DE4037834A1 - Vorrichtung zum pneumatischen falschdrallspinnen - Google Patents
Vorrichtung zum pneumatischen falschdrallspinnenInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
- D01H1/11—Spinning by false-twisting
- D01H1/115—Spinning by false-twisting using pneumatic means
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum pneumatischen
Falschdrallspinnen mit einem gemeinsamen Streckwerk für zwei
nebeneinander laufende Faserbänder, das mehrere jeweils von
einer Unterwalze und einer Druckwalze gebildete Walzenpaare
aufweist, die jeweils Klemmlinien für die beiden Faserbänder
bilden.
Eine derartige Vorrichtung ist bekannt (MURATA TWIN SPINNER No.
881 MTS).
Der Erfindung liegt die aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Spinnbedingungen
verbessert werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Unterwalze und/oder
die Druckwalze des letzten Walzenpaares zwischen zwei jeweils
eine Klemmlinie für ein Faserband bildenden Abschnitten einen
mittleren Abschnitt mit reduziertem Durchmesser aufweisen.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß im Bereich des letzten
Walzenpaares des Streckwerkes, dem sogenannten Lieferwalzen
paar, für beide Faserbänder im wesentlichen gleiche und be
züglich jedes Faserbandes symmetrische Luftströmungsverhält
nisse erhalten werden, die mit den Luftströmungsverhältnissen
vergleichbar sind, die bei jeweils nur ein Faserband verarbei
tenden Streckwerken vorhanden sind. Bei der bekannten Bauart
stellen sich dagegen asymmetrische Luftströmungsverhältnisse
ein. Die von dem sehr schnell laufenden Lieferwalzenpaar mit
gerissene Luftströmung wird in der praktisch geschlossenen
Klemmlinie gesperrt, so daß die mitgerissene Luft nur in einer
Richtung quer zu jeweils einem der beiden Faserbänder abströmen
kann, wobei die Luft bezüglich des linken Faserbandes nach
links und bezüglich des rechten Faserbandes nach rechts ab
strömt. Auf der Ausgangsseite dieses Lieferwalzenpaars erfolgt
dann eine ebenfalls einseitige Luftzuströmung jeweils in umge
kehrter Richtung. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird
dagegen sichergestellt, daß bezüglich der beiden Faserbänder
jeweils symmetrische Luftströmungsverhältnisse sowohl auf der
Zulaufseite als auch auf der Ablaufseite erhalten werden.
Es ist bekannt (DE 39 31 462 A1), beidseits eines Faserbandes
die Klemmlinie eines Lieferwalzenpaares dadurch zu unter
brechen, daß auf jeder Seite eine Ringnut in der Druckwalze
vorgesehen wird. Bei diesem Streckwerk, bei dem nur ein Faser
band verarbeitet wird, soll dadurch erreicht werden, daß Faser
enden von diesem einzigen Faserband abgespreizt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß in
Laufrichtung der Faserbänder dem letzten Walzenpaar des Streck
werkes eine Saugwalze nachgeordnet ist, deren Umfangsgeschwin
digkeit in Laufrichtung der Faserbänder größer als die
Transportgeschwindigkeit der Faserbänder ist. Diese Saugwalze
unterstützt zum einen das Abspreizen von Faserenden von dem
Faserbandkern. Zum anderen sorgt sie dafür, daß diese Faser
enden mit einer erhöhten Geschwindigkeit gegenüber dem Faser
bandkern voreilend mitgenommen werden, so daß sich eine
definierte Umwindung des Faserkerns mit diesen Randfasern er
gibt, die zu einer erhöhten Garnfestigkeit führt. Dabei ist
durch den mittleren Abschnitt mit reduziertem Durchmesser
sichergestellt, daß eine zu den Faserbändern symmetrische Luft
strömung auftreten kann, mit denen die Faserenden bereits vor
eilend abgespreizt werden können.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung der in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen.
