DE3411297C2 - - Google Patents

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DE3411297C2
DE3411297C2 DE19843411297 DE3411297A DE3411297C2 DE 3411297 C2 DE3411297 C2 DE 3411297C2 DE 19843411297 DE19843411297 DE 19843411297 DE 3411297 A DE3411297 A DE 3411297A DE 3411297 C2 DE3411297 C2 DE 3411297C2
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • A61C7/06Extra-oral force transmitting means, i.e. means worn externally of the mouth and placing a member in the mouth under tension

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Description

Die Erfindung geht aus von Vorrichtungen nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 13 und umfaßt Verfahren zur zahnregulierenden Behandlung wie auch zur orthopädischen Korrektur.
Bislang sind Vorrichtungen zur Zahnregulierung be­ kannt, die häufig als Gesichtsbogen oder Gesichts­ klammer bezeichnet werden. Ein solcher Gesichts­ bogen setzt sich allgemein zusammen aus einem inneren und äußeren Drahtbogen mit bogenförmigen oder U-förmigen Aufbau, wobei die Drahtbögen an ihren Mittelabschnitten in geeigneter Weise mitein­ ander verbunden sind. Der innere Drahtbogen wird im allgemeinen an ausgewählten Zähnen durch Befestigungs­ bänder befestigt, wohingegen der äußere Drahtbogen als Befestigungseinrichtung dient, um den Gesichts­ bogen bzw. die Gesichtsklammer am Kopf oder Hals oder an beiden mittels elastischen Bändern oder der­ gleichen zu befestigen. Auf diese Weise wird Druck aufgebracht und kann eine fehlerhafte Schlußbiß­ stellung oder fehlerhafter Zahnreihenschluß der Zähne korrigiert werden.
Aus der DE-AS 21 64 584 ist ein kieferorthopädisches Gerät bekannt, welches einen äußeren und einen inneren Drahtbogen aufweist, die mittels eines Kupplungselementes in ihrem mittleren Bereich verbunden sind. Die Drahtbögen sind in einer gemeinsamen Ebene angeordnet. In dieser Ebene ist weiterhin eine flache Gebißplatte vorgesehen, die mit dem mittleren Abschnitt eines der beiden U-förmigen Drahtbögen verbunden ist und sich in dieser gemeinsamen Ebene von dem Verbindungsbereich aus nach hinten erstreckt. Die Gebiß­ platte ist sehr dünn ausgebildet und so ausgestaltet, daß sie ohne weiteres zwischen die Zähne des Patienten eingreifen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Vorrichtungen und Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau bzw. einfacher Handhabung so­ wohl eine wirkungsvolle Zahnregulierung als auch eine vor­ teilhafte Beeinflussung der Mund- oder Kieferbereiche eines Patienten ermöglichen.
Die Aufgabe wird, betreffend die Vorrichtungen, durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 13, betreffen die Verfahren durch die Merkmale der Ansprüche 16, 21 und 25 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
Wenngleich die bekannten Vorrichtungen geeignet sind für eine Korrektur einer Bißanomalie, indem intraorale Einrichtungen, wie etwa Gesichtsbögen, an unterschiedlichen Anzahlen von Zähnen befestit werden, ist es bislang noch nicht in Betracht gezogen worden, die Einstellung und Korrektur der Zähne selbst mit einer Behandlungs­ vorrichtung und -verfahren zu kombinieren, welche zur Korrektur von Kieferfehlern in allen Ebenen dient, die maximale Entwicklung von Zahnbögen stimuliert und die maximale Entwicklung der Mund/ Gesichts-Muskulatur anregt.
Es hat sich herausgestellt, daß mit den erfindungs­ gemäßen Vorrichtungen und den erfindungsgemäßen Ver­ fahren folgende Maßnahmen ergriffen werden können:
  • 1. Korrektur einer Bißanomalie der Zähne in sämtlichen Ebenen,
  • 2. Korrektur von Kieferfehlern in sämtlichen Ebenen,
  • 3. Stimulierung des seitlichen Wachstums des Oberkiefers über sein eigenes Wachstumsver­ mögen hinaus,
  • 4. Stimulierung einer maximalen Entwicklung der Zahnbögen (Zähne und Knochenstütze) oder
  • 5. Anregung einer maximalen Entwicklung der Mund/ Gesichts-Muskulatur (Lippen und Backen).
