DE4415649C1 - Lamellendach für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Lamellendach für ein Kraftfahrzeug

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DE4415649C1
DE4415649C1 DE19944415649 DE4415649A DE4415649C1 DE 4415649 C1 DE4415649 C1 DE 4415649C1 DE 19944415649 DE19944415649 DE 19944415649 DE 4415649 A DE4415649 A DE 4415649A DE 4415649 C1 DE4415649 C1 DE 4415649C1
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Marco Roessel
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Daimler Benz AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/047Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels movable to overlapping or nested relationship

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Lamellendach für ein Kraftfahrzeug mit mehreren in einem Verbund aneinandergereihten Lamellen, die an einem vorderen Lagerpunkt seitlich in Führungsschienen ge­ führt und mittels einer Antriebseinrichtung zwischen einer ge­ schlossenen Position, in der die Lamellen dicht aneinander­ schließen, und einer geöffneten Position, in der die Lamellen in einem hinteren Dachbereich zusammengeschoben und schräg nach oben ausgestellt sind, beweglich sind.
Aus der DE 41 23 229 A1 ist ein Lamellendach für einen Perso­ nenkraftwagen bekannt, bei dem die Lamellen in Öffnungsrichtung durch eine Translationsbewegung in einem flächigen Lamellenver­ bund nach hinten verschoben werden und sich im hinteren Dachbe­ reich sukzessive parallel zueinander aneinandergereiht nach oben aufstellen. Die einzelnen Lamellen sind in einem vorderen Lagerpunkt an Gleitstücken schwenkbeweglich gehalten, die in fahrzeugfesten Führungsschienen translatorisch beweglich sind. Um ein Ausstellen der Lamellen im hinteren Dachbereich schräg nach oben zu ermöglichen, ist auf jeder Seite der Lamelle eine weitere fahrzeugfeste Führungsbahn vorgesehen, in die entspre­ chende Lenkerbolzen jeder Lamelle hineinragen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Lamellendach der eingangs ge­ nannten Art zu schaffen, das vergleichsweise geringen Bauraum beansprucht und dennoch eine zuverlässige und sichere Funktion gewährleistet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jede Lamelle seitlich mit je einer Kulissenführung versehen ist, in der ein hinterer Lagerpunkt der jeweils nach vorne anschließenden, nächsten La­ melle zwangsgeführt ist, und daß die nach hinten abschließende Lamelle mittels einer separaten Steuereinrichtung ausstellbar ist. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Dadurch, daß die Lamellen in ihren jeweils hinteren Lager­ punkten direkt seitlich in den nachfolgenden Lamellen geführt sind, ist eine zusätzliche karosseriefeste Führungsbahn für diese hinteren Lagerpunkte im Gegensatz zum Stand der Technik entbehrlich. Somit wird eine gegenüber dem Stand der Technik kompaktere Bauweise geschaffen. Durch die erfindungsgemäße Lö­ sung ist es zudem ausreichend, lediglich die vorderste Lamelle direkt mit der Antriebseinrichtung zu verbinden, wodurch auf­ grund der Zwangsführung automatisch auch die übrigen Lamellen im Lamellenverbund bewegt werden. Die Ausstellung der nach hin­ ten abschließenden Lamelle mittels einer separaten Steuerein­ richtung garantiert, daß sich die übrigen Lamellen entlang die­ ser bereits ausgestellten hintersten Lamelle bei der Bewegung in Öffnungsrichtung durch die Zwangsführung aller nachfolgenden Lamellen an der jeweils in Öffnungsrichtung davorliegenden La­ melle schräg nach oben ausstellen.
