DE1630487C - Vorrichtung zur Befestigung der verschiedensten Gegenstände mittels flexibler Flächenmagnete an Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung der verschiedensten Gegenstände mittels flexibler Flächenmagnete an Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen

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DE1630487C
DE1630487C DE1630487C DE 1630487 C DE1630487 C DE 1630487C DE 1630487 C DE1630487 C DE 1630487C
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Fortenbacher, Fritz, 7570 Baden-Baden
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung der verschiedensten Gegenstände, wie Lampen, Gepäckträger, Skihalter, Antennen, Spiegel, Signaleinrichtungen, Werbeplakate, Wimpel und Standarten od. dgl. an der Karosserie von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, die flexible Flächenmagnete aus in Gummi oder Kunststoff eingebettetem pulverförmigem Dauermagnetwerkstoff aufweist mit an der der Haftfläche gegenüberliegenden Fläche angeordneten und angepaßten Befestigungseinrichtungen für die Gegenstände.
Es ist bekannt, die verschiedensten Gegenstände der obengenannten Art mittels Dauermagnete an der Blechkarosserie von Kraftfahrzeugen und Anhängern zu befestigen. Dabei wird im allgemeinen der Magnet in bzw. an einer besonderen Befestigungsvorrichtung angeordnet, wobei die Befestigungsvorrichtung die genannten Gegenstände trägt. Zur Haftung wird dann der mit dem Dauermagneten versehene Gegenstand auf bzw. an der Karosserie auf- bzw. angesetzt.
Es sind ferner sogenannte Flächenmagnete bekanntgeworden, die aus einem pulverisierten Dauermagnetwerkstoff bestehen, der in flexible Gummioder Kunststoffmassen, die die Form von Platten aufweisen, eingebettet ist. Derartige Flächenmagnete wurden im allgemeinen bisher dazu verwendet,. um Schilder, wie beispielsweise Probenummern, Fahrschulschilder, Reklame- und Werbeschilder od. dgl, an der Karosserie von Kraftfahrzeugen zu befestigen. Die flexiblen Schilder aus Magnetgummi oder -kunststoff weisen den Vorteil auf, daß sie sich der Oberfläche der Karosseriewölbung anpassen und infolge ihrer gummielastischen Eigenschaften sich an die Karosseriewölbungen anschmiegen. Dadurch ist es möglich, daß die magnetische Haftkraft vollständig zur Wirkung kommen kann. Nachteilig ist, daß die Haftkraft größeren Ansprüchen nicht gewachsen ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mittels der genannten Flächenmagnete auch Gegenstände der eingangs genannten Art sicher an der Karosserie, beispielsweise auf dem Dach eines Kraftfahrzeuges, zur Haftung zu bringen. Die Befestigung muß bei den genannten Gegenständen so sicher sein, daß selbst bei höchstmöglichen Fahrgeschwindigkeiten des Kraftfahrzeuges die Gegenstände durch den Fahrwind nicht abgerissen werden. Es kommt also vor allem darauf an, daß die Gegenstände mit Hilfe der oben beschriebenen Flächenmagnete auch bei größter Belastung nicht von der Karosserie des Fahrzeuges abgelöst werden, daß sie jedoch durch einfaches Anheben der Flächenmagnete von einer Seite her leicht von der Karosserie wieder entfernt werden können.
Die vorliegende Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß nur dann eine sichere Befestigung der genannten Gegenstände erzielt wird, wenn außer der magnetischen Haftkraft auch zusätzlich eine andere Haftwirkung nutzbar gemacht wird. Es wäre selbstverständlich denkbar, durch Vergrößern der Flächenmagnete eine Vergrößerung der Haftkraft zu erzielen, jedoch würde dadurch ein sehr großer Aufwand an Magnetgummi erforderlich, wodurch sich die Befestigungsei it richtungen erheblich verteuern würden.
