DE4135807C2 - Varioobjektiv für eine Kompaktkamera - Google Patents
Varioobjektiv für eine KompaktkameraInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Varioobjektiv für eine
Kompaktkamera nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Varioobjektiv dieser Art ist aus der US-PS 48 54 682
bekannt.
Herkömmliche Varioobjektive für Kompaktkameras sind über den
gesamten Brennweitenbereich meist vom Tele-Typ. Es wurde
bisher angenommen, daß die Anforderungen an solche Objektive
zur Erzielung eines vergleichsweise großen Bildfeldes und
eines vergleichsweise großen
Brennweitenänderungsverhältnisses bei guter Korrektur von
Bildfehlern nur schwierig zu erfüllen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kompaktes
Varioobjektiv der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem
Bildfeldkrümmung und Verzeichnung über ein vergleichsweise
großes Bildfeld und für ein vergleichsweise großes
Brennweitenänderungsverhältnis gut korrigiert sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des
kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Mit dem erfindungsgemäßen Varioobjektiv können
vorteilhafterweise ein vergleichsweise großes Bildfeld bis
etwa 2 × 37° und ein vergleichsweise großes
Brennweitenänderungsverhältnis von 2,5 oder höher erzielt
werden. Trotzdem kann der Durchmesser der Frontlinse des
erfindungsgemäßen Varioobjektivs in vorteilhafter Weise
vergleichsweise klein gehalten werden werden.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele 1 bis 4 der Erfindung sind im
folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen und der darin
enthaltenen Kurvendiagramme sowie in den am Ende der
Beschreibung enthaltenen Datentabellen näher beschrieben.
Anhand dieser Ausführungsbeispiele werden auch die für das
erfindungsgemäße Varioobjektiv geltenden
Bedingungsgleichungen (1) bis (3) gemäß dem Patentanspruch 1
sowie auch die vorzugsweise vorgesehenen weiteren
Bedingungsgleichungen (4) bis (7) gemäß den Unteransprüchen
näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1, 3, 5 und 7 Schnittbilder von Beispielen 1 bis 4
eines erfindungsgemäßen Varioobjektivs
jeweils in der Weitwinkeleinstellung und
Fig. 2, 4, 6 und 8 Diagramme von Aberrationskurven bei den
Beispielen 1 bis 4 des erfindungsgemäßen
Varioobjektivs bei Einstellung auf
- - minimale Brennweite: Kurven (a),
- - mittlere Brennweite: Kurven (b) und
- - maximale Brennweite: Kurven (c).
Die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele des
erfindungsgemäßen Varioobjektivs umfassen jeweils eine
positive erste Linsengruppe 1, eine positive zweite
Linsengruppe 2a, 2m, 2b mit einer Aperturblende A und eine
negative dritte Linsengruppe 3, wobei zur Änderung der
Brennweite des Varioobjektivs vom minimalen zum maximalen
Wert die erste, zweite und dritte Linsengruppe zum Objekt hin
derart verstellbar sind, daß der Abstand zwischen der ersten
und zweiten Linsengruppe zunimmt und der Abstand zwischen der
zweiten und dritten Linsengruppe abnimmt. Dabei umfaßt die
zweite Linsengruppe, in der Reihenfolge von der Objektseite
her gesehen, eine negative erste Untergruppe 2a, deren erste
Linsenfläche zum Objekt hin konkav ist, eine positive zweite
Untergruppe 2b und ein zwischen der ersten und zweiten
Untergruppe angeordnetes asphärisches Linsenglied 2m mit im
Vergleich zur maximalen Objektivbrechkraft schwacher
positiver Brechkraft und mit einer konvexen Linsenfläche, die
zur Bildebene hin gerichtet ist. Vorzugsweise ist die
Asphärizität des Linsengliedes 2m vorteilhafterweise
divergent in bezug auf den paraxialen Krümmungsradius der
asphärischen Linsenfläche, d. h. derart, daß der
Krümmungsradius dieser Fläche mit zunehmendem Durchmesser
dieser Fläche abnimmt, wobei angenommen wird, daß diese
Fläche konkav ist.
