DE4119942A1 - Kieferorthopaedisches zahnband - Google Patents

Kieferorthopaedisches zahnband

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DE4119942A1
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Norbert Dr Jeckel
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions

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Description

Die Erfindung geht aus von einem kieferorthopädischen Zahn­ band, das einen Zahn an seinem Umfang formschlüssig umgreift und mit diesem lösbar verbunden ist. Derartige Zahnbänder wer­ den beispielsweise als Widerlager für Headgears, Brackets oder andere kieferorthopädische Hilfsvorrichtungen verwendet, mit denen Form- oder Lageanomalien der Zähne im Unter- oder Ober­ kiefer eines Patienten behandelt werden sollen.
So kennt man beispielsweise ein Molarendistalisationsgerät, das eine den vorderen Zahnreihenbereich formschlüssig um­ schließende Tiefziehschiene aufweist (vgl. DE-PS 38 41 202). Diese Tiefziehschiene ist über einen etwa U-förmigen Außenbü­ gel mit zwei Zahnbändern verbunden, die beidseits im Seiten­ zahnbereich jeweils an einem Molaren des Patienten angebracht sind. Während der Außenbügel mit der Tiefziehschiene über eine Rastverbindung lösbar verbunden ist, ist er mit seinen beiden freien Enden in jeweils ein Halteröhrchen eingeschoben, wel­ ches außenseitig mit einem der beiden Zahnbänder fest verbun­ den ist. Auf die beiden Endbereiche des Außenbügels ist je­ weils eine Druckfeder aufgeschoben, die an ihrem einen Fe­ derende mittels einer auf dem Außenbügel verstellbaren An­ schlaghülse gesichert ist und mit ihrem anderen Federende das Halteröhrchen des entsprechenden Zahnbandes in Richtung zum Kiefergelenk beaufschlagt. Die beiden Druckfedern üben dadurch eine auf die mit den Zahnbändern versehenen Molaren einwir­ kende Distalisationskraft aus, die deren Verlagerung in Rich­ tung zu den Kiefergelenken bewirken soll.
Auch bei diesem vorbekannten Distalisationsgerät werden dabei übliche kieferorthopädische Zahnbänder verwendet, die jeweils als ein endloses, wenige Millimeter breites Metallband um den Umfang des entsprechenden Zahnes angeordnet werden. Diese Metallbänder sind an die Anatomie des Zahnumfanges weitgehend formangepaßt und werden praktisch hülsenförmig über den entsprechenden Zahn gezwängt. Dabei sorgt bereits die formangepaßte Ausbildung dieser Zahnbänder für deren sicheren Halt auf der Zahnoberfläche, was jedoch durch zusätzliche Zahnzement-Zugaben zwischen der Zahnband-Innenseite und der benachbarten Zahnoberfläche zusätzlich begünstigt wird.
Diese Zahnbänder werden - an die üblichen Zahnanatomien formangepaßt - vorkonfektioniert angeboten. Um jedoch nur ein Zahnpaar behandeln zu können, müssen bis zu 32 unterschiedli­ che Zahnband-Paare bevorratet werden, um darunter das der in­ dividuellen Zahngröße weitestgehend entsprechende Zahnband- Paar für die nachfolgende kieferorthopädische Behandlung aus­ wählen zu können.
Vor allem aber ist wegen der festen Verbindung der Halteröhr­ chen mit den anatomisch festgelegten Zahnbändern eine regel­ rechte Positionierung der Halteröhrchen nur möglich, wenn der zu bewegende Zahn in sich richtig steht. Häufig ist dies je­ doch nicht der Fall, - vielmehr ist der entsprechende Zahn beispielsweise um seine Längsachse in sich verdreht. Dadurch ist die gewünschte Zahnbewegung mittels der verwendeten kie­ ferorthopädischen Hilfsvorrichtung oft nur schlecht oder gar­ nicht durchführbar.