Zur Lösung tier eriindungsgermiß gestellten Aufgabe wird eine Vorrichtung zur Befestigung der eingangs genannten Gegenstände angegeben, welche dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische/n I laftllüche/n der Flächeiimagnctc in Verbindung mit der Befestigungseinrichtung für die Gegenstände als Fläche mit zusätzlicher pneumatischer Adhäsionsoder Saugwirkung ausgebildet ist/sind.
Durch die genannte Maßnahme kann also der Träger für die Befestigungsvorrichtung in einfacher Weise auf die Karosserie des Kraftfahrzeuges aufgedrückt werden, wobei durch die magnetische Aus- . bildung der flexiblen Haftfläche sowie durch eine Ausbildung dieser Haftfläche nach Art eines Saugnapf es eine außerordentlich hohe Haftung der Befestigungsvorrichtung bzw. des Gegenstandes erzielt wird. Versuche haben gezeigt, daß bei einer geeigneten Anordnung eher das Blech der Karosserie eingedrückt wird, als daß durch seitliches Drücken gegen den befestigten Gegenstand ein Ablösen desselben von der Karosserie auftritt.
Es sind zwar schon Haftvorrichtungen bekanntgeworden, bei welchen in einem normalen Gummisauger ein fester Dauermagnet angeordnet ist. Die so bekannte Vorrichtung weist jedoch nicht die außerordentlich hohe Haftkraft auf, da das Anliegen des starren Magneten nur an gewissen Stellen erfolgen r kann, wodurch ein vollständiges Anschmiegen des Saugers nicht ermöglicht wird. Wird der Dauermagnet mit einer flexiblen Schicht überzogen, so wird der Luftspalt derart groß, daß seine Haftwirkung wesentlich herabgesetzt wird.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind die Flächenmagnete kreisrund, oval oder von quadratischer Form mit vorzugsweise abgerundeten Ecken ausgebildet. Auf diesen Flächenmagneten ist dann eine Befestigungseinrichtung für die Gegenstände unter Freilassung eines Zwischenraumes angeordnet. Es ist auch möglich, die Flächenmagnete in an sich bekannter Weise als Saugnäpfe mit einer Befestigungsvorrichtung auszubilden. Dabei besteht der besondere Vorteil, daß einmal eine Saugwirkung und zum anderen eine magnetische Haftung des unter Saugwirkung haftenden Saugnapfes erzielt wird.
In einer besonderen Ausführungsform besteht die Vorrichtung gemäß der Erfindung aus einem runden oder ovalen Flächenmagnet, auf welchen ein Ring oder eine Kappe mit geringerem Durchmesser, vorzugsweise dem halben Durchmesser, angeordnet ist, der die Befestigungseinrichtung, beispielsweise eine angeschraubte oder angeschweißte Trägervorrichtung, aufweist.
An Hand der Zeichnungen soll am Beispiel von einigen bevorzugten Ausführungsformen die Erfindung näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt und die Draufsicht einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt und die Draufsicht einer weiteren Ausführungsform,
F i g. 3 einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 4, 5, 6 und 7 weitere Ausführungsmöglichkeiten von Befestigungsvorrichtungen für die Gegenstände in Verbindung mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 8 schematise!! die Befestigung eines Dachträgers auf dem Dach eines Kraftfahrzeuges mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 9 die Befestigung von Skiern auf dem Dach eines Kraftfahrzeuges mit der Vorrichtung gemäß tier Erfindung in perspektivischer Darstellung.
