne Rückkehr in entgegengesetzt Richtung ist, um am besten die kinetische Energie von diesem Stoß aufzunehmen.
  • In 10 ist eine Sicherheitsbarriere von einem Typ dargestellt; der von dem der vorhergehenden Beispiele verschieden ist.
  • Diese Sicherheitsbarriere weist drei übereinander vorgesehene Holme 40, 41, 42 auf, die direkt an den vertikalen Stützen 1 befestigt sind, ohne Zwischenfügung von Abstandshaltern, und deren Profil keine Wellen aufweist, weil diese auf sich selbst geschlossen ist.
  • Die untere Sicherheitsabschirmung 10 ist an Armen 11 mit einem Profil, ähnlich dem des Arms von 7, aufgehängt, obwohl der mediane Teil 14, der sich an den oberen Befestigungsfuß 12 und den unteren Befestigungsfuß 13 anschließt, mit einem einfachen geneigten Segment geschlossen ist, deren Nutzen nicht das Vermeiden einer freien Kante eines Flügels ist, da es hier weder Welle noch Flügel gibt, sondern die Übertragung der Vertikalebene der Abschirmung 10 in Richtung des Fahrstreifens A, damit diese sich (für einen Beobachter, der sich auf dem Fahrstreifen A befindet) diesseits von der vorderen Fläche des unteren Holms 42 und von einem Anschlag 43, der Teil der Struktur der Barriere ist, befindet.
  • Der obere Fuß 12 ist am Holm 42 durch die gleichen Befestigungseinrichtung befestigt wie die, die den Holm 42 an einer Vertikalstütze 1 befestigt, was analog dem vorstehend in Bezug auf die 7 und 8 Beschriebenen ist.
  • Zur Befestigung der Abschirmung 10 sind nur Gruppen Schrauben 18 – Muttern 19 für den unteren Fuß 13 notwendig, wobei die anderen Befestigungselement in jedem Fall für die Befestigung des Holms 42 an den Vertikalstützen 1 notwendig sind.
  • Die Anwendung der Erfindung für diesen Typ von Barriere ist somit besonders einfach, da alle Elemente in der Werkstatt vorbereitet werden können und am Ort an einer Barriere, die sich bereits am Platz befindet, montiert werden können. Die einzige mögliche Anpassung besteht im Ersetzen der vorhandenen Schrauben, die den Holm 42 an Vertikalstützen 1 befestigen, durch ein wenig längere Schrauben, um das Einfügen des oberen Fußes 12 zu gestatten, und dieses in Abhängigkeit von der Dicke von diesem.
  • In den 11 und 12 ist eine Sicherheitsbarriere vom bekannten Typ gezeigt, die einen Holm aus Holz 50 aufweist, der an Vertikalstützen 51 befestigt ist, die ebenfalls aus Holz sind.
  • Es gibt Varianten von diesen Barrieren: einige haben einen Holm aus Holz und metallische Vertikalstützen, freigelegt oder mit Holzverkleidung, andere haben Holme aus Holz, die mit Metallprofilen verstärkt sind, die zwischen den Teil aus Holz des Holms und die Vertikalstützen zwischengefügt sind, usw. Hiermit sollte die Anpassung der Erfindung an einen Holm, der teilweise oder vollständig aus Holz ist, gezeigt werden.
  • Die Lösung aus Holz wurden aus ästhetischen Gründen gewählt, damit nicht das natürliche Aussehen einer Landschaft durch eine Barriere geändert wird, die aus Metall hergestellt ist, wobei das Holz nahezu unbemerkt bleibt oder in jedem Fall sich sehr gut in eine Landschaft einfügt.
  • Diese Sorge führt dazu, dass die Sicherheitsbarriere so unauffällig wie möglich gestaltet wird und es wird sich darum bemüht, die Sicherheitsbarriere (die für Fahrstreifen von Fahrzeugen bestimmt ist) einer herkömmlichen Barriere ähneln zu lassen, die im Allgemeinen angebracht ist, um das Umherirren von Tieren zu vermeiden.
