DE102005019274A1 - Kieferorthopädisches Bracketsystem mit mehreren Brackets, die mehrere ausgerichtete Schlitze haben - Google Patents

Kieferorthopädisches Bracketsystem mit mehreren Brackets, die mehrere ausgerichtete Schlitze haben Download PDF

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DE102005019274A1
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Norbert Abels
Claus H Backes
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Backes Claus H Dr-Ing
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • A61C7/12Brackets; Arch wires; Combinations thereof; Accessories therefor
    • A61C7/28Securing arch wire to bracket
    • A61C7/285Locking by rotation

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Abstract

Ein kieferorthopädisches Bracketsystem enthält mehrere kieferorthopädische Brackets, die jeweils so bemessen und ausgebildet sind, daß sie an einem bestimmten Zahn eines Patienten während einer kieferorthopädischen Behandlungsprozedur anbringbar sind. Jedes Bracket enthält wenigstens zwei Bogendrahtschlitze, die in verschiedenen Ebenen liegen. Die Bogendrahtschlitze sind gegenüber der Bracketbasis so positioniert, daß dann, wenn die Zähne des Patienten korrekt ausgerichtet sind als Ergebnis der kieferorthopädischen Prozedur, die zugehörigen Bogendrahtschlitze aller Brackets im wesentlichen miteinander fluchten.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft kieferorthopädische Brackets, insbesondere kieferorthopädische Bracketsysteme zur Verwendung während kieferorthopädischer Behandlungen.
  • 2. Die relevante Technologie
  • Die Kieferorthopädie ist ein spezialisiertes Gebiet der Zahnmedizin und befaßt sich mit der Anwendung von mechanischen Kräften, um schlecht positionierte oder schiefe Zähne in eine korrekte Ausrichtung und Anordnung zu zwängen. Kieferorthopädische Behandlungen können zur kosmetischen Verbesserung der Zähne und zu einer medizinischen notwendigen Bewegung der Zähne zum Korrigieren von Unterbissen und Überbissen durchgeführt werden. Beispielsweise kann eine kieferorthopädische Behandlung den Zahnreihenschluß eines Patienten oder das räumliche Zusammenpassen zugehöriger Zähne verbessern.
  • Die übliche Form einer kieferorthopädischen Behandlung verwendet kieferorthopädische Brackets und Drähte, die zusammen üblicherweise als „Zahnspangen" bezeichnet werden. Kieferorthopädische Brackets, insbesondere die kieferorthopädische Basis, sind kleine geschlitzte Körper, die zur direkten Befestigung an den Zähnen des Patienten oder alternativ zur Befestigung an Bändern ausgebildet sind, die ihrerseits um die Zähne zementiert oder auf andere Weise befestigt werden. Wenn die Brackets an den Zähnen des Patienten beispielsweise mittels Klebstoff oder Zement befestigt sind, wird ein gekrümmter Bogendraht in den Schlitz jedes Brackets eingesetzt. Der Bogendraht wirkt als Formstück oder Bahn, um die Bewegung der Zähne in eine korrekte Ausrichtung zu führen. Endabschnitte des Bogendrahtes werden typischerweise in sehr kleine Elemente eingesetzt, die als „Bukkalröhrchen" an Backenzähnen des Patienten befestigt sind.
  • Üblicherweise wird ein Bogendraht in dem Bogendrahtschlitz durch Verbindungsmittel gehalten. Seit kurzem sind selbst-verbindende Brackets entwickelt worden, die das Erfordernis für getrennte Verbindungsmittel vermeiden. Selbst-verbindende Brackets können eine Überdeckung aufweisen, die mit der Bracketbasis verbunden sind und sich über dem Bogendraht innerhalb des Bogendrahtschlitzes schließen und diesen befestigen. Beispiele von selbst-verbindenden Brackets sind in den US-Patenten 3,748,740, 4,077,126, 5,857,849 und 6,071,118 offenbart.
  • Bei der Benutzung eines Bogendrahtes, um korrigierende Kräfte auf jeden Zahn auszuüben, sind sorgfältig hergestellte Biegungen des Bogendrahtes häufig erforderlich, um die gewünschte Kraft hervorzurufen, die zu der beabsichtigten Korrektur führt. Die sorgfältigen Biegungen des Bogendrahtes sind erforderlich wegen dem Umstand, daß die Bogendrahtschlitze der verschiedenen Brackets von existierenden Bracketsystemen verschieden ausgerichtet sind. Wenn die Zähne in ihre korrekten Positionen bewegt werden, werden die Ebenen der verschiedenen Bogendrahtschlitze nicht ausgerichtet, so daß die sorgfältigen Biegungen erforderlich werden. Diese Biegungen sind schwierig und zeitaufwändig herzustellen, und Fehler bei der Auswahl und Ausbildung von Biegungen können die Zähne in ungewünschte Richtungen bewegen.
  • Es wäre eine Verbesserung, ein kieferorthopädisches Bracketsystem anzugeben, bei dem solche sorgfältigen Biegungen des Bogendrahtes nicht erforderlich sind oder minimiert sind.
  • Außerdem würde es eine Verbesserung sein, ein kieferorthopädisches Bracketsystem mit Brackets anzugeben, das mehrfache Bogendrahtschlitze hat, um die Verwendung von mehrfachen Bogendrähten zu ermöglichen.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Das kieferorthopädische Bracketsystem der vorliegenden Erfindung enthält mehrere kieferorthopädische Brackets, die jeweils so bemessen und ausgestaltet sind, daß sie an einem bestimmten Zahn eines Patienten während einer kieferorthopädischen Behandlungsprozedur angeordnet werden können. Jedes Bracket enthält wenigstens zwei Bogendrahtschlitze, die in verschiedenen Ebenen liegen. Die Bogendrahtschlitze sind relativ zu der Bracketbasis so positioniert, daß dann, wenn die Zähne des Patienten exakt ausgerichtet worden sind, als Folge der kieferorthopädischen Behandlungsprozedur, die zugehörigen Bogendrahtschlitze aller Brackets im wesentlichen aufeinander ausgerichtet sind. Dies ermöglicht die fortdauernde Benutzung von Bogendrähten, die durch den Vorgang „gerade" bleiben (d.h. sie haben eine „gerade" oder „regelmäßige" Krümmung mit geringen oder keinen abrupten oder unregelmäßigen Biegungen).