3 4
In F i g. 1 ist mit 1 ein Flächenmagnet in Form F i g. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der einer kreisrunden Dauermagnetgummi- oder -kunst- Vorrichtung gemäß der Erfindung. Die flexible Mastoffplatte bezeichnet, die gummielastisch verform- gnetgummiplatte weist an der Oberseite ebenfalls bar ist. Die Unterseite 2 der Platte weist eine enge einen Ring 3 auf, der mit der Platte, beispielsweise Nord-Südpolteilung auf. Ferner ist die glatte Fläche 5 durch Kleben, verbunden ist. Auf dem Ring 3 befineben oder saugnapfartig ausgebildet, um eine beson- det sich, beispielsweise aus Gummi oder Kunststoff, ders gute Adhäsions- oder Saugwirkung auf einer ein Block 11, in welchem Längsschlitze 12 vorgeglatten Unterlage, beispielsweise einem lackierten sehen sind. Die in F i g. 5 gezeigte Vorrichtung kann Karosserieteil des Fahrzeuges, zu ermöglichen. An insbesondere als Träger für längliche Gegenstände, der Oberseite der Platte ist ein Ring 3, beispielsweise io wie z. B. Skier, verwendet werden, die auf dem Dach durch Kleben, befestigt, der einen Quersteg 4 trägt, eines Kraftfahrzeuges befestigt werden sollen. Zu an welchem sich eine Befestigungseinrichtung 5 be- diesem Zweck werden, wie in F i g. 9 gezeigt, zwei findet, die mit einer Bohrung zur Befestigung eines der genannten Vorrichtungen auf das Dach 13 eines beliebigen Gegenstandes versehen ist. Selbstver- Kraftfahrzeuges aufgesetzt, und die Skier 14 werden ständlich kann der Gegenstand auch unmittelbar auf 15 in die Längsschlitze 12 eingedrückt, und zwar so, daß dem Quersteg 4 oder dem Ring 3 befestigt sein. sie in Längsrichtung hochkant stehen. Dabei kann, Wie sich aus F i g. 1 ferner ergibt, entsteht inner- wie sich aus F i g. 5 ergibt, eine Sicherungskappe 15 halb des Ringes 3 ein Hohlraum 6. Dieser Hohlraum vorgesehen sein, die verhindert, daß die Skier aus ist dazu da, damit sich der Flächenmagnet 1 auch an den Längsschlitzen 12 herausgehoben werden köngekrümmten Stellen vollständig anlegen kann. Die 20 nen.
Krümmung des Flächenmagnets 1 ist bei 1' ge- Eine weitere Ausführungsform einer Skihalterung
strichelt wiedergegeben. Weiterhin hat der Hohl- bzw. einer Halterung für längliche Gegenstände auf
raum 6 den Zweck, bei vollständig angelegtem dem Dach des Kraftfahrzeuges ist in F i g. 6 darge-
Flächenmagnet 1 die bei seitlichem Druck ent- stellt. Auf dem flexiblen Flächenmagnet 1 ist eine
stehende geringe Hohlraumbildung an der Unter- 25 Klammer 16 aus Stahlblech befestigt, die an der
seite 2 zu ermöglichen, wodurch die Adhäsions- bzw. Unterseite eine Einbuchtung 17 aufweist, damit ein
Saugwirkung noch verstärkt wird. Hohlraum 6 für die obengenannten Zwecke entsteht.
Wie sich aus F i g. 2 ergibt, ist auf der Oberseite Die Klammer weist an der Oberseite eine oder meh-
des Flächenmagnets 1 eine Kappe 7 aufgeklebt. rere Einformungen 18 auf, die zur Aufnahme und
Durch die Kappe 7 wird ebenfalls ein Hohlraum 6 30 Befestigung von länglichen Gegenständen, insbeson-
gebildet, der die Biegung des Flächenmagnets, wie dere von Skiern, auf dem Dach eines Kraftfahrzeuges
bei 1', zu den vorgenannten Zwecken ermöglicht. Es vorgesehen sind. Die Vorrichtung gemäß F i g. 6 wird
ist selbstverständlich auch möglich, eine andere Art ähnlich der Vorrichtung gemäß F i g. 5 in der in
der Befestigung vorzunehmen, wobei es nur darauf F i g. 9 gezeigten Art auf das Dach des Kraftfahrzeu-
ankommt, daß die Saugwirkung des Flächenmagnets 1 35 ges aufgesetzt.
