DE2556611C2 - Teleobjektiv - Google Patents
TeleobjektivInfo
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- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B13/00—Optical objectives specially designed for the purposes specified below
- G02B13/02—Telephoto objectives, i.e. systems of the type + - in which the distance from the front vertex to the image plane is less than the equivalent focal length
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Description
worin jeweils mit r, der Krümmungsradius der Linsenfläche, mit d, die Mittendicke bzw. der Luftabstand, mit
/i, der Brechungsindex und mit v, die Abbe'schc Zahl bezeichnet sind und / sich auf die He Linse bezieht.
8. Teleobjektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Konstruktionsdaten:
/, = 28.125
/2 = -11-25
F = | 100 | relative Öffnung | 1:5,6 | 1.50032 | 1.51454 | v, = 81.9 |
Γΐ = | 22.409 | |||||
dx = 1.813 | /I1 = | |||||
η = | -52.905 | |||||
d2 = 0.038 | 1.50032 | 1.5168 | V2 = 81.9 | |||
r3 = | 21.406 | |||||
d3 = 1.763 | "2 = | 1.51118 | ||||
r4 = | -59.375 | |||||
dA = 0.388 | 1.7495 | V3 = 35.0 | ||||
rs = | -45.0 | |||||
ds = 0.625 | /I3 =■ | |||||
r6 = | 55.968 | |||||
d6 = 12.192 ~» | 13.067 | 1.69895 | V4 = 30.0 | |||
Τη = | -21.434 | |||||
dy = 0.813 | /Z4 = | 1.5168 | V5 = 64.2 | |||
Γ8 = | -8.861 | |||||
d% = 0.288 | /Z5 = | |||||
f9 = | 60.284 | |||||
d9 = 0.5 | 1.6968 | v5 = 55.6 | ||||
TlO = | = -48.75 | |||||
dig = 0.375 | «6 = | ~» 0.597 | ||||
Γπ = | = 13.432 | |||||
dn = 1.472 | /I7 = | V7 = 54.6 | ||||
Γ|2 = | = -20.75 | |||||
dn = 0.5 | ||||||
= -10.399 | ||||||
dn = 28.067 | «8 = | v8 = 64.2 | ||||
Γη = | -19.068 | |||||
du = 0.5 | /Z9 = | V9 = 50.9 | ||||
Γ]2 = | -28.75 | |||||
rf,5 = 0.375 | ||||||
r\i = | -18.584 |
/3 = 40.0
worin jeweils mit r, der Krümmungsradius der Linsenfläche, mit dt die Mittendicke bzw. der Luftabstand, mit
n, der Brechungsindex und mit v, die Abbe'sche Zahl bezeichnet sind und / sich auf die He Linse bezieht.
Die Erfindung betrifft ein Teleobjektiv, das eine erste positive Linsengruppe, eine negative Linsengruppe und
eine zweite positive Linsengruppe aufweist.
Aus der DE-OS 22 17 191 ist ein solches Teleobjektiv bekannt. Das Televerhältnis bei diesem bekannten
Teleobjektiv liegt bei etwa 0,9. Die Abbildungsleistung dieses bekannten Teleobjektivs bei Nahaufnahmen ist
gering.
Aus K. Michel, Handbuch der wissenschaftlichen und angewandten Fotografie, Ergänzungswerk Band 1,1943,
Seiten 147-150 ist es bekannt, daß eine Scharfstellung von Objektiven mittels Verschiebung des Frontlinsengliedes
bzw. der Frontlinsengruppe möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Teleobjektiv der eingangs genannten Art derart weiterzubilden,
daß es ein kleines Televerhältnis aufweist und sowohl für Nahaufnahmen wie für Fernaufnahmen gut korrigiert
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß duch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Ein wesentliches Merkmal des erfindungsgemäßen Teleobjektivs besteht darin, daß die erste, positive Linsengruppc
und die negative Linsengruppe zusammen einen im wesentlichen afokalen Konverter bilden.
