DE8324309U1 - Hinweisschild für ein Einsatzfahrzeug - Google Patents

Hinweisschild für ein Einsatzfahrzeug

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DE8324309U1
DE8324309U1 DE8324309U DE8324309DU DE8324309U1 DE 8324309 U1 DE8324309 U1 DE 8324309U1 DE 8324309 U DE8324309 U DE 8324309U DE 8324309D U DE8324309D U DE 8324309DU DE 8324309 U1 DE8324309 U1 DE 8324309U1
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Wandel & Goltermann & Co 7412 Eningen De GmbH
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Wandel & Goltermann & Co 7412 Eningen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/2611Indicating devices mounted on the roof of the vehicle
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F21/00Mobile visual advertising
    • G09F21/04Mobile visual advertising by land vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

A 252 Gbm
Hinweisschild für ein Einsatzfahrzeug Beschreibung
Die Neuerung betrifft ein Hinweisschild für ein Einsatzfahrzeug, mit einem am Einsatzfahrzeug beweglich befestigten und aus &iner (unsichtbaren) Bereitschaftsstellung in eine sichtbare Gebrauchsstellung bringbaren flä'chenhaften Sehriftträger.
Sinsatzfahrzeuge der Polizei, Feuerwehr, Straßenwacht etc. kommen oft in die Lage, im Stand oder bei langsamer Fahrt stidiwortartige Hinweise auf besondere Lagen geben zu müssen.
Is ist bekannt, ein den Hinweis tragendes Transparent im Einsatzfahrzeug mitzuführen, das bei Bedarf über dem stehenden Fahrzeug ausgebreitet wird, wobei die seitliehen Pfosten des Transparentes an den Seiten des Fahrzeugs Halt finden, etwa durch Anbinden oder Anklemmen an Türgriffen öder Fensterführungen des Fahrzeugs. EMn derartiges Transparent hat die Nachteile, daß das Fahrzeug nicht bzw. nur sehr langsam fahren kann, solange das Transparent auf ge*· stellt ist, tfaß sein Auf- und Abbau Zeit und zwei Personen erfordert und daß es zufolge seiner Größe und Art der Befestigung am Fahrzeug instabil ist.
Weiterhin ist es bekannt, ein Hinweisschild an der Innenseite des Kofferraumdeckels des Einsatzfahrzeuges anzubringen, das durch öffnen des Deckels in seine sichtbare Gebrauchslage gebracht wird. Diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, da& der Kefferraum während des Gebrauchs des Hinweisschildes fremden Zugriff und der Witterung ausgesetzt ist, und daß der geöffnete Deckel die Sicht aus dem Fahrzeuginneren nach hinten unterbindet.
Es ist auch bekannt, im Fahrzeuginneren parallel zu einem Rückfenster ein Transparent aufzuspannen. Auch diese bekannte Anordnung hemmt die Sicht aus dem Fahrzeug nac^ hinten vollkommen. Es ist bekannt,auf einem
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A 252 Gbm
Dachträger gleichzeitig ein Hinweisschild und ein Warndreieck aufzustellen,* Diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß das eine das andere teilweise überdeckt und so insgesamt die Erkennbarkeit vermindert ist.
tfttr Neuerung Hegt die Aufgabe zugrunde, ein Hinweisschild anzugeben, das von einer Person am Fahrzeug 1n seine Gebrauchsstellung verbringbar ist, die rückwärtige Sicht nicht behindert, auch bei langsamer Fahrt in der Gebrauchsstellung verbleiben kann und Insbesondere andere Warneinrichtungen wie Blau1iGht1amaen und ( \ Lautsprecher in deren Anbringung und Funktion nicht stört.
Die Neuerung löst diese Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Mitteln. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Neuerung ist in der Zeichnung anhand von acht Ausführungsbeispielen Söhematisch dargestellt. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine Rückansicht eines ersten Ausflihrungsbeispieis»bei dem auch ein Ausschnitt aus dem oberen Teir des Einsatzfährzeuges dargestellt ist, und die
Fig. 2 bis 8 jeweils einen Ausschnitt aus einer Rückansicht eines ) zweiten bis achten Ausführungsbeispiels, wobei die Schnitt'
linie der strichpunktierten Linie der in Figur 1 dargestellten Anordnung entspricht.