In Ausgestaltung der Erfindung sind die Kulissenführungen an den Lamellen in seitlich nach unten abragenden Laschen vorgese­ hen. Die Laschen sind entweder einstückig an den Lamellen ange­ formt oder mittels entsprechender Verbindungstechniken starr mit diesen verbunden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich jede Ku­ lissenführung - in Verschieberichtung gesehen - über nahezu die gesamte Länge der zugehörigen Lamelle. Dadurch ist es möglich, die in Öffnungsrichtung jeweils nachfolgende Lamelle weitgehend mit der vorhergehenden Lamelle zu überlagern, wodurch der La­ mellenverbund im schräg nach oben ausgestellten Zustand relativ dicht gepackt ist und so auch relativ wenig Raum benötigt. So­ mit ergibt sich ein hoher Öffnungsgrad für die durch das Lamel­ lendach abgedeckte Dachöffnung des Kraftfahrzeugs.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist jede Lamelle im Be­ reich ihres vorderen Lagerpunktes jeweils seitlich in einem in einer der Führungsschienen beweglichen Gleitstein gelagert, der mit einer Aufnahme für einen hinteren Lagerpunkt der nach vorne anschließenden Lamelle sowie mit einem Steuerschieber zum Si­ chern und Freigeben des hinteren Lagerpunktes für eine Gleitbe­ wegung in der Kulissenführung der Lamelle versehen ist. Dadurch wird gewährleistet, daß jede Lamelle bei einer Bewegung in Öff­ nungsrichtung erst dann für ein Entlanggleiten in der Kulissen­ führung der davorliegenden Lamelle und damit für ein schräges Ausstellen nach oben freigegeben wird, wenn die davorliegende Lamelle ihre ausgestellte Endposition erreicht hat.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Gleitstein ein Arretierelement zum Sichern einer definierten Endposition der zugehörigen Lamelle relativ zur Führungsschiene auf. Dadurch wird gewährleistet, daß insbesondere bei Vollbremsungen oder Aufprallbelastungen des Kraftfahrzeugs kein unbeabsichtigtes Verschieben des Lamellenpaketes oder einzelner Lamellen erfolgt. Erst nach einem vollständigen Auflaufen der vorhergehenden La­ mellen ist ein Ausstellen der nachfolgenden Lamelle möglich. Dadurch, daß in dem Gleitstein sowohl der Steuerschieber als auch das Arretierelement integriert sind, ergibt sich eine be­ sonders kompakte Bauweise.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist in den Führungs­ schienen für die Sicherung jedes Gleitsteines der Lamellen eine entsprechende Anzahl von Raststellen vorgesehen, in die die Ar­ retierungselemente der Gleitsteine in den jeweiligen Endposi­ tionen eingreifen. Durch diese Maßnahme wird gewährleistet, daß jede Lamelle im geöffneten Zustand des Lamellendaches arretiert ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind der Steuerschieber und das Arretierelement mit Anlaufschrägen zur Übertragung ei­ ner Verschiebebewegung des Steuerschiebers oder des Gleitstei­ nes auf das Arretierelement versehen. Dadurch wird in einfacher Weise eine Bewegung des Steuerschiebers oder des Gleitsteines direkt auf das Arretierelement übertragen, so daß dieses entwe­ der in seine in die Raststelle eingreifende Rastposition oder in seine die Raststelle freigebende Freigabeposition verschieb­ bar ist.
