DE4117176A1 - Spinnmaschine - Google Patents

Spinnmaschine

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DE4117176A1
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DE4117176A
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Fritz Stahlecker
Hans Stahlecker
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/005Arrangements for feeding or conveying the slivers to the drafting machine

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Spinnmaschine mit mehreren, wenigstens auf einer Maschinenseite angeordneten Spinnstellen, die jeweils ein Streckwerk enthalten, mit Stellplätzen für Kannen, die das zu verspinnende Fasermaterial in Form von Faserbändern aufnehmen, und mit Transportmitteln zum Transportieren der Faserbänder von den Kannen zu den Streck­ werken, wobei die Transportmittel jeweils ein Lieferwalzenpaar enthalten, das einem Eingangswalzenpaar des zugehörigen Streck­ werkes vorgeschaltet ist.
Es ist bekannt (GB-Patent 10 15 780), einer Ringspinnmaschine das zu verspinnende Fasermaterial in Form von Faserbändern vor­ zulegen, die aus Kannen abgezogen werden. Die Kannen werden in mehreren Reihen vor der Ringspinnmaschine abgestellt. Die Faserbänder werden über oberhalb der Kannen angeordnete Rollen aus den Kannen abgezogen und mittels Transportbändern den Streckwerken der einzelnen Spinnstellen zugeführt. Hierbei sind jeweils paarweise angeordnete Transportbänder vorgesehen, die die Faserbänder zwischen sich aufnehmen und führen. Im Bereich der Streckwerke befinden sich Umlenkrollen der Transportbänder, die als Lieferwalzenpaar dienen, mittels dem die Faserbänder jeweils einem Streckwerk zugeführt werden. Einer der Umlenk­ rollen ist eine Reibrolle zugeordnet, die zwischen diese Um­ lenkrolle und eine Unterwalze des Streckwerkes bringbar ist, so daß der Antrieb des Lieferwalzenpaares und damit der Transportbänder von der Eingangsunterwalze abgeleitet wird. Die Liefergeschwindigkeit des Lieferwalzenpaares soll somit der Einzugsgeschwindigkeit des Eingangswalzenpaares des Streck­ werkes entsprechen.
In einer älteren, nicht vorveröffentlichten deutschen Patent­ anmeldung (P 41 09 096.9) ist auch vorgeschlagen worden, das Lieferwalzenpaar mit einer derartigen Geschwindigkeit laufen zu lassen, daß bereits zwischen dem Lieferwalzenpaar und dem Ein­ gangswalzenpaar des Streckwerkes ein Vorverzug entsteht, so daß das Lieferwalzenpaar an dem Gesamtverzug des Faserbandes be­ teiligt ist und somit, im gewissen Sinne, zum Streckwerk ge­ hört.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spinnmaschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bezüglich des Verzuges während der gesamten Betriebszeit eindeutige, definierte Verhältnisse vorliegen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Liefergeschwindig­ keit der Lieferwalzenpaare um etwa 1% bis etwa 2% geringer als die Einzugsgeschwindigkeit der Eingangswalzenpaare ist.
Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die Faserbänder zwischen den Lieferwalzenpaaren und den Eingangswalzenpaaren der Streckwerke gespannt gehalten werden, ohne daß dadurch ein Verzug entsteht, zumindest kein Verzug, der bezüglich des Gesamtverzuges des Streckwerkes praktisch ins Gewicht fällt. Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß in der Praxis gewisse Schwankungen oder Unregelmäßigkeiten in der Zuführung der Faserbänder unvermeidlich sind. Die Faserbänder laufen in der Praxis nicht genau gerade in die Transportmittel ein, sondern vielmehr in einer etwas gewellten Form, die mehr oder weniger stark ausgeprägt ist. Die Transportmittel führen dazu, daß die Faserbänder möglicherweise etwas gestreckt und etwas gelängt werden, wobei jedoch aufgrund der Wellenform unterschiedliche Faserbandlängen geliefert werden. Wenn der Ve­ rzug innerhalb des Streckwerks mit diesen unterschiedlichen Faserbandlängen erfolgt, so können sich unzulässig große Verzugsabweichungen in dem Streckwerk ergeben, so daß die Garn­ qualität negativ beeinflußt wird. Diese Gefahr besteht in gleicher Weise, wenn zwischen dem Lieferwalzenpaar und dem Eingangswalzenpaar des Streckwerkes ein (kleiner) Vorverzug erfolgt. Durch die Erfindung wird vorgesehen, daß die Faser­ bänder zwischen dem Lieferwalzenpaar und dem Eingangswalzenpaar des Streckwerkes etwas vorgespannt werden, ohne daß dadurch ein Verzug auftritt. Dadurch werden die in das Streckwerk ein­ laufenden Faserbandlängen vergleichmäßigt, so daß die Verzugs­ werte mit hoher Genauigkeit eingehalten werden können.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung wird weiter vor­ gesehen, daß der Abstand zwischen den Lieferwalzenpaaren und den zugehörigen Eingangswalzenpaaren der Streckwerke in Faser­ bandlaufrichtung größer ist als die Stapellänge des ver­ sponnenen Fasermaterials. Vorzugsweise beträgt der Abstand ein Mehrfaches der Stapellänge. Damit wird sichergestellt, daß die Vorspannung der Faserbänder über eine größere Länge statt­ findet, ohne daß Schäden oder ungewollte Verzüge in den Faser­ bändern entstehen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispiels.
Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung einen Teil-Quer­ schnitt durch eine Spinnmaschine, wobei dem Streckwerk der Spinnstellen das zu verspinnende Fasermaterial als Faserband mittels Transportmitteln zugeführt wird, die das Faserband je­ weils aus einer oberhalb der Spinnmaschine abgestellten Kanne entnehmen.