Fig. 9 eine Draufsicht auf die in Figur 8 dargestellte Anordnung und
. aus einer Draufsicht, Fig. 10 einen AusschnitB'auf die in Figur 3 dargestellte Anordnung in
ihre Bereitschaftsstellung.
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Beim ersten Ausführungsbeispiel ist auf einem Dach 1 eines Einsatzfahrzeuges mit Hilfe eines Dachträgers 2 ein Gehäuse 3 einer kombinierten Licht- und Ton-Warnanlage befestigt. Das Gehäuse 3 besitzt u.a. zwei rundum strahlende Blaulichter 4 und zwei nach vorne abstrahlende Lautsprecher für Sprechansage und Warnsignalabgabe, die in äußeren nach vorne offenen Teilen 5 des Gehäuses 4 untergebracht sind. Ein Mittelteil 6 des Gehäuses 3 ist durchsichtig ausgebildet und läßt von hinten die von innen beleuchtbare Aufschrift "Polizei" erkennen.
In einer Aussparung in der Dachfläche 7 des Gehäuses 3 ist zwischen den Blaulichtern 4 ein schalenförmiger Aufbewahrungsbehälter 8 eingelassen, der mit einem Rand 9 über die Dachfläche 7 nach oben herausragt und in einer Bereitschaftsstellung mit einem gestrichelt dargestellten Deckel 10 abgedichtet ist. Im Aufbewahrungsbehälter sind zwei Pfosten angelenkt, die in der in Figur 1 dargestellten Gebrauchsstellung senkrecht nach oben geklappt sind und zwischen sich einen Schriftträger (Transparent) aufspannen. In der in Figur 1 nicht dargestellten Bereitschaf tsstellung sind die Pfosten 11 gegeneinander geschwenkt und zusammen mit dem zusammengelegten Transparent 12 im Innern des mit dem Deckel 10 verschlossenen Aufbewahrungsbehälters 8 untergebracht.
Bei dem in Figur 2 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel findet ein großflächiges, sich über nahezu die gesamte Fahrzeugbreite erstreckendes zusammenrol1 bares Transparent 20 Anwendung. Es ist in seiner Gebrauchssteilung zwischen einem Pfosten 21 und einer unter Federspannung stehenden Aufrollvorrichtung 22 ausgespannt, die am oberen Ende eines kürzeren Pfostens 23 befestigt ist. Die unteren Enden der Pfosten 21,23 stecken in Hülsen 24, die in seitlichen Randbezirken des Gehäuses 25 der Warnanlage eingelassen sind. Das Transparent 20 ist in seiner Bereitschaftsstellung vollkommen von der Aufrollvorrichtung 22 aufgenommen, wobei der Pfosten 21 an dieser außen zur Anlage gelangt. Im Einsatzfahrzeug können mehrere jeweils mit Pfosten 'jnd Aufrollvorrichtung versehene Transparente mit verschiedenen Aufschriften wie beispielsweise "Stau", "Unfall","01 spur", "Eis" etc.
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mitgeführt werden.
Eine Abwandlung des zweiten Ausführungsbeispieles ergibt sich, wenn, wie es in Figur 2 gestrichelt dargestellt ist, auch der erste Pfosten 21 mit einer Aufroll vorrichtung 26 versehen ist. In diesem Falle trägt das entsprechend breitere Transparent mehrere Aufschriften und wird so zwischen den beiden Aufrollvorrichtungen bewegt, daß die jeweils gewünschte Aufschrift zwischen ihnen erscheint. In diesem Falle sind beide Aufronvorrichtungen mit einer Sperre 27 in der jeweils gewünschten ( Lage des Transparentes arretierbar.