In der nachfolgenden Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert, das anhand der Zeich­ nungen dargestellt ist.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch in einer geschnittenen Seitenan­ sicht eine Ausführungsform eines Lamellendaches für einen Personenkraftwagen, das der besseren Übersichtlichkeit halber mit lediglich drei Lamellen versehen ist, von denen sich zwei bereits im schräg ausgestellten Zustand befinden,
Fig. 2 das Lamellendach nach Fig. 1 in einem Zustand, in dem sich die zur Fahrzeugfront hin vorderste Lamelle be­ reits um einen bestimmten Betrag gegenüber der Dar­ stellung nach Fig. 1 in Öffnungsrichtung bewegt hat,
Fig. 3 das Lamellendach nach den Fig. 1 und 2 in einem Zu­ stand, in dem sich die vorderste Lamelle schräg nach oben auszustellen beginnt,
Fig. 4 einen Zustand des Lamellendaches nach den Fig. 1 bis 3, bei dem sich die vorderste Lamelle weiter in Öff­ nungsrichtung bewegt hat,
Fig. 5 das Lamellendach nach den Fig. 1 bis 4 im vollständig geöffneten Zustand,
Fig. 6 eine der Lamellen des Lamellendaches nach den Fig. 1 bis 5 als Einzelheit in einer zweiten Ansicht,
Fig. 7 in einer vergrößerten Explosionsdarstellung einen Gleitstein zur Führung einer Lamelle eines Lamellendaches nach den Fig. 1 bis 5, der mit einem Riegelstein und einem Steuerschieber versehen ist,
Fig. 8 den Querschnitt durch eine seitliche Führung einer Lamelle des Lamellendaches nach den Fig. 1 bis 5 ent­ lang der Schnittlinie VIII-VIII in Fig. 1,
Fig. 9 die seitliche Führung nach Fig. 8, jedoch entlang der Schnittlinie IX-IX in Fig. 1,
Fig. 10 den Schnitt durch eine seitliche Führung einer an die Lamellen nach Fig. 8 anschließenden weiteren La­ melle entlang der Schnittlinie X-X in Fig. 1 und
Fig. 11 die seitliche Führung nach Fig. 10, jedoch entlang der Schnittlinie XI-XI in Fig. 1.
Ein Lamellendach nach den Fig. 1 bis 5 dient zum Verschließen eines Dachausschnittes in einem Dach eines Personenkraftwagens. Das Lamellendach weist beim dargestellten Ausführungsbeispiel einen Verbund von lediglich drei Lamellen auf, wobei jedoch le­ diglich aus Übersichtlichkeitsgründen auf die Darstellung wei­ terer Lamellen verzichtet worden ist. Funktion und Aufbau der nicht dargestellten Lamellen des Lamellendaches entsprechen den nachfolgend ausführlich beschriebenen Lamellen. Für das Ver­ ständnis der Erfindung ist die Darstellung der drei Lamellen nach den Fig. 1 bis 5 ausreichend. Das Lamellendach nach den Fig. 1 bis 5 weist drei Lamellen 1a, 1b und 1c auf, die in Fahrt­ richtung des Personenkraftwagens gesehen hintereinander ange­ ordnet und in Öffnungsrichtung zum Heck des Fahrzeugs nach hin­ ten bewegt werden. Jede Lamelle 1a, 1b und 1c erstreckt sich über die Breite der Dachöffnung des Personenkraftwagens und ist plattenförmig gestaltet. Jede Lamelle 1a, 1b und 1c ist auf bei­ den Seiten in zwei seitlichen Führungsschienen 2 gelagert, die karosseriefest am Rand der Dachöffnung angebracht sind. Je­ de Lamelle 1a, 1b und 1c weist zu beiden Seiten je eine recht­ winklig nach unten ragende Laschenkante auf, die im Betriebszu­ stand vertikal nach unten gerichtet ist. Die Laschenkante er­ streckt sich bei jeder Lamelle 1a, 1b und 1c nahezu über die ge­ samte Länge jeder Lamelle 1a, 1b und 1c. Im geschlossenen Zu­ stand des Lamellendaches schließen die Lamellen 1a, 1b und 1c flächig aneinander an und seitlich bündig mit der Dachoberflä­ che ab. Die Lamellen 1a, 1b und 1c des Lamellendaches sind nahe­ zu identisch ausgebildet, so daß die unterschiedliche Numerie­ rung der Bezugszeichen lediglich aufgrund der Reihenfolge der Lamellen in dem Lamellenverbund des Lamellendaches vergeben wurde. Die Lamelle 1 nach Fig. 6 entspricht daher in ihrer Ausgestaltung den Lamellen 1a, 1b bzw. 1c. Lediglich an der La­ melle 1c ist zusätzlich ein Schwenkhebel 4 zum Ausstellen der Lamelle 1c gelagert, denn diese Lamelle 1c stellt die in Öff­ nungsrichtung vorderste und damit auch die den Lamellenverbund nach hinten abschließende Lamelle 1c dar. Diese Lamelle 1c wird unabhängig von den übrigen Lamellen 1a und 1b mittels eines nicht dargestellten Ausstellmechanismus bei einer Öffnung des Lamellendaches schräg nach oben ausgestellt. Der Schwenk­ hebel 4 stützt die Lamelle 1c und dient als hinterer Lager­ punkt für die Lamelle 1c. Der Schwenkhebel 4 greift bei der Darstellung nach den Fig. 1 bis 5 an der - in Fahrtrichtung ge­ sehen - linken Laschenkante der Lamelle 1c an. Beim Ausfüh­ rungsbeispiel greift an der gegenüberliegenden rechten Laschen­ kante ein identischer Schwenkhebel 4 an.