Durch diesen afokalen Konverter ergibt sich, daß die Einfallshöhe der Lichtstrahlen bei der folgenden zweiten
positiven Linsengruppe den im wesentlichen gleichen Wert aufweisen, unabhängig davon, ob sich ein Gegenstand
im Unendlichen oder im Nahbereich befindet. Dies hat zur Folge, daß zur Korrektur des Farblängsfehlers
nur die Kombination aus negativer Linsengruppe und zweiter positiver Linsengruppe in bezug auf den Farblängsfchler
korrigiert werden muß, so daß infolgedessen eine Korrektur des Farblängsfehlers sowohl bei der
negativen Linsengruppe als auch bei der zweiten positiven Linsengruppe für sich nicht erforderlich ist. Daraus
ergibt sich als Vorteil, daß eine einfache Teleobjektivkonstruktion erhalten werden kann.
Wenn die erste positive Linsengruppe und die negative Linsengruppe keinen afokalen Konverter bilden, muß
der Farblängsfehler sowohl bei der negativen Linsengruppe als auch bei der zweiten positiven Linsengruppe
korrigiert werden. Ferner ändert sich, wenn kein afokaler Konverter vorliegt, die Einfallshöhe der Lichtstrahlen
bei der negativen Linsengruppe, wodurch sich der Farblängsfehler in Abhängigkeit von dem Abstand zum
Objekt ändert und somit die Korrektur des Farblängsfehlers schwierig wird, es sei denn, daß die Linsengruppen
einen sehr komplizierten Aufbau aufweisen.
Da die Einfallshöhe der Lichtstrahlen bei der negativen Linsengruppe im wesentlichen unabhängig von dem
Abstand zu einem Objekt ist, ändert sich die durch die zweite Linsengruppe hervorgerufene sphärische Aberration
nicht, so daß die Änderung der sphärischen Aberration bei dem gesamten Teleobjektiv klein wird. Eine
große Änderung der sphärischen Aberration tritt dann auf, wenn die erste, positive Linsengruppe und die negative
Linsengruppe zusammen keinen afokalen Konverter bilden, wie dies bei dem eingangs genannten und aus
derDE-OS22 17 191 bekannten Teleobjektiv der Fall ist. Es läßt sich zeigen, daß, wenn man bei diesem bekannten
Teleobjektiv die negative Linsengruppe so verschiebt, daß eine Scharfstellung für ein sich dem Nahbereich
befindendes Objekt erreicht wird, sowohl die sphärische Aberration als auch die Koma so große Werte annehmen,
daß sich eine unbrauchbare Abbildung ergibt.
Das erfindungsgemäße Teleobjektiv zeichnet sich in vorteilhafter Weise dadurch aus, daß es einen kompakten
Aufbau, ein geringes Gewicht und eine gute Abbildungsleistung auch im Nahaufnahmebereich aufweist.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteranspüchen angegeben.
Der Erfindungsgegenstand wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Schnittbild einer ersten Ausfuhrungsform eines Teleobjektivs nach der Erfindung, wobei das Teleobjektiv
auf ein sich im Unendlichen befindendes Objekt eingestellt ist,
Fig. 2 ein Schnittbild einer zweiten Ausführungsform eines Teleobjektivs nach der Erfindung,
Fig. 3 ein Schnittbild einer dritten Ausfuhrungsform eines Teleobjektivs nach der Erfindung,
F i g. 4 ein Schnittbild einer vierten Ausführungsform eines Teleobjektivs nach der Erfindung,
F i g. 5 Bildfehlerkurven der ersten Ausführungsform für ein sich im Unendlichen befindendes Objekt und für
ein Objekt in einem Abstand von 1.162,0 ν on der Filmebene, wobei die Scharfeinstellung durch Verschieben der
negativen Linsengruppe erfolgte,
F i g. 6 Bildfehlerkurven der zweiten Ausführungsform für ein sich im Unendlichen befindendes Objekt und
lur ein Objekt in einem Abstand von 1.161,137 von der Filmebene, wobei die Scharfeinstellung durch Verschieben
der negativen Linsengruppe erfolgte,
Fi g. 7 Bildfehlerkurven der dritten Ausführungsform für ein sich im Unendlichen befindendes Objekt und
für ein Objekt in einem Abstand von 820,4, von der Filmebene, wobei die Scharfeinstellung durch Verschieben
der negativen Linsengruppe erfolgte, und
F i g. 8 Bildfehlerkurven der ersten Ausführungsform für ein sich im Unendlichen befindendes Objekt und für
ein Objekt in einem Abstand von 993,4, von der Filmebene, wobei die Scharfeinstellung durch Verschieben der
negativen Linsengruppe erfolgte.