Bei dem in Figur 3 teilweise im aufgeschnittenen Zustand dargestellten dritten Ausführungsbeispiel sind unter der Dachfläche 30 des Gehäuses 31 der Warnanlage mehrere jeweils im Transparent an seinem unteren Rande erfassende Aufroll vorrichtungen mit waagerechten, quer zur Fahrtrichtung orientierten Achsen gelagert, die in .Fahrtrichtung hintereinander angeordnet sind und von denen die hinterste Aufrollvorrichtung 32 in einer Bereitschaftsstellung und ein weiter vorne liegendes Transparent 33 in seiner Gebrauchsstellung sichtbar ist. Der obere Rand 34 des auf der Aufrollvorrichtung 32 befindlichen Transparentes ragt durch eine schlitzförmige Aussparung 35 in der Dach-, fläche 30 hindurch und ist durch einen in einer waagerechten durchgehenden Tasche 36 liegende Querstab 37 versteift, dessen herausragende hakenförmig gekrümmte Enden 38 sich außen auf der Dachfläche 30 neben der Aussparung 35 abstützen. An der Dachfläche 30 ist zu beiden Seiten der Aussparungen 35 jeweils eine Stütze 39 ir Form eines umgekehrten V angelenkt, deren nach oben weisenden "Spitzen" als ösen zur Aufnahme je eines der hakenförmig gekrümmten Enden 38' des Querstabes 37' des von seiner Aufrollvorrichtung in seine Gebrauchsstellung abgezogenen Transparentes 33 ausgebildet ist.
•Bei dem in Figur 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Schriftträger 40 mit seinem oberen Ende am oberen Ende des inneren Stiels eines Teleskoprohres angelenkt und in dessen ausgezogenem Zustand
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(Gebrauchsstellung) mit seinem unteren Ende am Teleskoprohr mittels einer Klamme* 42 befestigt. Ein äußerer Stiel 43 des Teleskoprohres ist im Gehäuse 44 eingelassen. In der Bereitschaftsstellung ist das Teleskoprohr zusammengeschoben, die Klammer 42 gelöst und der Schriftträger 40 in waagerechter Lage im Gehäuse 44 untergebracht. Ein Deckel verschließt dann eine nicht näher dargestellte, ähnlich wie bei der in Figur 1 dargestellten Anordnung ausgebildete obere öffnung im Gehäuse
Bei dem in Figur 5 dargestellten fünften Ausführungsbeispiel ist ein zusammenlegbares Transparent 50 in seiner Gebrauchsstellung zwischen ( ) zwei senkrechtstehenden Pfosten 51 aufgespannt, die am Boden eines im Dach des Gehäuses 52 eingelassenen Aufbewahrungsbehälters53 befestigt sind. Die Pfosten 51 bestehen aus Gliederketten, in denen Federzüge angeordnet sind, die sie in freigegebenem Zustand strecken und aufrichten. In der nicht dargestellten Bereitschaftsstellung sind sowohl das Transparent als auch die mit dessen Seiten verbundenen Gliederketten zusammengelegt und im Aufbewahrungsbehälter 53 angeordnet, dessen obere öffnung, ähnlich wie be: der in Figur 1 dargestellten Anordnung, mit einem Deckel 54 verschlossen ist.
Bei dem in Figur 6 dargestellten sechsten Ausführungsbeispiel ist der Schriftträger 60 als aufblasbarer, im wesentlichen die Form eines Pyramidenstumpfes aufweisender Hohlkörper ausgebildet, dessen rechteckige Grundfläche in einer entsprechenden öffnung 61 im Dach 62 des Gehäuses angeordnet ist. Der Schriftträger &0 ist in seiner Gebrauchsstellung aufgeblasen und ragt durch die öffnung hindurch nach oben. Eine zu große Verformung und Balligkeit seiner Schriftfläche ist durch innere senkrechte Versteifungen 63 verhindert. Im Dach 62 des Gehäuses sind in Fahrtrichtung hintereinanderliegend mehrere langgestreckte öffnungen mit mehreren Schriftträgern angeordnet, die unterschiedliche Aufschriften tragen und von denen jeweils nur einer in die Gebrauchsstellung verbracht werden kann. Wie bei der in Figur 1 dargestellten Anordnung sind die öffnungen in der Bereitschaftsstellung durch einen Deckel 64 verschließbar.