  • Die kieferorthopädischen Brackets können zur Anordnung an dem oberen oder unteren Dentalbogen gestaltet sein. Das System kann beispielsweise nur zwei oder bis zu 14 kieferorthopädische Brackets haben, wobei jedes Bracket zur Plazierung an einem Zahn des oberen oder unteren Dentalbogens gestaltet ist.
  • Jedes kieferorthopädische Bracket des Systems kann speziell zur Anordnung an einem bestimmten Zahn oder Untergruppe von Zähnen gestaltet sein. Während die Ausrichtung des Hauptbogendrahtschlitzes Routine sein mag, kann die Ausrichtung des Hauptschlitzes und der sekundären oder Hilfsschlitze, die in einer anderen Ebene liegen, schwierig sein wegen variierender Zahngröße und Anordnung in normal ausgerichteten Zähnen und entsprechenden Variationen in der Größe und Form der Brackets für jeden Zahn. Wegen dieser Variationen der Größe und des Winkels der verschiedenen Zähne des Dentalbogens enthalten die verschiedenen Brackets, die zur Anordnung an diesen Zähnen vorgesehen sind, Bogendrahtschlitze, die unterschiedlich zu der Verbindungsfläche der Bracketbasis ausgerichtet sind. Die Bogendrahtschlitze jedes kieferorthopädischen Brackets sind in der Bracketbasis geformt, so daß dann, wenn die Brackets an den Zähnen des Dentalbogens angeordnet sind, die Bogendrahtschlitze im wesentlichen aufeinander ausgerichtet sind, wenn die Behandlung vollständig ist. Wenn die Behandlung vollständig ist, wird der Bogendraht gleichmäßig und glatt gekrümmt sein, ohne das Erfordernis für irgendwelche abweichenden Biegungen (die aufwendig und schwierig zu bilden sind).
  • Die kieferorthopädischen Brackets des Bracketsystems sind selbst-haltend, d.h. der Bogendraht wird zwischen der Ligaturüberdeckung und der Bracketbasis geklemmt oder anderweitig gehalten. Die Halteüberdeckung ist mit der Bracketbasis verbunden, und die Überdeckung ist gegenüber der Bracketbasis zwischen einer offenen, nicht-haltenden Position relativ zu den Bogendrahtschlitzen, und einer geschlossenen, haltenden Position relativ zu den Bogendrahtschlitzen bewegbar. Mit anderen Worten sind wenigstens zwei Bogendrahtschlitze durch Benutzung einer einzigen Überdeckung haltend.
  • Diese und weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen vollständig verständlich, oder sie sind durch Ausübung der Erfindung erlernbar.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Um die obigen und weiteren Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung zu erklären, wird eine detaillierte Beschreibung der Erfindung mit Bezug auf spezielle Ausführungsformen gegeben, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. Diese Zeichnungen stellen nur typische Ausführungsformen der Erfindung dar und sollen den Schutzumfang nicht begrenzen. Die Erfindung wird durch die Verwendung der beigefügten Zeichnungen in näheren Einzelheiten näher beschrieben und erläutert.
  • 1A bis 1B sind perspektivische Darstellungen eines kieferorthopädischen Brackets, das in einem Bracketsatz gemäß der vorliegenden Erfindung enthalten sein kann;
  • 2A bis 2B sind perspektivische Darstellungen eines kieferorthopädischen Brackets, das in einem Bracketsatz gemäß der vorliegenden Erfindung enthalten sein kann;
  • 3A bis 3B sind perspektivische Darstellungen eines kieferorthopädischen Brackets, das in einem Bracketsatz gemäß der vorliegenden Erfindung sein kann;
  • 4A ist eine perspektivische Darstellung eines alternativen kieferorthopädischen Bracketdesign, das in einem erfindungsgemäßen Bracketsatz enthalten sein kann, wobei das Bracket in einer offenen, nicht-haltenden Position ist;
  • 4B ist eine perspektivische Darstellung eines alternativen kieferorthopädischen Bracketdesign, das in dem erfindungsgemäßen Bracketsatz enthalten sein kann, wobei das Bracket in einer geschlossenen, haltenden Position ist;
  • 5A bis 5C sind perspektivische Ansichten verschiedener kieferorthopädischer Brackets nach dem Design des Brackets der 4A, das in einem Bracketsystem gemäß der vorliegenden Erfindung enthalten sein kann;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines eingesetzten Bracketsystems, wobei die Bogendrahtschlitze der verschiedenen Brackets im wesentlichen aufeinander ausgerichtet sind, nachdem die Behandlung komplett ist;
  • 7 ist eine Ansicht der kieferorthopädischen Brackets der 1A bis 3B, wobei die mehreren Brackets, die im wesentlichen aufeinander ausgerichtete Bogendrahtschlitze haben, aus der Perspektive eines gleichmäßig gekrümmten Bogendrahtes gesehen sind, der in den Brackets gehalten ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • I. Einleitung
  • Das kieferorthopädische Bracketsystem der vorliegenden Erfindung enthält mehrere kieferorthopädische Brackets, von denen jedes so bemessen und gestaltet ist, daß es an einem bestimmten Zahn eines Patienten während einer kieferorthopädischen Behandlungsprozedur anzuordnen ist. Jedes Bracket enthält wenigstens zwei Bogendrahtschlitze, die in verschiedenen Ebenen liegen. Die Bogendrahtschlitze sind relativ zu der Bracketbasis so positioniert, daß dann, wenn die Zähne des Patienten als Ergebnis der kieferorthopädischen Prozedur korrekt ausgerichtet sind, die zugehörigen Bogendrahtschlitze aller Brackets im wesentlichen aufeinander ausgerichtet sind. Mit anderen Worten sind die entsprechenden Bogendrahtschlitze aller Brackets so ausgerichtet, daß ein Bogendraht, der in die Schlitze eingreift, „gerade" ist und kleine oder keine abrupten oder unregelmäßigen Biegungen entlang der Länge des Bogendrahtes hat.