Auch die nachfolgende ausführliche Beschreibung der vorderen und hinteren Lagerpunkte der übrigen Lamellen 1a, 1b und 1c er­ folgt lediglich anhand der in den Figuren dargestellten - in Fahrtrichtung gesehen - linken Seite des Lamellendaches. Selbstverständlich ist jedoch die Lagerung des Lamellendaches auf der gegenüberliegenden Seite identisch ausgebildet. Jede Lamelle 1a, 1b und 1c ist mit einer sich über die Lamellenbreite erstreckenden Auffangrinne 8 versehen, die jeweils unter die in Öffnungsrichtung nachfolgende Lamelle 1a bzw. 1b ragt. Jede Auffangrinne 8 dient dazu, beim Öffnen des Lamellendaches auf diesem stehendes Regenwasser in seitlich an der Dachöffnung angeordnete Regenrinnen abzuleiten und so zu verhindern, daß in den Fahrzeuginnenraum eindringt. Jede Lamelle 1, 1a, 1b bzw. 1c ist in einem vorderen Lagerpunkt um eine Lagerachse schwenkbar gelagert, die quer zur Fahrtrichtung und damit auch quer zur Öffnungsrichtung 9 des Lamellendaches verläuft. Dazu weist jede seitliche Laschenkante jeder Lamelle im vorderen Bereich einen koaxial zur Lagerachse nach innen ragenden Lager­ bolzen 7 auf, der in einer korrespondierenden Lagerbuchse 20 (Fig. 7) eines Gleitsteines gelagert ist. Jeder Gleit­ stein 3, 3a, 3b bzw. 3c ist in einer Führungsschiene 2 gleitbe­ weglich gehalten, die sich parallel zum Rand der Dachöffnung für das Lamellendach erstreckt. Die Gleitsteine und die Führungsschiene 2 auf der gegenüberliegenden Seite der Dach­ öffnung sind ebenfalls identisch ausgebildet. Außerdem wurde auch bei den Gleitsteinen eine unterschiedliche Numerierung als Bezugszeichen 3a bis 3c lediglich deswegen vorgenommen, um eine Reihenfolge und eine Zuordnung der Gleitsteine 3 bis 3c zu den jeweiligen Lamellen 1 bis 1c zu dokumentieren. Alle Gleitsteine 3, 3a, 3b bzw. 3c sind jedoch identisch ausge­ bildet.