  • Die Sicherheitsabschirmung muss somit „übersehen werden können" und es wird die Verwendung von mehr oder weniger sichtbaren Metallelementen vermieden, insbesondere der Arme 11, die hier gedacht sind, d.h. sich nicht von der eigentlichen Abschirmung 10 unterscheiden.
  • Diese ist somit so gestaltet, dass sie eine obere kontinuierliche Verlängerung 10a aufweist, die von Löchern (in der Zeichnung nicht sichtbar) durchdrungen ist, die über die gesamte Länge der Abschirmung 10 verteilt sind, mit einem bestimmten Abstand von der freien Kante der Verlängerung 10a und in jeder von dieser steht eine Befestigungseinrichtung in Eingriff, wie z.B. eine Schwellenschraube 52, die in das Holz des Holms 50 gedreht ist.
  • Die Verlängerung 10a hat eine Kurvenform entsprechend einem Bogen mit dem gleichen Radius wie der Holm 1, um entsprechend einem mehr oder weniger ausgedehnten Bogen gegen den Holm 50 angebracht zu werden.
  • In 11 ist die Verlängerung 10a unter dem Holm 50 angebracht und in einem Bereich, der sich vor der Vertikalachse x des Holms 50 befindet, wobei die Abschirmung 10 somit aufgehängt ist, bevor diese immer deutlich vor den Vertikalstützen 51 angeordnet ist, wie es auch vorstehend mehrfach erläutert wurde.
  • In dieser Situation ist die Verlängerung 10a relativ klein, da diese nur auf einem Bogen von geringer Größe aufgebracht wird.
  • In 12 wird die Verlängerung 10a unter dem Holm 50 und in einem Bereich angebracht, der sich hinter der Vertikalachse x des Holms 50 befindet, und da die Abschirmung 10 immer deutlich vor den Vertikalstützen 51 aufgehängt werden soll, ist hier die Verlängerung 10a ausgedehnter, da diese auf einem Bogen aufgebracht werden soll, der zumindest gleich dem ist, der den Umfang des Holms 50 von der freien Kante der Verlängerung 10a bedeckt, bis senkrecht zur Vertikalachse x. Die Abschirmung 10 könnte eben sein, wie es für die vorstehenden Ausführungsformen beschrieben und dargestellt ist.
  • Währenddessen ist, da der Holm 50 gebildet wird, indem Holz-Teilstücke an den Enden miteinander verbunden werden, sein niedrigster Teil höher als der niedrigste Teil eines Metallprofils mit zwei Wellen von der Art, dass der Hebelarm, der gleich der Länge der Drehachse der Abschirmung 10 bei einem Stoß ist, sehr groß ist und dieser die Abschirmung 10 zu biegsam machen könnte.
  • Aus diesem Grund ist in diesen 11 und 12 eine Abschirmung 10 dargestellt, die ein Profil in Wellenform im Hinblick auf ihre Versteifung hat.
  • In 11 weist die Abschirmung 10 für einen Beobachter, der sich auf dem Fahrstreifen A von Fahrzeugen befindet, zwei Längseintiefungen 10b und 10c und zwei Längskonvexitäten 10d und 10e auf.
  • Die untere Konvexität 10e stellt eine untere Verlängerung 10f des gleichen oder ähnlichen Krümmungsradius dar, um einen Flügel auszubilden, der in der Lage ist, mit einer oder mehreren Vertikalstützen 51 in Berührung zu treten, um die gleichen Effekte zu erzeugen, wie die im Hinblick auf 9 beschriebenen bezüglich der Verlängerung 30, wobei diese hier nicht wiederholt werden.
  • In 12 weist die Abschirmung 10 für einen Beobachter, der sich auf dem Fahrstreifen A für Fahrzeuge befindet, eine einzige Längsvertiefung 10g zwischen zwei Längskonvexitäten 10h und 10i auf.