  • Die kieferorthopädischen Brackets des Systems können zur Plazierung an dem oberen oder unteren Dentalbogen ausgebildet sein. Beispielsweise kann das System nur zwei oder sogar 14 kieferorthopädische Brackets haben, die jeweils zur Plazierung an einem Zahn des oberen oder unteren Dentalbogens ausgebildet sind. Getrennte Systeme von Brackets können für den oberen und den unteren Dentalbogen vorgesehen sein.
  • Jedes kieferorthopädische Bracket des Systems kann speziell zur Plazierung an einem bestimmten Zahn oder Untergruppe von Zähnen ausgebildet sein. Wegen der Variationen in der Größe und im Winkel der verschiedenen Zähne eines idealen, korrigierten Dentalbogens haben die verschiedenen Brackets, die zur Plazierung an diesen Zähnen vorgesehen sind, Bogendrahtschlitze, die unterschiedlich gegenüber der Verbindungsfläche der Bracketbasis ausgerichtet sind. Die Bogendrahtschlitze jedes kieferorthopädischen Brackets sind in der Bracketbasis ausgebildet, so daß dann, wenn die Brackets an den Zähnen des Dentalbogens plaziert sind, die Bogendrahtschlitze im wesentlichen aufeinander ausgerichtet sind, wenn die Behandlung komplett ist. Wenn die Behandlung komplett ist, wird der Bogendraht gleichmäßig und glatt gekrümmt sein, ohne irgendwelche abweichenden Biegungen.
  • Wegen der Variation in der Größe, Position und dem Winkel jedes Zahnes eines idealen, korrigierten Dentalbogens, bildet die Labialfläche jedes Zahnes eine Ebene. Jede definierte Ebene ist einzigartig. Um einen „geraden" Bogendraht zu verwenden (d.h. einen mit regelmäßiger Krümmung mit kleinen oder keinen abrupten oder unregelmäßigen Biegungen), muß der Bogendraht durch einen Punkt jeder Ebene gehen, der durch jeden korrigierten Zahn definiert ist. Die Bogendrahtschlitze jedes kieferorthopädischen Brackets, das mit jedem Zahn verbunden ist, müssen so positioniert sein, daß der Bogendraht „gerade" ist. Die Position und Ausrichtung jedes Bogendrahtschlitzes sind so konfiguriert, daß eine solche Ausrichtung entsteht, wenn die Zähne in eine korrekte oder ideale Anordnung bewegt worden sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform enthält jedes kieferorthopädische Bracket in dem Bracketsystem eine Bracketbasis, wenigstens zwei Bogendrahtschlitze und eine Ligaturabdeckung. Die Anordnung von wenigstens zwei Bogendrahtschlitzen ermöglicht die gleichzeitige Behandlung unter mehreren Bedingungen. Alternativ kann ein Dentalpraktiker zwei (oder mehr) Bogendrähte verwenden, um eine einzige Bedingung zu behandeln, wodurch die erforderliche Behandlungszeit wirkungsvoll reduziert wird. Das Bracket kann wahlweise als ein einziges Stück ausgebildet sein, das keinen Zusammenbau erfordert. Dies reduziert die Kosten und Komplexität der Herstellung und verhindert eine unerwünschte Trennung der Bracketteile. Es wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen, die ein Beispiel eines Bracketsystems gemäß der Erfindung darstellen.
  • II. Ein Beispiel eines kieferorthopädischen Bracketsystems
  • Kieferorthopädische Brackets verschiedener Formen können in einem kieferorthopädischen Bracketsystem gemäß der vorliegenden Erfindung enthalten sein. Die 1A bis 3B zeigen verschiedene Beispiele solcher Brackets gemäß einem Design. Ein alternatives Bracketdesign ist in den 4A bis 5C dargestellt. Diese und andere Bracketdesigns, die verwendbar sind, sind in der US-Patentanmeldung Serial No. 10/464/615 mit dem Titel „Orthodontic Bracket with Elongate Film Hinge", der US-Patentanmeldung Serial No. 10/782,487 mit dem Titel „A Two Part Orthodontic Bracket" und der US-Patentanmeldung 7,678,672 mit dem Titel „Molar Orthodontic Brackets having a Hinged Bracket Cover" offenbart, deren Anmeldetag gleich demjenigen der vorliegenden Anmeldung ist, wobei alle Anmeldungen durch Bezugnahme hier eingeschlossen sein sollen.
  • 1 zeigt ein zweiteiliges kieferorthopädisches Bracket 100, das aus einer Basis 110 und einer Halteüberdeckung 112 besteht. Die Basis 110 und die Überdeckung 112 sind über ein Gelenk 113 schwenkbar miteinander verbunden, das eine horizontale Drehachse S hat, über die die Überdeckung 112 zwischen offenen und geschlossenen Positionen bewegbar ist.
  • In der dargestellten Ausführungsform enthält die Überdeckung 112 eine glatte, gekrümmte Außenfläche 114. Es wird hervorgehoben, daß die Überdeckung 112, falls gewünscht, andere Formen haben kann, um ein kieferorthopädisches Bracket mit einer gewünschten Gestalt und Funktionalität zu bilden.
