DE4135316C2 - Halterungsvorrichtung für Behältnisse - Google Patents
Halterungsvorrichtung für BehältnisseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Halterungsvorrichtung für Be
hältnisse, als Innenausstattung von Kraft
fahrzeugen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der US 4 792 174 ist bereits eine derartige Halte
rungsvorrichtung für Behältnisse bekannt, die im Innen
raum eines Kraftfahrzeuges angeordnet ist und zur Halte
rung bzw. Aufnahme von Gläsern, Flaschen oder Dosen
dient. Nachteilig bei der bekannten Halterungsvorrichtung
ist, daß der auskragende Abschnitt der Halterungsvorrich
tung im ausgezogenen Zustand nur geringfügig übersteht.
Ein weiterer Nachteil ist, daß die bekannte Halterungsvor
richtung relativ groß baut, so daß die Einbaumöglichkei
ten eingeschränkt sind.
Aus der GB 2 241 872 A ist ebenfalls eine gattungsgemäße
Halterungsvorrichtung bekannt, die im wesentlichen in
senkrechter Richtung verschiebbar in einem Gehäuse angeordnet
ist. Die vorbekannte Halterungsvorrichtung besteht
aus einer in etwa senkrecht angeordneten Trägerplatte, an
deren oberen Ende zwei gelenkig miteinander verbundene
und faltbare Platten angelenkt sind, die die Öffnung bzw.
Öffnungen für die zu halternden Behältnisse aufweisen.
Ferner ist zwischen dem unteren Ende der Trägerplatte und
einem der Trägerplatte abgewandten Ende der zumindest mit
einer Teilöffnung versehenen Platte eine verschwenkbare
Abstützplatte angelenkt. Die die Öffnungen aufweisenden
beiden oberen Platten werden durch eine oder mehrere
Torsionsfedern in ihrer waagerechten Lage im ausgefahrenen
Zustand der Trägerplatte bzw. der Halterungsvorrichtung
gehalten. Zum Verstauen der Halterungsvorrichtung in dem
dafür vorgesehenen Gehäuse müssen die an der Trägerplatte
angelenkten Platten durch manuelle Betätigung so verschwenkt
werden, daß diese Platten im wesentlichen
parallel zur Trägerplatte angeordnet sind. Das Hineinschieben
der Halterungsvorrichtung in das Gehäuse erfolgt
gegen die Kraft einer oder mehrerer Federn, die das untere
Ende der Trägerplatte beaufschlagen. Zur Sicherung
der Halterungsvorrichtung ist ein Verriegelungsmechanismus
in Form eines quer zur Bewegungsrichtung der Trägerplatte
verschiebbaren Hebels vorgesehen. Durch eine Betätigung
des Verriegelungshebels oder durch das Antippen
einer die Gehäuseöffnung verschließenden Abdeckung kann
der Verriegelungsmechanismus entriegelt werden. Nachteilig
bei dieser Halterungsvorrichtung ist, daß zum Einschieben
der Trägerplatte zunächst eine Entriegelung der
beiden oberen, die Öffnungen enthaltenen Platten erfolgen
muß und daß zusätzlich nach der Entriegelung die verschwenkbaren
Platten in Richtung zur Trägerplatte bewegt
werden müssen, da es ansonsten zu einer Beschädigung der
Halterungsvorrichtung kommen kann. Ferner ist der Aufbau
der vorbekannten Halterungsvorrichtung aufgrund der zahlreichen
Gelenke und der Verwendung einer oder mehrerer
Torsionsfedern relativ aufwendig. Die ausfahrbare Strecke
der vorbekannten Halterungsvorrichtung ist auf den aus
dem Gehäuse ragenden Abschnitt der Trägerplatte beschränkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Halterungsvorrichtung
für Behältnisse zu schaffen, die über eine größere
Strecke ausfahrbar ist und einen kleinen Einbauraum er
fordert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer gattungsge
mäßen Halterungsvorrichtung durch die Merkmale des kenn
zeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die teleskopartig ineinander schiebbaren Teile der
erfindungsgemäßen Halterungsvorrichtung ist die Einbau
länge auf ein Minimum reduziert. Gleichzeitig ermöglichen
die teleskopförmig verschiebbaren Teile eine relativ
große Auskragung der Halterungsvorrichtung, so daß die in
der Halterungsvorrichtung abstellbaren Behältnisse oder
Gegenstände leichter durch den Fahrer oder Beifahrer des
Fahrzeuges erreichbar bzw. abstellbar sind. Die Ver
schiebbarkeit der einzelnen Teile der Halterungsvorrich
tung in beiden Richtungen wird durch entsprechend ausge
bildete Anschläge begrenzt.