Es besteht daher insbesondere die Aufgabe, ein Zahnband der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welches eine möglichst gute Angriffsstelle für die verwendete kieferorthopädische Hilfsvorrichtung bietet. Dabei soll das erfindungsgemäße Zahn­ band möglichst vielseitig einsetzbar sein.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei dem Zahnband der eingangs erwähnten Art insbesondere darin, daß es einen den Zahn zumindest teilweise umschlingenden Material­ streifen sowie ein Spannelement aufweist und daß an den freien Endbereichen des Materialstreifens jeweils eine Befestigungs­ stelle für das Spannelement vorgesehen ist. Im Gegensatz zu den herkömmlichen hülsenförmigen und anatomisch festgelegten Zahnbändern, die über den Zahnumfang des entsprechenden Zahnes gezwängt werden müssen, weist das erfindungsgemäße Zahnband einen den Zahn eventuell nur teilweise umschlingenden Materi­ alstreifen auf, der mittels des Spannelementes an die indivi­ duelle Zahngröße angepaßt und dicht an den Zahnumfang angelegt werden kann. Während die herkömmlichen Zahnbänder durch ihre der Zahnanatomie angepaßte Formgebung in ihrer Relativposition zur Zahnoberfläche festgelegt sind und somit eine Korrektur der entsprechenden Relativposition der mit ihnen fest verbun­ denen Halteröhrchen kaum zulassen, kann der Materialstreifen vor dem Anbringen und Spannen des Spannelementes an den Befestigungsstellen des Materialstreifens beispielsweise um die Längsachse des entsprechenden Zahnes verschoben und gege­ benenfalls das mit ihm ebenfalls fest verbundene Halteröhr­ chen, das als Widerlager für einen Headgear oder dergleichen kieferorthopädische Hilfsvorrichtung dient, so positioniert werden, wie dies die individuellen Verhältnisse des Patienten und die beabsichtigte Therapieform erfordern. Da das Spannele­ ment einen zwischen den gegenüberliegenden Enden des Material­ streifens eventuell verbleibenden Abstand ausgleichen oder überbrücken kann, kann auch auf eine umfangreiche Bevorratung verschiedener, an die anatomischen Verhältnisse angepaßter Zahnband-Paare verzichtet werden, was den für eine kieferor­ thopädische Behandlung bereitzuhaltenden Materialaufwand er­ heblich reduziert.
Das Spannelement kann beispielsweise ein Gummiband oder dergleichen Zugelement sein. Besonders vorteilhaft ist es je­ doch, wenn das Spannelement als Spann- oder Ligaturdraht aus­ gebildet ist. Dabei ist es zweckmäßig, wenn der als Spannele­ ment dienende Ligaturdraht schlaufenförmig um die beiden Befe­ stigungsstellen des Materialstreifens herumgeführt ist und wenn die beiden Endbereiche des Ligaturdrahtes miteinander verdrillt und/oder verdrillbar sind. Durch einfaches Verdril­ len des an den Enden des Materialstreifens angreifenden Liga­ turdrahtes kann die von ihm gebildete und um die Befestigungs­ stellen geschlungene Schlaufe zunehmend verkleinert und der Materialstreifen des erfindungsgemäßen Zahnbandes fest um den Zahnumfang gespannt werden.
Eine besonders einfache und vorteilhafte Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, daß auf der dem Zahn abgewandten Flachseite des Materialstreifens ein Halteröhrchen vorgesehen ist, das gleichzeitig auch als Befestigungsstelle für das Spannelement ausgebildet ist. Ein solches Halteröhrchen, wie es üblicherweise zum Einschieben des Einsteckendes eines Headgears oder dergleichen kieferorthopädischer Hilfsvorrich­ tung verwendet wird, kann somit gleichzeitig auch als An­ griffsstelle für das Spannelement des erfindungsgemäßen Zahn­ bandes dienen.
Während somit das Spannelement an dem einen Endbereich des Materialstreifens um das Halteröhrchen geschlungen sein kann, kann die an dem gegenüberliegenden anderen Endbereich des Ma­ terialstreifens vorzusehende Befestigungsstelle als laschen- oder hakenförmige Umbiegung dieses Materialstreifens ausgebil­ det sein, die das Spannelement durchsetzt oder in die es ein­ hakbar ist.