Die Scharfeinstellung auf einen näher liegenden Gegenstand erfolgt durch Verschieben der ersten positiven
und der negativen Linsengruppe relativ zueinander, wobei die zweite positive Linsengruppe ortsfestgehalten ist
und der Abstand zwischen der ersten positiven Linsengruppe und der negativen Linsengruppe vergrößert wird.
Wenn mit/| die Brennweite der ersten positiven Linsengruppe, mitj2 die Brennweite der negativen Linsengruppe
m\tf3 die Brennweite der zweiten positiven Linsengruppe und mit F die Objektivbrennweite bezeichnet
sind, so gilt die folgende Beziehung:
Bei einem Teleobjektiv istF>/i, so daß |/21
</3. Somit ist bei der Scharfeinstellung die Verschiebungsstrecke
der ersten positiven Linsengruppe kleiner als die Verschiebungsstrecke des gesamten Teleobjektivs. Wenn die
zweite Linsengruppe relativ zu der ersten positiven Linsengruppe in Richtung zur Bildseite bewegt wird, so
erhält man das gleiche Ergebnis, als wenn die erste positive Linsengruppe um die gleiche Bewegungsstrecke
relativ zu der negativen Linsengruppe in Richtung zu der Objektseite verschoben würde, da der durch die negative
Linsengruppe angebildete Bildpunkl bei unendlich bleiben muß. Dann ergibt sich für den Tubus des TeIe-Objektivs
ein relativ einfacher und kompakter Aufbau und die Scharfeinstellung wird vereinfacht.
Für die erste positive Linsengruppe sollte die Bedingung
1,8 <-4--Wis 3,0
F
F
erfüllt sein, wobei N die Blendenzahl bei maximaler relativer Öffnung des Objektivs ist. Wird die untere Grenze
dieser Bedingung unterschritten, dann kann die erste positive Linsengruppe, die aus mindestens zwei Linsengliedern
besteht, zu einer Überkorrektur der sphärischen Aberration führen, so daß es schwierig wird, die sphärische
Aberration sowohl bei unendlich als auch bei kleinstem Abstand zu korrigieren. Wenn die obere Grenze
überschritten wird, wird die Baulänge des Teleobjektivs so groß, daß es praktisch kaum noch verwendbar ist.
Damit eine Änderung der Aberration bei der Verschiebung der ersten positiven Linsengruppe und der negativen
Linsengruppe vermieden wird, muß die erste positive Linsengruppe wenigstens aus zwei Linsengliedern
bestehen.
Weiterhin muß die Beziehung
i±iL ο
erfüllt sein, wobei η der Krümmungsradius der objektseitigen Linsenfläche und r2 der Krümmungsradius der
bildseitigen Linsenfläche der objektseitig ersten Linse der ersten positiven Linsengruppe sind. Außerdem muß
die Beziehung
erfüllt sein, wobei r} der Krümmungsradius der objektseitigen Linsenfläche des zweiten Linsengliedes der
ersten positiven Linsengruppe und r, der Krümmungsradius der bildseitigen Linsenfläche der ersten positiven
Linsengruppe sind. Das zweite Linsenglied ist bildseitig anschließend an das erste Linsenglied der ersten positiven
Linsengruppe angeordnet. Außerhalb dieser Bereiche ist es nicht möglich, die Änderung der Aberrationen
für ein Objekt im Unendlichen und ein Objekt im Nahbereich zu entfernen.
Da die erste positive Linsengruppe, die die oben erwähnten Bedingungen erfüllt, eine wesentliche Aberration
erzeugt, erfordert deren Korrektur eine negative Linsengruppe mit wenigstens zwei Linsengliedern. Mit diesen
ist es möglich, einen guten Aberrationsausgleich von Unendlich bis zu kleinstem Abstand zu erreichen, bei dem
Aufnahmen gemacht werden können. Ist ferner eines der beiden Linsenglieder der negativen Linsengruppe als
ein aus zwei Linsen bestehendes Kittglied ausgebildet, so kann die negative Linsengruppe achromatisch
gemacht werden. Der achromatische Zustand der negativen Linsengruppe kann unter Berücksichtigung des
achromatischen Zustandes der ersten positiven Linsengruppe bestimmt werden, um dadurch die Farbfehler des
Teleobjektivs zu stabilisieren oder minimal· zu machen.