Erreicht wird dies beispielsweise dadurch, daß eine solche Einrichtung wie ein Gesichtsbogen bzw. eine Gesichtsklammer, die einen gewölbten äußeren und inneren Drahtbogen aufweist, die miteinander an benachbarten mittleren Abschnitten verbunden sind, durch einen zusätzlichen Schild modifi­ ziert wird, welcher aus einem geeigneten Kunststoff her­ gestellt und, wie in den Ansprüchen beschrieben, an geeigneten Stellen plaziert wird.
Der ersten oben angegebene Anwendungsfall, nämlich die Korrektur einer fehlerhaften Schlußbißstellung der Zähne, kann im wesentlichen durch Verwendung des Gesichtsbogens selbst gelöst werden, indem der innere Drahtbogen an einer variierenden Anzahl von Zähnen befestigt und Druck durch eine Einrichtung, wie etwa äußere Bänder, aufgebracht wird, welche am Gesichtsbogen bzw. an der Gesichtsklammer oder am äußeren Drahtbogen befestigt sind. Unter Ausnutzung der reziproken Aktion des Streckreflexes der Mund/ Gesichts-Muskeln zur Bewegung der Zähne ergibt sich das neue Konzept, in dem die Schilde auf dem Grund­ rahmen des Gesichtsbogens vorgesehen werden, wodurch die gewöhnliche Funktion dieses Gesichtsbogens noch vergrößert wird.
Falls die Schilde am inneren Drahtbogen im Front­ zahnbereich befestigt werden, können sie einen labialen Druck ausüben, also einen Druck auf die Lippen. Dies verringert seinerseits die Kraft der Lippenmuskeln gegen die Zähne. Dadurch wird auch die Entwicklung der Zahnbögen stimuliert, da die relativ stärkere Zunge das vordere Wachstum des Bogens beeinflußt und hauptsächlich die Muskeln der Lippen und die Gewebe des vorderen Bereiches des Mundes das volle Wachstumsvermögen beein­ flußt.
Es hat sich ferner herausgestellt, daß alternativ die Schilde an den Seiten des inneren Drahtbogens derart angeordnet werden können, daß sie einen buccalen oder seitlichen Druck gegen die Wangen aufbringen. Dies wiederum verringert die Kraft jener Muskeln gegen die Zähne, wodurch ein optimales seitliches Wachstum der Zahnbögen und der Wangenmuskeln selbst gefördert wird.
Es hat sich ferner herausgestellt, daß diese beiden Konzepte mit einem Schild kombiniert werden können, welches sich vom vorderen Abschnitt des inneren Drahtbogens längs der nachfolgenden Schenkel des­ selben erstreckt, so daß gleichzeitig labiale und buccale, also lippen- und wangenbezügliche Kräfte ausgeübt werde. Dies erzeugt Drücke, welche ein maximales Wachstum und eine maximale Entwicklung der Mund/Gesichts-Muskeln fördern; durch reziproke Reaktion des Streckreflexes der Muskulatur werden die molaren Zähne auf günstigere Positionen bewegt.
Ferner ist erkannt worden, daß die Innenflächen der Schilde selbst mit oberen und unteren Haken ver­ sehen werden können, welche Befestigungspunkte für elastische Bänder bilden, welche dazu verwendet werden, Kräfte in einer geraden Richtung nach hinten auszuüben, um die Abstände in den oberen vorderen Zähnen zu schließen, oder Kräfte in einer vertikalen Richtung auszuüben, um die Zähne anzuheben oder an­ zuziehen, um ihre Erruption bei einem heranwachsen­ den Patienten zu verhindern. Auf diese Weise können die unteren Haken eine horizontale Korrektur der vorderen Zähne und die oberen Haken eine vertikale Korrektur der Schneidzähne bringen.