Die Halterungsvorrichtung ist an ihrem vorderen Ende mit
einer Abdeckleiste versehen, die im unbetätigtem Zustand
der Halterungsvorrichtung die Einbauöffnung verdeckt und
die gleichzeitig als Griff bzw. als Betätigungselement
zur Ent- oder Verriegelung der Halterungsvorrichtung
dient.
Die Ent- oder Verriegelung der Halterungsvorrichtung er
folgt über eine Kulissensteuerung, die an der Innenfläche
des mit dem Kraftfahrzeug fest verbundenen Gehäuses aus
gebildet ist. In die Kulissensteuerung greift ein Zapfen
ein, der bei einer Druckbetätigung auf die Abdeckleiste
in Richtung zum Gehäuse verschoben wird und aufgrund der
Ausgestaltung der Kulisse aus einer Verriegelungsstellung
in eine entriegelte Stellung verschwenkt wird. Die
Verriegelungsvorrichtung ist federbelastet, so daß in der
entriegelten Lage die Halterungsvorrichtung nach außen
geschoben wird. Diese Art der Verriegelung ist an sich
beispielsweise bei Cassettenstaufächern bekannt.
Zur Aufnahme des Bodens eines Behältnisses ist ein ver
schwenkbarer Bügel am äußeren Ende der Halterungsvorrich
tung so angelenkt, daß der Bügel beim Zurückschieben der
Halterungsvorrichtung in das Gehäuse aus der vertikalen
Position in eine waagrechte Stellung verschwenkt wird.
In einer Ausführungsform sind die Öffnungen für die Be
hältnisse in einem einstückigen, plattenförmigen Bauteil
der Halterungsvorrichtung ausgebildet.
In einer anderen Ausführungsform werden die Öffnungen zur
Aufnahme der Behältnisse durch zwei ineinander schiebbare
Bauteile gebildet.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend anhand
der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zei
gen:
Fig. 1 eine Schnittansicht von der Seite einer ersten
Ausführungsform einer Halterungsvorrichtung im
ausgezogenen Zustand,
Fig. 2 eine Schnittansicht von der Seite der in der
Fig. 1 gezeigten Halterungsvorrichtung im zu
sammengeschobenen Zustand,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht von oben der in
den Fig. 1 und 2 gezeigten Halterungsvor
richtung,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht von oben einer
zweiten Ausführungsform im zusammengeschobenen
Zustand,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht von oben der in
der Fig. 4 gezeigten Ausführungsform im ausge
fahrenen Zustand und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht von oben der Ein
zelteile der in den Fig. 4 und 5 gezeigten
Bauteile.
Die Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer Halte
rungsvorrichtung 1, die in einem Armaturenbrett oder ei
nem Handschuhkasten 2 eines Kraftfahrzeuges angebracht
ist. Die Halterungsvorrichtung 1 weist eine Gehäuse 3
auf, das über seine obere Außenfläche 4 mit dem Arma
turenbrett 2 über beispielsweise eine Klipsverbindung 5
verbunden ist. An den Innenflächen 6 des Gehäuses 3 sind
zumindest zwei Führungen 7, 8 ausgebildet. Vorzugsweise
sind die Führungen 7, 8 an den gegenüberliegenden und
parallel verlaufenden, senkrechten Seitenwänden 9, 10 an
geformt. Ferner weist das Gehäuse 3 an seinem vorderen
Ende 11 einen nach unten zeigenden Anschlag 12 auf, der
zur Begrenzung des Schiebeweges eines in dem Gehäuse 3
geführten Verlängerungsteiles 13 dient. Mit dem Anschlag
12 steht ein am Verlängerungsteil 13 ausgebildeter An
schlag 14 in Eingriff, wenn die Halterungsvorrichtung 1
maximal nach außen ausgefahren ist. In dem Verlängerungs
teil 13 ist ein plattenförmiges Teil 15 geführt, an des
sen überstehenden Abschnitt 16 eine Öffnung 17 zur Auf
nahme von Behältnissen 18 ausgebildet ist.