Das asphärische Linsenglied 2m der zweiten Linsengruppe
erfüllt folgende Bedingungen:
0,0 < fs/f2m < 0,3 (1),
-3,0 < r2m/fs < -0,8 (2)
und
-15 < ΔI2m < 0 (3).
Darin bedeuten:
fs: minimale Objektivbrennweite,
f2m: Brennweite des asphärischen Linsengliedes,
r2m: Krümmungsradius der bildseitigen Linsenfläche des asphärischen Linsengliedes (2m) und
ΔI2m: Asphären-Beitrag der asphärischen objektseitigen Fläche des asphärischen Linsengliedes (2m) zur sphärischen Aberration dritter Ordnung, bezogen auf die minimale Objektivbrennweite fs.
fs: minimale Objektivbrennweite,
f2m: Brennweite des asphärischen Linsengliedes,
r2m: Krümmungsradius der bildseitigen Linsenfläche des asphärischen Linsengliedes (2m) und
ΔI2m: Asphären-Beitrag der asphärischen objektseitigen Fläche des asphärischen Linsengliedes (2m) zur sphärischen Aberration dritter Ordnung, bezogen auf die minimale Objektivbrennweite fs.
Das asphärische Linsenglied 2m der zweiten Linsengruppe kann
vorzugsweise aus Kunststoff bestehen.
Im folgenden werden die Bedingungsgleichungen (1) bis (3) für
das asphärische Linsenglied 2m der zweiten Linsengruppe näher
erläutert.
Die Bedingungsgleichung (1) bezieht sich auf die Brechkraft
des asphärischen Linsengliedes 2m. Falls die obere Grenze der
Bedingung (1) überschritten wird, wird die positive
Brechkraft des Linsengliedes 2m so groß, daß es schwierig
wird, nicht nur die Bildfeldwölbung wirksam zu kompensieren,
sondern auch dafür zu sorgen, daß die hintere Schnittweite
des Varioobjektivs hinreichend groß bleibt. Falls die untere
Grenze der Bedingung (1) unterschritten wird, wird die
positive Brechkraft des Linsengliedes 2m so gering, daß eine
wirksame Kompensation der Verzeichnung nicht mehr erzielt
werden kann.
Die Bedingungsgleichung (2) bezieht sich auf den
Krümmungsradius der bildseitigen, konvexen Linsenfläche des
Linsengliedes 2m. Wird die obere Grenze der Bedingung (2)
überschritten, wird der Krümmungsradius der konvexen
Linsenfläche so klein, daß bei Einstellung des Varioobjektivs
zum Weitwinkelende hin eine Verzeichnung höherer Ordnung
auftritt, die bei Zunahme des Bildfeldwinkels abrupt zunimmt.
Falls die untere Grenze der Bedingung (2) unterschritten
wird, geht die Wirksamkeit des Linsengliedes 2m praktisch
verloren, wodurch eine hinreichende Kompensation der
Bildfeldwölbung schwierig wird.
Die Bedingungsgleichung (3) bezieht sich auf die Größe des
vorteilhafterweise negativen Asphärenbeitrages des
Linsengliedes 2m zur sphärischen Aberration. Falls die obere
Grenze der Bedingung (3) überschritten wird, ist dieser
Beitrag nicht länger negativ. Wird andererseits die untere
Grenze der Bedingung (3) unterschritten, ist dies zwar für
eine wirksame Kompensation der Verzeichnung nützlich, jedoch
kommt es dann zu einer unerwünschten Überkompensation des
Astigmatismus.
Wird vorzugsweise eine weitere asphärische Linse in der
Untergruppe 2b der zweiten Linsengruppe vorgesehen, so wirkt
sich dies auf die Kompensation von sphärischer Aberration und
Koma des Varioobjektivs günstig aus. Diese weitere
asphärische Linse erfüllt vorzugsweise folgende Bedingung:
-30 < ΔI2b < -3 (4).