3ei dem in Figur 7 dargestellten siebten Ausführungsbeispiel wird der Schriftträger 70 von einem gekreuzten Gestänge gehalten, dessen
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unter dem Druck innerer Federn stehende teleskopische Stangen 71 sich zu längen suchen und einerseits im Aufbewahrungsbehälter 72 und andererseits am oberen waagerechten Rand 73 des Schriftträgers angelenkt sind. In der Gebrauchsstellung richten sich daher die Stangen halb auf und halten den Schriftträger hoch. In der Bereitschaftsstellung sind die teleskopischen Stangen entgegen den Federkräften verkürzt und zusammen mit dem zusammengelegten Schriftträqern im
Aufbewahrungsbehälter untergebracht, der wie bei der in Fi gu- 1
TA) ~ dargestellten Anordnung mit einem Deckeln/erschlossen ist.
Bei dem in den Figuren 8 und 9 dargestellten achten Ausführungsbeispiel sind auf der Dachfläche 80 des Gehäuses 81 der Warnanlage zwei plattenförmige Schriftträger 82,83 angelenkt. Der in Fahrtrichtung (Pfeil 84) vorne an Lagern 85 angelenkte Schriftträger 83 ist nach rückwärts in eine Bereitschaftsstellung umgeklappt, in der er sich waagerecht über die und parallel zur Dachfläche 80 erstreckt, und der in Fahrtrichtung hinten an Lagern 86 angelenkte Schriftträger ist nach oben in seine senkrechte Gebrauchsstellung hochgeklappt. Jie Lager 85,86 sind in nicht näher dargestellter Weise mit Rastgesperren, z.B. mit unter Federdruck stehenden Kugeln, die in entsprechende Aussparungen in schwenkbaren Lagerzapfen der Schriftfcräger eingreifen, versehen, die die Schriftträger in ihren beiden Stellungen festhalten. Die Lager 86 sind etwas höher ausgebildet als die Lager 85, so daß der Schriftträger 82 über dem Schriftträger 81 liegt, wenn beide ihre Bereitschaftsstellung einnehmen.
Im Gehäuse 81 sind hinter nach vor-ne wsisenden Schallaustrittsöffnungen nach hinten weisende öffnungen 88 angeordnet, in denen jeweils nin Beleuchtungskörper 89 untergebracht ist, der an einem teleskopischen Gestänge geführt ist und, wie in Figur 9 dargestellt, zwecks nächtlicher Beleuchtung des lufgesteilten Schriftträgers aus seiner öffnung 88 hervorgezogen und auf dem Fahrzeugdach aufgestellt werden kann.
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Figur 10 zeigt ausschnittsweise die in Figur 3 dargestellte Anordnung von oben und in der ßereitschaftssteilung. In der I Dachfläche 30 des Gehäuses 31 sind zwischen den Blaulichtleuchten,
von denen die 11nke Leuchte 100 dargestellt 1st, 1n Fahrtrichtung ]
(Pfeil 101) hintere!nanderllegend drei quer zur Fahrtrichtung ver- J.
laufende schlitzförmige Aussparungen 35 angeordnet. Ourch sie I ragen nach oben taschenförmige obere Randbereiche 34 von unter den ,t
Aussparungen auf Aufroll vorrichtungen gewi ekel ten Transparenten *s
hindurch. In den Taschen stecken Querstäbe 37, deren Enden Haken 38 bilden und an den stirnseitigen Enden der Aussparungen 35 auf der ■
Dachfläche 30 aufliegen. Auf der Dachfläche 30 sind im Bereich der | Haken 38 in Fahrtrichtung hintereinander legend jeweils zwei Lager 102 \
angeordnet, die die abgewinkelten Enden im wesentlichen V-förmiger, waagerecht auf der Dachfläche Hegender Stutzen 39 aufnehmen. Die
Stutzen 39 sind in der Gebrauchsstellung der Anordnung senkrecht
aufgestellt. Ihre V-förmigen Spitzen sind zu Ssen 103 geformt und nehmen die Haken 38' des Querstabes 37' des in seiner Gebrauchsstellung von seiner Aufrollvorrichtung nach oben abgezogenen Transparentes 33 auf.