  • Die untere Konvexität 10i stellt eine untere Verlängerung 10j des gleichen oder ähnlichen Krümmungsradius dar, um einen Flügel auszubilden, der in der Lage ist, mit einer oder mehreren Vertikalstützen 51 in Berührung zu treten, um die gleichen Effekte zu erzeugen, wie die im Hinblick auf 9 beschriebenen bezüglich der Verlängerung 30, wobei diese hier nicht wiederholt werden.
  • 13 ist eine spezielle Ausführungsform der Erfindung zu entnehmen, bei der die Barriere einen Holm 50 aus Holz und Vertikalstützen 51 ebenfalls aus Holz aufweist, wobei jedoch der Holm 50 eine Längsnut 53 aufweist, in der sich das Metallprofil 54 mit C-förmigem Querschnitt befindet.
  • Der Kern 55 des Profils 54 befindet sich auf dem Grund der Nut und die Zweige 56 haben die gleiche Tiefe wie die Nut 53, damit die Rückläufe 54 die äußere Kontur des Holms 50 zum Vorschein bringen und diese aufgrund ihrer gegenüberliegenden Position einen Längsschlitz 58 schaffen, der schmaler als die Nut 53 ist.
  • Die Abschirmung 10 ist am Holm 50 durch Arme 11 aufgehängt, die einen oberen Befestigungsfuß 12 und einen unteren Befestigungsfuß 13 haben, wobei alle beide vertikal und versetzt sind und durch einen mittleren Teil 14, der leicht schräg ist, verbunden sind.
  • Der Fuß 12 ist mit einem Schlitz 17 für eine Schraube bzw. einen Schraubenbolzen 18 geschlitzt, die/der durch eine Spezialmutter 59 (für einem dem Fachmann bekannten Typ) mit einer länglichen Form zusammengedrückt wird, die ein horizontales Einführen von dieser in den Schlitz 58 gestattet und die gegen Zweige 56 des Profils 54 blockiert, wenn diese in die Vertikalposition gebracht ist.
  • Aufgrund dieser Blockierung ist die Mutter 59 unbeweglich gemacht und kann die Schraube 18 von außen geschraubt werden, um den Fuß 12 des Arms 11 an einem beliebigen Ort des Profils 54 und somit des Holms 3 zu befestigen.
  • Letztgenannter ist an Vertikalstützen 51 durch eine beliebige Einrichtung befestigt, unabhängig von dem Befestigen der Arme 11 vor einem Stützen der Abschirmung 10.
  • Wie es bereits beschrieben wurde, ist die Abschirmung 10 am Fuß 13 des Arms 11 durch eine Schraube 18 und eine Mutter 19 befestigt.
  • Unter nunmehriger Bezugnahme auf die 14 bis 16 kann eine Ausführungsform der Erfindung entsprechend drei unterschiedlichen Varianten entnommen werden, die darin besteht, eine Sicherheitsbarriere mit einer oberen Sicherheitsabschirmung unabhängig von der unteren Sicherheitsabschirmung 10, die im Hinblick auf die 1 bis 13 beschrieben wurde, zu versehen.
  • Experimente haben gezeigt, dass bei einem Unfall Fahrzeugfahrgäste bisweilen nach oben geworfen werden und auf die Sicherheitsbarriere zurückfallen. Das ist insbesondere der Fall bei Benutzern von Motorrädern, Fahrer oder Beifahrer, obwohl dieses auch bei Benutzern von Tourenwagen oder Bussen auftreten kann, die bisweilen aus dem Fahrzeug geschleudert werden. Die vorhandenen Sicherheitsbarrieren sind alle so gestaltet, dass diese die Folgen von Seitenstößen und nicht von Vertikalstößen von oben nach unten mindern.