Es hat sich ferner herausgestellt, daß sich für die die Vorrichtung tragende Person das Atmen verbessern oder zumindest erleichtern läßt, falls der vorne angeordnete Schild mit einer zentralen Öffnung oder einem Durchgang versehen wird. Dies ist inbesondere dann hilfreich, wenn der Patient unter einer akuten oder chronischen Blockierung der Nasenwege leidet.
Schließlich ist eine zur Gänze interoral wirksame Ausführungsform vorgesehen, welche die Qualitäten der anderen Ausführungsformen auf­ weist und zwar einschließlich eines seitlichen Wachs­ tums, obgleich ein orthopädisches Potentional in der Antikus-Postikus-Ebene fehlt. Diese Ausführungs­ form kann zur Gänze innerhalb des Mundes getragen werden, was aus ästhetischen Gründen sehr vorteil­ haft ist. Hierbei ist ein einzelner Drahtbogen mit einem Schild versehen. Befestigungsmittel, wie etwa Bänder, sind an den Enden der Schenkel des Drahtbogens vorgesehen, so daß sie an den Zähnen befestigt werden können. Zwischen diesen Befestigungsgliedern und den Enden des Schilds sind Federn vorgesehen, welche unter Druck stehen und durch das Schild einen Druck gegen die Lippenmuskeln erzeugen.
Die derart durch die Druckfedern reflexiv stimulier­ ten Muskeln bringen eine nach hinten gerichtete Kraft auf die molaren Zähne auf, so daß jene Zähne sich nach hinten bewegen. Bei einem heranwachsenden Kind stimuliert das Strecken derLippe das Wachstum dieser Strukturen, während die Vorderzähne angeregt werden, sich nach vorne zu bewegen als Folge der geänderten Muskelbalance zwischen Zunge und Lippe. Die Zähne bewegen sich in Richtung des geringsten Widerstandes, nämlich die gestreckte und wachsende Lippenmuskulatur. Somit wird das Antkus-Postikus-Verhältnis der zwei Zahnbögen korrigiert, während Raum für die Zahn­ ausrichtung im oberen Bogen gewonnen wird.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform,
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 von Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht einer abgeänderten Ausführungs­ form,
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie 4-4 von Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht einer weiteren abgeänderten Aus­ führungsform,
Fig. 6 eine Schnittansicht längs der Linie 6-6 von Fig. 5,
Fig. 7 eine Draufsicht einer weiteren abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 8 eine Schnittansicht längs der Linie 8-8 von Fig. 7,
Fig. 9 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 10 eine Schnittansicht längs der Linie 10-10 von Fig. 9,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer zur Gänze interoralen Ausführungsform,
Fig. 12 eine Ansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 11,
Fig. 13 eine Seitenansicht der in Fig. 11 darge­ stellten Ausführungsform,
Fig. 14 eine Schnittansicht längs der Linie 14-14 von Fig. 13,
Fig. 15 eine vergrößerte detaillierte Ansicht der Federeinrichtung der Ausführungsform gemäß den Fig. 11 bis 14.
Wie oben bereits ausgeführt, ist es für die Zahnbe­ handlung von großer Wichtigkeit, die Ausrichtung oder den Zahnreihenschluß der Zähne zu korrigieren. Dies erfolgt häufig unter Verwendung von Gesichts­ bogen, welche
  • 1. verursachen, daß die Kiefer sich in Richtung einer besseren Relation entwickeln und
  • 2. verfügbaren Raum für die Zähne schaffen.
Die Feinabstimmung oder genaue Ausrichtung der Zähne wird mittels Spangen und Bogendrähten bewerkstelligt, welche an vielen oder sämtlichen Zähnen befestigt sind. Die Gesichtsklammer oder der Gesichtsbogen stellt den Hauptfaktor für interoral fixierte Anwendungen dar.
Wie oben dargelegt, ist es allerdings zumeist auch erwünscht, den Gesamtzustand der Zähne zu verbessern oder in anderen Worten, die anatomische Struktur des Mundes selbst zu verbessern. Hierzu ist es erwünscht, Kieferfehler zu korrigieren, die Zahnbögen korrekt auszubilden und die maximale Entwicklung der Mund/ Gesichts-Muskulatur zu stimulieren. Diese Ziele erfüllt die Erfindung.