Um den guten Halt des mittels seines Spannelementes fest an dem entsprechenden Zahn verankerten Zahnbandes zu begünstigen, ist es zweckmäßig, wenn der Materialstreifen an seiner den Zahn-Umfang beaufschlagenden Flachseite mittels eines Glasionomerzementes oder dergleichen Haftzementes mit der Zahnoberfläche lösbar verbunden ist. Insbesondere ein solcher Glasionomerzement hat die Eigenschaft, mit der Zahnoberfläche eine dauerhafte Haftverbindung einzugehen.
Dabei kann es vorteilhaft sein, wenn der Materialstreifen flachseitig eine oder mehrere Füllöffnungen aufweist, die auf der Zahnoberfläche münden und die zumindest teilweise mit Glasionomerzement oder dergleichen Haftzement ausgefüllt sind. In den mit Glasionomerzement oder dergleichen ausgefüllten Füllöffnungen können sich somit weitere, an der Zahnoberfläche verankerte Retentionsstellen oder Widerlager bilden, die das erfindungsgemäße Zahnband an dem entsprechenden Zahn sichern. Diese Füllöffnungen können auf dem Materialstreifen beispiels­ weise als Perforation oder als gitterförmige Durchbrüche aus­ gebildet sein.
Um die mit dem Zahnband verbundene Angriffsstelle eines Headgears, eines Molarendistalisationsgerätes oder einer ande­ ren kieferorthopädischen Hilfsvorrichtung an die individuellen Gegebenheiten oder die beabsichtigte Therapieform anpassen zu können, ist nach einem weiterbildenden Vorschlag von eigener schutzwürdiger Bedeutung bei einem Zahnband der eingangs er­ wähnten Art insbesondere vorgesehen, daß das Zahnband über ein Zwischenstück mit einem Halteröhrchen oder einer Halterung für einen Headgear, einen Außenbügel oder dergleichen kieferortho­ pädischer Hilfsvorrichtung verbunden ist, daß das Halteröhr­ chen oder die Halterung an dem Zahnband-fernen Endbereich des Zwischenstückes vorgesehen ist und daß das Zwischenstück in seinem zwischen dem Zahnband und dem Halteröhrchen oder der Halterung angeordneten Zwischenbereich in seiner Lage verän­ derbar ist. Das Halteröhrchen oder dergleichen ist hier also nicht unmittelbar an der Zahnband-Außenseite angebracht, son­ dern mit dem Zahnband bzw. dessen Materialstreifen über ein Zwischenstück verbunden. Dieses Zwischenstück ist in seinem Zwischenbereich beispielsweise biegsam und somit in seiner Lage veränderbar, hier aber gleichzeitig wiederum ausreichend stabil, um die von der Hilfsvorrichtung ausgehenden Distalisa­ tions- oder dergleichen -kräfte an das Zahnband ohne eine we­ sentliche Eigenverformung weitergeben zu können. Durch ein ma­ nuelles Verbiegen des in seinem Zwischenbereich individuell konturierbaren Zwischenstückes können bei dem erfindungs­ gemäßen Zahnband Fehlstände der Zähne des Patienten ausgegli­ chen und beispielsweise eine verbesserte Zahnbewegung des ent­ sprechenden Zahnes entlang des Außenbügels erzielt werden. Das Zwischenstück erlaubt aber auch wahlweise eine mehr kippende oder mehr körperliche Zahnbewegungskomponente; so kann durch Verbiegen des Zwischenstückes und eine von der Kauebene weg cranial nach oben gerichtete Lageveränderung des am Zahnband- fernen Endbereich vorgesehenen Halteröhrchens eine mehr kör­ perliche Zahnbewegung erzielt werden, deren Haftrichtung mehr durch das Widerstandszentrum des entsprechenden Zahnes ver­ läuft. Wird das Halteröhrchen dagegen zur Kauebene hin ange­ ordnet, kann eine mehr kippende Zahnbewegung erreicht werden, wie sie in Ausnahmefällen gewünscht wird, um eine Bewegung der Zahnkrone um einen Drehpunkt im Bereich der Zahnwurzel zu er­ zielen.