  • Die Vertikalstützen mit oder ohne Abstandshalter sind besonders aggressiv für einen menschlichen Körper, der auf diese mit Kraft fällt, da die Stützen eine Vertikalträgheit und eine Vertikalsteifigkeit haben, die sehr erheblich sind und die diese vollkommen ungeeignet dafür machen, die kinetische Energie eines auf diese fallenden Körpers aufzunehmen, und, wenn die materiellen Schäden, den diese bei einem Fahrzeug hervorrufen können, als unerheblich angesehen werden, so ist dieses nicht in gleicher Weise für den Angriff auf Personen offensichtlich, da die Vertikalstützen die Gesamtheit der kinetischen Energie auf den menschlichen Körper übertragen, der in den meisten Fällen nicht widersteht und wobei das Ergebnis sehr schlimme Frakturen, wie die des Becken, der Bruch der Wirbelsäule, insbesondere der Halswirbel, Magendurchbrüche usw. sind.
  • Der Holm selbst kann gefährlich werden, wenn der menschliche Körper auf diesen von oben nach unten oder von hinten nach vorn geworfen wird, da die freie Kante des oberen Flügels schneidend wirkt und es wurden Fälle von im wesentlichen vollständiger Enthauptung beobachtet.
  • Die obere Abschirmung 60 entsprechend der Erfindung erstreckt sich horizontal von vorn nach hinten und ihr freies Ende 61, das vom Fahrstreifen A am weitesten entfernt ist, befindet sich jenseits von dem Lot der Vertikalstützen 1 in der Art eines Vordachs.
  • Die Abschirmung 60 ist am Holm 3 durch Arme 62 befestigt, die ähnlich den Armen 11 sind, und somit einen Befestigungsfuß 63 für das Befestigen von diesen am Holm 3, einen Befestigungsfuß 64, für das Befestigen von diesen an der Abschirmung 60 und einen mittleren Teil 65 aufweisen, die unterschiedliche Profile entsprechend den speziellen Formen der Elemente, die die Sicherheitsbarriere bilden, haben können. Es wird beobachtet, dass die Abschirmung 60 nur durch eine ihrer Längsseiten gehalten wird, damit dieser gestattet wird, von oben nach unten durch Drehen entspre chend dem gleichen Prinzip wie dem, das vorstehend für die Abschirmung 10 beschrieben wurde, zurückzuweichen.
  • In 14 ist der Arm 63 unter dem oberen Teil des Holms 3 befestigt und ist sein Fuß 63 angepasst, damit dieser gut gegen den oberen Flügel 8 des Holms 3 angebracht wird, und, in bestimmten Fällen, kann vorgesehen werden, dass der Fuß 63 teilweise gegen den Flügel 8 und teilweise gegen die obere Welle 5 angebracht wird.
  • Die obere Abschirmung 60 ist eben und weist einen Spannrand 66 auf, der zum Boden umgeschlagen ist, damit jegliches Risiko aufgrund des schneidenden Charakters der freien Kante 61 vermieden wird.
  • 15 ist eine Variante zu entnehmen, bei der der Arm 11 der unteren Abschirmung 10 und der Arm 62 der oberen Abschirmung 60 einstückig ausgebildet sind und einen gemeinsamen Befestigungsfuß 12-63 aufweisen, der zwischen der Abflachung 6 des Holms 3 und der vorderen Fläche des Abstandshalters 2 platziert ist, wodurch der untere Arm 11 und der obere Arm 62 in einem einzigen Biegevorgang umgesetzt werden und wobei der einzige Arm, der sich daraus ergibt, mittels einer einzigen Befestigungseinrichtung des Holms 3 an der Vorderfläche des Abstandshalters 2 befestigt wird.
  • In 16 ist die untere Abschirmung 10 durch den Fuß 12 des Arms 11 am oberen Teil der unteren Welle 4 befestigt und ist die obere Abschirmung 60 durch den Fuß 63 des Arms 62 am unteren Teil der oberen Welle 5 befestigt.
  • Bei dieser Montage ist von Interesse, dass die Befestigungen der zwei Arme 11 und 62 bezüglich der Abflachung 6 und den Befestigungseinrichtungen des Holms 3 am Abstandshalter 2 symmetrisch sind.