  • Wie außerdem in 1A gezeigt ist, überdeckt die Überdeckung 112 in einem vollständig geschlossenen oder verriegelten Zustand gegenüber der Basis 110 einen primären Bogendrahtschlitz 116 oder schließt diesen ein, der dazu bestimmt ist, einen (nicht dargestellten) Bogendraht aufzunehmen. Die Überdeckung 112 ist bevorzugt mit einer Verlängerung 118 versehen, die dazu bestimmt ist, gegen einen Bogendraht in den primären Schlitz 116 zu drücken und diesen zu halten, wenn die Überdeckung 112 gegenüber der Basis 110 geschlossen oder verriegelt ist, wie besser aus 1B zu ersehen ist.
  • Es wird bemerkt, daß die Bodenflächen des primären und des sekundären Bogendrahtschlitzes 116 und 124 gegenüber der Verbindungsfläche 111 der Basis 110 geneigt sind. Die Bogendrahtschlitze 116 und 124 sind innerhalb der Bracketbasis 110 so angeordnet und ausgerichtet, daß sie im wesentlichen auf die anderen Schlitze des Bracketsystems ausgerichtet sind, wenn die kieferorthopädische Behandlung vollkommen ist. Mit anderen Worten ist die Ausrichtung jedes Schlitzes jedes Brackets des Bracketsystems so gestaltet, daß sie dazu führt, daß alle zugehörigen (d.h. alle primären oder alle sekundären) Bogendrahtschlitze im wesentlichen miteinander fluchten, wenn die kieferorthopädische Behandlung beendet ist. Ein kieferorthopädisches Bracket mit einer Bogendrahtausrichtung gemäß den 1A bis 1B kann insbesondere geeignet sein zur Befestigung an dem vorderen Backenzahn. Weitere Beispiele von Brackets mit anderen Bogendrahtausrichtungen werden in Verbindung mit den 2a bis 3B beschrieben.
  • In dem geschlossenen oder verriegelten Zustand bilden die Überdeckung 112 und die Basis 110 des Brackets 100 eine im wesentlichen gleichförmig gekrümmte Fläche 114 ohne scharfe oder gezackte Ecken oder Ränder, die einen Benutzer des Brackets 100 stören könnten. Dies verhindert oder reduziert eine potentielle Verletzung oder Unannehmlichkeit für den Patienten sowie die Tendenz, daß Nahrungs- oder andere Fremdsubstanzen an dem Bracket 100 anhaften. Das Bracket 100 kann außerdem einen Verriegelungsmechanismus haben. Die Überdeckung 112 enthält einen Verriegelungsvorsprung 120 an einem Ende der Überdeckung 112 gegenüber dem Gelenk 113. Der Verriegelungsvorsprung 120 erstreckt sich allgemein zu der Basis 110 und ist so geformt, daß er über einem Verriegelungsvorsprung 122 an der Basis 110 schnappen kann, um die Überdeckung 112 mechanisch mit der Basis 110 zu verriegeln.
  • Wie die 1A bis 1B zeigen, kann ein sekundärer Bogendrahtschlitz 124 in der Basis 110 in dem Bereich des Verriegelungsvorzugs 120 vorgesehen sein, der sich in einer Ausführungsform parallel zu dem primären Bogendrahtschlitz 116 erstreckt und ebenfalls überdeckt ist, wenn die Überdeckung 112 vollständig geschlossen oder verriegelt ist, um einen Bogendraht zu fixieren oder zu halten, der optional in dem sekundären Bogendrahtschlitz 124 vorgesehen sein kann.
  • Das Gelenk 113 ist so gestaltet, daß die Überdeckung 112 mehrfache Freiheitsgrade der Bewegung gegenüber der Basis 110 hat, während sie in der offenen Position ist. Diese und andere Merkmale des Brackets sind außerdem in der US-Patentanmeldung Serial-No. 10/782,487 mit dem Titel „A Two Part Orthodontic Bracket" offenbart, die durch Bezugnahme hier eingeschlossen wird.
  • Die 2A bis 2B zeigen ein anderes kieferorthopädisches Bracket 200, das in einem Bracketsystem gemäß der Erfindung enthalten sein kann. Das Bracket 200 enthält eine Bracketbasis 210, eine Überdeckung 211 mit einer im wesentlichen gleichförmig gekrümmten Fläche 214, einen primären Bogendrahtschlitz 216, einen Lagervorsprung 218, einen Verriegelungsvorsprung 220, einen Verriegelungshöcker 222 und einen sekundären Bogendrahtschlitz 224.
  • Die Bodenfläche des primären und des sekundären Bogendrahtschlitzes 216 und 224 ist jeweils parallel zu der Verbindungsfläche 211 der Basis 210. Die Bogendrahtschlitze 216 und 224 sind in der Bracketbasis 210 so angeordnet und ausgerichtet, daß sie im wesentlichen mit den anderen Schlitzen des Bracketsystems fluchten, wenn die kieferorthopädische Behandlung komplett ist. Mit anderen Worten ist die Ausrichtung jedes Schlitzes jedes Brackets in dem Bracketsystem so gestaltet, daß sie dazu führt, daß alle zugehörigen (d.h. alle primären oder alle sekundären) Bogendrahtschlitze im wesentlichen fluchten, wenn die kieferorthopädische Behandlung komplett ist. Ein kieferorthopädisches Bracket mit einer Bogendrahtorientierung gemäß den 2A bis 2B kann insbesondere zur Befestigung an den Schneidezähnen geeignet sein.
  • Die 3A bis 3B zeigen ein anderes kieferorthopädisches Bracket, das in einem Bracketsystem gemäß der Erfindung verwendbar ist. Das Bracket 300 enthält eine Bracketsystem 310, eine Überdeckung 312, die eine im wesentlichen gleichförmig gekrümmte Fläche 314 hat, einen primären Bogendrahtschlitz 316, eine Lagerverlängerung 318, einen Verriegelungsvorsprung 320, einen Verriegelungshöcker 322 und einen sekundären Bogendrahtschlitz 324.