Durch eine verbesserte Kraftausrichtung und eine direktere Kraftübertragung von der kieferorthopädischen Hilfsvorrichtung beispielsweise auf den zu bewegenden Zahn wird auch ein siche­ rer Halt dieser Hilfsvorrichtung im Mund des Patienten begün­ stigt, wenn die Hilfsvorrichtung etwa mit einem, an seinen freien Enden in die Halteröhrchen eingeschobenen Außenbügel über eine Rastverbindung mit einer Tiefziehschiene verbunden ist.
Um auch bei herkömmlichen Zahnbändern mit geringem Aufwand eine Lage-Veränderung der zwischen der Hilfsvorrichtung und dem Zahnband vorgesehenen Angriffsstelle erzielen zu können, ist es vorteilhaft, wenn unmittelbar am Zahnband ein Zahnband- Halteröhrchen vorgesehen ist, in welches das Zwischenstück mit seinem, dem Zahnband zugewandten Endbereich einschiebbar ist. Bei den herkömmlichen vorkonfektionierten Zahnbändern ist ein solches Zahnband-Halteröhrchen unmittelbar an der Zahnband- Außenseite angebracht, in das das Zwischenstück lediglich ein­ geschoben werden muß.
Zweckmäßig ist es, wenn am Zahnband-Halteröhrchen und/oder am Zwischenstück ein Schiebeanschlag vorgesehen ist; ein solcher Schiebeanschlag begünstigt eine gute Kraftübertragung von der kieferorthopädischen Hilfsvorrichtung auf den zu bewegenden Zahn.
Eine besonders einfache und mit geringem Aufwand herstellbare Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, daß das Zwi­ schenstück als Drahtbogen ausgebildet ist, dessen beiden Drahtenden mittels des Halteröhrchens oder der Halterung mit­ einander verbunden sind und daß der Schiebeanschlag vorzugs­ weise als eine winklig zu dem in das Zahnband-Halteröhrchen einschiebbaren Endbereich des Zwischenstückes angeordnete Drahtschlaufe dieses Drahtbogens ausgebildet ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung erfindungsgemäßer Ausführungsbeispiele in Verbin­ dung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Die einzelnen Merk­ male können für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungs­ form der Erfindung verwirklicht sein.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Zahnband in einer perspektivischen Teilansicht, das einen Zahn eines Patienten umschlingt und an des­ sen Zahnband-Außenseite ein Zahnband-Halteröhrchen fest angebracht ist,
Fig. 2 ein Zahnband ähnlich dem aus Fig. 1, wobei in das Zahnband-Halteröhrchen das Einsteckende einer nicht weiter dargestellten kieferorthopädischen Hilfsvor­ richtung eingeschoben ist,
Fig. 3 ein Zahnband, das über ein Zwischenstück mit dem Außenbügel einer kieferorthopädischen Hilfsvorrich­ tung verbunden ist, wobei der Außenbügel mit seinem einen freien Endbereich in ein am Zahnband-fernen Endbereich des Zwischenstückes vorgesehenes Halte­ röhrchen eingeschoben ist und
Fig. 4 das Zahnband sowie das an ihm angreifende Zwischen­ stück, ebenfalls in einer Seitenansicht.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein kieferorthopädisches Zahnband 1, das im wesentlichen aus einem Materialstreifen 2 sowie ei­ nem Spannelement 3 besteht. Der Materialstreifen 2 ist um den Zahn 4 eines Patienten geschlungen und mittels des Spannele­ mentes 3 fest am Zahnumfang gehalten. An den beiden freien Endbereichen 5, 6 ist jeweils eine Befestigungsstelle für das Spannelement 3 vorgesehen, das hier als Spann- oder Ligatur­ draht 7 ausgebildet ist, aber auch beispielsweise ein entspre­ chend zugkräftiges Gummiband oder dergleichen sein könnte.