  • Die Befestigungseinrichtungen sind vorzugsweise die Gruppen Schrauben 18 – Muttern 19 und damit die Köpfe der Schrauben im Fall des Stoßes nicht aggressiv sind, sind die Schrauben 18 vorzugsweise vom Typ mit rundem Kopf und sind diese mit Löchern in Eingriff, die trichterförmig eingebracht sind, wie es bekannt ist. Diese Vorsichtsmaßnahmen sind insbesondere für die Befestigung der oberen Abschirmung 60 an den Armen 62 empfohlen.
  • Die Erfindung gestattet die Anpassung einer unteren Schutzabschirmung 10 und/oder eine oberen Schutzabschirmung 60 an alle Sicherheitsbarriere-Typen, da in einfacher Weise das Profil der Arme an die unterschiedliche möglichen Holme angepasst werden kann.
  • Der Holm 3 von 16 hat ein Profil, das sich von dem der Holme der vorhergehenden Figuren etwas unterscheidet, dennoch wurden die oberen und unteren erhaben heraus gearbeiteten Teile als „Welle" bezeichnet, obwohl beide ebene Frontalabschnitte haben, da dieses die Anwendung der Erfindung nicht ändert. Dieses Profil selbst ist bekannt und es ist ersichtlich, dass der untere Flügel 7 und der obere Flügel 8 relativ kurz sind. Um zu verhindern, dass die freie Kante des oberen Flügels 8 freigelegt wird und somit eine potentielle Gefahr darstellt, kann dem medianen Teil 65 der Arme 62 ein Profil gegeben werden, so dass der mediane Teil 65 zur freien Kante des Flügels 8 hin geneigt ist, und dann nach hinten gebogen ist, um den Raum zu schließen, der sich jenseits von dieser freien Kante befindet, was in keiner Weise die Biegefähigkeit der Arme 62 verringert.

Claims (27)

  1. Sicherheitsbarriere, die dazu bestimmt, entlang von Fahrstreifen für Fahrzeuge angeordnet zu sein und die zumindest einen Horizontalholm aufweist, der an Vertikalstützen befestigt ist, und die ferner eine untere Abschirmung, die als „Schutzabschirmung" bezeichnet wird, aufweist, die zwei Kanten, eine obere und eine untere, hat und die dazu bestimmt ist, einem Hindurchgehen eines verunglückten Zweiradfahrzeugs, das flach auf dem Fahrstreifen gleitet, oder seines auf die Erde gefallenen Nutzers unter dem Holm einen Widerstand entgegenzusetzen, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Schutzabschirmung (10) mit der Barriere allein dadurch verbunden ist, dass diese durch Arme (11) aufgehängt ist, die sich über die obere Kante der unteren Abschirmung (10) erstrecken und die an dem Einzelholm (3) oder an dem (42) der Holme (40, 41, 42), der dem Boden am nächsten ist, befestigt sind, wobei sich die untere Abschirmung (10) ohne jegliche weitere Befestigung als durch die Arme (11) für einen Beobachter, der sich auf dem Fahrstreifen (A) befindet, in einer im Wesentlichen vertikalen Mittelebene, die sich deutlich diesseits der Vertikalstützen (1) befindet, frei erstreckt, wobei die Arme (11) aus einem Material und mit Abmessungen ausgeführt sind, dass diese Funktionselemente der Barriere bilden, die so bemessen sind, dass diese unter der Wirkung eines erheblichen Stoßes, den die Abschirmung (10) bei einem Verkehrsunfall aufnimmt, sich nicht elastisch biegen und eine Drehung der unteren Abschirmung (10) mit einem Widerstand bewirken.