Der in Fig. 1 allgemein mit 10 bezeichnete Gesichts­ bogen umfaßt einen äußeren Drahtbogen 11 und einen inneren Drahtbogen 12. Diese sind in Drauf­ sicht bogenförmig oder U-förmig und in den zentralen Bogenbereichen oder Frontzahnzonen 11 a und 12 a miteinander verbunden.
Hierbei ist die Art der Verbindung der Drähte 11 und 12 ohne Relevanz. Die Drahtbögen könnten einstückig aufgebaut oder separat ausgebildet und dann durch Schweißung, Lötung oder in sonst einer Weise mitein­ ander befestigt sein.
Die entgegengesetzten Enden des äußeren Drahtbogens 11 enden in gegenüberliegenden Haken 11 b, 11 c. Diese im übrigen konventionellen Haken dienen zur Befestigung eines Gurtes 13 a (siehe Fig. 3), welcher, um Spannung aufzubringen, um den Kopf des Trägers der Gesichts­ klammer bzw. des Gesichtsbogens gelegt wird. Da es sich hier um eine bekannte Maßnahme handelt, ist dies im einzelnen nicht dargestellt worden.
Aus Fig. 1 geht hervor, daß zusätzlich zum üblichen Aufbau ein Schild 13 vorgesehen ist, welches aus einem steifen oder halbsteifen Kunststoff oder vergleichbarem Material hergestellt und am inneren Drahtbogen 12 befestigt ist. Das Schild 13 erstreckt sich längs der Bogen- oder Frontzahnzone und steht ober­ halb und unterhalb der Ebene des Drahtes vor. In anderen Worten ist das Schild in der Frontzahnzone des Mundes angeordnet, wenn die Vorrichtung getragen wird. Dann liegt das Schild 13 gegen die Lippen an und übt auf die Muskeln und die Gewebe der Frontzahnzone des Mundes einen streckenden Einfluß aus und erlaubt eine maximale Ausdehnung oder einen Wuchs. Ein solcher Einfluß auf die Muskeln wird auch deren Kraftausübung auf die Zähne reduzieren, wodurch ein optimaler Wuchs der Zahnbögen gefördert wird. Diese Zahnkorrektur er­ folgt gleichzeitig mit der häufig erforderlichen orthopädischen Korrektur.
Um ein orthopädisch genaues Wachstum des Kiefers in seitlicher Richtung zu gewährleisten, können das Schild 13 und der innere Drahtbogen 12 6 bis 10 mm weiter gemacht werden als der Zahnbogen. Die Zähne werden somit zu einem Halter von dem die beiden Kieferknochen wegbewegt werden. In die Sutur zwischen den beiden Knochen wird neuer Knochen abgelagert, wodurch eine permanente Weitung gewährleistet wird.
Auch bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 3 und 4 sind der Gesichtsbogen bzw. die Gesichtsklammer allgemein durch das Bezugszeichen 10 bezeichnet, wobei der äußere und der innere Drahtbogen 11 und 12 mit denen von Fig. 1 vergleichbar sind. Allerdings besitzt der Schild­ aufbau die Form eines Paares von Schilden 14 und 15, die längs der Schenkel des inneren Drahtbogens angeordnet sind. Dadurch wird ein Druck auf die Backenmuskeln aufge­ bracht.
Diese Ausführungsform übt einen hauptsächlichen Einfluß auf jene Muskeln und Bindegewebe aus und fördert ein optimales seitliches Wachstum der Zahnbögen.
Der in Fig. 5 dargestellte Gesichtsbogen 110 umfaßt einen äußeren Drahtbogen 111 und einen inneren Draht­ bogen 112. Diese Ausführungsform umfaßt ferner ein Paar von gegenüberliegenden zusätzlichen Stützdrähten 115, 116, von denen jeder ein Schild 114 trägt. Diese Ausführungsform wirkt ähnlich der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform, unterscheidet sich da­ von im wesentlichen lediglich dadurch, daß anstelle der Schilde, die unmittelbar auf dem inneren Drahtbogen 12 in Fig. 3 montiert sind, diese auf den zusätzlichen Stützdrähten 115 und 116 angeordnet sind.