Um die durch die Bildfeldkrümmung hervorgerufene Änderung der chromatischen Aberration minimal zu
halten, sollte gemäß einer bevorzugten Ausführungsform das objektseitig zerstreuend wirkende Linsenglied in
der negativen Linsengruppe aus zwei Linsen bestehen, um den angestrebten, achromatischen Zustand zu erhalten.
Da die Änderung der sphärischen Aberration bei kurzen Aufnahmeentfernungen durch die erste positive Linsengruppe
und die negative Linsengruppe entfernt werden kann, kann die zweite positive Linsengruppe aus
einer einzigen, positiven Linse bestehen, die als Sammellinse wirkt und die die sphärische Aberration korrigiert,
wenn der Bildfeldwinkel relativ klein ist, wie dies bei der ersten Ausführungsform der Fall ist. Diese einzige,
positive Linse muß jedoch die folgende Bedingung erfüllen:
wobei mit r0 der Krümmungsradius der objektseitigen Linsenfläche dieser positiven Linse und mit η der Krümmungsradius
der bildseitigen Linsenfläche bezeichnet ist.
Da die durch die erste positive Linsengruppe hervorgerufene starke sphärische Aberration durch die negative
Linsengruppe ausgeglichen wird, kann die zweite positive Linsengruppe einen beliebigen Aufbau haben und
beispielsweise ein Teleobjektiv oder ein Objektiv mit großer Brennweite sein, dessen Bildfehler relativ gut
ausgeglichen sind, um insgesamt einen ausgeglichenen Korrekturzustand zu erhalten. Für den praktischen Einsatz
wird für die zweite positive Linsengruppe ein Linsensystem mit einer kleinen Anzahl von Linsen und mit
positiver Petzval-Summe verwendet.
Es hat sich herausgestellt, daß bei dem erfindungsgemäßen Teleobjektiv die Änderung der verschiedenen Aberrationen bei der Durchführung der Scharfeinstellung kleiner ist, wenn nur die negative Linsengruppe verschoben wird. Da sich die negative Linsengruppe näher der Bildebene als die erste, positive Linsengruppe befindet und eine kleinere Form als diese aufweist, ergibt sich eine kleine Baugröße und einfache Konstruktion, wenn das Teleobjektiv so ausgelegt ist, daß nur die negative Linsengruppe verschiebbar ist.
In den folgenden Beispielen sind die Konstruktionsdaten für bevorzugte Ausführungsformen von Teleobjektiven nach der Erfindung angegeben, wobei in den Beispielen jeweils r,der Krümmungsradius der Linsenfläche, d, die Mittendicke bzw. der Luftabstand, n, der Brechungsindex und v, die Abbe'sche Zahl bedeuten und / sich auf die He Linse bezieht.
Es hat sich herausgestellt, daß bei dem erfindungsgemäßen Teleobjektiv die Änderung der verschiedenen Aberrationen bei der Durchführung der Scharfeinstellung kleiner ist, wenn nur die negative Linsengruppe verschoben wird. Da sich die negative Linsengruppe näher der Bildebene als die erste, positive Linsengruppe befindet und eine kleinere Form als diese aufweist, ergibt sich eine kleine Baugröße und einfache Konstruktion, wenn das Teleobjektiv so ausgelegt ist, daß nur die negative Linsengruppe verschiebbar ist.