An der wangenseitigen Zahnband-Außenseite ist ein Zahnband- Halteröhrchen 8 mit dem einen Endbereich 5 des Materialstrei­ fens 2 angelötet oder dergleichen fest verbunden, in das - wie Fig. 2 zeigt - ein Einsteckende 9 einer hier nicht weiter dar­ gestellten kieferorthopädischen Hilfsvorrichtung eingeschoben werden kann. Dieses Zahnband-Halteröhrchen 8 ist gleichzeitig auch als Befestigungsstelle für das Spannelement 3 ausgebildet und weist dazu zumindest in den, dem Ende 5 des Materialstrei­ fens 2 abgewandten beiden Eckbereichen 10 des Halteröhrchen- Fußes 11 Nuten, Einkerbungen oder dergleichen Einformungen auf, die an den Durchmesser des Spanndrahtes 7 angepaßt sind und in denen dieser sicher geführt ist. Der gegenüberliegende Endbereich 6 ist als laschenförmige Umbiegung 12 des Material­ streifens 2 ausgebildet, die der Spanndraht 7 durchsetzt. Statt einer solchen Umbiegung 12 oder statt des entsprechend ausgebildeten Zahnband-Halteröhrchens 8 kann beispielsweise auch eine offene, hakenförmige Umbiegung oder dergleichen Be­ festigungshaken als Befestigungsstelle für das Spannelement 3 vorgesehen sein, in die der Spanndraht 7 einhakbar ist.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist dieser Spanndraht in ei­ ner, den vom Materialstreifen 2 freigehaltenen Bereich 13 des Zahnumfanges überbrückenden Schlaufe um die beiden Befesti­ gungsstellen 8, 12 des Materialstreifens 2 herumgeführt und an seinen beiden Endbereichen 14 fest verdrillt. Durch dieses In­ einander-Verdrehen oder Verdrillen der beiden Endbereiche 14 des Spanndrahtes 7 werden die Endbereiche 5, 6 des Material­ streifens 2 fest zueinander gezogen und das Zahnband sicher auf dem Zahnumfang gehalten.
Der sichere Halt des Zahnbandes 1 wird durch eine Zugabe von Glasionomerzement oder dergleichen Haftzement noch zusätzlich begünstigt, die innenseitig zwischen dem Materialstreifen 2 und der Zahnoberfläche und/oder in dem vom Materialstreifen 2 frei gehaltenen Bereich 10 vorzusehen ist. Zusätzlich können am Materialstreifen 2 auch weitere, mit Haftzement ausgefüllte Perforationen oder gitterförmige Durchbrechungen 15 vorgesehen werden, die durch die Haftverbindung insbesondere des Glasionomerzementes weitere, an der Zahnoberfläche angreifende Retentionsstellen und Widerlager bilden und die in dem in Fig. 2 mit 16 gekennzeichneten Bereich gestrichelt angedeutet sind.
Durch entsprechendes Spannen seines Spannelementes 3 kann das hier dargestellte Zahnband 1 mit geringem Aufwand an die indi­ viduelle Zahnform und Zahngröße angepaßt werden. Dabei über­ brückt das Spannelement 3 den je nach Zahngröße unterschied­ lich ausfallenden Abstand zwischen den Endbereichen 5, 6 des Materialstreifens. Durch entsprechendes Andrücken des vorzugs­ weise aus Metall bestehenden Materialstreifens 2 ist auch eine nachträgliche formangepaßte Konturierung des Zahnbandes 1 mög­ lich. Somit müssen für eine beabsichtigte kieferorthopädische Zahnbehandlung nicht eine Vielzahl unterschiedlicher Zahnband- Paare, sondern allenfalls einige wenige Zahnbänder bevorratet werden.
Vor der endgültigen Befestigung des Zahnbandes 1 kann dieses durch ein Verdrehen seines Materialstreifens 2 um den Zahnum­ fang auch an eine eventuelle Fehlstellung des Zahnes 4 ange­ paßt werden. Dadurch wird ein rascher und optimaler Behand­ lungserfolg begünstigt.