Die nach hinten abschließende Lamelle 1c wird zum einen durch den Schwenkhebel 4 gestützt, an ihrem vorderen Lagerpunkt ist sie zum anderen in dem Gleitstein 3c gehalten. Der Gleitstein ist formschlüssig in die nach oben offene Führungsschiene 2 eingepaßt und ragt nach oben aus dieser heraus. Auch die anderen Lamellen 1a und 1b sind an ihrem vorderen Lagerpunkt jeweils an den Gleitsteinen 3a und 3b gehalten. Mit ihrem hinteren Lagerpunkt stützen sich jedoch die in Öffnungsrichtung
9 nachfolgenden Lamellen 1a bzw. 1b jeweils an der vorhergehen­ den Lamelle 1b bzw. 1c ab. Dazu weist sowohl die Lamelle 1a als auch die Lamelle 1b einen schräg nach hinten und nach unten abragenden Fortsatz 5, 5a bzw. 5b auf, an dessen freiem Ende ein Gleitzapfen 11 parallel zur Achse des Lagerbolzens 7 waag­ recht nach innen ragt. Dieser Gleitzapfen 11 greift in eine Kulissenführung 6, 6a, 6b bzw. 6c in der Laschenkante der jeweils in Öffnungsrichtung 9 davorliegenden Lamelle 1b bzw. 1c ein. Die Kulissenführung 6, 6a, 6b bzw. 6c erstreckt sich über nahezu die gesamte Länge der seitlichen Laschenkante der zugehörigen Lamelle 1, 1a, 1b bzw. 1c. Jede Kulissenführung 6, 6a, 6b bzw. 6c setzt sich aus mehreren Abschnitten zusammen. Die Kulissenfüh­ rung ist im vorderen Bereich der Lamelle nach unten offen, wobei sich eine etwa vertikale Anlagekante 12 ergibt. An diese Anlagekante 12 schließt ein Kulissenabschnitt 13 an, der im ausgestellten Zustand der Lamellen 1a bis 1c hori­ zontal ausgerichtet ist. An diesen wiederum schließt ein kreis­ bogenähnlicher Kulissenabschnitt 14 an, der in einen sich pa­ rallel zur Oberseite der Lamelle in der Laschenkante nach hinten erstreckenden Kulissenabschnitt übergeht. Diese Kulis­ senführung 6, 6a, 6b bzw. 6c bildet in Zusammenwirkung mit dem nachfolgend beschriebenen Gleitstein die hintere Lagerung der in Öffnungsrichtung 9 nachfolgenden Lamellen 1a bzw. 1b.
Der Gleitstein ist aus Kunststoff hergestellt und setzt sich aus einem Basiselement 15, einem Steuerschieber 16 und einem Riegelstein 17 zusammen. Das Basiselement 15 übt die eigentliche Gleitfunktion des Gleitsteines aus und weist eine Form auf, die an das Profil der Führungsschiene 2 ange­ paßt ist. Das Basiselement 15 ist einstückig aus Kunststoff hergestellt. Auch der Steuerschieber 16 und der Riegelstein 17 sind jeweils einstückig aus Kunststoff hergestellt. Das Basiselement 15 weist einen Höcker auf, in dem die Lagerbuch­ se 20 eingebettet ist. Auf seiner - in Öffnungsrichtung 9 gesehen - Rückseite weist der Höcker des Basiselementes 15 eine gekrümmte Stützfläche 24 auf, deren Krümmung der Krüm­ mung des Kulissenabschnittes 14 im ausgestellten Zustand der Lamelle 1 entspricht. In Öffnungsrichtung 9 nach hinten schließt an diese Stützfläche 24 ein Führungsschlitz 23 an, der sich horizontal erstreckt und nach hinten durch hakenartige Nasen begrenzt ist. Ein Zwischenraum 18 zwischen den beiden hakenartigen Nasen ist zur Führungsschiene 2 nach unten offen. In diesen ist der Steuerschieber 16 von unten her einsetzbar, der relativ zum Basiselement 15 in diesem in gewissen Grenzen längsbeweglich und damit parallel zu einer Gleitbewegung des Gleitsteines nach vorne und nach hinten verschiebbar ist. Das Basiselement 15 weist außerdem auf seiner nach außen ge­ richteten Seite eine mit einem rechteckigen Querschnitt verse­ henen Durchbruch 19 zur Aufnahme eines qua­ derförmigen Riegelsteines 17 auf. Auch der Steuerschieber 16 weist auf Höhe des Durchbruchs 19 eine Tasche 27 für eine teilweise Aufnahme des Riegelsteines 17 auf. Der Steuer­ schieber 16 ist mit einem nach oben in den Zwischenraum 18 hineinragenden Kamm versehen, dessen Oberseite mit einer Ein­ buchtung 21 und einer in Öffnungsrichtung 9 nach vorne an­ schließenden Führungsfläche 22 versehen ist. Der Riegelstein 17 ist an seinen beiden entgegen der Öffnungsrichtung 9 nach hinten ragenden Ecken mit zwei Anlaufschrägen 25 und 26 versehen, die gegensinnig zueinander abgeschrägt sind. Auf Höhe des Durchbruchs 19 und damit auch auf Höhe des Riegelsteines 17 und der Tasche 27 sind in der Führungsschiene 2 mehrere seitlich nach außen eingeprägte Rastnuten 10 vorgesehen, de­ ren Anzahl der Anzahl der Riegelsteine 17 und damit auch der Anzahl der Lamellen des Lamellendaches entspricht. Die Rastnu­ ten 10 sind in gleichmäßigen Abständen zueinander angeordnet, die jeweils der Länge eines Gleitsteines 3, 3a, 3b bzw. 3c ent­ sprechen.