  • Die Bodenfläche des primären und des sekundären Bogendrahtschlitzes 316 und 324 ist jeweils geneigt zu der Verbindungsfläche 311 der Basis 310. Die Neigung des Bodens des primären Bogendrahtschlitzes 316 und des sekundären Bogendrahtschlitzes 324 ist kleiner als die Neigung des Brackets 100 der 1A bis 1B. Die Bogendrahtschlitze 316 und 324 sind in der Bracketbasis 310 so angeordnet und ausgerichtet, daß sie im wesentlichen mit den anderen Schlitzen des Bracketsystems fluchten, wenn die kieferorthopädische Behandlung komplett ist. Mit anderen Worten ist die Orientierung jedes Schlitzes jedes Brackets des Bracketsystems so gestaltet, daß sie dazu führt, daß alle zugehörigen (d.h. alle primären oder alle sekundären) Bogendrahtschlitze im wesentlichen aufeinander ausgerichtet sind, wenn die kieferorthopädische Behandlung komplett ist. Ein kieferorthopädisches Bracket mit einer Bogendrahtorientierung gemäß den 3A bis 3B kann besonders geeignet sein zu Befestigung an den Eckzähnen.
  • Die 4A und 4B zeigen ein alternatives kieferorthopädisches Bracketdesign. Das kieferorthopädische Bracket 400 enthält eine Bracketbasis 410, an der eine Halteabdeckung 412 gelenkig befestigt ist. Ein primärer Bogendrahtschlitz 416, der zur Oberseite der Bracketbasis 410 offen ist, befindet sich nahe der Mitte der Basis 410 und dient zur Aufnahme eines Bogendrahtes. Das kieferorthopädische Bracket 400 enthält auch einen sekundären Bogendrahtschlitz 424. Die Haltewirkung beider Bogendrahtschlitze wird durch Schließen der Halteüberdeckung 412 über der Bracketbasis 410 bewirkt. Eine Verlängerung 418 ist an der Überdeckung 412 vorgesehen, um gegen einen Bogendraht in den primären Schlitz 416 zu drücken und diesen zu halten, wenn die Überdeckung 412 geschlossen oder mit der Basis 410 verriegelt ist, wie 4B zeigt.
  • Das kieferorthopädische Bracket 400 enthält ein langgestrecktes Filmgelenk 413, das an einem Ende der Bracketsystem 410 und an einem gegenüberliegenden Ende der Überdeckung 412 vorgesehen ist. Auf diese Weise ist die Halteüberdeckung 412 gelenkig an der Bracketbasis 410 befestigt und kann wahlweise zwischen einer offenen, nicht-haltenden Position und einer geschlossenen haltenden Position gegenüber der Bracketbasis 410 bewegt werden, insbesondere gegenüber den Bogendrahtschlitzen 416, 424.
  • Da das Filmgelenk 413 langgestreckt ist, kann es allmählich über ihre gesamte Länge biegen, anstatt an einem einzigen Punkt oder Linie. Dies führt zu einem Gelenk, das biegsamer und über die Zeit haltbarer ist, da es nicht an einem bestimmten Punkt oder Linie entlang ihrer Länge übermäßig gebogen oder gespannt wird. Da zudem das langgestreckte Filmgelenk sich zunehmend im wesentlichen über seine gesamte Länge biegen kann, kann es eine dickere, stärkere Ausbildung haben im Vergleich zu einem Filmgelenk, das an einem einzigen Punkt oder Linie biegt. Dies führt zu einem Gelenk, das signifikant stärker und widerstandfähiger gegen Bruch ist, im Vergleich zu anderen Filmgelenken. Um die Festigkeit zu maximieren bei ausreichender Biegbarkeit wird das langgestreckte Filmgelenk vorteilhafterweise so dick wie möglich ausgeführt, um eine maximale Festigkeit zu haben, während es ausreichend dünn ist, so daß das Gelenk mit genügend Flexibilität und Elastizität beim Gebrauch biegbar ist.
  • Die dargestellte Ausführungsform kann eine gekrümmte Fläche haben, die mit dem langgestreckten Filmgelenk zusammenwirkt, um dazu beizutragen, daß das Gelenk zunehmend im wesentlichen entlang seiner gesamten Länge biegt, wenn die Überdeckung wahlweise gegenüber der Bracketbasis bewegt wird. Diese gekrümmte Fläche kann entweder einen integralen Teil der Überdeckung oder der Bracketbasis oder alternativ ein getrenntes Stück haben, das an der Überdeckung oder an der Bracketbasis angebracht ist. In einer Ausführungsform kann die gekrümmte Fläche Teil einer Nockenstruktur sein, die integral an der Überdeckung angebracht ist, wie 4A zeigt.
  • In 4a hat eine Nockenstruktur 426 eine Nockenfläche 428 und eine gekrümmte gelenkführende Fläche 430. Die gelenkführende Fläche 430 ist ein Beispiel einer gekrümmten Fläche, die mit dem langgestreckten Filmgelenk 413 zusammenwirkt, um das zunehmende Biegen des Filmgelenks im wesentlichen über seine gesamte Länge zu unterstützen, wenn die Überdeckung 412 gegenüber der Bracketbasis 410 bewegt wird. Die gelenkführende Fläche 430 ist vorteilhafter Weise so gekrümmt, daß sie mit dem langgestreckten Filmgelenk 413 zusammenwirkt, um Kräfte im wesentlichen entlang ihrer gesamten Länge zu verteilen, wenn die Überdeckung 412 bewegt wird. Die Verteilung der Kräfte entlang der Länge des langgestreckten Filmgelenks 413 anstelle einer Konzentration einer Kräfte an einer einzigen Stelle führt zu einem gelenkigen Bracket, das widerstandfähiger gegen Bruch des Filmgelenks ist, als solche Brackets, bei denen das Filmgelenk abrupt an einem speziellen Punkt oder Linie gebogen wird. In einer Ausführungsform kann die gelenkführende Fläche 430 dazu beitragen, die Überdeckung 412 (in Kombination mit einem Verriegelungsmechanismus) in der verriegelten Position zu halten, in dem ein äußerer Druck gegen das langgestreckte Filmgelenk 413 ausgefügt wird. Dies verkürzt wirkungsvoll die Länge der Überdeckung 412, wodurch der Verriegelungsmechanismus die Überdeckung 412 dichter hält.