erhalten bleibt, d. h., daß an der Unterseite des Flächen- F i g. 7 zeigt eine weitere Ausführungsmöglichkeit magnets 1 keine vorstehenden Teile vorhanden sind zur Befestigung eines Wimpels. Auf dem flexiblen und daß ein schmiegsames Anliegen der gesamten Flächenmagnet 1 ist ähnlich wie in Fig. 2 eine Platte an eine gekrümmte Oberfläche möglich ist. Kappe 7 befestigt. Diese Kappe 7 trägt an der Oberin F i g. 3 ist eine weitere Ausführungsmöglichkeit 40 seite einen Stab 19, an dem ein Wimpel 20 beder Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. festigt ist. Selbstverständlich kann an Stelle des Das Magnetgummi- oder -kunststoffmaterial, welches Wimpels auch ein Spiegel, eine Signaleinrichtung, an der Unterseite 2 magnetisch ist, ist in der darge- ein Werbeplakat, eine Antenne od. dgl. vorgesehen stellten Form als Saugnapf 8 ausgebildet, der an der sein.
Oberseite eine Befestigungseinrichtung 5 trägt. Selbst- 45 F i g. 8 zeigt schematisch die Befestigung eines verständlich kann in der dargestellten Ausführungs- Dachgestelles 21 auf dem Dach 13 eines Kraftfahrform auch der Gegenstand unmittelbar auf dem Saug- zeuges. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind napf 8 befestigt werden. Zur Haftung wird der Saug- vier Vorrichtungen gemäß F i g. 2 vorgesehen, die jenapf auf eine ferromagnetische Fläche der Karosse- weils eine auf einem flexiblen Flächenmagnet 1 aufrie des Fahrzeuges aufgedrückt und haftet nun einer- 5o gesetzte Kappe 7 aufweisen. Die Kappen 7 sind mitseits durch die Saugwirkung und andererseits durch tels der Befestigungseinrichtung 5 an Stäbe 22 des die magnetische Haftkraft. Diese magnetische Haft- Dachgestells 21 angeschraubt. Durch die Schraubkraft trägt auch dazu bei, daß keine Luft unter den verbindung wird ermöglicht, daß die Kappen 7 gegen-Saugnapf gelangen kann, da die Unterseite 2 immer über den Stäben 22 beliebig verstellt werden können, magnetisch an eine ferromagnetische Unterlage an- 55 wodurch eine Anpassung des flexiblen Flächengedrückt wird. magnets 1 an den Verlauf des Karosseriedaches er-In F i g. 4 ist eine weitere Ausführungsmöglichkeit möglicht wird. Durch das einfache Aufsetzen und der Erfindung dargestellt. Auf dem gummielastischen durch den zusätzlichen Druck von oben wird er-Flächenmagnet 1 ist ein Lampengehäuse (Fuß 9) reicht, daß durch die erfindungsgemäße Vorrichtung eines Rundlaufblinklichtes 10 aufgesetzt. Der Fuß ist 6o der Dachträger auch bei größter seitlicher Belastung an der Unterseite hohl ausgebildet, so daß ein Hohl- durch den Fahrwind sicher auf dem Dach des Kraftraum 6 für die obengenannten Zwecke entsteht. Die fahrzeuges ohne Verschraubung festgehalten wird,
in Fig. 4 gezeigte Ausführungsform läßt sich vor Es ist ferner noch hervorzuheben, daß durch die allem da verwenden, wo es darauf ankommt, daß Verwendung eines flexiblen und weichen Magnetz. B. nicht zum Einsatz bestimmte Fahrzeuge der 65 gummi- oder -kunststoffmaterials eine Beschädigung Polizei, des Roten Kreuzes, des Technischen Hilfs- der Karosserieteile bzw. ein Verkratzen des Lackes Werkes od. dgl. in einfacher Weise in Einsatzfahr- vermieden wird, wobei jedoch eine sichere und auszeuge umgewandelt werden können. reichende Befestigung gewährleistet wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann ferner dazu dienen, Campingeinrichtungen, wie Dachzelte, Zusatzdächer oder Notdächer, auf dem Dach des Kraftfahrzeuges zu befestigen.
