DE4115816C2 - - Google Patents

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DE4115816C2
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/0209Wet presses with extended press nip
    • D21F3/0218Shoe presses
    • D21F3/0227Belts or sleeves therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
    • B29C70/04Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts comprising reinforcements only, e.g. self-reinforcing plastics
    • B29C70/06Fibrous reinforcements only
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    • B29C70/16Fibrous reinforcements only characterised by the structure of fibrous reinforcements, e.g. hollow fibres using fibres of substantial or continuous length
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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    • B29C70/28Shaping operations therefor
    • B29C70/40Shaping or impregnating by compression not applied
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29D29/00Producing belts or bands
    • B29D29/06Conveyor belts
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/0209Wet presses with extended press nip
    • D21F3/0218Shoe presses
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    • D21F3/0236Belts or sleeves therefor manufacturing methods

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Description

Die Erfindung betrifft ein Preßband gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Preßbänder dieser Art werden vor allem angewandt in sogenann­ ten Schuhpressen, die eine drehbar gelagerte Walze umfassen, ferner einen gegen diese Walze anpreßbaren Schuh, der auf seiner der Walze zugewandten Seite eine der Mantelfläche der Walze entsprechende, konkave Fläche aufweist. Bei solchen Pressen werden die genannten Preßbänder als Bandschlaufen verwendet, wobei die Innenfläche der Bandschlaufe über die konkave Fläche des Preßschuhs hinweggleitet, während die Außenfläche der Bandschlaufe eine zu entwässernde Papierbahn trägt.
Verfahren zum Herstellen von Preßbändern sind bekannt gewor­ den aus
1.) DE 32 31 039 C2
2.) DE 38 01 850 A1
3.) DE 39 09 935
4.) DE 38 27 486 C2
Der Oberbegriff von Anspruch 1 geht von Veröffentlichung (4) aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Preßband gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu schaffen, das insbesondere eine hohe Festigkeit aufweist, gleichzeitig besonders dehnungsstabil ist, und schließlich eine lange Lebensdauer hat, d. h. außer den Festigkeitsanforderungen auch noch auf Dauer funktionstüchtig ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von An­ spruch 1 gelöst.
Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, die Bändchen, z. B. Gewebebändchen, derart zu legen, daß sie im fertigen Preßband gegen dessen Umfangsrichtung - und damit gegen des­ sen Laufrichtung - geneigt sind. Der Neigungswinkel braucht nur wenige Grad zu betragen, beispielsweise 5 Grad. Abwei­ chungen sind jedoch möglich, beispielsweise ist ein Winkel von 0,2 bis 2 Grad denkbar. Dabei verlaufen die einzelnen Bändchen vorzugsweise unter ein- und demselben Neigungswinkel gegen die Laufrichtung des Preßbandes und somit parallel zueinander, so daß keine Überschneidungen auftreten. Aufgrund der Tatsache, daß wenigstens zwei Lagen von Bändchen vorgesehen sind, in einem Querschnitt durch das Preßband gesehen, kommt es jedoch zwischen den Bändern der einen Bändchen-Lage und jenen der anderen Bändchen-Lage zu Überlappungen. Hierdurch wird eine Festigkeit des gesamten Preßbandes begründet, die weitere Maßnahmen im allgemeinen überflüssig macht, beispielsweise das Vorsehen von Querbän­ dern oder Querfäden als Verstärkung. Außerdem ist bei der Herstellung viel einfacher, alle Bändchen unter ein- und dem­ selben Neigungswinkel gegen die Umfangsrichtung des Preßban­ des zu legen, als unter verschiedenen Winkeln. Bisher hatte man geglaubt, ein Überkreuzen der Bändchen der einen Lage mit jenen der anderen Lage sei im Interesse der Festigkeit des Preßbandes notwendig.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnungen erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt eine Einrichtung zum Herstellen eines Preßban­ des unter Verwendung einer Walzeneinrichtung mit zwei Walzen.
