DE102007005756A1 - Halter für einen Getränkebehälter - Google Patents

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Ulf Bastian
Alexander Hess
Rolf Schäuffele
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Fischer Automotive Systems GmbH and Co KG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N3/10Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for food or beverages, e.g. refrigerated
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Halter (1) für einen Getränkebehälter, der zum Einbau in einen nicht dargestellten Kraftwagen vorgesehen ist. Der Halter (1) weist einen schubladenartig verschiebbar geführten Auszug (3, 4) mit einer Einstellöffnung (5) für einen Getränkebehälter auf. Die Erfindung schlägt vor, den Auszug (3, 4) teleskopierbar auszubilden, so dass durch unterschiedliche Ausziehweiten des Auszugs (3, 4) eine lichte Weite der Einstellöffnung (5) verstellbar und damit an einen Durchmesser eines einzustellenden Getränkebehälters anpassbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Halter für einen Getränkebehälter mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Mit Getränkebehälter ist insbesondere eine Getränkedose, eine Flasche, ein Becher, eine Tasse oder dgl. gemeint. Der Halter ist zum Einbau in ein Land-, Luft- oder Wasserfahrzeug, insbesondere in einen Kraftwagen vorgesehen.
  • Halter zum kippsicheren Halten von Getränkebehältern in Kraftwagen sind in einer nahezu unüberschaubaren Vielzahl an Ausführungsformen bekannt. Sie werden auch als Cupholder bezeichnet. Es sind derartige Halter mit einem Auszug bekannt, der mit einer Schiebeführung schubladenartig zwischen einer ausgezogenen, d. h. offenen Stellung, und einer eingeschobenen, d. h. geschlossenen Stellung, hin- und herverschiebbar geführt ist. In der geschlossenen Stellung schließt der Auszug bekannter Halter üblicherweise bündig mit beispielsweise einem Armaturen- oder Instrumentenbrett ab. In der ausgezogenen Stellung steht der Auszug in einen Fahrgastraum vor, so dass eine Einstellöffnung im Auszug zum Einstellen eines Getränkebehälters zugänglich ist. Die Einstellöffnung ist eine oftmals kreisförmige Öffnung zum Einstellen eines Getränkebehälters. Der Auszug kann mehr als eine Einstellöffnung, beispielsweise zwei Einstellöffnungen, eine für einen Fahrer und eine für einen Beifahrer, aufweisen.
  • Zur Anpassung an Getränkebehälter unterschiedlichen Durchmessers sind am Rand der Einstellöffnung angeordnete, schwenkbar gelagerte Durchmesserausgleichsklappen bekannt, die federbeaufschlagt in die Einstellöffnung hineinschwenken. Ein Getränkebehälter drückt die Durchmesserausgleichsklappe gegen die Federkraft zur Seite nach außen. Die Durchmesserausgleichsklappe drückt federbeaufschlagt seitlich am Umfang gegen einen in die Einstellöffnung des Auszugs eingestellten Getränkebehälter, so dass dieser in der Einstellöffnung gehalten ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist, einen Halter der vorstehend erläuterten Art mit einem anderen Durchmesserausgleich vorzuschlagen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Der Auszug des erfindungsgemäßen Halters weist verschiedene Ausziehweiten auf, in denen er feststehend ist und in denen eine lichte Weite der Einstellöffnung des Auszugs verschieden groß ist. Außer der vollen Ausziehweite weist der Auszug des erfindungsgemäßen Halters mindestens eine kürzere Ausziehweite auf, in der eine lichte Weite seiner Einstellöffnung kleiner als in voll ausgezogener Stellung ist. Die Einstellöffnung ist beispielsweise teilweise von einem Armaturenbrett oder einer Instrumententafel, in das/die der Halter eingebaut ist, abgedeckt. Durch die kleinere lichte Weite ist die Einstellöffnung an einen Getränkebehälter kleineren Durchmessers angepasst. Feststehend meint, dass der Auszug in der Ausziehweite stehen bleibt und sich nicht von selbst verschiebt. Die Erfindung hat den Vorteil, dass durch verschiedene Ausziehweiten des Auszugs die lichte Weite der Einstellöffnung einstellbar und dadurch an den Durchmesser eines eingestellten oder einzustellenden Getränkebehälters anpassbar ist.