Darin bedeutet ΔI2b den Asphären-Beitrag der asphärischen
Linsenfläche in der zweiten Untergruppe 2b zur sphärischen
Aberration dritter Ordnung, bezogen auf die minimale
Objektivbrennweite fs.
Wird die obere Grenze der Bedingung (4) überschritten, wird
der Betrag der Asphärizität der asphärischen Linsenfläche in
der Untergruppe 2b der zweiten Linsengruppe zu klein, um noch
wirksam zu sein. Falls die untere Grenze der Bedingung (4)
unterschritten wird, wird der Betrag der Asphärizität der
asphärischen Linsenfläche so groß, daß das Auftreten von
unerwünschten sphärischen Aberrationen höherer Ordnung sowie
von Koma begünstigt werden. Außerdem können dann etwaige
fertigungsbedingte Abweichungen von vorgegebenen
Konstruktionsdaten die einwandfreie Funktion des
Varioobjektivs erheblich beeinträchtigen.
Vorzugsweise kann die erste Linsengruppe 1 folgende
Bedingungen erfüllen:
1,07 < hmax/hI-1 < 1,4 (5)
und
0,5 < fT/fI < 1,5 (6),
worin bedeuten:
hmax: maximale Durchstoßhöhe der paraxialen Öffnungsstrahlen an der ersten Linsenfläche,
hI-1: Durchstoßhöhe der paraxialen Hauptstrahlen an der ersten Linsenfläche,
fT: maximale Objektivbrennweite und
fI: Brennweite der ersten Linsengruppe.
hmax: maximale Durchstoßhöhe der paraxialen Öffnungsstrahlen an der ersten Linsenfläche,
hI-1: Durchstoßhöhe der paraxialen Hauptstrahlen an der ersten Linsenfläche,
fT: maximale Objektivbrennweite und
fI: Brennweite der ersten Linsengruppe.
Die Erfüllung der Bedingungen (5) und (6) begünstigt die
Erzielung eines großen Bildfeldwinkels und eines großen
Brennweitenänderungsverhältnisses.
Im übrigen kann das erfindungsgemäße Varioobjektiv
vorzugsweise folgenden Aufbau aufweisen.
Die erste Linsengruppe 1 kann, in der Reihenfolge vom Objekt
her gesehen, eine bikonkave Linse, eine bikonvexe Linse und
eine Sammellinse mit einer objektseitig konvexen Linsenfläche
aufweisen.
In der zweiten Linsengruppe kann die erste Untergruppe 2a ein
negatives Kittglied aufweisen, das, in der Reihenfolge vom
Objekt her gesehen, eine bikonkave Linse und eine Sammellinse
umfaßt. Die zweite Untergruppe 2b der zweiten Linsengruppe
kann, in der Reihenfolge vom Objekt her gesehen, ein
Kittglied aus einer positiven Linse und einer negativen
Meniskuslinse mit objektseitig konkaver Kittfläche und eine
Sammellinse umfassen. Zwischen der ersten und zweiten
Untergruppe ist das vorgenannte asphärische Linsenglied 2m
angeordnet.
Die dritte Linsengruppe 3 kann, in der Reihenfolge vom Objekt
her gesehen, eine Sammellinse mit bildseitig konvexer
Linsenfläche und zwei Zerstreuungslinsen umfassen, die
jeweils eine objektseitig konkave Linsenfläche aufweisen.
Beim erfindungsgemäßen Varioobjektiv als einem Varioobjektiv
für eine Kompaktkamera ist die Fokussierungsempfindlichkeit
der einzelnen Linsenglieder relativ groß, so daß sich etwaige
unerwünschte Abweichungen von vorgesehenen Positionen,
beispielsweise aufgrund von Fertigungsschwankungen, auf die
Fokussierungszustand des Varioobjektivs verhältnismäßig stark
auswirken. Nimmt bei höheren Temperaturen der Abstand
zwischen Linsengliedern aufgrund thermischer Ausdehnung zu,
so tritt selbst bei geringer Zunahme dieses Abstandes eine
Verschiebung der Fokuseinstellung zum Objekt hin ein. Zur
Kompensation dieser Verschiebung wird im erfindungsgemäßen
Varioobjektiv vorzugsweise die Verwendung einer
Kunststofflinse vorgesehen, beispielsweise durch Ausbildung
der positiven Linse kleiner Brechkraft in der zweiten
Linsengruppe als Kunststofflinse. Dies bietet den Vorteil,
daß selbst bei höheren Temperaturen nachteilige Einflüsse,
die Temperaturänderungen auf den Objektivtubus und andere,
nicht aus Kunststoff bestehende Linsen ausüben, wirksam
kompensiert werden können.