In den folgenden Beispielen sind die Konstruktionsdaten für bevorzugte Ausführungsformen von Teleobjektiven nach der Erfindung angegeben, wobei in den Beispielen jeweils r,der Krümmungsradius der Linsenfläche, d, die Mittendicke bzw. der Luftabstand, n, der Brechungsindex und v, die Abbe'sche Zahl bedeuten und / sich auf die He Linse bezieht.
j\ = 39.6667 · | Π = 36.366 | /2 =-17.6667 , | rb = -44.096 | 25 56 611 | rx = 30.557 | h = -15.0 | T1 = -31.899 | r, j = -14.370 | ran der Bildebene zum Objekt 1162,0 Längeneinheiten. | S | |
Beispiel 1 · | Beispiel 2 | ||||||||||
F= 100 | T1 = -90.941 | r7 = -13.345 | relative Öffnung 1 : 5,6 | r, = -67.507 | /·8 = -10.884 | relative Öffnung 1 : 5,6 | |||||
/3 = 31.549 | r8 = 37.760 | dx = 2.25 η, = 1.50032 ν, = 81.9 | r, = 27.078 | Λ, = 56.259 | dt = 2.25 n, = 1.50032 v, = 81.9 | ||||||
10 | |||||||||||
Z4 = -56.162 | /·, = 357.048 | di = 0.05 | Λ, = -85.400 | r,o = -182.572 | d2 = 0.05 | ||||||
r5 = 127.820 | /·,(, = 24.316 | di = 2.42 n2 = 1.50032 v2 = 81.9 | r5 = -64.585 | /ι, = 18.670 | d} = 2.417 m = 1.50032 V2 = 81.9 | ||||||
f /·„ = -61.058 | dA = 0.5 n3 = 1.7495 v3 = 35.0 | η = 65.816 | ( in. = -49.985 | d4 = 0.417 | 15 | ||||||
/, = 44.5378 \ | ; /,=40.222 | ||||||||||
I rn = -16.3995 | ds = 17.518 ~» 19.0177 | J} = 0.667 n} = 1.7495 V3 = 35.0 | |||||||||
d(< = 1.0 n4 = 1.69895 V4 = 30.0 | db = 16.614 ~* 17.947 | ||||||||||
20 | |||||||||||
άΊ = 0.333 n5 = 1.6425 v5 = 58.1 | d-, = 1.083 n4 = 1.69895 v4 = 30.0 | ||||||||||
ds = 0.833 | dt = 0.333 /z5 = 1.60311 v5 = 60.7 | ||||||||||
d9 = 0.333 n6 = 1.6968 v6 = 55.6 | d„ = 0.667 | 25 | |||||||||
dl0 = 2.777 ~* 1.2768 | (Ίο = 0.5 n6 = 1.6968 v6 = 55.6 | ||||||||||
dn = 0.833 n7 = 1.50032 v7 = 81.9 | du = 2.888 ~» 1.555 | 30 | |||||||||
Ein Schnittbild dieses Ausfuhrungsbeispiels ist in Fig. 1 dargestellt. Fig. 5 zeigt die Bildfehlerkurven. Die | i/,2 = 0.833 m = 1.50032 V7 = 81.9 | ||||||||||
; erste, positive Linsengruppe besteht aus zwei Linsengliedern, nämlich einer objektseitig angeordneten, bikon | |||||||||||
vexen Linse und einem Meniskus-Kittglied aus einer bikonvexen und einer bikonkaven Linse. Die negative Lin- | |||||||||||
: sengruppe besteht aus zwei Linsengliedern, nämlich einem objektseitig angeordneten bikonkaven Kittglied aus | 35 | ||||||||||
einem positiven Meniskus mit objektseitig konkaver Linsenfläche und einer bikonkaven Linse. Die zweite, posi | |||||||||||
tive Linsengruppe besteht aus einem einzigen positiven Meniskus, dessen konkave Linsenfläche objektseitig | |||||||||||
■ ■- angeordnet ist. | |||||||||||
40 | |||||||||||
:; Durch eine Bewegung der negativen Linsengruppe in Richtung der Bildebene um ungefähr 1,5 Längeneinhei | |||||||||||
ten wird ein Vergrößerungsverhältnis von ungefähr 1/10 eingestellt. In diesem Fall ergeben sich für ds = 10.0177, | |||||||||||
fur dw = !.2768 und für den Abstand | 45 | ||||||||||
;· F=IOO | |||||||||||
50 | |||||||||||
\ /. = 37.5 | |||||||||||
55 | |||||||||||
60 | |||||||||||
65 | |||||||||||
Ein Schnittbild des Beispiels 2 ist in Fig. 2 und seine Bildfehlerkurven sind in Fig. 6 dargestellt Die erste,
positive Linsengruppf. besteht aus einer ersten bikonvexen Linse, einer zweiten bikonvexen Linse und einer von
d>eser mit Luitabstand angcordnetene bikonkaveu Linse, wobei die zweite bikonvexe Linse und die negative
Linse ein Meniskuslinsenglied bilden. Die negative Linsengruppe besteht aus einem bikonkaven Kittglied, aus
S einem positiven Meniskus und einer bikonkaven Linse und weiter einer bikonkaven Linse. Die zweite positive
Linsengruppe besteht aus einem einzigen positiven Meniskus, dessen konkave Linsenfläche objektseitig
angeordnet ist
Durch Bewegung der negativen Linsengruppe um ungefähr 1,333 Längeneinheiten in Richtung zur Bildebene
wird ein Vergrößerungsverhältnis von ungefähr 1/10 eingestellt In diesem Fall beträgt der Abstand der BiIdebene vom Objekt 1161.137 Längeneinheiten.