  2. Sicherheitsbarriere, die dazu bestimmt, entlang von Fahrstreifen für Fahrzeuge angeordnet zu sein, und die zumindest einen Horizontalholm (3) aufweist, der an Vertikalstützen (1) befestigt ist, und die ferner eine unte re Abschirmung (10), die als „Schutzabschirmung" bezeichnet wird, aufweist, die zwei Kanten, eine obere und eine untere, hat und die dazu bestimmt ist, einem Hindurchgehen eines verunglückten Zweiradfahrzeugs, das flach auf dem Fahrstreifen gleitet, oder seines auf die Erde gefallenen Nutzers unter dem Holm einen Widerstand entgegenzusetzen, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Schutzabschirmung (10) mit der Barriere allein dadurch verbunden ist, dass diese durch Arme (11) aufgehängt ist, die sich über die obere Kante der unteren Abschirmung (10) erstrecken und die an der Barriere durch die gleiche Einrichtung oder gleichen Einrichtungen befestigt sind, durch die der Einzelholm (3) oder derjenige der Holme, der dem Boden am nächsten ist, an den Vertikalstützen (1) befestigt ist/sind, wobei sich die untere Abschirmung (10) ohne jegliche weitere Befestigung als durch die Arme (11) für einen Beobachter, der sich auf dem Fahrstreifen (A) befindet, in einer im Wesentlichen vertikalen Mittelebene, die sich deutlich diesseits der Vertikalstützen (1) befindet, frei erstreckt, wobei die Arme (11) aus einem Material und mit Abmessungen ausgeführt sind, dass diese Funktionselemente der Barriere bilden, die so bemessen sind, dass diese unter der Wirkung eines erheblichen Stoßes, den die Abschirmung (10) bei einem Verkehrsunfall aufnimmt, sich nicht elastisch biegen und eine Drehung der unteren Abschirmung (10) mit einem Widerstand bewirken.
  3. Sicherheitsbarriere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese zumindest einen Horizontalholm (3) aufweist, der an den Vertikalstützen (1) mittels Abstandshaltern (2) befestigt ist, wobei die untere Schutzabschirmung (10) mit der Barriere allein dadurch verbunden ist, dass diese durch Arme (11) aufgehängt ist, die sich über die obere Kante der unteren Abschirmung (10) erstrecken und die an dem Einzelholm (3) oder an dem der Holme, der am nächsten zum Boden ist, durch das gleiche System und an der gleichen Stelle, wie die Befestigung des Holms an den Abstandshaltern (2) befestigt sind.
  4. Sicherheitsbarriere nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Arme (11) von der unteren Abschirmung (10) unterscheiden und an dieser befestigt sind.
  5. Sicherheitsbarriere nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme so gestaltet sind, dass sie jeweils einen oberen Befestigungsfuß (12), der bestimmt ist, an dem Holm (3) befestigt zu sein, einen unteren Befestigungsfuß (13), der bestimmt ist, an der unteren Schutzabschirmung (10) befestigt zu sein, und einen medianen Teil (14) aufweist, der die zwei Befestigungsfüße (12, 13) vereinigt und der sich für einen Beobachter, der sich auf der Fahrbahn (A) befindet, direkt vom oder nach dem Biegen und/oder Rundbiegen hinausgehend über den untersten Teil des Holms (3-42) erstreckt.
  6. Sicherheitsbarriere nach Anspruch 5, wenn dieser von Anspruch 2 oder 3 abhängt, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Befestigungsfuß (12) durch die gleichen Einrichtungen (18-10), wie die, durch die der Holm (3) an den Vertikalstützen (1) befestigt ist, an dem Holm (3) befestigt ist.
  7. Sicherheitsbarriere nach Anspruch 5, wenn dieser von Anspruch 3 abhängt, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Befestigungsfuß (12) zwischen dem Holm (3) und dem Abstandshalter (2) angeordnet ist, wobei die Befestigungseinrichtungen (18-19) den Holm (3) und jeden Abstandshalter (2) vereinen, indem Löcher des Fußes (12) durchquert werden, wobei letztgenannter zwischen dem Holm (3) und jedem Abstandshalter (2) durch diese Einrichtungen (18-19) kraftvoll gedrückt wird.