Vorzugsweise erfüllt die positive Kunststofflinse, die für
diese Temperaturkompensation vorgesehen wird, folgende
Bedingung:
0,0 < fT/fP < 0,5 (7).
Darin bedeuten fT die maximale Objektivbrennweite und fP die
Brennweite dieser Kunststofflinse.
Wird für diesen Zweck vorgesehen, das asphärische Linsenglied
2m der zweiten Linsengruppe des Varioobjektivs als
Kunststofflinse auszubilden, so wird in der Bedingung (7) der
Paramater fp zu f2m, wobei f2m die Brennweite des
Linsengliedes 2m bedeutet.
Wird die obere Grenze der Bedingung (7) überschritten, wird
die positive Brechkraft der Kunststofflinse so groß, daß eine
Überkompensation der temperaturbedingten Verschiebung der
Fokuseinstellung des Varioobjektivs eintritt. Falls die
untere Grenze der Bedingung (7) unterschritten wird, führt
dies zu einer Kunststofflinse mit negativer Brechkraft, die
nicht in der Lage ist, die angestrebte Temperaturkompensation
herbeizuführen.
Vorteilhafterweise kann also das erfindungsgemäße
Varioobjektiv eine Kunststofflinse aufweisen, die auf
Temperaturänderungen reagiert, um so eine
Brennweitenverschiebung zu kompensieren, die aufgrund von
anderen Einflüssen wie thermischer Ausdehnung auftritt.
Beim erfindungsgemäßen Varioobjektiv kann die Blende A
entweder innerhalb der zweiten Linsengruppe oder zwischen der
zweiten und dritten Linsengruppe derart angeordnet sein, daß
sie bei der Brennweitenänderung gemeinsam mit der zweiten
Linsengruppe beweglich ist. Diese Anordnung trägt dazu bei,
daß der Durchmesser der Frontlinse möglichst klein gehalten
werden kann.
Die Änderung der Fokussierungseinstellung des Varioobjektivs
von unendlichem Objektabstand auf einen kürzeren
Objektabstand kann nach einem der beiden folgenden Verfahren
durchgeführt werden.
- (i) Die erste Linsengruppe, die Blende und die dritte Linsengruppe des Varioobjektivs sind feststehend und nur die zweite Linsengruppe wird zum Gegenstand hin bewegt; oder
- (ii) die erste Linsengruppe, die zweite Linsengruppe und die Blende des Varioobjektivs sind feststehend und nur die dritte Linsengruppe wird zur Bildebene hin bewegt.
Jedes dieser Fokussierungsverfahren ermöglicht einen
einfachen Aufbau des Einstellmechanismus zum Fokussieren des
Varioobjektivs.
Falls es der Einstellmechanismus ermöglicht, kann die
Fokussierung des Varioobjektivs auch nach folgendem Verfahren
erreicht werden:
- (iii) Die Blende, die entweder innerhalb der zweiten Linsengruppe oder zwischen der zweiten und dritten Linsengruppe angeordnet ist, wird gemeinsam mit der zweiten Linsengruppe bewegt.
Dadurch wird die Helligkeit am Bildrand vorteilhafterweise
erhöht und der Durchmesser der Frontlinse kann verringert
werden.