Bei der in den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungs­ form besteht der Gesichtsbogen 10 wieder aus dem äußeren Drahtbogen 11 und dem inneren Drahtbogen 12. Hier überdeckt allerdings der Schildaufbau 13 nicht lediglich die vordere gekrümmte oder gebogene Fläche des Drahtbogens 12, wie es bei den Fig. 1 und 2 der Fall ist, sondern erstreckt sich längs der gegenüber­ liegenden Schenkel, so daß die Ausführungsform gemäß den Fig. 7 und 8 eine Kombination der Maßnahmen aus den Fig. 1 bis 5 darstellt. In diesem Fall wird Druck sowohl auf die Lippenmuskeln wie auch auf die Wangen­ muskeln ausgeübt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 und 10 ist ein Luftdurchgang 16 in der zentralen Zone des Schilds vorgesehen. Diese Maßnahme ist mitunter von Vorteil, wenn der Patient unter einer akuten oder chronischen Vertopfung des Nasendurchgangs leidet und erleichtert die Mund­ atmung.
Fig. 11 zeigt eine weitere Ausführungsform, wobei es sich im wesentlichen um eine insgesamt interoral angewandte Vorrichtung handelt, die die allgemeinen Grundsätze der in den Fig. 1 bis 10 dargestellten Ausführungsbeispiele verwendet, jedoch in ästhetischer Hinsicht Vorteile bringt und somit durch den Patienten besser angenommen wird.
Diese Ausführungsform ist allgemein mit dem Bezugs­ zeichen 20 bezeichnet und umfaßt einen bogenförmigen Stützdraht 21, der in seiner vorderen Zone ein Schild 22 trägt. Die äußeren Enden der Schenkel des Drahtes 21 tragen Befestigungsglieder oder Bänder 23 und auf jedem Schenkel ist zwischen den Enden des Schildes 22 und dem Befestigungsglied 23 eine Schrauben­ feder 24 angeordnet. Die Befestigungsglieder sind so ausgebildet, daß sie unmittelbar an den Zähnen des Trägers der Vorrichtung befestigt und am Draht 21 durch Falzen oder in sonstiger Weise befestigt werden können. Dadurch kann der Abstand zwischen dem Be­ festigungspunkt und den Enden des Schildes kontrolliert und somit die Federspannung eingestellt werden.
Bei dieser Ausführungsform ist der Schild 22 so aufge­ baut, daß er der anatomischen Struktur der lippen- und backenbezüglichen Alveolarplatten des Kiefers und dem darüberliegenden weichen Gewebe angepaßt ist. Dieser Schild 22 würde auf einem Arbeitsmodell erstellt, welches seinerseits von einem Abdruck gemacht würde, welcher vollständig den relevanten Bereich des Patien­ ten definiert.
Die Schraubenfedern 24 befinden sich unter einem leichten Druck und haben zur Folge, daß das angepaßte Schild sich nach vorne gegen die Muskeln der Lippen be­ wegt. Eine solche Bewegung stimuliert das Wachstum jener Muskeln und verursacht, daß die Schraubenfedern 24 eine Kraft auf die Mahlzähne ausüben.
Auf diese Weise werden die hinteren Zähne an ihrer Stelle gehalten oder nach hinten bewegt, wohingegen die vorderen Zähne frei für eine Bewegung nach vorne sind. Eine Verringerung des labialen Druckes von den Lippenmuskeln, beispielsweise beim Sprechen, erhöht den Druck von der Zunge und resultiert somit in der gewünschten nach vorne gerichteten Expansion der Zähne.