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht eine Arretierung zum Feststellen des Auszugs in verschiedenen Ausziehweiten vor. Die Arretierung kann stufenlos beispielsweise durch Klemmen erfolgen. Klemmmechanismen mit Federbeaufschlagung oder mit Klemmschrauben sind hierfür bekannt. Auch kann das Klemmen durch eine gewisse Schwergängigkeit der Verschiebbarkeit des Auszugs erreicht werden. Des Weiteren ist ein Rast-, Ratschen-, oder Schnappmechanismus möglich, der selbsttätig wirken oder manuell ein- und ausrastbar sein kann.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht einen teleskopierbaren Auszug vor. Das bedeutet, der Auszug ist zwei- oder mehrteilig, wobei die Teile des Auszugs in Verschieberichtung des Auszugs gemeinsam und gegeneinander verschiebbar sind. Beispielsweise ist der Auszug zweiteilig und jedes Teil weist eine halbkreis- oder halbovalförmige Ausnehmung auf, die sich zur Einstellöffnung ergänzen. Durch Verschieben der beiden Teile des Auszugs gegeneinander wird die lichte Weite der Einstellöffnung eingestellt.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung weist eine Stütze auf, die sich beim Öffnen des Auszugs nach unten bewegt. Die Stütze befindet sich unter der Einstellöffnung, ein in die Einstellöffnung gestellter Getränkebehälter steht auf der Stütze. Die Stütze ermöglicht einen niedrigbauenden Auszug und trotzdem eine ausreichende Einstelltiefe zu einem kippsicheren Halten eines eingestellten Getränkebehälters.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Halter in perspektivischer Explosionsdarstellung;
  • 2 den Halter aus 1 in teilweise ausgezogener Stellung;
  • 3 den Halter aus 1 in ausgezogener Stellung; und
  • 4 den Halter aus 1 in geschlossener Stellung.
  • Der in der Zeichnung dargestellte, erfindungsgemäße Halter 1 ist zum Einbau in ein Armaturenbrett oder eine Instrumentenkonsole eines nicht dargestellten Kraftwagens vorgesehen. Er weist ein schachtelförmiges, flaches und kurzes Gehäuse 2 auf, das an einer langen, nachfolgend als Vorderseite bezeichneten Seite offen ist. Diese Bauform und Geometrie ist nicht zwingend für die Erfindung. Im Gehäuse 2 ist ein Auszug 3 aufgenommen, der mit einer Schiebeführung schubladenartig verschiebbar geführt ist. Die Schiebeführung ist vom Gehäuse 2 verdeckt und deswegen in der Zeichnung nicht sichtbar. Der Auszug 3 ist aus einer in das Gehäuse 2 eingeschobenen Stellung (4) in eine aus dem Gehäuse 2 ausgezogene Stellung (2 und 3) und umgekehrt hin- und herverschiebbar. Die aus dem Gehäuse ausgezogene Stellung wird auch als offene, die nicht dargestellte, in das Gehäuse 2 eingeschobene Stellung als geschlossene Stellung bezeichnet. Das Ausziehen oder besser gesagt Ausschieben des Auszugs 3 aus dem Gehäuse 2 erfolgt mittels einer Rollfeder 7 (1). Eine nicht sichtbare Push-Push-Mechanik hält den Auszug 3 gegen die Kraft der Rollfeder 7 in der geschlossenen Stellung im Gehäuse 2. Die Push-Push-Mechanik verriegelt den Auszug 3 selbsttätig beim Einschieben in das Gehäuse 2 und wird durch Überdrücken entriegelt, also durch ein Einschieben des Auszugs 3 aus der geschlossenen Stellung ein kurzes Stück in der Schließrichtung, also tiefer in das Gehäuse 2 hinein. Derartige Rollfedern 7 und Push-Push-Mechaniken sind an sich bekannt und sollen, da sie nicht den eigentlichen Gegenstand der Erfindung bilden, an dieser Stelle nicht näher erläutert werden.
  • Am Auszug 3 ist ein Schieber 4 angeordnet, der als Bestandteil des Auszugs 3 aufgefasst werden kann. In der ausgezogenen Stellung des Auszugs 3 befindet sich der Schieber 4 auf einer dem Gehäuse 2 fernen Seite des Auszugs 3, der Schieber 4 erstreckt sich über die Breite des Auszugs 3. Der Schieber 4 ist mit einer Schiebeführung verschiebbar am Auszug 3 geführt, die Schiebeführung des Schiebers 4 am Auszug 3 verläuft in gleicher Richtung wie die Schiebeführung des Auszugs 3 im Gehäuse 2. Der Schieber 4 und der Auszug 3 sind in gleicher Richtung verschiebbar, insgesamt ist der Schieber 4 durch die Schiebeführung am Auszug 3 und dessen Schiebeführung am Gehäuse 2 gegenüber dem Gehäuse 2 teleskopierbar.