In den Fig. 3 und 4 ist eine Molarendistalisationsvorrich­ tung 26 dargestellt, die beidseits am Seitenzahnbereich eines Patienten mittels eines Zahnbandes 17 an einem Backenzahn 4 angreift. Das hülsenförmige Zahnband 17 ist als geschlossener Ring über den Zahn gezwängt und umgreift diesen zumindest be­ reichsweise an seinem Zahnumfang. Über ein Zwischenstück 19 ist das Zahnband 17 mit einem Halteröhrchen 20 verbunden, in dessen Rohrinneres das Einsteckende 9 eines Außenbügels 21 eingeschoben ist. Während das Zahnband-ferne Ende 22 des Zwi­ schenstückes 19 das Halteröhrchen 20 aufweist, ist das Zwi­ schenstück 19 mit seinem gegenüberliegenden, dem Zahnband 17 zugewandten Endbereich 24 bis zu einem Schiebeanschlag 23 in einem Zahnband-Halteröhrchen 8 eingeschoben und darin dreh­ fest, aber lösbar gehalten. Das Zahnband-Halteröhrchen 8 weist dazu einen unrunden, rechteckigen Innenquerschnitt auf, an den der entsprechende Endbereich 24 des Zwischenstückes 19 forman­ gepaßt ist.
Der zwischen Zahnband 17 und Halteröhrchen 20 angeordnete Zwi­ schenbereich 25 ist in seiner Lage veränderbar. Das Zwischen­ stück 19 ist dazu in diesem Zwischenbereich 25 biegsam und verformbar ausgestaltet, gleichzeitig aber auch ausreichend stabil, um die von der Molarendistalisationsvorrichtung 26 ausgeübten Druckkräfte auf das Zahnband 17 übertragen zu kön­ nen, ohne seine gewählte Formgebung zu verlieren.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, ist das hier dargestellte Zwi­ schenstück 19 als Drahtbogen 27 ausgebildet, dessen beiden Drahtenden 28 mittels des Halteröhrchens 20 fest miteinander verbunden sind. Dabei ist der Schiebeanschlag 23 als eine rechtwinklig zu dem in das Zahnband-Halteröhrchen 8 einschieb­ baren Endbereich 24 des Zwischenstückes 19 angeordnete Draht­ schlaufe 29 dieses Drahtbogens 27 ausgebildet. Der ebenfalls durch eine Drahtschlaufe gebildete Endbereich 24 füllt nahezu formschlüssig den rechteckigen Innenquerschnitt des Zahnband- Halteröhrchens 8 aus.
Statt aus einem Metalldraht kann das Zwischenstück 19 aber auch aus einem eventuell entsprechend konturierten Vollmate­ rial, insbesondere aus einem Metallstreifen bestehen.
Der Außenbügel 21 ist im Bereich der Vorderzähne des Patienten in einen Haken 30 einer Rastverbindung eingehakt, der an der Frontseite einer, den vorderen Zahnreihen-Bereich formschlüs­ sig umschließenden Tiefziehschiene 31 vorgesehen ist. Auf den Außenbügel 21 ist beidseits eine Druckfeder 32 aufgeschoben, die mit ihrem einen Ende darauf mittels eines Stellanschlages 33 gesichert und mit ihrem anderen Ende das Halteröhrchen 20 des Zwischenstückes 19 beaufschlagt. Durch die Druckbeauf­ schlagung des Halteröhrchens 20 auf seiner dem Zahnband 17 ab­ gewandten Stirnseite wird eine auf den vom Zahnband 17 um­ schlossenen Zahn einwirkende Distalisationskraft ausgeübt, mit deren Hilfe im Rahmen einer kieferorthopädischen Behandlung eine Relativbewegung dieses Zahnes 4 gegenüber den vorderen Zähnen in Richtung zum Kiefergelenk bewirkt werden soll.
Die auf den Außenbügel 21 aufgeschobenen Druckfeder 32 und Stellanschlag 33 sind hier von einem Schrumpfschlauch 34 um­ schlossen, der lediglich eine Stellschraube 35 des Stellan­ schlages 33 freihält.
Aus Fig. 3 wird deutlich, daß sich durch Verwendung des Zwischenstückes 19 der für eine solche Zahnbewegung zur Verfü­ gung stehende Führungsweg entlang des Außenbügels 21 gegenüber einer solchen Ausführungsform wesentlich vergrößert, bei der der Außenbügel 21 mit seinem Einsteckende 9 unmittelbar in das Zahnband-Halteröhrchen 8 eingeschoben ist. Zudem erleichtert das Zwischenstück 19 dem Patienten sowie dem behandelnden Arzt auch das Einsetzen der Molarendistalisationsvorrichtung 26.