Die Funktion der seitlichen Führung des hinteren Lagerpunktes jeder Lamelle 1a bzw. 1b und damit auch die gesamte Funktion des Lamellendaches wird nachfolgend unter zusätzlicher Bezugnahme auf die Fig. 8 bis 11 ausführlich beschrieben. Im vollständig geschlossenen Zustand des Lamellendaches sind alle Lamellen 1a, 1b bzw. 1c horizontal ausgerichtet und schließen flächig und dicht aneinander an. Nach dem Entriegeln des Lamellendaches wird die in Öffnungsrichtung 9 vorderste Lamelle 1c mittels des Schwenkhebels 4 durch den Ausstellmechanismus schräg nach oben in die in Fig. 1 dargestellte Position ausgestellt. Das Lamellendach weist außerdem an einer Vorderseite der Dachöff­ nung eine Spoilerlamelle auf, die sich automatisch nach dem Entriegeln des Lamellendaches schräg nach oben abstellt. Dies ist jedoch unabhängig von dem hier beschriebenen Lamellendach. Die in Öffnungsrichtung 9 hinterste Lamelle 1a wird in nicht dargestellter Weise nun durch einen Linearantrieb in Öff­ nungsrichtung 9, d. h. relativ zum Fahrzeug nach hinten, ge­ schoben. Da der hintere Fortsatz 5a der Lamelle 1a mittels eines Gleitzapfens 11 in der Einbuchtung 21 des Steuer­ schiebers 16 des Gleitsteines 3b der in Öffnungsrichtung 9 vorangehenden Lamelle 1b sowie in dem Führungsschlitz 23 des Basiselementes 15 des Gleitsteines 3b gefangen ist und sich bei einer Verschiebung nach hinten an der Anlagekante 12 der noch horizontal ausgerichteten Lamelle 1b abstützt, wird zwangsläufig auch die Lamelle 1b mit in Öffnungsrichtung 9 nach hinten verschoben. Das Ausstellen schräg nach oben der Lamelle 1b erfolgt bei einer weiteren Verschiebung der Lamel­ le 1a in Öffnungsrichtung 9 durch die Antriebseinrichtung zwangsläufig bis in die in Fig. 1 dargestellte Position, wobei die Art und Weise der Ausstellbewegung mit der nun nachfolgend anhand der Fig. 1 bis 5 beschriebenen Ausstellbewegung der La­ melle 1a identisch ist.