Wie aus der Fig. 3 hervorgeht, kann die Öffnung aus zwei
kreisförmigen und miteinander verbundenen Ausschnitten 19
und 20 bestehen. In einer anderen Ausführungsform kann
nur ein einziger kreisförmiger Ausschnitt in dem überste
henden Abschnitt 16 ausgebildet sein.
Am überstehenden Abschnitt 16 ist ferner ein Bügel 21 am
Außenrand 22 des überstehenden Abschnittes 16 so ange
lenkt, daß der Bügel 21 beim Herausziehen des über
stehenden Abschnittes 16 aus dem Verlängerungsteil 13
nach unten klappt und einen Standboden für das in der
Öffnung 17 befindliche Behältnis 18 bildet. Beim Ein
schieben des plattenförmigen Teils 15 in das Verlänge
rungsteil 13 wird der Bügel 21 durch den unteren Rand 23
des Verlängerungsteils 13 nach oben geschwenkt. Im zusam
mengeschobenen Zustand der Halterungsvorrichtung 1 befin
det sich der Bügel 18 in einer etwa waagrechten Lage, wie
dies in der Fig. 2 gezeigt ist. Am Verlängerungsteil 13
ist ferner ein Anschlag 24 am vorderen Ende 25 angeformt,
der als Wegbegrenzung mit einem am plattenförmigen Teil
15 ausgebildeten Anschlag 26 dient.
Aus der Fig. 2 geht hervor, daß die Halterungsvorrich
tung 1 im zusammengeschobenen Zustand relativ niedrig und
kurz baut. In der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Aus
führungsform weisen sowohl das Gehäuse 3, das Verlänge
rungsteil 13 und das plattenförmige Teil 15 die gleiche
Tiefe auf. Aufgrund der Ausbildung von Führungen nimmt
sowohl die Höhe als auch die Breite ab, wobei das Gehäuse
3 die größten Abmessungen und das plattenförmige Teil 15 die
kleinsten Abmessungen aufweist.
Aus der Fig. 3 geht die Form der Öffnung 17 hervor, die
in der vorliegenden Ausführungsform aus zwei kreisförmi
gen Ausschnitten 19, 20 besteht. Eine weitere Besonder
heit besteht darin, daß am vorderen Ende 27 des Teils 15
ein Griff 28 angeformt ist, der nach unten zeigt. Damit
der im ausgefahrenen Zustand waagrecht verlaufende Ab
schnitt 29 des Bügels 21 im zusammengeschobenen Zustand
der Halterungsvorrichtung 1 einen ausreichenden Platz
hat, kann in dem Teil 15 und/oder am vorderen Ende 25 des
Verlängerungsteils 13 eine entsprechend große Aussparung
vorgesehen sein.
In den Fig. 4 bis 6 ist eine weitere Ausführungsform
einer Halterungsvorrichtung 30 für Behältnisse darge
stellt, die sich im wesentlichen dadurch unterscheidet,
daß die Aufnahmeöffnung für die Behältnisse statt in ei
nem einstückigen Bauteil 15 nunmehr in zwei Bauteilen 31
und 32 ausgebildet ist. Die Bauteile 31 und 32 sind über
Führungen 33 und 34 ineinander verschiebbar. Dadurch er
gibt sich eine platzsparende Bauweise. Sowohl bei der
Halterungsvorrichtung 1 als auch bei der Halterungsvor
richtung 30 ist es möglich, durch eine entsprechende An
zahl von Verlängerungsteilen 13 die gewünschte Länge zu
erreichen.
Die Fig. 4 zeigt den zusammengeschobenen Zustand der
Halterungsvorrichtung 30. Aus dieser Darstellung geht
hervor, daß die Tiefe der Bauteile, d. h. eines Gehäuses
35 und der Bauteile 31 und 32 gleich groß ist. Die Tiefe
der Bauteile 35, 31, 32 ist etwas größer als der Radius
der durch die Bauteile 31 und 32 gebildeten Öffnungen 36
und 37.
In der Fig. 5 sind die Öffnungen 36 und 37 erkennbar.