Falls es der Einstellmechanismus zuläßt, können bei Änderung
der Brennweite zu größeren Werten hin die Untergruppe 2a und
die Untergruppe 2b der zweiten Linsengruppe unabhängig
voneinander zum Gegenstand hin bewegt werden. Dadurch ergibt
sich ein zusätzlicher Freiheitsgrad bei der Linsenbewegung,
wodurch mögliche Änderungen des Astigmatismus bei der
Brennweitenänderung verringert werden können. Diese
Modifikation, bei der die Untergruppen 2a, 2b bei der
Brennweitenänderung unabhängig voneinander bewegt werden,
gehört ebenfalls zur vorliegenden Erfindung.
Im folgenden wird der Betrag der Änderung des Koeffizienten
der Aberration dritter Ordnung aufgrund der asphärischen
Linsenfläche des Linsengliedes 2m der zweiten Linsengruppe
näher beschrieben.
Die Form der asphärischen Linsenfläche kann allgemein durch
folgende Gleichung ausgedrückt werden:
Wenn die Brennweite des Objektivs f = 1,0 ist und wenn in die
obigen Gleichung die folgenden Beziehungen
substituiert werden, wird der sich ergebende Wert wie folgt
transformiert:
A₄ = f³ α₄, A₆ = f⁵ α₆, A₈ = f⁷ α₈, A₁₀ = f⁹ α₁₀
Auf diese Weise wird die folgende Gleichung erhalten:
Hierin definieren der zweite Term und die folgenden Terme den
Betrag der Asphärizität der asphärischen Linsenfläche.
Die Beziehung zwischen dem Koeffizienten A₄ des zweiten
Terms und des Koeffizienten Φ der asphärischen Linsenfläche
dritter Ordnung wird ausgedrückt durch:
Φ = 8 (N′ - N) A₄.
Dabei ist N die Brechzahl vor der asphärischen Linsenfläche
und N′ die Brechzahl hinter der asphärischen Linsenfläche.
Der Koeffizient Φ der asphärischen Linsenfläche erbringt die
folgenden Beträge der Änderung der Koeffizienten der
verschiedenen Aberrationen dritter Ordnung:
ΔI = h⁴Φ
ΔII = h³Φ
ΔIII = h²²Φ
ΔIV = h²²Φ
ΔV = h³Φ.
ΔII = h³Φ
ΔIII = h²²Φ
ΔIV = h²²Φ
ΔV = h³Φ.
Darin bedeuten:
I = asphärischer Aberrationskoeffizient,
II = Koma-Koeffizient,
III = Astigmatismus-Koeffizient,
IV = Koeffizient der Bildfeldwölbung,
V = Koeffizient der Verzeichnung,
h = Höhe der paraxialen Strahlen, die durch jede Linsenfläche verlaufen, und
= Höhe der paraxialen und außeraxialen Strahlen, die durch den Mittelpunkt der Pupille und jeder Linsenfläche verlaufen.
I = asphärischer Aberrationskoeffizient,
II = Koma-Koeffizient,
III = Astigmatismus-Koeffizient,
IV = Koeffizient der Bildfeldwölbung,
V = Koeffizient der Verzeichnung,
h = Höhe der paraxialen Strahlen, die durch jede Linsenfläche verlaufen, und
= Höhe der paraxialen und außeraxialen Strahlen, die durch den Mittelpunkt der Pupille und jeder Linsenfläche verlaufen.
Die Form einer asphärischen Linsenfläche kann durch
verschiedene andere Gleichungen ausgedrückt werden. Ist Y
kleiner als der paraxiale Krümmungsradius, kann eine
ausreichende Näherung durch die geradzahligen Terme allein
erzielt werden.
Zu den bevorzugten Ausführungsbeispielen 1 bis 4 der
Erfindung, die als Schnittbilder in Fig. 1, 3, 5 und 7 und
mit jeweils zugeordneten Aberrationskurven in Fig. 2, 4, 6
und 8 der Zeichnungen wiedergegeben sind, sind
Konstruktionsdaten des jeweiligen Varioobjektivs in den
nachfolgenden Datentabellen zusammengestellt.