Fig. 1 zeigt eine Frontansicht einer erfindungsgemäßen Vor
richtung mit zwei Doppelspinnstellen,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 in
Richtung des Pfeiles II der Fig. 1 und
Fig. 3 bis 7 Ausführungsbeispiele zur Ausgestaltung des Liefer
walzenpaares einer Doppelspinnstelle.
Von einer eine Vielzahl von Spinnstellen aufweisenden Spinn
maschine sind in Fig. 1 und 2 jeweils zwei Doppelspinnstellen
(1) auszugsweise dargestellt. Jede dieser Doppelspinnstellen
(1) enthält ein für zwei Faserbänder (2, 3) gemeinsames Streck
werk (4). Die Faserbänder (2, 3) laufen parallel zueinander
durch das gemeinsame Streckwerk (4), in welchem sie auf die ge
wünschte Garnfeinheit verzogen werden. Jede Doppelspinnstelle
(1) enthält eine dem Streckwerk nachgeordnete angetriebene
Saugwalze (5), die die beiden verstreckten Faserbänder (2, 3)
auslenkt, die anschließend zu jeweils eigenen pneumatischen
Falschdralleinrichtungen (6, 7) laufen. Die in den pneu
matischen Falschdralleinrichtungen (6, 7) ersponnenen Fäden (8,
9) werden mittels einer gemeinsamen Abzugseinrichtung (10)
abgezogen und laufen in Richtung des Pfeiles (B) zu einer nicht
dargestellten Aufwickeleinrichtung, in welcher sie jeweils auf
eigene Spulen oder aber auch als Doppelfäden auf eine gemein
same Spule aufgewickelt werden.
Von den Streckwerken (4) der beiden Doppelspinnstellen (1) sind
jeweils nur die beiden letzten Walzenpaare (11, 12) darge
stellt. Das letzte Walzenpaar (11), das sogenannte Liefer
walzenpaar, besitzt einen in Maschinenlängsrichtung durch
laufenden, angetriebenen Unterzylinder (13), dem eine Druck
walze (14) zugeordnet ist. In entsprechender Weise besteht das
vorausgehende Walzenpaar (12) aus einem in Maschinenlängs
richtung durchlaufenden, angetriebenen Unterzylinder (15) und
einer Druckwalze (16). In dem Verzugsfeld zwischen dem vor
letzten Walzenpaar (12) und dem Lieferwalzenpaar (11) ist eine
Riemchenführung angeordnet, die ein den Unterzylinder (15) um
schlingendes Unterriemchen (17) und ein die Druckwalze (16) um
schlingendes Oberriemchen (18) enthält, für die nicht näher
dargestellte, bekannte Führungen vorgesehen sind.
Die Druckwalzen (14, 16) sowie die Druckwalzen vorausgehender
Walzenpaare der Streckwerke (4) sind als sogenannte Druck
walzenzwillinge ausgebildet. Die Druckwalzen (14, 16) und die
übrigen Druckwalzen zweier benachbarter Doppelspinnstellen (1)
sind auf gemeinsamen Achsen (19, 20) angeordnet, die in einem
Belastungsträger (21) gehalten sind, der in nicht näher dar
gestellter Weise um eine zu den Unterzylindern (13, 15)
parallele Achse verschwenkbar gelagert ist. Der Belastungs
träger (21) ist mit einem Griff (22) versehen, an welchem er
ergriffen und abgeschwenkt werden kann.