/, = 40.667
/2 = -14.167
/3 = 34.833
F= 100
ι-, = 44.142 r2 = -61.667
r3 = 29.157 r4 = -58.842
rs = 83.740 r6 = 0.0
T1 = -14.985 r8 = 15.833
r, = -18.333 r10 = 39.917
/■„ = 14.333 m = 79.515
r,3 = -6.995 r14 = -11.790
T15 = 0.0 r16= -11.798
Beispiel 3 relative Öffnung 1: 8
rfi = 1.167 m = 1.5168
d2 = 0.033
d3 = 1.367
d* = 1.167
d5 = 22.208
d6 = 0.8
d-, = 0.250
ds = 1.333
d9 = 0.333 /I6 = 1.61266
rf,o = 4.483 ~» 2.15
dn = 2.767 n7 = 1.50032
dn = 18.6
rf13 = 0.8 nt = 1.76684
rf,4 = 0.067
rf,5 = 1.7667 n9 = 1.51454
Ar= 13.511
W2 = 1.50032 /I3 = 1.7495
24.541
/J4 = 1.69895 ns = 1.5168
v, = 64.2
V2 = 81.9 V3 = 35.0
V4 = 30.0 V5 = 64.2
V6 = 44.3 V7 = 81.9
V8 = 46.6 v, = 54.6
Ein Schnittbild des Beispiels 3 ist in Fig. 3 und seine Bildfehlerkurven sind in Fig. 7 dargestellt. Die erste
positive Linsengnippe besteht aus einer bikonvexen Linse und einem Meniskuslinsenkittglied aus einer bikonvexen Linse und einer bikonkaven Linse. Die negative Linsengruppe besteht aus zwei negativen Linsengliedern
und die zweite positive Linsengruppe aus einem positiven, objektseitig konvexen Meniskus, einem positiven,
objektseitig konkaven Meniskus und einer Sammellinse.
Durch Verschiebung der negativen Linsengruppe um ungefähr 2,333 Längeneinheiten in Richtung zu der
Bildebene wird ein Vergrößerungsverhältnis von ungefähr 1/7 eingestellt. In diesem Fall sind rf5 = 24,541 und
da - 2,15.
Wenn ferner die erste, positive Linsengruppe relativ zu der negativen Linsengruppe um ungefähr 2,333 Längeneinheiten zum Objekt hin verschoben wird, ergibt sich ein Vergrößerungsverhältnis von ungefähr 1 /7. In diesem Fall ändert sich nur d5 auf die Hälfte des vorhergehend angegebenen Wertes.