Von einer Spinnmaschine (1), die bevorzugt eine Ringspinn­ maschine ist, ist nur eine Spinnstelle (2) mit ihrem Streckwerk (3) angedeutet. Eine derartige Spinnmaschine enthält in der Regel auf beiden Seiten eine Vielzahl derartiger Spinnstellen, die in Maschinenlängsrichtung nebeneinander angeordnet sind. Die Streckwerke (3) sind als Drei-Zylinder-Streckwerke aus­ gebildet. Den Streckwerken (3) werden relativ feine Faserbänder (4) zugeführt, d. h. Faserbänder (4) mit einer Feinheit von etwa Nm 0,3 bis Nm 0,8. Diese Faserbänder (4) werden aus Kannen (5) abgezogen, die oberhalb der Spinnmaschine (1) auf einem Podest (6) abgestellt sind. Da der Durchmesser der Kannen (5) in der Regel größer als die Teilung der Spinnmaschine (1) ist, d. h. der Abstand der einzelnen Spinnstellen (2) zueinander, werden die Kannen (5) in nicht näher dargestellter Weise in mehreren in Maschinenlängsrichtung verlaufenden Reihen auf jeder Maschinenseite abgestellt.
Um während des Transportes von den Kannen (5) zu den Streck­ werken (3) einen Verzug der feinen Faserbänder (4) zu vermei­ den, werden die Faserbänder (4) von den Kannen (5) bis zu den Streckwerken (3) mittels Transportmitteln geführt. Diese Transportmittel bestehen aus einem Transportband (7), das um Umlenkrollen (8, 9, 10, 11) derart geführt ist, daß sein faser­ bandförderndes Trum einen winkelförmigen Verlauf mit einem oberhalb der Kannen (5) beginnenden, etwa horizontalen Ab­ schnitt (12) und einem etwa in der Maschinenmitte nach unten zu den Streckwerken (3) führenden Abschnitt (13) aufweist. Die Transportbänder (7) sind so breit ausgeführt, daß sie jeweils zwei Faserbänder (4) transportieren können. Diese beiden Faser­ bänder (4) werden zwei benachbarten Streckwerken (3) zugeführt, d. h. den Streckwerken (3), die in bekannter Weise als Ober­ walzen (23) gemeinsame Druckwalzenzwillinge aufweisen.
Das faserbandführende Trum der Transportbänder (7) ist mit Gleitkufen (14, 16) abgedeckt. Die dem etwa horizontalen Ab­ schnitt (12) zugeordnete Gleitkufe (14) liegt mit ihrem Eigen­ gewicht auf dem Transportband (7) bzw. den von diesem geför­ derten Faserbändern (4) auf. Die Gleitkufe (14) besitzt an ihrem Ende eine Umlenkführung (15), die die Faserbänder (4) im Bereich der Umlenkrolle (10) nach unten zu dem nach unten füh­ renden Abschnitt (13) umlenkt. Die Gleitkufe (16) ist bevorzugt aus einem Federstahlblech hergestellt und an ihrem oberen Ende an einer Aufhängung (17) aufgehängt. Im Bereich des Abschnittes (13) wird diese Gleitkufe (16) mit einer oder mehreren in Maschinenlängsrichtung durchlaufenden Stangen (18) mit einer definierten Vorspannung gegen das Transportband (7) angedrückt.
Am Ende des vertikalen Abschnitts (13) des Transportbandes (7) befindet sich eine angetriebene Umlenkrolle (8), die vorzugs­ weise als eine sich in Maschinenlängsrichtung erstreckende und am Maschinenende angetriebene Walze ausgebildet ist. Der An­ trieb erfolgt in bekannter Weise entsprechend dem Antrieb der Unterwalzen (22, 24, 25) der Drei-Zylinder-Streckwerke (3) in einem Getriebekasten des Maschinenendes.
Der Umlenkrolle (8) ist eine Druckwalze (19) zugeordnet, die sich jeweils über den Bereich zweier Faserbänder (4) erstreckt und die mit der Umlenkrolle (8) ein Lieferwalzenpaar (20) bildet. Die Umlenkrolle (8) besitzt einen Durchmesser von wenigstens 45 mm, so daß sie einen sicheren Antrieb der Transportbänder (7) ermöglicht. Die Druckwalze (19) besitzt dagegen einen kleineren Durchmesser, wobei ihr Durchmesser vor­ zugsweise dem Durchmesser der Oberwalzen (23) des Drei-Zylin­ der-Streckwerkes (3) entspricht. Die Druckwalze (19) ist, wie dies mit den Pfeilen (E und F) dargestellt ist, in Umfangs­ richtung der Umlenkrolle (8) verstellbar.
Die Faserbänder (4) werden in Pfeilrichtung (A) über die ober­ halb der Kannen (5) angeordnete Umlenkrolle (9) nach oben abge­ zogen und dann in Richtung des Pfeiles (B) zur Maschinenmitte geführt. Im Bereich der Maschinenmitte werden sie in Richtung des Pfeiles (C) nach unten geführt und laufen dann in die Streckwerke (3) ein. Dort werden sie auf die gewünschte Fein­ heit verzogen und laufen danach in Pfeilrichtung (D) zu einem Drallgebungsorgan, insbesondere zu einer Ringspindel einer Ringspinnmaschine.
Praktische Versuche haben gezeigt, daß die gelieferten Längen der Faserbänder (4) in der Regel immer etwas größer sind als dies der Umfangsgeschwindigkeit des Lieferwalzenpaares (20) entspricht. Dies liegt wahrscheinlich im wesentlichen daran, daß die Faserbänder (4) nicht in gestreckter Lage den Trans­ portbändern (7) zugeführt werden, sondern vielmehr in einer Art Wellenform. Auch wenn diese Wellenform im Bereich der Trans­ portbänder (7) und der Gleitkufen (14, 16) etwas gestreckt wer­ den, bleibt diese Wellenform erhalten. Es besteht somit die Gefahr, daß die Faserbänder (4) mit unterschiedlichen Längen in die Streckwerke (3) einlaufen, so daß sich Abweichungen von den gewünschten Verzügen ergeben. Andererseits besteht die Gefahr, daß sich aufgrund der zugeführten größeren Längen eine Schlaufe im Bereich zwischen dem Lieferwalzenpaar (20) und dem Eingangs­ walzenpaar (21) der Streckwerke (3) bildet, die nach einer längeren Betriebszeit zu erheblichen Störungen führen kann. Um diese Gefahr zu vermeiden, wurde in Versuchen festgestellt, daß es vorteilhaft ist, wenn die Liefergeschwindigkeit des Liefer­ walzenpaares (20) zwischen etwa 1% und etwa 2%, vorzugsweise 1,5%, kleiner als die Einzugsgeschwindigkeit des Eingangswal­ zenpaares (21) der Streckwerke (3) ist. Auf diese Weise werden die Faserbänder (4) zwischen den Lieferwalzenpaaren (20) und den Eingangswalzenpaaren (21) etwas gespannt und gestreckt, so daß eine Vergleichmäßigung der Länge erhalten wird, ohne daß dabei jedoch ein Verzug in den Faserbändern (4) entsteht, d. h. eine Relativbewegung der Fasern zueinander. Dabei ist es vor­ teilhaft, wenn der Abstand zwischen den Lieferwalzenpaaren (20) und den zugehörigen Eingangswalzenpaaren (21) der Streckwerke (3) ein Mehrfaches der Stapellänge des versponnenen Faserbandes beträgt. In diesem Fall ergibt sich eine besonders gute Ver­ gleichmäßigung der zugeführten Längen.

Claims (5)

1. Spinnmaschine mit mehreren, wenigstens auf einer Maschinenseite angeordneten Spinnstellen, die jeweils ein Streckwerk enthalten, mit Stellplätzen für Kannen, die das zu verspinnende Fasermaterial in Form von Faserbändern aufnehmen, und mit Transportmitteln zum Transportieren der Faserbänder von den Kannen zu den Streckwerken, wobei die Transportmittel je­ weils ein Lieferwalzenpaar enthalten, das einem Eingangswalzen­ paar des zugehörigen Streckwerkes vorgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Liefergeschwindigkeit der Lieferwalzen­ paare (20) etwa um 1% bis etwa 2% geringer ist als die Ein­ zugsgeschwindigkeit der Eingangswalzenpaare (21).
2. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Lieferwalzenpaaren (20) und den zugehörigen Eingangswalzenpaaren (21) der Streckwerke (3) größer ist als die Stapellänge des versponnenen Fasermaterials.
3. Spinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Transportmittel Transportbänder (7) auf­ weisen, deren faserbandfördernde Trums mit Gleitkufen (14, 16) abgedeckt sind.
4. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die faserbandfördernden Trums der Trans­ portbänder (7) jeweils einen von den oberhalb der Spinnmaschine (1) abgestellten Kannen (5) zur Maschinenmitte führenden Abschnitt (12) und einem nach unten in den Bereich der Streck­ werke (3) führenden Abschnitt (13) aufweisen, wobei der nach unten führende Abschnitt (13) mit einer vorzugsweise ange­ triebenen Umlenkrolle (8) endet, der zur Bildung des Liefer­ walzenpaares (20) eine Gegenrolle (19) zugeordnet ist.
5. Spinnmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrolle (19) in Umfangsrichtung der Umlenkrolle (8) verstellbar angeordnet ist.
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