Der wesentliche Vorteil des am Zahnband 17 angreifenden Zwischenstückes 19 besteht aber darin, daß es durch seinen langgestreckten, lage-veränderbaren Zwischenbereich 25 eine Positionierung des den Außenbügel 21 aufnehmenden Halteröhr­ chens 20 erlaubt. Das Zwischenstück 19 kann somit vom behan­ delnden Arzt individuell konturiert und insoweit an die indi­ viduellen Gegebenheiten und die beabsichtigte Kieferbehandlung angepaßt werden. Durch ein Verbiegen des Zwischenstückes kann eine mehr körperliche oder ausnahmsweise auch eine mehr kip­ pende Zahnbewegung erzielt werden, je nach dem, ob das am Zahnband-fernen Endbereich 22 des Zwischenstückes 19 vorgese­ hene Halteröhrchen 20 mehr zur Kauebene hin oder von der Kauebene weg angeordnet wurde. Durch eine direkte Kraftaus­ richtung kann auch eine direktere Kraftübertragung vom Außen­ bügel 21 auf den zu bewegenden Zahn bewirkt und gleichzeitig die zwischen dem Außenbügel 21 und der Tiefziehschiene 31 vorgesehene Rastverbindung optimiert werden.
In der hier dargestellten Ausführungsform ist das Halteröhrchen 20 wangenseitig vor der durch Zwischenstück 19 gebildeten Ebene angebracht. Um die Schleimhaut oder die inneren Wangenweichteile zu schonen, kann es vorteilhaft sein, das Halteröhrchen 20 in dieser Ebene oder auf ihrer, dem Kiefer zugewandten Seite anzuordnen. Auch kann durch eine entsprechende seitliche Verformung des Zwischenstückes 19 in seinem Zwischenbereich 25 ein Mindestabstand zwischen dem Außenbügel 21 sowie der Tiefziehschiene 31 eingehalten oder nachträglich verändert werden.
Um das Zwischenstück 19 am Zahnband 17 sichern zu können, kann es vorteilhaft sein, wenn man einen zusätzlichen Ligaturdraht oder dergleichen beispielsweise um die Drahtschlaufe 29 und den über das Zahnband-Halteröhrchen 8 überstehenden Endbereich 24 des Zwischenstückes 19 schlingt.
Bei Kombination des hier dargestellten Zwischenstückes 19 mit dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Zahnband 1 können Fehlstände des Zahnes in einem weiten Bereich ausgeglichen und eine optimierte Zahnbewegung des vom Zahnband 1 umschlossenen Zahnes 4 entlang dem Außenbügel 21 erreicht werden.
Es versteht sich jedoch, daß das in den Fig. 1 und 2 darge­ stellte Zahnband 1 und/oder das in den Fig. 3 und 4 darge­ stellte Zwischenstück 19 auch bei Headgears, Brackets oder an­ deren kieferorthopädischen Hilfsvorrichtungen vorteilhaft ein­ setzbar ist, bei denen der Behandlungserfolg von einer optima­ len Positionierung der an den Zähnen vorgesehenen Angriffs­ stelle dieser Vorrichtungen abhängig ist.

Claims (14)

1. Kieferorthopädisches Zahnband, das einen Zahn an seinem Umfang formschlüssig umgreift und mit diesem lösbar ver­ bunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnband (1) einen den Zahn (4) zumindest teil­ weise umschlingenden Materialstreifen (2) sowie ein Spann­ element (3) aufweist und daß an den freien Endbereichen (5, 6) des Materialstreifens (2) jeweils eine Befesti­ gungsstelle für das Spannelement (3) vorgesehen ist.
2. Kieferorthopädisches Zahnband nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Spannelement (3) als Gummiband oder dergleichen Zugelement ausgebildet ist.