Um den erfindungsgemäß vorgesehenen Öffnungsvorgang besser nachvollziehen zu können, wird daher die Ausstellbewegung der Lamelle 1b übersprungen und nachfolgend die Ausstellbewegung der Lamelle 1a erläutert. Sobald der Gleitstein 3b auf den Gleitstein 3c dem Lamelle 1c in der Führungsschiene 2 aufgelaufen ist, bewirkt eine weitere Verschiebung der Lamelle 1a eine Verschiebung des Gleitzapfens 11 des Fortsatzes 5a in dem Führungsschlitz 23 in Öffnungsrichtung 9, wodurch auch der Steuerschieber 16 nach vorne verschoben wird. Da die hin­ tere Kante der Tasche 27 des Steuerschiebers 16 an der An­ laufschräge 25 des Riegelsteines 17 zur Anlage kommt und gegen diese drückt, wird der Riegelstein 17 nach außen ver­ schoben. Weil die Lage der Rastnuten 10 so ausgelegt ist, daß sich die Rastnuten 10 automatisch auf Höhe des jeweiligen Riegelsteines 17 befinden, wird der Riegelstein 17 in die zugehörige Rastnut 10 hineingeschoben. Nun ist der Gleitstein 3b relativ zur Führungsschiene 2 arretiert, und der Gleit­ zapfen 11 befindet sich in der Kulissenführung 6b am Über­ gang zwischen dem Kulissenabschnitt 13 und dem Kulissenab­ schnitt 14. Da der Führungsschlitz 23 des Basiselementes 15 nach vorne und nach oben offen ist, kann der Gleitzapfen 11 nunmehr entlang dem Kulissenabschnitt 14 und über die Stützfläche 24 nach oben gleiten, was durch die weitere Ver­ schiebung der Lamelle 1a mittels der Antriebseinrichtung in Öffnungsrichtung 9 bewirkt wird (Fig. 3). Bei der weiteren Verschiebung der Lamelle 1a in Öffnungsrichtung 9 nach hin­ ten stellt sich die Lamelle 1a allmählich schräg nach oben aus, indem sie um den Lagerbolzen 7 und die Lagerachse ver­ schwenkt. In Fig. 5 ist die geöffnete Endposition des Lamellen­ daches erreicht, wobei die Arretierung der in Öffnungsrichtung 9 letzten Lamelle 1a in diese geöffnete Endposition durch die Antriebseinrichtung selbst erfolgt. Ist die Antriebsein­ richtung mit einer Gewindespindel versehen, so erfolgt die Ar­ retierung durch die Selbsthemmung der Gewindespindel.
Soll das Lamellenpaket nun aus der geöffneten Endposition wie­ der in eine geschlossene Position verfahren werden, in der das Lamellendach die Dachöffnung vollständig abschließt, so wird zunächst die Antriebseinrichtung entsprechend umgekehrt beauf­ schlagt. Dadurch bewegt sich die Lamelle 1a in Schließrich­ tung nach vorne, wodurch sich der am Fortsatz 5a angeordnete Gleitzapfen 11 entlang der Kulissenführung 6b wieder nach unten bewegt. Sobald der Gleitzapfen 11 wieder in der Ein­ buchtung 21 des Steuerschiebers 16 des Gleitsteines 3b angelangt ist, wird der Steuerschieber 16 durch die weitere Bewegung des Gleitzapfens 11 nach vorne gezogen. Der Riegel­ stein 17 bleibt so lange noch in seiner arretierten Position in der Rastnut 10, bis die Tasche 27 mit dem Riegelstein 17 fluchtet, d. h. bis der Steuerschieber 16 seine in Schließrichtung vordere Endposition erreicht hat. Nun drückt die in Schließrichtung vordere Kante der Rastnut 10 gegen die andere Anlaufschräge 26 des Riegelsteines 17, denn der Gleit­ stein 3b wird in Schließrichtung nach vorne gezogen. Der Rie­ gelstein 17 wird dadurch wieder nach innen in den Durchbruch 19 und in die Tasche 27 hinein verschoben. Der Gleitstein 3b ist frei und kann in der Führungsschiene 2 nach vorne gezogen werden. Die letzte Lamelle 1c wird durch eine Absenk­ bewegung des Schwenkhebels 4 aufgrund einer Schwenkbewegung des Ausstellmechanismus in die horizontale Position abgesenkt. Nach einer erneuten Verriegelung des Lamellendaches ist dieses vollständig geschlossen.