Falls gewünscht, kann am zentralen Abschnitt des Schildes 22 ein vertikaler Schlitz ausgebildet sein, um eine seitliche Aktivierung zu ermöglichen. Hierzu wird ein vorheriges Abflachen des Schildes 22 des Aktivators verursacht, welches seinerseits die buccalen Aspekte des zu expandierenden Drahtes her­ vorruft. Dies resultiert in den bereits in Verbindung mit den Ausführungsformen gemäß den Fig. 1 bis 10 be­ schriebenen gewünschten orthopädischen und zahn­ regulierenden Muskeländerungen.
Schließlich ist festzuhalten, daß die Schilde der sämtlichen verschiedenen Ausführungsformen auch Haken umfassen, welche auf den inneren Flächen ein­ gebettet oder sonstwie befestigt sind.
Beispielsweise sind in den Fig. 3 und 4 obere Haken 16 und untere Haken 16 a dargestellt. In der Praxis würden diese Haken auf den Schilden in sämtlichen Ausführungsformen vorgesehen sein und ihre selektive Verwendung würde durch den Arzt in Abhängigkeit von der speziellen Behandlung, die für den Patienten erforderlich ist, bestimmt werden.
Beispielsweise ist der Hauptzweck der unteren Haken 16 darin zu sehen, einen Befestigungspunkt für ein elastisches Band zu ergeben. Das leichte gestreckte Gummiband 17 würde mit konventionellen Klammern zusammenwirken, die an den oberen Schneidezähnen be­ festigt sind, um eine nach hinten gerichtete Kraft in Richtung des Pfeiles 17 a auf die vorderen Zähne auszuüben, so daß diese Zähne sich nach hinten be­ wegen. Dies hat sich als eine sehr wirksame Maß­ nahme zum Schließen von Abständen zwischen den oberen Vorderzähnen herausgestellt. Die tatsächliche Zusammen­ wirkung zwischen dem Gummiband 17 und den Klammern ist nicht in den Fig. 1 bis 10 dargestellt, was zum Verständnis jedoch nicht erforderlich ist.
Der Hauptzweck des oberen Satzes von Haken 16 a dient dazu, einen Befestigungspunkt für ein elastisches Band 17 b zu geben, so daß dieses über den Vorderzähnen liegt. Das Gummiband kann dann nach unten gestreckt werden, um mit interoralen Einrichtungen in Eingriff zu gelangen, wie etwa konventionellen Klammern, die an den Vorderzähnen befestigt sind. Dadurch ergibt sich eine vertikal gerichtete Kraft auf die oberen Schneide­ zähne, was in wirksamer Weise diese Zähne anhebt und deren Erruption bei einem Heranwachsenden verhindert, oder falls erwünscht, ein Herabdrücken jener Zähne bei bereits ausgewachsenen Personen verursacht.
Es ist auch mögich, eine Kombination dieser Maßnahmen zu verwenden, beispielsweise einen unteren Haken 16 a auf einer Seite und einen oberen Haken 16 auf der anderen, um eine unterschiedliche vertikale In­ trusion der Zähne zu erreichen und die Zähne in eine Ebene parallel zur Ebene der Lippen zu bringen.
Es ist auch manchmal wünschenswert, eine größere Depression der oberen Schneidezähne auf einer Seite des Dentalbogens als auf der anderen Seite zu er­ zielen, wie etwa in Fällen, wo diese Zähne nicht einer Linie parallel zur oberen Lippenlinie folgen. In so einem Beispiel kann das elastische Band am oberen Zahn auf der Seite befestigt werden, welche den größeren Depressionsgrad erfordert, und an einem unteren Haken auf der Seite, welche den geringeren Depressionsgrad erfordert.
Wie oben angegeben ist, ist beabsichtigt, die Haken 16 und 16 a an allen Ausführungsformen mit Ausnahme der Ausgangsform nach Fig. 11 zu verwenden, wobei die Haken auf der Außenseite des Schilds montiert sind, da die Innenseite am Oberkiefer anliegt.
Bei dieser Ausführungsform ist es lediglich möglich, Gummibänder 27 am oberen Bereich zu verwenden, was jedoch am meisten gefordert wird. Dabei wirkt das elastische Band 27 mit Haken 26 und dann mit konventionellen Klammern 30 mit den Zähnen zusammen. Daraus ergibt sich eine nach oben gerichtete Bewegung.