Die Ausführungsformen gemäß der F i g. 4, 5 und 7 können auch so ausgebildet werden, daß der Fuß 9, der Ring 3 oder die Kappe 7 aus Gummi bestehen, die bei Verwendung von Magnetgummi für die Platte mit dieser Platte, beispielsweise durch Vulkanisieren, verbunden sind.
Bei Verwendung von bestimmten Kunststoffen für die genannten Teile können dieselben auch, wenn die Magnetplatte aus einem flexiblen Dauermagnetkunststoff besteht, mit diesem Kunststoff, beispielsweise durch Verschweißen, verbunden werden.

Claims (10)

Patentansprüche: 20
1. Vorrichtung zur Befestigung der verschiedensten Gegenstände, wie Lampen, Gepäckträger, Skihalter, Antennen, Spiegel, Signaleinrichtungen, Werbeplakate, Wimpel, Standarten od. dgl. an der Karosserie von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, die flexible Flächenmagnete aus in Gummi oder Kunststoff eingebettetem, pulverförmigem Dauermagnetwerkstoff aufweist mit an der der Haftfläche gegenüberliegenden Fläche angeordneten und angepaßten Befestigungseinrichtungen für die Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische/n Haftfläche/n (Unterseite 2) der Flächenmagnete (1) in Verbindung mit der Befestigungseinrichtung (3, 4, 5, 7) als Fläche mit zusätzlicher pneumatischer Adhäsions- oder Saugwirkung ausgebildet ist/sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenmagnete (1) kreisrund, oval oder in quadratischer Form, Vorzugsweise mit abgerundeten Ecken, ausgebildet sind, auf welche eine Befestigungseinrichtung (3, 4, 5,7) unter Freilassung eines Zwischenraumes angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenmagnete (1) als Saugnäpfe (8) mit einer Befestigungsvorrichtung ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem runden oder ovalen Flächenmagnet (1) ein Ring (3) oder eine Kappe (7) mit geringerem Durchmeser, vorzugsweise dem halben Durchmesser des Flächenmagnets, angeordnet ist, der die Befestigungseinrichtung (5), beispielsweise eine angeschraubte oder angeschweißte Trägervorrichtung, aufweist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß 9 eines Lampengehäuses an der Unterseite hohl ausgebildet und mit dem Rand auf einem flexiblen Flächenmagneten (1) befestigt ist, der vorzugsweise rund oder oval ausgebildet ist und einen größeren Durchmesser als der Fuß des Lampengehäuses aufweist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung mit dem Fuß eines Gepäckträgers verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (3) oder die Kappe (7) mit einem Block mit zwei senkrecht verlaufenden Längsschlitzen (12) zur Befestigung von länglichen Gegenständen, insbesondere Skiern (14), versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Fläche des flexiblen Flächenmagneten (1) eine an der Unterseite eine Einbuchtung (17) aufweisende Klammer (16) befestigt ist, die an der Oberseite eine oder mehrere Einformungen (18) zur Aufnahme und Befestigung von länglichen Gegenständen, insbesondere Skiern, auf dem Dach eines Fahrzeuges aufweist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem auf dem Flächenmagneten aufgesetzten Ring oder an der aufgesetzten Kappe Stäbe (19) zur Aufnahme von kleinen Fähnchen, Spiegeln, Signaleinrichtungen oder Werbeplakaten befestigt sind. -
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem auf dem Flächenmagneten befestigten Ring oder an der daran befestigten Kappe eine gegebenenfalls ausziehbare Antenne befestigt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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