  • Die Nockenfläche 428 ist auf eine solche Weise gekrümmt oder gewinkelt, daß sie mit der Bracketbasis 410 so zusammenwirkt, daß sie die Überdeckung 412 in Richtung einer offenen nicht-haltenden Position drückt, wenn die Überdeckung mit der Bracketbasis 410 unverriegelt ist. Dies erleichtert den Zugang zu dem Bogendrahtschlitz 416, wodurch das Einsetzen und das Entfernen eines Bogendrahtes leichter wird.
  • Bei der in 4A dargestellten Ausführungsform ist die Nockenstruktur 426 einstückig an der Innenfläche der Halteüberdeckung 412 auf solche Weise angebracht, daß sie sich zu der Bracketbasis 410 erstreckt. Wie ferner insbesondere 4B zeigt, ist die Nockenstruktur 426 in eine Aussparung 432 zwischen der Bracketbasis 410 und dem langgestreckten Filmgelenk 413 aufgenommen, wenn sich die Halteüberdeckung 412 in der geschlossenen Position befindet. Dies führt zu einer glatten, gekrümmten Außenfläche 414 entlang der Oberseite und der Seite des Brackets.
  • Das kieferorthopädische Bracket 400 kann vorteilhafterweise einen Verriegelungsmechanismus haben. Die dargestellte Ausführungsform zeigt einen Verriegelungsmechanismus bei dem ein erhöhter Druck von einem Bogendrahtlager nach oben gegen die Halteüberdeckung 412 zu einer festeren Verriegelung der Überdeckung 412 mit der Bracketbasis 410 führt. In der dargestellten Ausführungsform befindet sich eine gewinkelte Nut 420 nahe einem Ende der Bracketbasis 410. Die Halteüberdeckung 412 enthält eine entsprechende Verriegelungszunge 122, die in die gewinkelte Nut 420 einsetzbar ist.
  • 5A zeigt einen Querschnitt durch ein Beispiel eines kieferorthopädischen Brackets 500 gemäß dem Grunddesign der 4A. Die Bodenflächen des primären und des sekundären Bogendrahtschlitzes 516 und 524 sind jeweils zu der Verbindungsflächen 511 der Basis 510 geneigt. Die Bogendrahtschlitze 516 und 524 sind in der Bracketbasis 510 so angeordnet und so ausgerichtet, daß sie im wesentlichen mit den anderen Schlitzen des Bracketsystems fluchten, wenn die kieferorthopädische Behandlung komplett ist. Mit anderen Worten ist die Ausrichtung jedes Schlitzes jedes Brackets des Bracketsystems so getroffen, daß sie dazu führt, daß alle zusammengehörigen (d.h. alle primären oder alle sekundären) Bogendrahtschlitze im wesentlichen aufeinander ausgerichtet sind, wenn die kieferorthopädische Behandlung vervollständigt ist. Ein kieferorthopädisches Bracket mit einer Bogendrahtanordnung gemäß 5A kann insbesondere zur Befestigung an den vorderen Backenzähnen geeignet sein. 5B zeigt einen Querschnitt durch ein weiteres Beispiel eines kieferorthopädisches Brackets 600 gemäß dem Grunddesign der 4A. Die Bodenfläche des primären und des sekundären Bogendrahtschlitzes 616 und 624 ist jeweils parallel zu der Verbindungsfläche 611 der Basis 610. Die Bogendrahtschlitze 616 und 624 sind in der Bracketbasis 610 so angeordnet und ausgerichtet, daß sie im wesentlichen mit den anderen Schlitzen des Bracketsystems fluchten, wenn die kieferorthopädische Behandlung komplett ist. Mit anderen Worten ist die Ausrichtung jedes Schlitzes jedes Brackets des Bracketsystems so getroffen, daß sie dazu führt, daß alle zugehörigen (d.h. alle primären oder alle sekundären) Bogendrahtschlitze im wesentlichen aufeinander ausgerichtet sind, wenn die kieferorthopädische Behandlung komplett ist. Ein kieferorthopädisches Bracket mit einer Bogendrahtanordnung gemäß 5B kann insbesondere zur Befestigung an den Schneidezähnen geeignet sein.
  • 5C zeigt einen Querschnitt durch noch ein weiteres Beispiel eines kieferorthopädischen Brackets 700 gemäß dem Grunddesign der 4A. Die Bodenfläche des primären und des sekundären Bogendrahtschlitzes 716 und 724 ist jeweils gegenüber der Verbindungsfläche 711 der Basis 710 geneigt. Die Neigung des Bodens des primären Bogendrahtschlitzes 716 und des sekundären Bogendrahtschlitzes 724 ist kleiner als die Neigung des in 5A dargestellten Brackets 500. Die Bogendrahtschlitze 716 und 724 sind in der Bracketbasis 710 so angeordnet und ausgerichtet, daß sie im wesentlichen mit den anderen Schlitzen des Bracketsystems fluchten, wenn die kieferorthopädische Behandlung komplett ist. Mit anderen Worten ist die Ausrichtung jedes Schlitzes jedes Brackets des Bracketsystems so getroffen, daß sie dazu führt, daß alle zugehörigen (z.B. alle primären oder alle sekundären) Bogendrahtschlitze im wesentlichen miteinander fluchten, wenn die kieferorthopädische Behandlung komplett ist. Ein kieferorthopädisches Bracket mit einer Bogendrahtanordnung gemäß 5C kann insbesondere zur Befestigung an den Eckzähnen geeignet sein.