Oberhalb jedes als steife Platte ausgebildeten Schriftträgers kann, wie dies beispielsweise in Figur 4 gestrichelt dargestellt ist, jeweils ein Warndreieck 46 angeordnet sein. Es ist im Beispiel der Figur 4 selbst aus aneinander angelenkten Streifen gebildet, deren Basisstreifen mittels Gelenken 47 am Schriftträger 40 angelenkt ist und in de** Bereitschäftsstellung in einer um löö Grad gegenüber diesem verschwenkten Lage mit diesem unter dem Deckel 45 verschwindet.
2 3. AUG. 1983
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Claims (16)

Wände (I · β, ft m~* ·_ m —A .. -Λ Λ ■ ■ 9μ Wm §■ A 252 Gbm Hinweisschild Tür ein Einsatzfahrzeug Schutzans prliche
1. Hinweisschild für ein Einsatzfahrzeug, mit einem am Einsaitzfahrzeug befestigten und aus einer unsichtbaren Bereitschaftstellung in eine sichtbare Gebrauchsstellung bringbaren flächenhaften Schriftträger, dadurch gekennzeichnet, daß der Schriftträger (12) auf dem Dach (1) des Einsatzfahrzeuges quer zu dessen Fahrtrichtung angeordnet und mittels einer Aufstellvorrichtung (8) mit dem Gehäuse (3) einer auf dem Dach (1) des Einsatzfahrzeuges angeordneten Licht- und/oder Ton-Warnanlage (3) verbunden ist.
2. Schild nach Anspr-ch 1,dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (3) der Warnanlage ein Aufbewahrungsbehälter (8; 53; 72) angeordnet ist, in dem der Schriftträger (12; 50; 70) und seine Aufstellvorrichtung (11;51;71) in der Bereitschaftsstellung angeordnet sind. (Fig. 1,5,7)
3. Schild nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbewahrungsbehälter (8) nach oben offen und mindestens in der Bereitschaftsstellung mit einem Deckel (10) verschlossen ist.
4. Schild nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß der Schriftträger ein auseinander- und zusammenfaltbares rechteckiges Transparent mit seitlichen, in der Gebrauchsstellung senkrechtstehenden Pfosten (11) ist, deren untere Enden in dem nach oben offenen und mit einem Deckel (10) verschließbaren Aufbewahrungsbehälter (8) angelenkt und gegeneinander in die waagerechte Bereitschaftsstellung verschwenkbar sind. (Fig. 1)
5. Schild nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß der Schriftträger ein auseinander- und zusammenfaltbares rechteckiges Transparent (20) mit seitlichen senkrechtstehenden Pfosten (21,23) ist,
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deren untere Enden in der Gebrauchsstellung in hülsenförmigen Haltern (24 ^stecken, die mit dem Gehäuse (25) der Warnanlage oder mit dessen Haltevorrichtung am Fahrzeugdach verbunden sind. (Fig. 2)
6. Schild nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Pfosten (23) eine unter Federspannung stehende Aufrollvorrichtung (22) für das Transparent trägt. (Fig. 2)
7. Schild nach Anspruch 1, dad u rc Ii gekennzeichnet, daß im Gehäuse (31) der Warnanlage eine unter Federspannung steher.de, eine waagerechte und quer zur Fahrtrichtung orientierte Achse aufweisende Aufrollvorrichtung (32) für den Schriftträger gelagert ist, dessen unteres Ende mit der Aufrollvorrichtung fest verbunden ist und dessen oberes Ende durch eine schlitzförmige Aussparung (35) im Dach (30) des Gehäuses hindurchragt, gegen das sich in einer Bereitschaftsstellung ein das obere Ende des Schriftträgers versteifender Querstab (37) von außen anlegt, und daß am Gehäuse zwei Stützen (39) angelenkt sind, die den Querstab von diesem in einer Gebrauchsstellung abhalten, in der der Schriftträger von der Aufrollvorrichtung abgerollt und nach oben abgezogen ist. (Fig. 3)