/, = 28.125
/2 = -11.25
/3 = 40.0
F= 100 Π = 22.409 r2 = -52.905
γ, = 21.406 C = -59.375 γ5 = -45.0
γ6 = 55.968 γ7 = -21.434
γ8 = -8.861 γ, = 60.284 Πο - -48.75
η, = 13.432 T12 = -20.75
ro = -10.399 r,4 = -19.068
r,5 = -28.75 Γ,6 = -18.584
Beispiel 4 relative Öffnung 1: 8
di = 1.813 H1 = 1.50032
d2 = 0.038
d3 = 1.763 H2 = 1.50032
d4 = 0.388
d5 = 0.625 H3 = 1.7495
d6 = 12.192 ~» 13.067
rf7 = 0.813
i/8 = 0.288
d9 = 0.5
dl0 = 0.375
i/8 = 0.288
d9 = 0.5
dl0 = 0.375
«4 = 1.69895 H5 = 1.5168
«s = 1.6968
1.472 ~» 0.597
dn = 0.5
rf,3 = 28.067
rf,4 = 0.5
rf,5 = 0.375
rf,3 = 28.067
rf,4 = 0.5
rf,5 = 0.375
λ7 = 1.51454
n% = 1.5168 n9 = 1.51118
v, = 81.9
V2 = 81.9
V3 = 35.0
V2 = 81.9
V3 = 35.0
V4 = 30.0
V5 = 64.2
V5 = 64.2
V6 = 55.6
V7 = 54.6
V7 = 54.6
V8 = 64.2
V9 = 50.9
V9 = 50.9
Ein Schnittbild des Beispieles 4 ist in Fig. 4 und seine Bildfehlerkurven sind in Fig. 8 dargestellt.
Durch eine Verschiebung der negativen Linsengruppe um ungefähr 0,875 Längeneinheiten in Richtung zur
Bildseile wird ein Vergößerungsverhältnis von ungefähr 1/10 hergestellt. In diesem Fall sind d6 = 13,067.
dt ι = 0,597 und der Abstand der Bildebene vom Objekt 993,4 Längeneinheiten.
Es wurde bereits daraufhingewiesen, daß die Änderung der Aberrationen gering ist und daß bei der Scharfeinstellung
ein guter Aberrationsausgleich durch die Relativbewegung zwischen der negativen Linsengruppe und
der ersten positiven Linsengruppe erhalten wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Teleobjektiv, das eine erste positive Linsengruppe, eine negative Linsengruppe und eine zweite positive Linsengruppe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennweite der ersten positiven Linsengruppe kleiner ist als die Gesamtbrennweite des Telecbjektives ist, daß die erste positive Linsengruppe und die negative Linsengruppe für einen sich im Unendlichen befindenden Gegenstand ein im wesentlichen afokales System bilden, daß die Scharfeinstellung auf einen näher liegenden Gegenstand durch Verschieben dsr ersten positiven und der negativen Linsengruppe relativ durchführbar ist, wobei bei ortsfest gehaltener zweiter positiver Linsengruppe der Luftabstand zwischen der ersten, positiven Linsengruppe und der negativen Linsengruppe vergrößert wird, daß die erste positive Linsengruppe und die negative Linsengruppe jeweils aus mindestens zwei Linsen bestehen und daß die folgenden Bedingungen erfüllt sind:1.8^-JVS 3.0< ο-5.0 <wobei F1 f\ und N die Teleobjektivbrennweite, die Brennweite dei· ersten positiven Linsengruppe bzw. die Blendenzahl bei maximaler, relativer Öffnung bedeuten und mit η der Krümmungsradius der objektseitigen Linsenfläche und r2 der Krümmungsradius der bildseitigen Linsenfläche des objektseitig ersten Linsengliedes der ersten positiven Linsengruppe und mit r3 der Krümmungsradius der objektseitigen Linsenfläche des zweiten Linsengliedes der ersten positiven Linsengruppe und mit >·, der Krümmungsradius der bildseitigen Linsenfläche der ersten positiven Linsengruppe bezeichnet ist.2. Teleobjektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die erste positive Linsengruppe aus einer ersten bikonvexen Linse und einem positiven Meniskusglied mit objektseitig konvexer Linsenfläche und die negative Linsengruppe aus einem ersten und einem zweiten, negativen