Claims (9)

1. Lamellendach für ein Kraftfahrzeug mit mehreren in einem Verbund aneinandergereihten Lamellen, die an einem vorderen La­ gerpunkt seitlich in Führungsschienen geführt und mittels einer Antriebseinrichtung zwischen einer geschlossenen Position, in der die Lamellen dicht aneinanderschließen, und einer geöffne­ ten Position, in der die Lamellen in einem hinteren Dachbereich zusammengeschoben und schräg nach oben ausgestellt sind, beweg­ lich sind,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Lamelle (1, 1a, 1b bzw. 1c) seitlich mit je einer Kulis­ senführung (6, 6a, 6b bzw. 6c) versehen ist, in der ein hinterer Lagerpunkt (Fortsatz 5a und 5b bzw. Gleitzapfen 11) der nach vorne anschließenden nächsten Lamelle (1a bzw. 1b) zwangsgeführt ist, und daß die nach hinten ab­ schließende Lamelle (1c) mittels einer separaten Steuereinrich­ tung (4) ausstellbar ist.
2. Lamellendach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenführungen (6, 6a, 6b bzw. 6c) an den Lamellen (1, 1a, 1b bzw. 1c) in seitlich nach unten abragenden Laschen vorgese­ hen sind.
3. Lamellendach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kulissenführung (6, 6a, 6b bzw. 6c) sich über nahezu die gesamte Länge - in Verschieberichtung gesehen - der zugehörigen Lamelle (1, 1a, 1b bzw. 1c) erstreckt.
4. Lamellendach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lamelle (1, 1a, 1b bzw. 1c) im Bereich ihres vorderen La­ gerpunktes (Bolzen 7) jeweils seitlich in einem in einer der Führungs­ schienen (2) beweglichen Gleitstein (3, 3a, 3b bzw. 3c) gelagert ist, der mit einer Aufnahme (Buchse 20) für einen hinteren Lagerpunkt (Zapfen 11) der nach vorne anschließenden Lamelle (1, 1a bzw. 1b) sowie mit einem Steuerschieber (16) zum Sichern und Freigeben des hinteren Lagerpunktes (Zapfen 11) für eine Gleitbewegung in der Kulis­ senführung (6, 6a, 6b bzw. 6c) der Lamelle (1, 1a, 1b bzw. 1c) versehen ist.
5. Lamellendach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitstein (3, 3a, 3b bzw. 3c) ein Arretierelement (Riegelstein 17) zum Sichern einer definierten Endposition der zugehörigen Lamelle (1, 1a bzw. 1b) relativ zur Führungsschiene (2) aufweist.
6. Lamellendach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Führungsschienen (2) für die Sicherung jedes Gleit­ steines (3, 3a, 3b bzw. 3c) der Lamellen (1, 1a, 1b bzw. 1c) eine ent­ sprechende Anzahl von Raststellen (Nut 10) vorgesehen ist, in die die Arretierungselemente (Riegelstein 17) der Gleitsteine (3, 3a, 3b bzw. 3c) in den jeweiligen Endpositionen eingreifen.
7. Lamellendach nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierelement (Riegelstein 17) und der Steuerschieber (16) einan­ der derart zugeordnet sind, daß eine Freigabe des hinteren La­ gerpunktes (Zapfen 11) durch den Steuerschieber (16) eine Verbindung des Arretierelementes mit der Raststelle (Nut 10) in der Füh­ rungsschiene (2) bewirkt.
8. Lamellendach nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (16) innerhalb des Gleitsteines (3, 3a, 3b bzw. 3c) parallel zur Verschieberichtung des Gleitsteines und das Arretierelement (Riegelstein 17) quer zur Verschiebe­ richtung des Gleitsteines beweglich ist.
9. Lamellendach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (16) und das Arretierelement (Riegelstein 17) mit Anlaufschrägen (25 und 26) zur Übertragung einer Verschiebebewe­ gung des Steuerschiebers oder des Gleitsteines auf das Arretierelement (Riegelstsein 17) versehen sind.
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