  8. Sicherheitsbarriere nach Anspruch 5, wenn dieser von Anspruch 1 abhängt, deren Holm (3) durch Segmente gebildet ist, die in einer Reihe aneinander befestigt sind und die jeweils durch ein Metallprofil mit zwei überlagerten Wellen (4 und 5) gebildet sind, die durch geneigte, auseinander gehende Flügel, einen oberen (8) und einen unteren (7), verlängert sind, deren Kanten frei und entgegengesetzt zum Fahrstreifen (A) gerichtet sind, wobei der Holm (3) an den Vertikalstützen (1) durch seinen mittleren Teil (6) befestigt ist, der sich zwischen den zwei Wellen (4, 5) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Befestigungsfuß (12) an dem unteren Teil des Holms (3) angebracht ist und an diesem unteren Teil befestigt ist.
  9. Sicherheitsbarriere nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der mediane Teil (14) von jedem Arm (11) rundgebogen ist, um dem niedrigen Profil des unteren Flügels (7) des Holms (3) zu folgen.
  10. Sicherheitsbarriere nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Befestigungsfuß (12) an dem oberen Teil der unteren Welle (4) angebracht ist und an diesem oberen Teil befestigt ist.
  11. Sicherheitsbarriere nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der mediane Teil (14) von jedem Arm rundgebogen ist, um dem hohen Profil der unteren Welle (4) des Holms (3) zu folgen.
  12. Sicherheitsbarriere nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Schutzschirm (10) eine Fläche, die im Wesentlichen vertikal eben ist, und zumin dest einen Rand (22, 23) aufweist, der entgegengesetzt zum Fahrstreifen (A) gebogen ist.
  13. Sicherheitsbarriere nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (23) schräg zum Boden hin gebogen ist und sich in der Nähe von, sogar in Berührung mit, Vertikalstützen (1) befindet.
  14. Sicherheitsbarriere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Schutzabschirmung (10) eine im Wesentlichen vertikale Fläche aufweist, die für einen Beobachter, der sich auf dem Fahrstreifen (A) befindet, einen Wechsel von zumindest zwei Wellen, die konvex (10d, 10e; 10h, 10i) bzw. konkav (10b, 10c; 10g) sind, aufweist.
  15. Sicherheitsbarriere nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Abschirmung (10) einen unteren konvexen Teil hat, der in einer freien Kante endet, die entgegengesetzt zum Fahrstreifen (A) ausgerichtet ist.
  16. Sicherheitsbarriere, die dazu bestimmt, entlang von Fahrstreifen für Fahrzeuge angeordnet zu sein und die zumindest einen Horizontalholm aufweist, der an Vertikalstützen befestigt ist, und die ferner eine untere Abschirmung, die als „Schutzabschirmung" bezeichnet wird, aufweist, die zwei Kanten, eine obere und eine untere, aufweist und die dazu bestimmt ist, einem Hindurchgehen eines verunglückten Zweiradfahrzeugs, das flach auf dem Fahrstreifen gleitet, oder seines auf die Erde gefallenen Nutzers unter dem Holm einen Widerstand entgegenzusetzen, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Schutzabschirmung (10) mit der Barriere allein dadurch verbunden ist, dass diese an dem Einzelholm (3, 50) oder an dem (42) der Holme (40, 41, 42), der mit seinem oberen Rand dem Boden am nächsten ist, aufgehängt und daran befestigt ist, wobei sich die untere Abschirmung ohne jegliche weitere Befestigung für einen Beobachter, der sich auf dem Fahrstreifen (A) befindet, in einer im Wesentlichen vertikalen Mittelebene, die sich deutlich diesseits der Vertikalstützen (1) befindet, frei erstreckt, wobei der obere Rand eine durchgehende obere Verlängerung (10a) bildet, die in einem bestimmten Abstand vom freien Rand der Verlängerung (10a) von Löchern zur Befestigung am Holm durchdrungen ist, die über die gesamte Länge der Abschirmung verteilt sind, wobei die Verlängerung (10a) aus einem Material und entsprechend Abmessungen ausgeführt ist, so dass diese Funktionselemente der Barriere bilden, die so bemessen sind, dass diese unter der Wirkung eines erheblichen Stoßes, den die Abschirmung (10) bei einem Verkehrsunfall aufnimmt, sich nicht elastisch biegen und eine Drehung der unteren Abschirmung (10) mit einem Widerstand bewirken.