Linsenglied besteht, die voneinander beabstandet sind.3. Teleobjektiv nach Anspnich 2, dadurch gekennzeichnet, daß das positive Menikuslinsenglied der ersten positiven Linsengruppe aus einer bikonvexen Linse und einer bikonkaven Linse, die voneinander beabstandet sind, und die objektseitige, negative Linse der negativen Linsengruppe aus einem Kittglied besteht.4. Teleobjektiv nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite positive Linsengruppe aus einer positiven Meniskuslinse mit objektseitig konkaver Linsenfläche besteht.5. Teleobjektiv nach Anspiuch 1, gekennzeichnet durch folgende Konstruktionsdaten:
F= 100 relative Öffnung 1:5,6 ν, = 81.9 /·, = 36.366 dx = 2.25 n, = 1.50032 T1 = -90.941 d2 = 0.05 v2 = 81.9 /, = 39.6667 r3 = 31.549 rf3 = 2.42 m = 1.50032 V3 = 35.0 r4 = -56.162 rf4 = 0.5 n3 = 1.7495 rs = 127.820 ds = 17.518 ~» 19.0177 V4 = 30.0 rb = -44.096 dt = 1.0 n4 = 1.69895 V5 = 58.1 /, = -13.345 d-, = 0.333 M5 = 1.6425 /2 =-17.6667 r8 = 37.760 dt = 0.833 v, = 55.6 r, = 357.048 d9 = 0.333 n6 = 1.6968 /·,„ = 24.316 d,o = 2.777 ~» 1.2768 v7 = 81.5 /·,, = -61.058 /3 = 44.5378 du = 0.833 /I7 = 1.50032 r12 = -16.3995 worin jeweils mit r, der Krümmungsradius der Linsenfläche, mit d, die Mittendicke bzw. der Luftabstund, mit «,der Brechungsindex und mit v,die Abbe'sche Zahl bezeichnet sind und / sich auf die He Linse bezieht./. = 37.56. Teleobjektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet F=IOO ■' ' "~/-, = 30.557
T2 = -67.507
/3 = 27.078
r4 = -85.400
r5 = -64.585
r6 = 65.816
T1 = -31.899
Λ« = -10.884
r9 = 56.259
/·,„ = -182.572
/■„ = 18.670
r12 - -49.985
= -14.370durch folgende Konstruktionsdaten: relative Öffnung 1:5,6/2 = -15.0/3 = 40.222rf, = 2.25 d2 = 0.05 rf3 = 2.417 rf4 = 0.417 rf5 = 0.667 d6 = 16.614 rf7 = 1.083 rf8 = 0.333 d9 = 0.667 rf,o = 0-5 du = 2.88 dn = 0.833Λ, = 1.50032 v, = 81.9B2 = 1.50032 v, = 81.9R3 = 1.7495
17.947B4 = 1.69895
ns = 1.60311n6 = 1.6968~» 1.555
n7 = 1.50032V3 = 35.0v4 = 30.0 V5 = 60.7v6 = 55.6 v, = 81.9{ rn = -14.370worin jeweils mit η der Krümmungsradius der Linsenfläche, mit d, die Mittendicke bzw. n, der Brechungsindex und mit v, die Abbe'sche Zahl bezeichnet sind und / sich auf d7. Teleobjektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Konstruktionsdatrelative Öffnung 1 : B, = 1.5168in jeweils mit r, der Krümmungsradius der Linsenfläche, mit d, die Mittendicke bzw. der Luftabstand, mit :r Brechungsindex und mit v, die Abbe'sche Zahl bezeichnet sind und / sich auf die He Linse bezieht. Teleobjektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Konstruktionsdaten:τ* __. ι λλ i_»: s\rr ι . ο/, = 40.667/2 = -14.167F= 100
r, = 44.142
r2 = -61.667
r} = 29.157
r4 = -58.842
/5 = 83.740
r6 = 0.0
T1 = -14.985
r8 = 15.833
λ, = -18.333
rl0 = 39.917rf, = 1.167 rf2 = 0.033 rf3 = 1.367 rf4 = 1.167 rf5 = 22.208 rf6 = 0.8 rf7 = 0.250 rf8 = 1.333 rf9 = 0.333 rf10 = 4.483 ■ n2 = 1.50032
«3 = 1.7495
24.541B4 = 1.69895
B5 = 1.5168v, = 64.2v2 = 81.9 v3 = 35.0'v4 = 30.0 V5 = 64.2B6 = 1.61266 v6 = 44.31025 3040 45 50 55/j = 34.833/-,, = 14.333rn =■■ 79.515 /•π = -6.995 T14 = -11.790 r, 5 = 0.0 tu = -U.798du = 2.767
dn = 18.6
dn = 0.8
dl4 = 0.067
dl5 = 1-7667
Β,= 13.511n7 = 1.50032n8 = 1.76684= 1.51454V7 = 81.9V8 = 46.654.6
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