Obgleich die Schilder hier als aus einem geeigneten Kunststoff hergestllt beschrieben worden sind, knnen sie auch aus jedem anderen geeigneten Material hergestellt werden, soweit sich daraus ein Körper er­ gibt, der geeignet ist, den Streckungsreflex hervorzurufen, jedoch ausreichend weich ist, um ein Einschneiden in das Gewebe zu verhindern.

Claims (25)

1. Vorrichtung zum Zahnregulieren mit einem äußeren Drahtbogen (11, 111), einem inneren Drahtbogen (12, 112), der mit seinem bogenförmigen Mittelabschnitt (12 a) mit dem äußeren Drahtbogen (11, 111), benach­ bart zu dessen bogenförmigen Mittelabschnitt (11 a), verbunden ist, einem durch die Drahtbögen getrage­ nen Schild (13, 14, 15, 115) und mit einer an dem äußeren Drahtbogen (11, 111) gelagerten Einrichtung zum Befestigen der Vorrichtung am Kopf eines Patienten, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Schild (13, 14, 15, 115) vorgesehen ist, welches sich im wesentlichen rechtwinklig zur Ebene der Drahtbögen (11, 111, 12, 112) und zu beiden Seiten der Drahtbögen erstreckt und mit vorbestimmten Be­ reichen der Muskulator des Patienten in Anlage bringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schild (13) auf dem inneren Drahtbogen (12, 112) abgestützt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schild (13) eine zentral angeord­ nete Durchgangsöffnung (16) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Schild (13) eine Außen- und eine Innenfläche aufweist und eine Anzahl von Haken (16, 16 a) auf der Innenfläche des Schildes angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (16, 16 a) in oberen und unteren Stel­ lungen an dem Schild angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der innere Drahtbogen gegenüberliegende Schenkel (14, 15) aufweist, die sich vom gebogenen Mittelabschnitt weg erstrecken, wobei jeder der Schenkel eine vertikal verlaufende Schlinge (17 b) aufweist, die zwischen dem bogen­ förmigen Mittelabschnitt und dem entfernten Ende des Schenkels angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schild ein langge­ strecktes Kunststoffteil (13) umfaßt, welches sich über den inneren Drahtbogen um ein gleich weit vom Mittelpunkt des bogenförmigen Mittelabschnittes entferntes Maß erstreckt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Drahtbogen gegenüberliegende Schenkel aufweist, die sich vom bogenförmigen Mittelabschnitt weg erstrecken, und daß das Schild ein Paar von langgestreckten Kunst­ stoffteilen (14, 15) aufweist, die an den Schenkeln befestigt sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Drahtbogen gegenüberliegende Schenkel aufweist, die sich vom bogenförmigen Mittelabschnitt weg erstrecken, und daß das Schild (13) ein langgestrecktes Kunststoff­ teil aufweist, welches sich über den gesamten bogen­ förmigen Mittelabschnitt und über mindestens einen Abschnitt der Schenkel erstreckt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß ein paar von zusätzlichen Stützdrähten (115, 116) zwischen dem äußeren und dem inneren Drahtbogen angeordnet sind und von gegenüberliegen­ den Seiten der bogenförmigen Mittelabschnitte des äußeren und inneren Drahtbogens vorstehen, daß von den Stützdrähten ein Schild (114) getragen ist und daß der äußere Drahtbogen eine Einrichtung zur Be­ festigung der Vorrichtung am Kopf des Trägers auf­ weist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß das Schild Innen- und Außenflächen aufweist und daß eine Anzahl von Haken (16, 16 a) auf den Innenflächen angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Schild ein Paar von langge­ streckten Kunststoffteilen umfaßt, die auf den Stützdrähten befestigt sind.