  • 6 zeigt eine Ansicht eines oberen Dentalbogens 800 mit einem Bogendraht 850, wenn die kieferorthopädische Behandlung abgeschlossen ist. Der Bogendraht 850 greift in mehrere kieferorthopädische Brackets 100, 200 und 300 ein. Die kieferorthopädischen Brackets 100 sind an den vorderen Backenzähnen, die Brackets 200 an den Schneidezähnen und die Brackets 300 an den Eckzähnen positioniert. Der Bogendraht 850 ist gleichmäßig und glatt entlang des Dentalbogens 800 gekrümmt, ohne abrupte oder unregelmäßige Biegungen.
  • 7 zeigt kieferorthopädische Brackets 100, 200 und 300. Die mehreren Brackets, die im wesentlichen aufeinander ausgerichtete Drahtschlitze haben, sind aus der Perspektive des gleichmäßig gekrümmten Bogendrahts 850 gesehen, der in den Brackets gehalten ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind in einer fluchtenden Anordnung die Bogendrahtschlitze der Brackets des Bracketsystems in einer Größenordnung von weniger als etwa 1 mm aufeinander ausgerichtet, vorzugsweise weniger als etwa 0,5 mm und am meisten bevorzugt weniger als 0,2 mm.
  • Die vorliegende Erfindung kann in anderen speziellen Formen verwendet werden, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen. Die beschriebenen Ausführungsformen sollen nur beispielhaft und nicht beschränkend sein. Der Schutzumfang wird durch die beigefügten Ansprüche, und nicht durch die vorangehende Beschreibung angegeben. Alle Änderungen im Bereich der Äquivalenz der Ansprüche liegen innerhalb des Schutzumfangs.

Claims (23)

  1. Kieferorthopädisches Bracketsystem mit mehreren kieferorthopädischen Brackets, die jeweils so bemessen und ausgebildet sind, daß sie an einem bestimmten Zahn eines Patienten einer kieferorthopädischen Behandlungsprozedur anzuordnen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bracket enthält: eine Bracketbasis, einen primären und einen sekundären Bogendrahtschlitz, die in unterschiedlichen Ebenen liegen, wobei der primäre und der sekundäre Bogendrahtschlitz jedes Brackets bezüglich der Bracketbasis so positioniert sind, daß dann, wenn die Zähne des Patienten als Ergebnis der kieferorthopädischen Behandlungsprozedur korrekt ausgerichtet sind, die primären Bogendrahtschlitze aller Brackets im wesentlichen aufeinander ausgerichtet sind und die sekundären Bogendrahtschlitze aller Brackets ebenfalls im wesentlichen aufeinander ausgerichtet sind, und eine Halteabdeckung, die mit der Bracketbasis verbunden und wahlweise gegenüber der Bracketbasis zwischen einer offenen nicht-haltenden Position gegenüber den Bogendrahtschlitzen und einer geschlossenen haltenden Position gegenüber den Bogendrahtschlitzen bewegbar ist.
  2. Kieferorthopädisches Bracketsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren kieferorthopädischen Brackets zur Anordnung an dem oberen oder an dem unteren Dentalbogen ausgebildet sind.
  3. Kieferorthopädisches Bracketsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bracketsystem zwischen 2 und 14 kieferorthopädische Brackets enthält.
  4. Kieferorthopädisches Bracketsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Bogendrahtschlitze jedes kieferorthopädischen Brackets einen primären und einen sekundären Bogendrahtschlitz enthalten.
  5. Kieferorthopädisches Bracketsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die primären Bogendrahtschlitze jedes Brackets gegenüber der Bracketbasis so positioniert sind, daß dann, wenn die Zähne des Patienten als Ergebnis der kieferorthopädischen Behandlungsprozedur korrekt ausgerichtet sind, die primären Bogendrahtschlitze aller Brackets im wesentlichen miteinander fluchten und daß die sekundären Bogendrahtschlitze jedes Brackets gegenüber der Bracketbasis so positioniert sind, daß dann, wenn die Zähne des Patienten als Ergebnis der kieferorthopädischen Behandlungsprozedur korrekt ausgerichtet sind, die sekundären Bogendrahtschlitze aller Brackets im wesentlichen miteinander fluchten.
  6. Kieferorthopädisches Bracketsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem korrekten Ausrichten der Zähne des Patienten als Folge der kieferorthopädischen Behandlungsprozedur die Bogendrahtschlitze aller Brackets in einer Größe von weniger als etwa 1 mm miteinander fluchten.
  7. Kieferorthopädisches Bracketsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem korrekten Ausrichten der Zähne des Patienten als Folge der kieferorthopädischen Behandlungsprozedur die Bogendrahtschlitze aller Brackets in einer Größe von weniger als etwa 0,5 mm miteinander fluchten.
  8. Kieferorthopädisches Bracketsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem korrekten Ausrichten der Zähne des Patienten als Folge der kieferorthopädischen Behandlungsprozedur die Bogendrahtschlitze aller Brackets in einer Größe von weniger als etwa 0,2 mm miteinander fluchten.
  9. Kieferorthopädisches Bracketsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das jedes kieferorthopädische Bracket ferner einen Verriegelungsmechanismus enthält, der wahlweise die Halteüberdeckung in der geschlossenen, haltenden Position verriegelt oder entriegelt.
  10. Kieferorthopädisches Bracketsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsmechanismus einen Verriegelungshöcker in einer Seite der Bracketbasis und einen Verriegelungsvorsprung enthält, der sich von einem Ende der Halteüberdeckung erstreckt, wobei der Verriegelungsvorsprung so ausgebildet ist, daß er über den Verriegelungshöcker schnappt und die Halteüberdeckung mit der Bracketbasis in der geschlossenen, haltenden Position verriegelt.
  11. Kieferorthopädisches Bracketsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsmechanismus eine gewinkelte Nut in einer Seite der Bracketbasis und eine Verriegelungszunge enthält, die sich von einem Ende der Halteüberdeckung erstreckt, wobei die Haltezunge so ausgebildet ist, daß sie wahlweise in die gewinkelte Nut paßt und die Halteüberdeckung mit der Bracketbasis in der geschlossenen, haltenden Position verriegelt.