  • Der Auszug 3 und der Schieber 4 weisen jeweils zwei einander ergänzende, in etwa ovale Ausnehmungen auf, die einander zu zwei in etwa kreisförmigen Einstellöffnungen 5 ergänzen. Die Einstellöffnungen 5 gehen von oben nach unten durch den Auszug 3 und den Schieber 4, der Bestandteil des Auszugs 3 ist, durch. Durch Verschieben des Schiebers 4 gegenüber dem Auszug 3 lässt sich eine lichte Weite der Einstellöffnungen 5 verändern, wie ein Vergleich der 2 und 3 zeigt. Die Einstellöffnungen 5 dienen zum Einstellen nicht dargestellter Getränkebehälter wie beispielsweise Getränkedosen oder Becher. Durch Verschieben des Schiebers 4 gegenüber dem Auszug 3 lässt sich wie bereits gesagt die lichte Weite der Einstellöffnungen 5 verändern und auf diese Weise an einen Durchmesser der einzustellenden oder eingestellten Getränkebehälter anpassen.
  • Der Auszug 3 weist einen Rastmechanismus mit einer in Verschieberichtung verlaufenden Zahnstange am Auszug 3 auf, mit der ein Zahn des Schiebers 4 federelastisch in Eingriff steht. Der Rastmechanismus ist verdeckt und in der Zeichnung nicht sichtbar. Der Rastmechanismus bildet eine selbsttätige Arretierung, die den Schieber 4 in seiner jeweiligen Schiebestellung am Auszug 3 feststellt. Der die Arretierung bildende Rastmechanismus verhindert ein selbsttätiges Verschieben des Schiebers 4 gegenüber dem Auszug 3. Der Rastmechanismus lässt sich Überdrücken und dadurch der Schieber 4 zur Einstellung der lichten Weite der Einstellöffnungen 5 gegenüber dem Auszug 3 verschieben.
  • Am Auszug 3 sind Stützen 6 in die dargestellte Stellung nach unten schwenkbar gelagert. In der nach unten geschwenkten Stellung befinden sich die Stützen 6 unterhalb der Einstellöffnungen 5, so dass ein in die Einstellöffnungen 5 eingestellter Getränkebehälter auf den Stützen 6 steht. Beim Einschieben des Auszugs 3 in das Gehäuse 2 gleiten die Fußstützen 6 an einer vorderen unteren Gehäusekante entlang und werden von dieser nach oben an oder in die Unterseite des Auszugs 3 geschwenkt. Dadurch lässt sich der Auszug 3 in dem niedrigen Gehäuse 2 unterbringen und weist in der offenen Stellung eine Einstelltiefe für die Getränkebehälter auf, die größer als das Gehäuse 2 hoch ist. Die Getränkebehälter werden dadurch kippsicher gehalten.

Claims (4)

  1. Halter für einen Getränkebehälter, mit einem Auszug (3, 4), der mit einer Schiebeführung schubladenartig zwischen einer ausgezogenen (offenen) Stellung und einer eingeschobenen (geschlossenen) Stellung hin- und herverschiebbar geführt ist, wobei der Auszug (3, 4) eine Einstellöffnung (5) zum Einstellen eines Getränkebehälters aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Auszug (3, 4) verschiedene Ausziehweiten aufweist, in denen er feststehend ist, und dass eine lichte Weite der Einstellöffnung (5) in verschiedenen Ausziehweiten des Auszugs (3, 4) verschieden groß ist.
  2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter eine Arretierung zum Feststellen des Auszugs (3, 4) in verschiedenen Ausziehweiten aufweist.
  3. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auszug (3, 4) teleskopierbar ist und dass durch Teleskopieren verschieden große lichte Weiten der Einstellöffnung (5) einstellbar sind.
  4. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auszug (3, 4) eine sich beim Ausziehen nach unten bewegende Stütze (6) für einen in die Einstellöffnung (5) des Auszugs (3, 4) eingestellten Getränkebehälter aufweist.
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