3. Kieferorthopädisches Zahnband nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das Spannelement (3) als Spann- oder Ligaturdraht (7) ausgebildet ist.
4. Kieferorthopädisches Zahnband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der als Spannelement (3) dienende Ligaturdraht (7) schlaufenförmig um die bei­ den Befestigungsstellen (8, 12) des Materialstreifens (2) herumgeführt ist und daß die beiden Endbereiche (14) des Ligaturdrahtes (7) miteinander verdrillt und/oder ver­ drillbar sind.
5. Kieferorthopädisches Zahnband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Befestigungsstellen als laschen- oder hakenförmige Umbie­ gung (12) des Materialstreifens (2) ausgebildet ist, und daß das Spannelement (3) diese Umbiegung (12) durchsetzt oder in sie (12) einhakbar ist.
6. Kieferorthopädisches Zahnband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Zahn (4) abgewandten Flachseite des Materialstreifens (2) ein Halteröhrchen (8) vorgesehen ist, das gleichzeitig auch als Befestigungsstelle für das Spannelement (3) ausgebil­ det ist.
7. Kieferorthopädisches Zahnband nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialstreifen (2) an seiner den Zahn-Umfang beaufschlagenden Flachseite mittels eines Glasionomerzementes oder dergleichen Haftze­ mentes mit der Zahnoberfläche lösbar verbunden ist.
8. Kieferorthopädisches Zahnband nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialstreifen (2) flachseitig eine oder mehrere Füllöffnungen (15) auf­ weist, die auf der Zahnoberfläche münden und die zumindest teilweise mit Glasionomerzement oder dergleichen Haftze­ ment ausgefüllt sind.
9. Kieferorthopädisches Zahnband nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vom Material­ streifen (2) freigehaltenen und mittels des Spannelementes überbrückten Umfangsbereich (13) des Zahnes (4) eine Glasionomerzement- oder dergleichen Haftzement-Schicht vorgesehen ist.
10. Kieferorthopädisches Zahnband nach dem Oberbegriff von An­ spruch 1, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnband (1, 17) über ein Zwischenstück (19) mit einem Halteröhrchen (20) oder einer Halterung für einen Headgear, einen Außenbügel oder der­ gleichen kieferorthopädischer Hilfsvorrichtung (26) ver­ bunden ist, daß das Halteröhrchen (20) oder die Halterung an dem Zahnband-fernen Endbereich (22) des Zwischenstückes (19) vorgesehen ist, und daß das Zwischenstück (19) in seinem zwischen dem Zahnband (1, 17) und dem Halteröhrchen (20) oder der Halterung angeordneten Zwischenbereich (25) in seiner Lage veränderbar ist.
11. Kieferorthopädisches Zahnband nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar am Zahn­ band (1, 17) ein Zahnband-Halteröhrchen (8) vorgesehen ist, in welches das Zwischenstück (19) mit seinem, dem Zahnband (1, 17) zugewandten Endbereich (24) einschiebbar ist.
12. Kieferorthopädisches Zahnband nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Zahnband-Halteröhr­ chen (8) und/oder am Zwischenstück (19) ein Schiebean­ schlag (23) vorgesehen ist.
13. Kieferorthopädisches Zahnband nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (19) drehfest im Zahnband-Halteröhrchen (8) gehalten ist und daß dazu das Zahnband-Halteröhrchen (8) vorzugsweise einen viereckigen oder dergleichen unrunden lichten Rohrquer­ schnitt hat, an den das Zwischenstück (19) an seinem in das Zahnband-Halteröhrchen (8) einschiebbaren Endbereich (24) formangepaßt ist.
14. Kieferorthopädisches Zahnband nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (19) als Drahtbogen (27) ausgebildet ist, dessen beiden Drahtenden (28) mittels des Halteröhrchens (20) oder der Halterung miteinander verbunden sind und daß der Schiebe­ anschlag (23) vorzugsweise als eine winklig zu dem in das Zahnband-Halteröhrchen (8) einschiebbaren Endbereich (24) des Zwischenstückes (19) angeordnete Drahtschlaufe (29) dieses Drahtbogens (27) ausgebildet ist.
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