Wie insbesondere aus Fig. 1 zu ersehen ist, besitzt die Druck
walze (14) des Lieferwalzenpaares (11) drei Abschnitte. Die
beiden äußeren Abschnitte, die gegenüber einem mittleren Ab
schnitt einen größeren Durchmesser aufweisen, bilden mit dem
Unterzylinder (13) Klemmlinien. Die Länge der Klemmlinien (46)
ist so kurz gehalten, wie dies gerade noch für den Streckvor
gang ausreicht. Kürzere Klemmlinien haben den Vorteil einer
höheren spezifischen Belastung, wodurch bei gleicher Klemm
wirkung eine geringere Belastungskraft erforderlich ist. Der
mittlere Abschnitt besitzt einen reduzierten Durchmesser, so
daß dort in dem Bereich zwischen den beiden Faserbändern (2, 3)
ein Luftspalt zwischen dem Unterzylinder (13) und der Druck
walze (14) belassen ist, durch welchen gewährleistet ist, daß
auf der der Riemchenführung zugewandten Seite symmetrische
Luftabströmungen als auch auf der Ausgangsseite symmetrische
Luftzuströmungen bezüglich der Faserbänder (2, 3) erhalten
werden. Insgesamt besitzen die Abschnitte der Druckwalze (14)
eine axiale Länge, die geringer als die (axiale) Breite der
Riemchenführung ist.
Die dem Lieferwalzenpaar (11) nachgeordnete Saugwalze (5)
rotiert um eine zu den Unterzylindern (13, 15) parallele Achse,
wobei die Saugwalze (5) derart angeordnet ist, daß die Faser
bänder (2, 3) zu der Druckwalze hin ausgelenkt werden, wie dies
in Fig. 2 dargestellt ist. Die Saugwalze (5) besitzt eine
Mantelfläche (24), die mit einer Perforation (25) versehen ist.
Die Saugwalze (5) ist auf einem Saugrohr (26) angeordnet und
beispielsweise mittels Wälzlagern auf diesem gelagert. Das an
eine Unterdruckwelle angeschlossene Saugrohr ist mit in Lauf
richtung der Faserbänder verlaufenden Saugschlitzen (27, 28)
versehen, die sich etwa von dem Bereich der Klemmlinien (46)
bis zu dem Bereich erstrecken, in welchem die Faserbänder (2,
3) die Mantelfläche (24) der Saugwalze (5) wieder verlassen.
Die Saugwalze (5) ist in nicht näher dargestellter Weise an
getrieben, beispielsweise durch einen von einer in Maschinen
längsrichtung durchlaufenden, angetriebenen Welle abgeleiteten
Riemenantrieb oder Reibradantrieb. Die Umfangsgeschwindigkeit
der Saugwalze (5) ist größer als die Transportgeschwindigkeit
der Faserbänder (2, 3), d. h. größer als die Liefergeschwindig
keit des Lieferwalzenpaares (11) und als die Abzugsgeschwindig
keit der Abzugseinrichtung (10). Die Mantelfläche (24) der
Saugwalze (5) nimmt abgespreizte Faserenden derart mit, daß sie
gegenüber den Faserbändern (2, 3) voreilen, die auf der Mantel
fläche (24) gleiten. Da die Faserbänder aufgrund des ihnen von
den Falschdralleinrichtungen (6, 7) erteilten Falschdralles um
ihre eigene Achse rotieren, erfolgt dabei eine definierte Um
schlingung des Kerns der Faserbänder (2, 3) mit den abge
spreizten Faserenden, die beim Auflösen des Falschdralls er
halten bleibt und sogar noch verstärkt wird.
Die Falschdralleinrichtungen (6, 7) sind als bekannte Falsch
dralldüsen ausgebildet, die jeweils aus ein oder zwei hinter
einander angeordneten Falschdralldüsen bestehen. Bei einer
abgewandelten Ausführungsform wird vorgesehen, daß anstelle von
zwei nebeneinander angeordneten Falschdralleinrichtungen (6, 7)
eine gemeinsame Falschdralleinrichtung vorgesehen wird, in die
beide verstreckten Faserbänder (2, 3) gemeinsam einlaufen.
Die Abzugseinrichtung (10) besteht aus einer in Maschinenlängs
richtung durchlaufenden, angetriebenen Welle und einer Druck
walze (30), die jeweils einer Doppelspinnstelle (1) zugeordnet
ist, und die sich über beide Garnkomponenten (8, 9) erstreckt.