13. Vorrichtung zum Zahnregulieren mit einem Drahtbogen mit einem gebogenen Mittelabschnitt und gegenüber­ liegenden Schenkeln, die sich vom Mittelabschnitt aus erstrecken, und mit einem am Mittelabschnitt be­ festigten Schild, dadurch gekennzeichnet, daß das Schild (22) über den Mittelabschnitt vorsteht und daß mit den Zähnen zusammenwirkende Glieder (23), die auf den äußeren Enden der Schenkel des Draht­ bogens angeordnet sind, vorgesehen sind, sowie Druckfedern (24) auf den Schenkeln zwischen den mit den Zähnen zusammenwirkenden Gliedern (23) und dem Schild (22) zum Andrücken der Schilder gegen die Lippen eines Patienten (Fig. 11).
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß das Schild ein langgestrecktes Kunststoff­ teil aufweist, welches auf einem Drahtbogen ange­ ordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Anzahl von Haken (26) auf der Außenfläche des Schildes angeordnet sind.
16. Verfahren zum orthopädischen und zahnregulierenden Behandeln, bei welchem eine intraoral wirksame, vom Kopf des Patienten getragene Vorrichtung mit einem inneren (12, 112) und einem äußeren (11, 111) Draht­ bogen verwendet wird, gekennzeichnet durch Befesti­ gung eines labialen Schilds (13, 14, 15, 115) am inneren Drahtbogen, derart, daß eine Kraft auf die Lippenmuskeln aufgebracht wird, die das Wachstum der Zahnbögen und die Ausrichtung der Zähne begünstigt.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein buccales Schild auf den inneren Drahtbogen (12, 112) der Vorrichtung derart aufgebracht wird, daß auf die Wangenmuskeln zur Förderung des seitli­ chen Wachstums der Zahnbögen und der Ausrichtung der Zähne eine Kraft wirkt.
18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Innenfläche des Schildes (13, 14, 15, 115) obere und untere Haken befestigt werden und daß durch eine Verbindung von unteren Haken und ausgewählten Zähnen mit einem elastischen Teil (24) eine gerade nach hinten gerichtete Kraft aufgebracht wird.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft in einer vertikalen Richtung durch Verbindung der oberen Haken und ausgewählter Zähne mit einem elastischen Teil (24) aufgebracht wird.
20. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß durch Verbindung der oberen Haken und ausgewählter Zähne mit einem elastischen Teil (24) eine Kraft in einer vertikalen Richtung aufgebracht wird.
21. Verfahren zum Korrigieren einer Bißanomalie, zum Korrigieren von Kieferfehlern, zum Stimulieren der Entwicklung von Zahnbögen und zum Stimulieren der Entwicklung der Mund/Gesichtsmuskulatur durch An­ wendung eines interoralen Gesichtsbogens für Zähne am Kopf eines Patienten, dadurch gekennzeichnet, daß Lippen- und Wangenschilder am Gesichtsbogen derart befestigt werden, daß die Lippen-und Wangen­ muskeln eine Kraft aufgebracht wird, die das Wachs­ tum der Zahnbögen fördert.
22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche des Schildes (13, 14, 15, 115) obere und untere Haken befestigt werden und daß durch Zusammenwirken von unteren Haken und ausge­ wählten Zähnen mit einem elastischen Teil (24) eine nach hinten gerichtete Kraft aufgebracht wird.
23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft in einer vertikalen Richtung durch Zusammenwirken der oberen Haken und ausgewählter Zähne mit einem elastischen Teil (24) aufgebracht wird.
24. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche des Schilds obere und untere Haken befestigt werden, daß mindestens ein unterer Haken mit ausgewählten Zähnen durch ein elastisches Teil selektiv verbunden wird und daß mindestens ein oberer Haken mit ausgewählten Zähnen durch ein elastisches Teil (24) selektiv verbunden wird.
25. Verfahren zum zahnregulierenden und orthopädischen Behandeln, gekennzeichnet durch die Befestigung eines interoralen Aktivators an den Zähnen des Patienten, die Befestigung eines Lippenschilds auf dem Aktivator und die Anordnung einer einstellbaren Spanneinrichtung zwischen dem Befestigungspunkt des Aktivators an den Zähnen und dem Lippenschild, derart, daß das Lippenschild rechtwinklig gegen die Lippen- und Wangenmuskeln gedrückt wird.
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