8. Schild nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der Schriftträger mit dem inneren Stiel (41) eines Teleskoprohres verbunden ist, dessen äußerer Stiel (43) mit dem Boden des nach oben offenen und mit einen Deckel verschließbaren Gehäuses (44) der Warnanlage verbunden ist. (Fig. 4)
9. Schild nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schriftträger ein auseinander- und zusammenlegbares fechteckiges Transparent (50) ist, dessen seitliche senkrechtstellbare Pfosten aus Gliederketten (51) bestehen, die sie aufrichtende Federzüge enthalten. (Hg. 5)
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10. Schild nacti Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufstellvorrichtung ein gekreuztes Gestänge 1st, dessen
halb aufrichtbaren Stangen (71) einerseits im AufbewahrungsbehäUer (72) ,
und andererseits an einem oberen waagerechten, gegebenenfalls mittels I
eines Querstabes versteiften Rand (73) des Schriftträgers (70) angreifen, |
(F1g. 7) I
11. Schild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ϊ daß der Schriftträger (82) eine Platte ist und mit dem Dach (80) <ι des Gehäuses (81) der Warnanlage mittels rastbarer Scharniere (8S486)
verbunden ist, die ihn in seiner Gebrauchsstellung senkrechtstehend
und in seiner Bereitschaftsstellung waagerecht auf dem Dach der
Warnanlage liegend halten (Fig. 8) !
12. Schild nach einem der Ansprüche 2 bis 11, d a d u r e h g e k e η n-
z e i c h η e t, daß über dem Schriftträger (40) in dessen Gebrauchs- ■ stellung ein mit dessen oberem Rand oder mit der Aufstellvorrichtung
verbundenes, in an sich bekannter Weise zusammenlegbares Warndreieck (46) g
angeordnet ist. (Fig. 4) j
13. Schild nach Anspruch 2» dadurch gekennzeichnet, ■?
daß der Schriftträger ein aufblasbarer prismatischer Hohlkörper (60) | ist. (Fig. 6) '?■
14. Schild nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch | gekennzei chnet, daß mindestens zwei Schriftträger I vorgesehen sind.
15. Schild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Gehäuse (81) der Warnanlage mindestens eine Beleuchtungsvorrichtung (89) für den Schriftträger verbunden ist. (Fig. 9)
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16. Schild nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungsvorrichtung (89) mit dem Gehäuse (81) über ein bewegliches Gestänge (90) verbunden ist. (Fig. 9)
DE8324309U Hinweisschild für ein Einsatzfahrzeug Expired DE8324309U1 (de)

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DE8324309U1 true DE8324309U1 (de) 1983-12-01

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8324309U Expired DE8324309U1 (de) Hinweisschild für ein Einsatzfahrzeug

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DE (1) DE8324309U1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4011819A1 (de) * 1990-04-12 1991-10-17 Daimler Benz Ag Informationstafel mit anzeigefeldern zur anordnung auf dem dach von einsatzfahrzeugen
DE9114060U1 (de) * 1991-11-11 1992-07-30 Renz, Tilmann, 7000 Stuttgart Erkennungszeichen
DE4233769A1 (de) * 1992-10-07 1994-04-14 Letsch Klaus Peter Kennzeichnung für ein Auto o. dgl. Fahrzeug
DE4341406A1 (de) * 1992-12-04 1994-06-09 Wilmering Franz Josef Vorrichtung zur Kennzeichnung eines Einsatzfahrzeuges
DE19530633A1 (de) * 1995-08-21 1997-02-27 Hartmut Hempel Optische Warnsignalanlage für Sonderfahrzeuge, insbesondere Fahrzeuge der Polizei, der Nothilfe, der Feuerwehr o. dgl.

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