In den Datentabellen, in denen jeweils auch die relative
Öffnung für unterschiedliche Brennweiteneinstellungen
angegeben ist, bedeuten:
f: Brennweite des Varioobjektivs,
ω: halber Bildfeldwinkel,
fB: hintere Schnittweite,
r: Krümmungsradius einer Linsenfläche,
d: Dicke einer Linse oder Luftabstand zwischen benachbarten Linsen,
N: Brechzahl einer Linse für die d-Linie und
v: Abbe′sche Zahl einer Linse.
f: Brennweite des Varioobjektivs,
ω: halber Bildfeldwinkel,
fB: hintere Schnittweite,
r: Krümmungsradius einer Linsenfläche,
d: Dicke einer Linse oder Luftabstand zwischen benachbarten Linsen,
N: Brechzahl einer Linse für die d-Linie und
v: Abbe′sche Zahl einer Linse.
Im obengenannten Beispiel 2 sind die erste und dritte
Linsengruppe gemeinsam bewegbar.
In Fig. 1, 3, 5 und 7 bezeichnen:
1: erste Linsengruppe,
2a: erste Untergruppe der zweiten Linsengruppe,
2b: weite Untergruppe der zweiten Linsengruppe,
2m: Linsenglied zwischen erster und zweiter Untergruppe der zweiten Linsengruppe,
A: Blende, bei Brennweitenänderung mit zweiter Linsengruppe gemeinsam bewegbar,
ri: Krümmungsradius der i-ten Linsenfläche und
di: Dicke einer Linse oder Luftabstand zwischen benachbarten Linsen.
1: erste Linsengruppe,
2a: erste Untergruppe der zweiten Linsengruppe,
2b: weite Untergruppe der zweiten Linsengruppe,
2m: Linsenglied zwischen erster und zweiter Untergruppe der zweiten Linsengruppe,
A: Blende, bei Brennweitenänderung mit zweiter Linsengruppe gemeinsam bewegbar,
ri: Krümmungsradius der i-ten Linsenfläche und
di: Dicke einer Linse oder Luftabstand zwischen benachbarten Linsen.
Die folgende Tabelle zeigt die Werte, welche die Parameter
der Bedingungen (1) bis (7) in den Beispielen 1 bis 4
annehmen:
Claims (12)
1. Varioobjektiv für eine Kompaktkamera, umfassend in der
Reihenfolge von der Objektseite,
- (a) eine positive erste Linsengruppe (1),
- (b) eine positive zweite Linsengruppe (2a, 2m, 2b) mit einer Aperturblende und
- (c) eine negative dritte Linsengruppe (3),
- (d) wobei zur Änderung der Brennweite des Varioobjektivs vom minimalen zum maximalen Wert die erste, zweite und dritte Linsengruppe zum Objekt hin derart verstellbar sind, daß der Abstand zwischen der ersten und zweiten Linsengruppe zunimmt und der Abstand zwischen der zweiten und dritten Linsengruppe abnimmt,
- (e) wobei die zweite Linsengruppe in der Reihenfolge
von der Objektseite umfaßt:
- (e1) eine negative erste Untergruppe (2a), deren erste Linsenfläche zum Objekt hin konkav ist,
- (e2) eine positive zweite Untergruppe (2b) und
- (e3) ein zwischen der ersten und zweiten Untergruppe angeordnetes asphärisches Linsenglied (2m) mit im Vergleich zur maximalen Objektivbrechkraft schwacher Brechkraft,
- dadurch gekennzeichnet, daß
- (f) das asphärische Linsenglied (2m) folgende
Bedingungen erfüllt:
0,0 < fs/f2m < 0,3 (1),-3,0 < r2m/fs < -0,8(2)und-15 < ΔI2m < 0 (3),wobei:
fs: minimale Objektivbrennweite,
f2m: Brennweite des asphärischen Linsengliedes (2m),
r2m: Krümmungsradius der bildseitigen Linsenfläche des asphärischen Linsengliedes (2m) und
ΔI2m: Asphären-Beitrag der asphärischen objektseitigen Fläche des asphärischen Linsengliedes (2m) zur sphärischen Aberration dritter Ordnung, bezogen auf die minimale Objektivbrennweite fs.
2. Varioobjektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das asphärische Linsenglied (2m) aus Kunststoff
besteht.
3. Varioobjektiv nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Untergruppe (2b)
der zweiten Linsengruppe eine asphärische Linsenfläche
besitzt, die folgende Bedingung erfüllt:
-30 < ΔI2b < -3 (4),wobei:
ΔI2b: Asphären-Beitrag der asphärischen Linsenfläche in der zweiten Untergruppe (2b) zur sphärischen Aberration dritter Ordnung, bezogen auf die minimale Objektivbrennweite fs.
ΔI2b: Asphären-Beitrag der asphärischen Linsenfläche in der zweiten Untergruppe (2b) zur sphärischen Aberration dritter Ordnung, bezogen auf die minimale Objektivbrennweite fs.
4. Varioobjektiv nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Linsengruppe
folgende Bedingungen erfüllt:
1,07 < hmax/hI-1 < 1,4 (5)und0,5 < fT/fI < 1,5 (6),wobei:
hmax: maximale Durchstoßhöhe der paraxialen Öffnungsstrahlen an der ersten Linsenfläche,
hI-1: Durchstoßhöhe der paraxialen Hauptstrahlen an der ersten Linsenfläche,
fT: maximale Objektivbrennweite und
fI: Brennweite der ersten Linsengruppe.
hmax: maximale Durchstoßhöhe der paraxialen Öffnungsstrahlen an der ersten Linsenfläche,
hI-1: Durchstoßhöhe der paraxialen Hauptstrahlen an der ersten Linsenfläche,
fT: maximale Objektivbrennweite und
fI: Brennweite der ersten Linsengruppe.
5. Varioobjektiv nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Linsengruppe, in
der Reihenfolge vom Objekt her, eine bikonkave Linse,
eine bikonvexe Linse und eine Sammellinse mit einer
objektseitig konvexen Linsenfläche aufweist.
6. Varioobjektiv nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Untergruppe (2a)
der zweiten Linsengruppe ein negatives Kittglied
aufweist, das, in der Reihenfolge vom Objekt her, eine
bikonkave Linse und eine Sammellinse umfaßt.
7. Varioobjektiv nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Untergruppe (2b)
der zweiten Linsengruppe, in der Reihenfolge vom Objekt
her, ein Kittglied aus einer positiven Linse und einer
negativen Meniskuslinse mit objektseitig konkaver
Kittfläche und eine Sammellinse umfaßt.
8. Varioobjektiv nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Untergruppen
(2a, 2b) der zweiten Linsengruppe zwei bei Änderung der
Brennweite des Varioobjektivs vom minimalen Wert zum
maximalen Wert unabhängig voneinander zum Objekt hin
verschiebbarbare Linsengruppen vorgesehen sind.
9. Varioobjektiv nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Linsengruppe, in
der Reihenfolge vom Objekt her, eine Sammellinse mit
bildseitig konvexer Linsenfläche und zwei
Zerstreuungslinsen umfaßt, die jeweils eine objektseitig
konkave Linsenfläche aufweisen.
10. Varioobjektiv nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (A) innerhalb der
zweiten Linsengruppe oder zwischen der zweiten und
dritten Linsengruppe angeordnet und gemeinsam mit der
zweiten Linsengruppe bewegbar ist.
11. Varioobjektiv nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Linse aus
Kunststoff umfaßt, die folgende Bedingung erfüllt:
0,0 < fT/fP < 0,5 (7),wobei:
fT: maximale Objektivbrennweite,
fP: Brennweite der Kunststofflinse.
fT: maximale Objektivbrennweite,
fP: Brennweite der Kunststofflinse.
12. Varioobjektiv nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststofflinse durch das asphärische
Linsenglied (2m) der zweiten Linsengruppe gebildet ist.
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DE4135807A Expired - Fee Related DE4135807C2 (de) | 1990-10-30 | 1991-10-30 | Varioobjektiv für eine Kompaktkamera |
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