Fig. 2 zeigt eine ebensolche Einrichtung, jedoch unter Ver­ wendung einer einzigen Walze.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch ein Preßband, und zwar senkrecht zur Bandebene sowie auch senkrecht zur Umfangsrich­ tung gelegt.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf ein Preßband mit überlappt gelegten Bändchen.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung umfaßt eine Walzenein­ richtung, die eine Walze 1 und eine Walze 2 aufweist. Die beiden Walzen 1 und 2 sind von einem Tragband 3 umschlungen. Dem oberen Trum des Tragbandes 3 sind eine Beschichtungs­ einrichtung sowie eine Bändchen-Legeeinrichtung zugeordnet. Die Beschichtungseinrichtung weist eine Gießdüse 4 auf, die Legeeinrichtung eine Mehrzahl von Bändchenspulen 5, 6 und 7. Dabei sind die Bändchenspulen 5 bis 7 - in Querrichtung zur Umfangrichtung des Tragbandes 1 gesehen - hintereinander an­ geordnet, und zwar derart, daß sie gleichmäßig über die Brei­ te des Tragbandes 3 verteilt sind. Aus der Düse 4 tritt Poly­ urethan aus, das eine erste Lage 8 einer Beschichtungsmasse bildet. Beim Umlauf des Tragbandes 3 und der Lage 8 werden die Bändchen aus den Legeeinrichtungen 5 bis 7 in die Be­ schichtungsmasse eingebettet.
Die in Fig. 2 dargestellte Einrichtung weist nur eine einzi­ ge Walze 10 auf. Die Walze besteht aus Stahl. Die Mantelflä­ che der Walze 10 ist geschliffen. Vor dem Beginn der Arbeit mit dieser Einrichtung wird die Mantelfläche der Walze 10 mit einem Trennmittel behandelt, z. B. mit Silikonöl. Die übrigen Einrichtungen, nämlich die Beschichtungs- und die Legeein­ richtung, sind im Grunde die gleichen wie bei der Ausfüh­ rungsform gemäß Fig. 1.
Die Herstellung eines Preßmantels mit dieser Einrichtung er­ folgt in den folgenden Schritten:
  • 1. Gießen einer ersten dünnen Polyurethan-Schicht auf die Stahlwalze ohne Verstärkung.
  • 2. Gießen einer zweiten dünnen Polyurethan-Schicht unter gleichzeitigem Einwickeln eines Gewebebandes mit der Breite des Düsenvorschubs (halbe Düsenbreite).
  • 3. Gießen einer etwas dickeren dritten Polyurethan-Schicht, wieder mit Einwickeln eines Gewebebandes, allerdings um den halben Vorschub zum unteren Band versetzt, so daß das obere Gewebeband immer über der Lücke des unteren Gewebe­ bandes gewickelt wird.
Das Einwickeln des Gewebebandes erfolgt direkt nach dem Auf­ trag des Polyurethans im noch flüssigen Zustand. Das Gewebe­ band muß entsprechend grobmaschig sein, damit das Polyurethan das Gewebe gut durchdringt und über dem Band noch verfließt.
Obwohl Versuche eine gute Verbindung des zur Zeit verwen­ deten Polyurethans beim Auftrag innerhalb einer Stunde erge­ ben, so daß die Schichten auch hintereinander gegossen werden können, ist der Auftrag von drei Schichten und drei verschiedenen, entsprechend der Topfzeit des Materials, hintereinander geschalteten Düsen denkbar.
Eine weitere Variante wäre das Wickeln der dritten Schicht entgegengesetzt zur zweiten Schicht. Aufgrund der Steigerung ergäbe sich dann eine kreuzweise Bandagierung.
Hier könnte das Beschichtungsverfahren auch so aussehen, daß mit zwei Düsen gearbeitet wird. Die erste eilt voraus und gießt eine unverstärkte Schicht, die zweite Düse die mit Ge­ webeband versehene Schicht. Beim Zurückfahren eilt dann die zweite Düse voraus, wobei wieder Gewebeband und den halben Vorschub versetzt eingewickelt wird. Die erste Düse gießt dann eine weitere glatte Schicht darüber. Dieses Verfahren hätte den Vorteil, daß auch engmaschigeres Gewebe eingesetzt werden könnte, das nicht so gut von Polyurethan durchdrungen wird.
Unter Beiseitelassung der ersten Polyurethan-Schicht könnte mit diesem Verfahren auch eine Basislage für eine Preßwalze hergestellt werden. Hierzu könnte man die Gewebebänder unter einer gewissen Vorspannung einwickeln.

Claims (2)

1. Dehnungsstabiles, flüssigkeitsundurchlässiges, biegsames Preßband, insbesondere für Naßpressen von Papiermaschinen, aus wenigstens einer Schicht aus thermoplastischem Material mit wenigstens zwei Lagen von darin eingebetteten Bändchen, die unter einem Neigungswinkel gegen die Umfangsrichtung des Preßbandes verlaufen, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • a) Die Bändchen der einzelnen Bändchen-Lage sind gegenüber den Bändchen der benachbarten Bändchen-Lage auf Lücke angeordnet;
  • b) die Bändchen bilden mit der Umfangsrichtung des Preßbandes wenigstens annähernd denselben Neigungs­ winkel.
2. Preßband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungswinkel in einem Bereich von zwischen 0,2 und 2° liegen.
DE19914115816 1991-05-15 1991-05-15 Verfahren und vorrichtung zum herstellen von pressbaendern, insbesondere fuer papiermaschinen sowie hiermit hergestellte pressbaender Granted DE4115816A1 (de)

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