  12. Kieferorthopädisches Bracketsystem nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch ein langgestrecktes Filmgelenk, das an einem Ende mit der Bracketbasis und mit einem gegenüberliegenden Ende mit der Halteüberdeckung verbunden ist, um auf diese Weise die Halteüberdeckung schwenkbar mit der Bracketbasis zu verbinden.
  13. System nach Anspruch 12, ferner gekennzeichnet durch eine Gelenkführungsstruktur an der Halteüberdeckung oder der Bracketbasis, die eine gekrümmte Fläche hat, um die sich das langgestreckte Filmgelenk biegt, wenn die Halteüberdeckung gegenüber der Bracketbasis bewegt wird, so daß sich das Filmgelenk im wesentlichen über seine gesamte Länge biegt.
  14. Kieferorthopädisches Bracket nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkführungsstruktur eine gekrümmte Fläche der Bracketbasis nahe dem langgestreckten Filmgelenk enthält.
  15. Kieferorthopädisches Bracket nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkführungsstruktur eine gekrümmte Fläche nahe dem Filmgelenk in einer Nockenstruktur enthält, die an einer Innenfläche der Halteüberdeckung angebracht ist und sich zu der Bracketbasis erstreckt.
  16. Kieferorthopädisches Bracket nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte Fläche mit dem langgestreckten Filmgelenk zusammenwirkt, um Biegekräfte im wesentlichen entlang der gesamten Fläche des langgestreckten Filmgelenks zu verteilen, wenn die Halteüberdeckung gegenüber der Bracketbasis bewegt wird.
  17. Kieferorthopädisches Bracket nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenstruktur eine Nockenfläche entfernt von dem Filmgelenk aufweist, die mit der Bracketbasis so zusammenwirkt, daß die Halteüberdeckung in die offene, nicht-haltende Position gedrückt wird.
  18. Kieferorthopädisches Bracketsystem mit mehreren kieferorthopädischen Brackets, von denen jedes so bemessen und ausgebildet ist, daß es an einem bestimmten Zahn eines Patienten während einer kieferorthopädischen Behandlungsprozedur anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bracket enthält: eine Bracketbasis, einen primären und einen sekundären Bogendrahtschlitz, die in verschiedenen Ebenen liegen, wobei die primären und die sekundären Bogendrahtschlitze jedes Brackets gegenüber der Bracketbasis so positioniert sind, daß dann, wenn die Zähne des Patienten als Ergebnis der kieferorthopädischen Behandlungsprozedur korrekt ausgerichtet sind, die primären Bogendrahtschlitze aller Brackets im wesentlichen aufeinander ausgerichtet sind und die sekundären Bogendrahtschlitze aller Brackets ebenfalls im wesentlichen miteinander fluchten, eine Halteüberdeckung, die mit der Bracketbasis verbunden und gegenüber dieser zwischen einer offenen, nicht haltenden Position bezüglich der Bogendrahtschlitze und einer geschlossenen, haltenden Position bezüglich der Bogendrahtschlitze bewegbar ist, ein langgestrecktes Filmgelenk, das mit einem Ende an der Bracketbasis und an dem gegenüberliegenden Ende an der Halteüberdeckung befestigt ist, um die Halteüberdeckung schwenkbar mit der Bracketbasis zu verbinden und eine Gelenkführungsstruktur an der Halteüberdeckung oder der Bracketbasis, die eine gekrümmte Fläche hat, um die das langgestreckte Filmgelenk sich biegt, wenn die Halteüberdeckung gegenüber der Bracketbasis bewegt wird, so daß das Filmgelenk sich im wesentlichen über seine gesamte Länge biegt.
  19. Kieferorthopädisches Bracket nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte Fläche mit dem langgestreckten Filmgelenk so zusammenwirkt, daß es Biegekräfte im wesentlichen entlang der gesamten Länge des langgestreckten Filmgelenks verteilt, wenn die Halteüberdeckung gegenüber der Bracketbasis bewegt wird.
  20. Kieferorthopädisches Bracket nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkführungsstruktur eine gekrümmte Fläche nahe dem Filmgelenk mit einer Nockenstruktur aufweist, die an einer Innenfläche der Halteüberdeckung angebracht ist und sich zu der Bracketbasis erstreckt.
  21. Kieferorthopädisches Bracket nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenstruktur eine Nockenfläche entfernt von dem Filmgelenk aufweist, die mit der Bracketbasis so zusammenwirkt, daß die Halteüberdeckung in die offene, nicht-haltende Position gedrückt wird.
  22. Verfahren zur Verwendung eines kieferorthopädischen Bracketsystems, gekennzeichnet durch folgende Schritte: Bereitstellen eines kieferorthopädischen Bracketsystems nach Anspruch 1, Verbinden jedes kieferorthopädischen Brackets mit einem Zahn einer Person, Einsetzen eines Bogendrahtes in wenigstens einen Satz Bogendrahtschlitze der kieferorthopädischen Brackets, um die Zähne der Person korrekt auszurichten, wobei die Bogendrahtschlitze im wesentlichen aufeinander ausgerichtet sind, wenn die Zähne der Person korrekt ausgerichtet sind.
  23. Verfahren zur Benutzung eines kieferorthopädischen Bracketsystems, gekennzeichnet durch folgenden Schritte: Bereitstellen eines kieferorthopädischen Bracketsystems nach Anspruch 18, Verbinden jedes kieferorthopädischen Brackets mit einem Zahn einer Person, Einsetzen eines Bogendrahtes in wenigstens einen Satz Bogendrahtschlitze der kieferorthopädischen Brackets, um die Zähne der Person korrekt auszurichten, wobei die Bogendrahtschlitze im wesentlichen aufeinander ausgerichtet sind, wenn die Zähne der Person korrekt ausgerichtet sind.
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