Wie schon erwähnt wurde, erlaubt der Abschnitt (23) mit dem
reduzierten Durchmesser der Druckwalze (14) sowohl auf der der
Riemchenführung zugewandten Seite ein symmetrisches Abströmen
von mit dem Lieferwalzenpaar (11) mitgerissener Luft als auch
ein Zuströmen von Luft auf der Ausgabeseite. Darüber hinaus hat
es sich als vorteilhaft herausgestellt, daß die Klemmlinien
(46) in axialer Richtung relativ klein sind. Es hat sich als
vorteilhaft herausgestellt, daß die einzelnen Klemmlinien (46)
des Lieferwalzenpaares eine axiale Länge aufweisen, die kürzer
ist als der Durchmesser des zugehörigen Unterzylinders (13).
Dabei haben sich Abmessungen bewährt, bei denen für Kurzstapel
das Verhältnis der beiden Klemmlinien (46) zu dem Durchmesser
des Unterzylinders (13) den Wert 0,9 aufweist, während für
Langstapel ein günstiger Wert von 0,75 ermittelt wurde.
Wie anhand von Fig. 3 bis 7 erläutert wird, ist es prinzipiell
möglich, die symmetrischen Luftströmungsverhältnisse bezüglich
der beiden Faserbänder (2, 3) dadurch sicherzustellen, daß ein
mittlerer Abschnitt reduzierten Durchmessers für die Druckwalze
(14) und/oder ein entsprechend im Durchmesser reduzierter Be
reich für die Unterwalze (13) vorgesehen wird. Bei dem Aus
führungsbeispiel nach Fig. 3 ist der Unterzylinder (13) mit
einem geriffelten Abschnitt (31) versehen, in welchem sich die
Klemmlinien (46) befinden. Die Druckwalze (14) besitzt einen
auf der Achse (19) angeordneten metallischen Grundkörper (33),
der mit einem Bezug (34) aus einem gummielastischen Material
versehen ist. Dieser Bezug (34) ist mit dem mittleren Abschnitt
(23) versehen, der einen geringeren Durchmesser aufweist, so
daß zwischen den beiden Klemmlinien (46) ein Spalt (35) ver
bleibt, der ein Hindurchtreten von Luft ermöglicht.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist der Unterzylinder (13)
wieder mit einem geriffelten Bereich (31) versehen. Die Druck
walze (14′) besteht wieder aus einem Grundkörper (33), der mit
der Achse (19) verbunden ist. Dieser Grundkörper (33) ist mit
zwei in axialem Abstand angeordneten Bezügen (36, 37) aus einem
gummielastischen Material versehen, so daß zwischen den Klemm
linien (46) ein Luftspalt (38) mit größerem Querschnitt ent
steht.
Wie in Fig. 5 dargestellt ist, wird zwischen den Klemmlinien
(46) ein Luftspalt (43) dadurch geschaffen, daß der Unterzylin
der (13′) mit einem Abschnitt (41) mit einer entsprechenden
Durchmesserreduzierung versehen ist. Der Unterzylinder (13′)
besitzt somit zwei geriffelte Abschnitte (39, 40), die zusammen
mit der Druckwalze (14′′) zwei Klemmlinien bilden. Diese Druck
walze (14′′) besteht aus einem mit der Achse (19) verbundenen
Grundkörper (33), der mit einem Bezug (42) versehen ist, der
eine durchgehend zylindrische Gestalt aufweist.