Ferner geht aus der Fig. 5 hervor, daß an der Stirn
fläche des vorderen Bauteils 32 eine Abdeckleiste 38 sym
metrisch so angeformt ist, daß die Abdeckleiste 38 eine
im Gehäuse 35 ausgebildete Einschuböffnung 39 vollständig
abdeckt. Ferner ist aus der Fig. 5 eine Führung 40 im
Gehäuse 35 ersichtlich, die in der vorliegenden Ausfüh
rungsform als Vertiefung ausgebildet ist. In einer ande
ren Ausführung kann die Form, Lage und Größe der Führung
40 in geeigneter Form abgeändert sein.
In die Führung 40 greift ein am Bauteil 31 ausgebildeter
Absatz 41 ein. Das Bauteil 31 weist wie das Verlänge
rungsteil 13 als Hohlräume ausgebildete seitliche Führun
gen 34 auf. Zwischen den halbkreisförmigen Ausschnitten
42 und 43 für die zu bildenden Öffnungen 36 und 37 sind
zwei stegförmige Abschnitte 44 und 45 vorgesehen. An dem
oberen stegförmigen Abschnitt 44 ist eine als Führung
ausgebildete Vertiefung 46 vorgesehen, in der ein An
schlag 47 eines stegförmigen Abschnittes 48 des Bauteils
32 geführt ist. Diese Ausgestaltungen sind insbesondere
aus der Fig. 6 ersichtlich.
Die Halterungsvorrichtung 30 wird von innen nach außen
beispielsweise an einem Armaturenbrett befestigt. Zu die
sem Zweck ist als Anschlag eine keilförmige Erhebung 49
mit einer senkrechten Fläche 50 am Gehäuse 35 ausgebil
det.
Claims (8)
1. Halterungsvorrichtung für Behältnisse,
als Innenausstattung von Kraftfahrzeugen, mit einem
Halterungsteil, das in einem entsprechenden Raum
versenkbar und herausziehbar ist, wobei in dem Hal
terungsteil mindestens eine Öffnung zum Abstellen
von Gegenständen, Behältnissen oder dergleichen aus
gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte
rungsvorrichtung (1, 30) ein Gehäuse (3, 35) auf
weist, in dem die einzelnen Bauteile (13, 15; 31,
32) der Halterungsvorrichtung (1; 30) teleskopartig
ineinander geschoben sind und daß die einzelnen Bau
teile (13, 15; 31, 32) der Halterungsvorrichtung (1;
30) teleskopartig ausfahrbar sind.
2. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen dem Gehäuse (3, 35) und
dem die Öffnung (17) bzw. Öffnungen (36, 37) aufwei
senden Teil (15) bzw. Bauteilen (31, 32) ein Verlän
gerungsteil (13) angeordnet ist.
3. Halterungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsvorrich
tung (1, 30) mit einer Verriegelungseinrichtung ver
sehen, die bei einer Druckbetätigung entriegelbar
ist, daß durch Federkraft in der entriegelten Stel
lung die Halterungsvorrichtung (1, 30) nach außen
verschiebbar ist und daß durch eine Druckbetätigung
gegen die Federkraft die Halterungsvorrichtung (1,
30) verriegelbar ist.
4. Halterungsvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß am äußeren stirnseitigen Ende des Halterungsele
mentes (1, 30) ein Griff (28) bzw. eine Abdeckleiste
(38) vorgesehen ist, die eine im Gehäuse (3, 35)
ausgebildete Einschuböffnung (39) zumindest teil
weise überdeckt.
5. Halterungsvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Teil (15) der Halterungsvorrichtung (1)
an dem die Öffnung bzw. Öffnungen (17) für die Be
hältnisse ausgebildet ist bzw. sind, ein Bügel (21)
so angelenkt ist, daß der Bügel beim Herausfahren
des Teils (15) aus einer in etwa waagrechten Posi
tion in eine senkrechte Lage schwenkt.
6. Halterungsvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (17) bzw. die Öffnungen (36, 37)
durch kreisförmige Ausschnitte (19, 20; 42, 43) ge
bildet sind.
7. Halterungsvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (17) in einem einstückigen Bauteil
(15) ausgebildet ist.
8. Halterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (36,
37) durch zwei Bauteile (31, 32) entstehen, die je
weils halbkreisförmige Ausschnitte (42, 43) aufwei
sen.
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DE19914135316 DE4135316C2 (de) | 1991-10-25 | 1991-10-25 | Halterungsvorrichtung für Behältnisse |
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