  17. Sicherheitsbarriere nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung (10a) angepasst ist, so dass sich diese an die Kontur von einem Teil des Holms (50), an dem diese befestigt ist, anschließt.
  18. Sicherheitsbarriere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese einen Holm (50) aus Holz aufweist, der durch eine hintere Nut (53) geschlitzt ist, in der sich ein Metallprofil (54) befindet, an dem Stützarme (11) der unteren Abschirmung (10) unabhängig von der Befestigung des Holms (50) an den Vertikalstützen (51) befestigt sind.
  19. Sicherheitsbarriere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese außer der unteren Abschirmung (10) eine obere Abschirmung (60) aufweist, die horizontal angeordnet ist und die sich für einen Beobachter, der sich auf dem Fahrstreifen (A) befindet, von dem oberen Teil des Holms (3) her, an dem diese durch Arme (62) befestigt ist, bis über die Senkrechte zu den Vertikalstützen (1) hinaus erstreckt.
  20. Sicherheitsbarriere nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (62) sich von der oberen horizontalen Abschirmung (60) unterscheiden und an dieser befestigt sind.
  21. Sicherheitsbarriere nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (62) gestaltet sind, so dass diese jeweils einen als „vorderen" bezeichneten Befestigungsfuß (63), der dazu bestimmt ist, an dem oberen Teil des Holms (3) befestigt zu werden, einen als „hinteren" bezeichneten Befestigungsfuß (64), der dazu bestimmt ist, an der horizontalen, oberen Abschirmung (60) befestigt zu werden, und einen medianen Teil (65) aufweisen, der die zwei Befestigungsfüße (63, 64) vereint und der sich direkt oder nach dem Biegen und/oder Rundbiegen auf eine Höhe erstreckt, die höher als die des höchstens Teils des Holms (3) und als der höchste Punkt der Vertikalstützen (1) ist.
  22. Sicherheitsbarriere nach Anspruch 21, deren Holm durch Segmente gebildet ist, die in Reihe aneinander befestigt sind und jeweils durch ein Metallprofil mit zwei überlagerten Wellen gebildet sind, die durch geneigte, auseinander gehende Flügel, einen oberen und einen unteren, verlängert sind, deren Kanten frei sind und entgegengesetzt zum Fahrstreifen ausgerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Befestigungsfuß (63) an dem oberen Teil des oberen Flügels (8) angebracht und an diesem oberen Teil befestigt ist.
  23. Sicherheitsbarriere nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der mediane Teil (65) von jedem Arm (62) rundgebogen ist, um dem hohen Profil des oberen Flügels (8) des Holms (3) zu folgen.
  24. Sicherheitsbarriere nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Befestigungsfuß (63) an dem oberen Teil der oberen Welle (8) angebracht und an diesem oberen Teil befestigt ist.
  25. Sicherheitsbarriere nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der mediane Teil (65) von jedem Arm (63) rundgebogen ist, um dem hohen Profil der oberen Welle (8) des Holms (3) zu folgen.
  26. Sicherheitsbarriere nach einem der Ansprüche 19 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Schutzabschirmung (60) eine im Wesentlichen horizontale ebene Fläche und zumindest einen Rand (66), der zum Boden hin gebogen ist, aufweist.
  27. Sicherheitsbarriere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass diese außer der unteren Abschirmung (10) eine obere Abschirmung (60) aufweist, die horizontal angeordnet ist, wobei die Abschirmungen (10, 60) mit der Barriere durch einen Einzelarm, der einen Befestigungsfuß (12-63) aufweist, durch den dieser an dem Einzelholm (3) oder dem der Holme befestigt ist, der dem Boden am nächsten ist, durch das gleiche System und am gleichen Ort wie die Befestigung des Holms an den Abstandshaltern (2) verbunden sind.
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