Wie in Fig. 6 und 7 dargestellt ist, ist es natürlich möglich,
die unterschiedlichen Druckwalzen (14, 14′) auch mit den Unter
zylindern (13′) zu kombinieren.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum pneumatischen Falschdrallspinnen mit
einem gemeinsamen Streckwerk für zwei nebeneinander laufende
Faserbänder, das mehrere jeweils von einer Unterwalze und einer
Druckwalze gebildete Walzenpaare aufweist, die jeweils Klemm
linien für die beiden Faserbänder bilden, dadurch gekennzeich
net, daß die Unterwalze (13, 13′) und/oder die Druckwalze (14,
14′, 14′′) des letzten Walzenpaares (11) zwischen zwei jeweils
eine Klemmlinie (46) für ein Faserband (2, 3) bildenden Ab
schnitten einen mittleren Abschnitt mit reduziertem Durchmesser
aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in Laufrichtung (A) der Faserbänder (2, 3) dem letzten
Walzenpaar (11) des Streckwerkes (4) eine Saugwalze (5) nach
geordnet ist, deren Umfangsgeschwindigkeit in Laufrichtung der
Faserbänder größer ist als die Transportgeschwindigkeit der
Faserbänder.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß in einem Verzugsfeld vor dem letzten Walzenpaar
(11) eine Riemchenführung vorgesehen ist, deren Riemchen (17,
18) eine Breite aufweisen, die größer als die Gesamtbreite von
den beiden die Klemmlinien bildenden Abschnitten und dem
mittleren Abschnitt des letzten Walzenpaares ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Klemmlinien (46) des letzten
Walzenpaares (11) jeweils eine axiale Länge aufweisen, die
kleiner als der Durchmesser der Unterwalze (13) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Klemmlinien (46) des letzten Walzenpaares (11)
jeweils eine axiale Länge aufweisen, die etwa dem 0,9fachen des
Durchmessers der Unterwalze (13) entspricht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Klemmlinien (46) des letzten Walzenpaares (11)
jeweils eine axiale Länge aufweisen, die etwa dem 0,75fachen
des Durchmessers der Unterwalze (13) entspricht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckwalze (14) des letzten Walzen
paares (11) einen Grundkörper (33) aufweist, auf welchem ein
Bezug (34) angebracht ist, der einen mittleren im Durchmesser
reduzierten Abschnitt (23) besitzt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckwalze (14′) einen Grundkörper (33)
aufweist, auf welchem unter Belassen eines axialen Abstandes
zwei Bezüge (36, 37) angebracht sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unterwalze (13′) zwischen den beiden
Klemmlinien (46) einen Abschnitt (41) mit reduziertem Durch
messer aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904037834 DE4037834A1 (de) | 1990-11-28 | 1990-11-28 | Vorrichtung zum pneumatischen falschdrallspinnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904037834 DE4037834A1 (de) | 1990-11-28 | 1990-11-28 | Vorrichtung zum pneumatischen falschdrallspinnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4037834A1 true DE4037834A1 (de) | 1992-06-04 |
Family
ID=6419078
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904037834 Withdrawn DE4037834A1 (de) | 1990-11-28 | 1990-11-28 | Vorrichtung zum pneumatischen falschdrallspinnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4037834A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5421294A (en) * | 1991-08-29 | 1995-06-06 | Robert Bosch Gmbh | Hydraulic setting device |
CN102465372A (zh) * | 2010-11-19 | 2012-05-23 | 沈阳宏大纺织机械有限责任公司 | 并条机在线检测装置 |
EP2455518A3 (de) * | 2010-11-18 | 2015-04-22 | Murata Machinery, Ltd. | Streckrolle, Streckvorrichtung und Spinnmaschine |
-
1990
- 1990-11-28 DE DE19904037834 patent/DE4037834A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5421294A (en) * | 1991-08-29 | 1995-06-06 | Robert Bosch Gmbh | Hydraulic setting device |
EP2455518A3 (de) * | 2010-11-18 | 2015-04-22 | Murata Machinery, Ltd. | Streckrolle, Streckvorrichtung und Spinnmaschine |
CN102465372A (zh) * | 2010-11-19 | 2012-05-23 | 沈阳宏大纺织机械有限责任公司 | 并条机在线检测装置 |
CN102465372B (zh) * | 2010-11-19 | 2014-08-06 | 沈阳宏大纺织机械有限责任公司 | 并条机在线检测装置 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |